-
Die
vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Verpackungsanordnung, insbesondere
für elektrische Installationsgeräte aus.
-
Derartige
Verpackungsanordnungen dienen üblicherweise zur Aufnahme
von zu transportierenden Geräten, wobei eine solche Verpackungsanordnung
zumeist zur Aufnahme mehrerer solcher Geräte vorgesehen
ist. Solche Verpackungsanordnungen sind dabei oftmals derart aufgebaut,
so dass die Geräte vor Beschädigungen geschützt
aufgenommen und zur Entnahme lagegerecht angeordnet sind. Zu diesem
Zweck sind im Innenraum solcher Verpackungsanordnungen bzw. Verpackungsschachteln oftmals
gerätespezifisch ausgebildete Einlagen vorhanden. Insbesondere
bei elektrischen Installationsgeräten besteht oftmals der
Bedarf, dass verschiedene Gerätekomponenten eines Gerätes
gemeinsam in einer Verpackungsanordnung derart platziert sind, so dass
auf einfache Art und Weise auch eine komfortable, lagegerechte Entnahme
der elektrischen Geräte bzw. Gerätekomponenten
aus der Verpackungsschachtel gewährleistet ist.
-
Durch
die
DE 34 44 903 C2 ist
eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Verpackungsanordnung
bekannt geworden. Diese Verpackungsanordnung ist dazu vorgesehen,
mehrere elektrische Installationsgeräte aufzunehmen, die jeweils
aus zwei verschiedenen Gerätekomponenten bestehen. Dabei
sind die beiden Gerätekomponenten aneinander befestigt
in einer einzigen Verpackungsschachtel angeordnet. Eine derartige
Anordnung führt jedoch dazu, dass immer beide Gerätekomponenten
des elektrischen Installationsgerätes gemeinsam aus der
Verpackungsschachtel entnommen und dann zum Zwecke von Installationsarbeiten voneinander
getrennt werden müssen, wodurch dann die vormals geschützte
und lagegerechte Anordnung aufgehoben wird. Oftmals wird aber bei
Installationsarbeiten erst nur die eine der beiden Gerätekomponenten
des elektrischen Installationsgerätes benötigt,
so dass die andere Gerätekomponente vorerst für
einen bestimmten Zeitraum noch ungenutzt aufgehoben werden muss,
wodurch es zu Beschädigungen an diesen Gerätekomponenten
bzw. zum Verlust dieser Gerätekomponenten kommen kann.
-
Durch
die
DE 10 2006
029 054 A1 und die
DE 10 2004 020 526 A1 sind außerdem
Verpackungsanordnungen bekannt geworden, welche jeweils aus gefaltetem
Flachmaterial hergestellt sind und welche jeweils zumindest einen
Innenraum aufweisen.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Verpackungsanordnung zu schaffen, welche es ermöglicht,
auf einfache Art und Weise mehrere Gerätekomponenten eines
Gerätes gemeinsam in einer Verpackungsschachtel unterzubringen,
wobei jede Gerätekomponente des betreffenden Gerätes
auf einfache Art und Weise bedarfsgerecht, das heißt zum
jeweiligen Einsatzzeitpunkt lagegerecht aus der Verpackungsschachtel
bzw. der zugehörigen Einlage entnommen werden kann, ohne dass
dadurch die lagegerechte, geschützte Anordnung der noch
nicht benötigten Gerätekomponenten aufgehoben
wird.
-
Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
-
Bei
einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass im Innenraum
der Verpackungsschachtel zumindest eine spezifisch für
die Aufnahme von ersten Gerätekomponenten ausgebildete erste
Einlage und zumindest eine spezifisch für die Aufnahme
von zweiten Gerätekomponenten ausgebildete zweite Einlage
vorhanden ist und somit die geschützte, gerätekomponentenspezifische
Anordnung innerhalb der ersten Einlage und innerhalb der zweiten
Einlage bis zum konkreten Einsatzzeitpunkt erhalten bleibt. Beschädigungen
an den Gerätekomponenten bzw. deren Verlust sind somit
wirkungsvoll verhindert.
-
Des
weiteren ist besonders vorteilhaft, wenn die erste Einlage und die
zweite Einlage die ersten Gerätekomponenten und die zweiten
Gerätekomponenten derart aufnehmen, so dass diese in einer
ersten Zuordnung lose aufeinander liegend und in einer zweiten Zuordnung
aneinander befestigt im Innenraum der Verpackungsschachtel geschützt
und lagegerecht angeordnet sind, so dass mehrere Möglichkeiten
für eine geordnete Entnahme der beiden Gerätekomponenten
geschaffen sind.
