DE10236708A1 - Schneidverfahren für harte, spröde Materialien - Google Patents

Schneidverfahren für harte, spröde Materialien

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Abstract

Die Patentanmeldung befasst sich mit einem Schneidverfahren für harte, spröde Materialien, mit dem sich harte, spröde Materialien wie Keramik, Glas, Beton, Stein und Si oder andere Einkristallmaterialien vollständig bei hoher Geschwindigkeit durchschneiden lassen, ohne dass es zu einer Kantenabsplitterung kommt. Dabei wird das harte, spröde Material (1) mit Hilfe eines scheibenförmigen Drehschleifsteins (2) durchschnitten, dessen Außenkante (20) im Querschnitt eine V-förmige Spitzform hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidverfahren für harte, spröde Materialien wie Keramik, Glas, Beton, Stein und Einkristallmaterialien.
  • Zum vollständigen Durchschneiden harter, spröder Materialien wie Keramik, Glas, Beton, Stein und Si oder anderer Einkristallmaterialien wurde in der Vergangenheit ein Drehschleifstein mit runder oder rechteckiger Kante verwendet.
  • So besteht zum Beispiel ein Keramikwabenstrukturkörper, der als Katalysatorträger für eine Kraftfahrzeugs- Abgasreinigungsvorrichtung verwendet wird, aus einem Keramikmaterial wie Cordierit und ist seine Herstellung hauptsächlich damit verbunden, durch Trocknen eines durch Strangpressen erzielten Wabenpresskörpers einen getrockneten Keramikkörper zu bilden und diesen unter Verwendung des oben angesprochenen Drehschleifsteins auf eine gewünschte Länge zu schneiden und schließlich zu brennen. Um die Herstellungseffizienz für diesen Keramikwabenstrukturkörper zu verbessern, muss die Schneidgeschwindigkeit erhöht werden, wenn der getrocknete Keramikkörper mit dem Drehschleifstein geschnitten wird.
  • Allerdings ist der getrocknete Keramikkörper hart und spröde und splittert äußerst leicht ab, wenn er mit hoher Geschwindigkeit von einem Drehschleifstein geschnitten wird, der eine runde oder rechteckige Kante hat, wobei es beim Schneiden an den Schnittenden des getrockneten Keramikkörpers zu einer Kantenabsplitterung kommt. Es tritt also das Problem auf, dass sich das harte, spröde Material nicht mit hoher Geschwindigkeit schneiden lässt.
  • Dieses Problem ist nicht nur auf getrocknete Keramikkörper beschränkt, sondern tritt auf vergleichbare Weise auch beim vollständigen Durchschneiden bereits gebrannter Keramik, von Glas, Beton, Stein, Einkristallmaterialien wie Si und anderen harten, spröden Materialien mit einem Drehschleifstein auf.
  • Angesichts der Probleme beim Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidverfahren für harte, spröde Materialien zur Verfügung zu stellen, mit dem sich harte, spröde Materialien wie Keramik, Glas, Beton, Stein und Einkristallmaterialien vollständig durchschneiden lassen, ohne dass es bei hoher Geschwindigkeit zu einer Kantenabsplitterung kommt.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zum vollständigen Durchschneiden harter, spröder Materialien mit Hilfe eines scheibenförmigen Drehschleifsteins vorgesehen, bei dem die Außenkante des Drehschleifsteins im Querschnitt eine ungefähr V-förmige Spitzform hat.
  • Der Drehschleifstein hat also erfindungsgemäß eine ungefähr in Form des Buchstaben V vorliegende Spitzform. Dadurch lässt sich die Spannungskonzentrationen verringern, die beim Schneiden harter, spröder Materialien mit einem Drehschleifstein auftreten und die ausgehend von den Ecken des Schleifsteins auf das Schnittmaterial wirken und zu der Kantenabsplitterung führen. Infolgedessen lässt sich die von den Ecken des Drehschleifsteins ausgehende und auf das Schnittmaterial wirkende Spannungskonzentration selbst dann, wenn das harte, spröde Material mit höheren Geschwindigkeiten als beim Stand der Technik geschnitten wird, unter die Reißfestigkeit des Schnittmaterials drücken. Daher kann das Auftreten von Kantenabsplitterungen in harten, spröden Materialien auch dann verhindert werden, wenn der Drehschleifstein durch das Schnittmaterial hindurchgeht.
  • Auf diese Weise wird von der Erfindung ein Schneidverfahren für harte, spröde Materialien zur Verfügung gestellt, mit dem sich harte, spröde Materialien wie Keramik, Glas, Beton, Stein und Einkristallmaterialien bei hoher Geschwindigkeit vollständig durchschneiden lassen, ohne dass es zu einer Kantenabsplitterung kommt.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zum vollständigen Durchschneiden harter, spröder Materialien mit Hilfe eines scheibenförmigen Drehschleifsteins vorgesehen, bei dem der Drehschleifstein an seiner Außenkante einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, der gegenüber einem flachen Abschnitt geneigt ist, dessen Ebene parallel zur Radialrichtung verläuft, und dessen Neigungswinkel höchstens 25° beträgt.
  • Der Drehschleifstein weist also in seiner Außenkante einen sich verjüngenden Abschnitt auf, der gegenüber einem flachen Abschnitt geneigt ist, dessen Ebene parallel zur Radialrichtung verläuft, und dessen Neigungswinkel höchstens 25° beträgt.
  • Dadurch gelingt es der Erfindung, die Spannungskonzentration beim Schneiden harter, spröder Materialien mit Hilfe des Drehschleifsteins zu verringern, die ausgehend von den Ecken des Schleifsteins an der Grenze zwischen dem flachen Abschnitt und dem sich verjüngenden Abschnitt auf das Schnittmaterial wirkt. Infolgedessen lässt sich die auf das Schnittmaterial wirkende Spannungskonzentration auch dann unter die Reißfestigkeit des Schnittmaterials drücken, wenn die harten, spröden Materialien bei höheren Geschwindigkeiten als im Stand der Technik geschnitten werden, und es kann das Auftreten von Kantenabsplitterungen in den harten, spröden Materialien verhindert werden, wenn der Drehschleifstein durch das Schnittmaterial hindurchgeht.
  • Von der Erfindung wird somit ein Schneidverfahren für harte, spröde Materialien zur Verfügung gestellt, mit dem sich harte, spröde Materialien wie Keramik, Glas, Beton, Stein und Einkristallmaterialien bei hoher Geschwindigkeit vollständig durchschneiden lassen, ohne dass es zu einer Kantenabsplitterung kommt.
  • Es folgt eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt das Schneidverfahren für harte, spröde Materialien gemäß einem ersten Beispiel.
  • Fig. 2 zeigt das Schneidverfahren für harte, spröde Materialien des ersten Beispiels in Perspektivansicht.
  • Fig. 3(a) zeigt eine Darstellung des Drehschleifsteins des ersten Beispiels und Fig. 3(b) eine Darstellung der Außenkante dieses Drehschleifsteins.
  • Fig. 4(a) zeigt eine Darstellung eines Drehschleifsteins mit einer runden Kante bei einem zweiten Beispiel und
  • Fig. 4(b) eine Darstellung der Außenkante dieses Drehschleifsteins.
  • Fig. 5 zeigt eine grafisch den Zusammenhang zwischen der Schneidgeschwindigkeit und der Größe der Kantensplitter beim zweiten Beispiel.
  • Fig. 6 veranschaulicht das Auftreten einer Kantenabsplitterung beim zweiten Beispiel.
  • Fig. 7(a) zeigt eine Darstellung eines Drehschleifsteins bei einem dritten Beispiel und Fig. 7(b) eine Darstellung der Außenkante dieses Drehschleifsteins.