-
Befinden
sich die beiden Gerätekomponenten in der lose aufeinander
liegenden ersten Zuordnung können die ersten Gerätekomponenten über die
erste Einlage bei Beibehaltung der lagegerechten Anordnung aus der
Verpackungsschachtel entnommen werden. Nun ist es möglich,
die benötigte Anzahl von zweiten Gerätekomponenten
aus dem Innenraum der Verpackungsschachtel zu entnehmen und diese
als erstes Zeit- bzw. Bedarfsgerecht ihrem Einsatz (Installationsarbeiten)
zuzuführen. Die nicht benötigten zweiten Gerätekomponenten
verbleiben über ihre zweite Einlage solange in ihrer geschützten, lagegerechten
Anordnung im Innenraum der Verpackungsschachtel, bis auch diese
zur Ausführung von Installationsarbeiten benötigt
werden. Noch nicht benötigte erste Gerätekomponenten
können über die erste Einlage auf einfache Art
und Weise bei Beibehaltung der lagegerechten Anordnung wieder in
den Innenraum der Verpackungsschachtel zurückgelegt werden,
bis diese zur Vollendung der schon mit den zweiten Gerätekomponenten
begonnenen Installationsarbeiten benötigt werden.
-
Zudem
besteht die Möglichkeit, wenn die erste Einlage und die
zweite Einlage die ersten Gerätekomponenten und die zweiten
Gerätekomponenten derart aufnehmen, so dass sich diese
in der aneinander befestigten zweiten Zuordnung befinden, das alle ersten
Gerätekomponenten und zweiten Gerätekomponenten
an der ersten Einlage gehalten, über diese gemeinschaftlich
aus der Verpackungsschachtel entnommen werden können. So
können die beiden Gerätekomponenten der jeweiligen
Geräte gemeinsam der vorgesehenen Verwendung (Installationsarbeiten,
Verkauf usw.) zugeführt werden. Noch nicht benötigte
Geräteeinheiten bzw. Gerätekomponenten können
in die zweite Einlage und/oder über die erste Einlage auf
einfache Art und Weise geordnet zurückgelegt werden und
so lange geschützt und lagegerecht angeordnet im Innenraum
der Verpackungsschachtel verbleiben, bis auch diese benötigt
werden. Auch wenn nur erste Gerätekomponenten noch nicht
benötigt werden, können diese nach der Entnahme
der zweiten Gerätekomponenten über die erste Einlage
lagegerecht angeordnet wieder in den Innenraum der Verpackungsschachtel
zurückgelegt werden.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand
eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im Prinzip
näher erläutert, dabei zeigt:
-
1:
prinziphaft eine solche Verpackungsanordnung räumlich in
Explosionsdarstellung;
-
2:
prinziphaft einen Vollschnitt entsprechend Linie A-A durch eine
gemäß 1 ausgebildete Verpackungsanordnung,
wobei sich die beiden Gerätekomponenten in ihrer lose aufeinanderliegenden
ersten Zuordnung befinden;
-
3:
prinziphaft einen Vollschnitt entsprechend Linie A-A durch eine
gemäß 1 ausgebildete Verpackungsanordnung,
wobei sich die beiden Gerätekomponenten in ihrer aneinander
befestigten zweiten Zuordnung befinden;
-
4:
prinziphaft die beiden Gerätekomponenten der Geräte
in ihrer aneinander befestigten zweiten Zuordnung, wobei diese aus
der Verpackungsschachtel entnommen und an der ersten Einlage gehalten
sind und wobei ein vereinzeltes Gerät (Geräteeinheit)
aus der ersten Einlage herausgelöst ist.
-
5:
prinziphaft die beiden Gerätekomponenten der Geräte
in ihrer aneinander befestigten zweiten Zuordnung, wobei diese aus
der Verpackungsschachtel entnommen und an der ersten Einlage gehalten
sind und wobei ein vereinzeltes Gerät (Geräteeinheit)
aus der ersten Einlage herausgelöst ist und wobei die erste
Einlage eine Lasche zur Kennzeichnung aufweist.
-
Wie
aus den Figuren hervorgeht, weist eine solche Verpackungsanordnung
zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeräten eine
Verpackungsschachtel 1 auf, welche aus gefaltetem Flachmaterial hergestellt
ist. Das verwendete Flachmaterial besteht dabei vorteilhafterweise
aus Karton. Die Verpackungsschachtel 1 weist einen Innenraum 2 auf,
wobei in den Innenraum 2 der Verpackungsschachtel 1 eine
spezifisch für die Aufnahme der ersten Gerätekomponenten 3 ausgebildete
erste Einlage 4 und eine spezifisch für die Aufnahme
der zweiten Gerätekomponenten 5 ausgebildete zweite
Einlage 6 eingelegt werden kann. Die erste Einlage 4 und
die zweite Einlage 6 bestehen ebenfalls aus gefaltetem
Flachmaterial, wobei auch dieses Flachmaterial aus Karton hergestellt
ist.