  • Fig. 8 (a) zeigt eine Darstellung einer Abwandlung des Drehschleifsteins des dritten Beispiels und Fig. 8(b) eine Darstellung der Außenkante dieses Drehschleifsteins.
  • Bei der oben angesprochenen ersten Ausgestaltung der Erfindung muss die ungefähr V-förmige Spitzform keine einfache V-Form sein, sondern sie schließt auch eine Form ein, die ungefähr das Bild einer V-Form wiedergibt, auch wenn es wie in den folgenden Beispielen gezeigt auf gewisse Weise von der wahren V-Form abweicht.
  • Für die harten, spröden Materialien können wie gesagt Materialien wie Keramik, Glas, Beton, Stein und Si oder andere Einkristallmaterialien verwendet werden. Alle diese Materialien sind hart und spröde und können mit Hilfe des oben angesprochenen, spitz zulaufenden Drehschleifsteins mit höheren Geschwindigkeiten als beim Stand der Technik geschnitten werden.
  • Der von der Spitzform gebildete Winkel beträgt vorzugsweise höchstens 50°. Wenn der durch die Spitzform gebildete Winkel 50° überschreitet, werden die Spannungen, die während des Schneidens auf das Schnittmaterial wirken, weniger stark abgebaut, wodurch die Wirkung abnimmt, das Auftreten von Kantenabsplitterungen zu unterdrücken. Aus diesem Grund besteht das Risiko, dass sich keine ausreichend hohe Schneidgeschwindigkeit erzielen lässt.
  • Der Drehschleifstein kann zwar durch Fixieren abrasiver Teilchen gebildet werden, doch ist ein Drehschleifstein zu bevorzugen, der aus abrasiven Teilchen besteht, die auf einem Metallsubstrat, genauer gesagt auf der Außenkante dieses Substrats, angeordnet sind, und bei dem die Außenkante des Substrats im Querschnitt eine ungefähr in Form des Buchstaben V vorliegende Spitzform hat.
  • Durch das in diesem Fall vorhandene Metallsubstrat kann ein hochgradig zäher Drehschleifstein erzielt werden.
  • Abgesehen davon ist die Spitzform des Substrats vorzugsweise gekrümmt und weist an ihrer äußersten Kante einen Krümmungsradius von mindestens 0,8 mm auf.
  • In diesem Fall lassen sich die abrasiven Teilchen stabil an der äußersten Kante aufbringen und werden daran gehindert abzufallen. Wenn der Krümmungsradius der äußersten Kante dagegen weniger als 0,8 mm betragen würde, wäre es schwierig, die abrasiven Teilchen stabil aufzubringen, da sich zwischen den abrasiven Teilchen und dem Substrat keine ausreichende Kontaktfläche ergeben könnte.
  • Das harte, spröde Material ist vorzugsweise ein getrockneter Keramikkörper, der im Anschluss an die Bildung eines Keramikmaterials getrocknet wurde.
  • Ein solcher getrockneter Keramikkörper ist äußerst spröde und für Absplitterungen anfällig. In diesem Fall zeigt sich daher die Wirkung des Drehschleifsteins mit der Spitzform besonders deutlich, und der getrocknete Keramikkörper kann bei hoher Geschwindigkeit geschnitten werden, ohne dass es zu Kantenabsplitterungen kommt.
  • Der getrocknete Keramikkörper ist vorzugsweise ein Wabenstrukturkörper, der ein Gehäuse, innerhalb des Gehäuses wabenförmig angeordnete Trennwände und eine große Anzahl von den Trennwänden getrennter und zwischen beiden Enden durchgängiger Zellen aufweist.