-
Wie
des weiteren aus den Figuren hervorgeht, nimmt die erste Einlage 4 die
ersten Gerätekomponenten 3 und nimmt die zweite
Einlage 6 die zweiten Gerätekomponenten 5 derart
auf, so dass diese in einer ersten Zuordnung lose aufeinander liegend
und in einer zweiten Zuordnung aneinander befestigt im Innenraum 2 der
Verpackungsschachtel 1 angeordnet sein können.
Bei der lose aufeinander liegenden ersten Zuordnung, liegen die
als Steckdosenzentralstücke ausgebildeten ersten Gerätekomponenten 3 mit
ihrer Unterseite jeweils auf den beiden Erdungsbügeln der
zugeordneten, als Steckdoseneinsätze ausgebildeten zweiten
Gerätekomponenten 5 auf. In der aneinander befestigten
zweiten Zuordnung tauchen die Erdungsbügel der Steckdoseneinsätze
hingegen in die zugehörigen Ausnehmungen der Steckdosenzentralstücke
ein und halten somit die ersten Gerätekomponenten 3 an
den zweiten Gerätekomponenten 5 fest. Somit sind
vorteilhafterweise zwei Möglichkeiten für eine
geordnete Entnahme der beiden Gerätekomponenten 3, 5 geschaffen.
Befinden sich die beiden Gerätekomponenten 3, 5 in
der lose aufeinander liegenden ersten Zuordnung, können
die ersten Gerätekomponenten 3 über die
erste Einlage 4 bei Beibehaltung der lagegerechten Anordnung
aus der Verpackungsschachtel 1 entnommen werden. Nun ist
es möglich, die benötigte Anzahl von zweiten Gerätekomponenten 5 aus
dem Innenraum 2 der Verpackungsschachtel zu entnehmen und
diese als erstes Zeit- bzw. Bedarfsgerecht ihrem Einsatz (Installationsarbeiten)
zuzuführen. Die nicht benötigten zweiten Gerätekomponenten 5 verbleiben über
ihre zweite Einlage 6 solange in ihrer geschützten,
lagegerechten Anordnung im Innenraum 2 der Verpackungsschachtel 1,
bis auch diese zur Ausführung von Installationsarbeiten
benötigt werden. Noch nicht benötigte erste Gerätekomponenten 3 können über
die erste Einlage 4 auf einfache Art und Weise bei Beibehaltung
der lagegerechten Anordnung wieder in den Innenraum 2 der
Verpackungsschachtel 1 zurückgelegt werden, bis
diese zur Vollendung der schon mit den zweiten Gerätekomponenten 5 begonnenen
Installationsarbeiten benötigt werden.
-
Zudem
besteht die Möglichkeit, wenn die erste Einlage 4 und
die zweite Einlage 6 die ersten Gerätekomponenten 3 und
die zweiten Gerätekomponenten 5 derart aufnehmen,
so dass sich diese in der aneinander befestigten zweiten Zuordnung
befinden, das alle ersten Gerätekomponenten 3 und
zweiten Gerätekomponenten 5 an der ersten Einlage 4 gehalten über
diese gemeinschaftlich aus der Verpackungsschachtel 1 entnommen
werden können, so dass sich alle Gerätekomponenten 3, 5 bzw.
Geräteeinheiten außerhalb des Innenraums 2 der
Verpackungsschachtel 1 befinden. So können die
beiden Gerätekomponenten 3, 5 der jeweiligen
Geräte bzw. Geräteeinheiten gemeinsam der vorgesehenen
Verwendung (Installationsarbeiten, Verkauf usw.) zugeführt
werden. Noch nicht benötigte Geräteeinheiten bzw.
Gerätekomponenten 3, 5 können
auf einfache Art und Weise über die erste Einlage 4 bei
Beibehaltung der lagegerechten Anordnung wieder zurückgelegt
werden und so lange geschützt und lagegerecht angeordnet
im Innenraum 2 der Verpackungsschachtel 1 verbleiben,
bis auch diese benötigt werden. Auch wenn nur erste Gerätekomponenten 3 noch nicht
benötigt werden, können diese nach der Entnahme
der zweiten Gerätekomponenten 5 über
die erste Einlage 4 lagegerecht angeordnet wieder in den Innenraum 2 der
Verpackungsschachtel 1 zurückgelegt werden.