  • Da die Trennwände in einem solchen Wabenstrukturkörper äußerst leicht absplittern, ist der Einsatz des Drehschleifsteins mit der Spitzform besonders effektiv. Da außerdem die Reißfestigkeit der Trennwände deutlich abnimmt, wenn ihre Dicke 300 µm oder weniger beträgt, ist der Einsatz des Drehschleifsteins mit der Spitzform äußerst effektiv, um die Schneidgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Der angesprochene Wabenstrukturkörper kann beispielsweise Abmessungen in einem Bereich von 76-145 mm Außendurchmesser, 78-155 mm Länge, 0,065-0,3 mm Trennwanddicke und 0,85-1,47 mm Zellengröße aufweisen. Ein Wabenstrukturkörper, dessen Abmessungen innerhalb dieser Bereiche liegen, ist im trocknen Zustand äußerst spröde, sodass die Wirkung besonders groß ist, die Schneidgeschwindigkeit mit dem obigen Schneidverfahren zu erhöhen.
  • Bei der zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist es wichtig, dass der Neigungswinkel des sich verjüngenden Abschnitts wie vorstehend erwähnt höchstens 25° beträgt. Wenn dieser Neigungswinkel 25° übersteigen würde, wäre es schwierig, die konzentrierte Entstehung der Spannungen zu unterdrücken, was zu dem Problem führen würde, dass die Wirkung abnimmt, mit der Kantenabsplitterungen verhindert werden.
  • Auch in diesem Fall kann für das harte, spröde Material ein Material wie Keramik, Glas, Beton, Stein oder ein Einkristallmaterial verwendet werden.
  • Das harte, spröde Material ist vorzugsweise ein getrockneter Keramikkörper, der im Anschluss an die Bildung eines Keramikmaterials getrocknet wurde. Auch in diesem Fall zeigt sich die angesprochene Wirkungsweise deutlich, kommt es zu keiner Kantenabsplitterung und kann der getrocknete Keramikkörper mit hoher Geschwindigkeit geschnitten werden.
  • Der getrocknete Keramikkörper ist vorzugsweise ein Wabenstrukturkörper, der ein Gehäuse, innerhalb des Gehäuses wabenförmig angeordnete Trennwände und eine große Anzahl durch die Trennwänden getrennter und mit beiden Enden durchgängiger Zellen aufweist. In diesem Fall zeigt sich die oben angesprochenen Wirkung besonders deutlich.
  • Beispiel 1
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3(a) und 3(b) folgt nun die Beschreibung eines Beispiels für das erfindungsgemäße Schneidverfahren.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist das Schneidverfahren dieses Beispiels ein Verfahren, bei dem ein hartes, sprödes Material 1 mit Hilfe eines scheibenförmigen Drehschleifsteins 2 vollständig durchschnitten wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der getrocknete Keramikkörper ein Wabenstrukturkörper, der ein Gehäuse 10, innerhalb des Gehäuses 10 wabenförmig angeordnete Trennwände 11 und eine große Anzahl durch die Trennwände 11 getrennter und zwischen beiden Enden durchgängiger Zellen 12 aufweist.
  • Der Wabenstrukturkörper dieses Beispiels ist so bemessen, dass er bei einem Außendurchmesser des Gehäuses 10 von 103 mm, einer Gehäusedicke von 0,3 mm und einer Zellengröße von 0,85 mm mit einer Trennwanddicke von 0,065 mm äußerst dünnwandig ist.
  • Wie in den Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt ist, besteht der Drehschleifstein 2 aus einem Metallsubstrat 21, auf dessen Außenkante 20 sich abrasive Teilchen 210 befinden. Die Außenkante 20 des Substrats 21 hat trotz der darauf befindlichen abrasiven Teilchen 210 im Querschnitt eine ungefähr in Form des Buchstaben V vorliegende Spitzform. Die Abmessungen des Substrats beinhalten im einzelnen einen Außendurchmesser a = 500 mm, eine Breite b = 3 mm, einen von der Spitzform gebildete Winkel (d. h. Spitzenwinkel) c = 30° und an der äußersten Kante einen Krümmungsradius R = 0,8 mm. Der Drehschleifstein 2 dieses Beispiels entspricht einem durch elektrolytische Abscheidung gewonnenen Schleifstein, bei dem abrasive Diamantteilchen (Maschenzahl 60) elektrolytisch auf der Außenkante 20 des Substrats 21 abgeschieden wurden.