-
Wie
insbesondere aus 1 hervorgeht, sind zehn erste
Gerätekomponenten 3 und zehn zweite Gerätekomponenten 5 im
Innenraum 2 der Verpackungsschachtel 1 untergebracht.
Dabei sind je fünf erste Gerätekomponenten 3 und
fünf zweite Gerätekomponenten 5 in zwei
Reihen angeordnet. Als erstes wird die zweite Einlage 6 mit
den zehn daran gehaltenen zweiten Gerätekomponenten 5 in
den Innenraum 2 der Verpackungsschachtel 1 gelegt. Dann
wird die erste Einlage 4 mit den zehn daran gehaltenen
ersten Gerätekomponenten 3 in den Innenraum 2 der
Verpackungsschachtel 1 gelegt, so dass die ersten Gerätekomponenten 3 auf
den zweiten Gerätekomponenten 5 zur Anlage kommen.
Dabei ist die erste Zuordnung geschaffen, wobei die erste Gerätekomponenten 3 lose
auf den zweiten Gerätekomponenten 5 zur Anlage
kommen, weil die als Steckdosenzentralstücke ausgebildeten
ersten Gerätekomponenten 3 mit ihrer Unterseite
jeweils auf den beiden Erdungsbügeln der zugeordneten,
als Steckdoseneinsätze ausgebildeten zweiten Gerätekomponenten 5 zur
Anlage kommen. Danach werden die Staubschutzlaschen 9 eingeklappt
und der Deckel 10 geschlossen. Diese erste Zuordnung ist
ebenfalls deutlich in der 2 dargestellt.
-
Damit
eine definierte Anordnung der beiden Gerätekomponenten 3, 5 in
der ersten Zuordnung und in einer zweiten Zuordnung auf einfache
Art und Weise möglich ist, weist die erste Einlage 4 erste Führungselemente
zur lagegerechten Aufnahme der ersten Gerätekomponenten 3,
und weist die zweite Einlage 6 zweite Führungselemente
zur lagegerechten Aufnahme der zweiten Gerätekomponenten 5 auf.
-
Wie
insbesondere aus 3 und 4 hervorgeht,
können, wie bereits vorstehend beschrieben, die beiden
Gerätekomponenten 3, 5 auch in eine zweite
Zuordnung gebracht werden, wobei die ersten Gerätekomponenten 3 unter
Zwischenschaltung der ersten Einlage 4 an den zweiten Gerätekomponenten 5 befestigt
sind, so dass zehn Geräteeinheiten entstehen. Um die zweite
Zuordnung zu erreichen, werden die ersten Gerätekomponenten 3 einfach
derart niedergedrückt, so dass die Erdungsbügel
der als Steckdoseneinsätze ausgebildeten zweiten Gerätekomponenten 5 in
die zugehörigen Ausnehmungen der Steckdosenzentralstücke
eintauchen und somit die ersten Gerätekomponenten 3 an den
zweiten Gerätekomponenten 5 befestigt sind.
-
Wie
insbesondere aus 4 und 5 hervorgeht,
können die, jeweils aus einer ersten Gerätekomponente 3 und
einer zweiten Gerätekomponente 5 bestehenden zehn
Geräteeinheiten zur Vereinzelung aus der ersten Einlage 4 herausgelöst
werden. Damit ein Herauslösen auf besonders einfache Art und
Weise möglich ist, ist die erste Einlage 4 mit
entsprechend angeordneten Trennperforationen 11 versehen.
-
Zur
einfachen Identifikation der vorliegenden Geräte ist die
erste Einlage 4, wie insbesondere aus 5 hervorgeht,
mit einer gerätespezifischen Kennzeichnung 12 versehen.
Damit die Kennzeichnung 12 erst dann vom Benutzer zur Kenntnis
genommen werden kann, wenn sich die aus einer ersten Gerätekomponente 3 und
einer zweiten Gerätekomponente 5 bestehenden Geräteeinheiten
außerhalb der Verpackungsschachtel 1 befinden,
ist die Kennzeichnung 12 jeweils den ersten Gerätekomponenten 3 zugeordnet
auf eine angeformte Lasche 13 der ersten Einlage 4 aufgedruckt.
Die Lasche 13 steckt, wenn sich die beiden Gerätekomponenten 3, 5,
im Innenraum 2 der Verpackungsschachtel 1 befinden
zwischen der Innenwandung der Verpackungsschachtel 1 und
der zweiten Einlage 6.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3444903
C2 [0003]
- - DE 102006029054 A1 [0004]
- - DE 102004020526 A1 [0004]