  • Wie in Fig. 3(b) gezeigt ist, hat die Spitzform dieses Beispiels, auch wenn die äußerste Kante eine Bogenform hat, insgesamt die Form des Buchstaben V, während der Spitzenwinkel c (d. h. der von dem sich verjüngenden Abschnitt 25 gebildete Winkel) wie oben angesprochenen auf beiden Seiten höchstens 50° (in diesem Beispiel 30°) beträgt. Abgesehen davon beträgt der Neigungswinkel d (d. h. der Winkel, mit dem die Oberseite des sich verjüngenden Abschnitts 25 in Fig. 3(b) in den flachen Abschnitt 26 übergeht) höchstens 25° (in diesem Beispiel 15°).
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wurde der Drehschleifstein 2 außen von dem wabenförmigen getrockneten Keramikkörper 1 mit dem Gehäuse 10 in Kontakt gebracht und dann mit einer Schneidgeschwindigkeit von 100 mm/s zur gegenüberliegenden Seite geführt, um bei dem harten, spröden Material 1 den Schneidvorgang durchzuführen.
  • Bei diesem Beispiel konnte der Schneidvorgang für das in Form eines getrockneten Keramikkörpers vorliegende harte, spröde Material 1 bis zum Ende ohne irgendwelche Schwierigkeiten durchgeführt werden. Bei Betrachtung der Umgebung der Schnittkante 15, an der der Drehschleifstein durch das harte, spröde Material hindurchgegangen ist, konnte keine Kantenabsplitterung festgestellt werden.
  • Der Grund dafür, warum das harte, spröde Material bei hoher Geschwindigkeit glatt durchschnitten werden konnte, ist wohl der folgende:
    Und zwar hat die Außenkante bei diesem Beispiel im Querschnitt eine ungefähr in Form des Buchstaben V vorliegende Spitzform, sodass die bei der Vorwärtsbewegung des Drehschleifsteins 2 auf das Schnittmaterial wirkende Spannung im Vergleich zu einer Außenkante mit einer im Querschnitt rechteckigen oder runden Form verringert werden kann. Dadurch kann das Auftreten von Kantenabsplitterungen unterdrückt werden. Bei diesem Beispiel sind insbesondere der durch das V gebildete Winkel und der Neigungswinkel d seines sich verjüngenden Abschnitts mit 30° bzw. 15° eher klein. Daher lässt sich die Spannungskonzentration, die ausgehend von den Ecken 27 an der Grenze zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt 25 und dem flachen Abschnitt 26 auf das Schnittmaterial wirkt, ausreichend auf ein geringeres Niveau als beim Stand der Technik senken. Dadurch wird die Wirkung weiter gesteigert, Kantenabsplitterungen zu verhindern.
  • Beispiel 2
  • In diesem Beispiel wurde ein Vergleich zwischen einem Schneidverfahren, bei dem wie in Beispiel 1 ein Drehschleifstein mit spitz zulaufender Spitze verwendet wurde (erfindungsgemäßes Verfahren E1), und einem Schneidverfahren nach dem Stand der Technik gezogen, bei dem ein Drehschleifstein mit runder Spitze verwendet wurde (herkömmliches Verfahren C1).
  • Wie in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt ist, wurde als Drehschleifstein mit runder Spitze ein Drehschleifstein 9 verwendet, der durch elektrolytisches Abscheiden abrasiver Diamantteilchen (Maschenzahl 60) gewonnen wurde und einen Durchmesser a = 500 mm, eine Breite b = 3 mm und an der Spitze einen Krümmungsradius R = 1,5 mm aufwies. Wie in Fig. 4(b) gezeigt ist, besteht dieser Drehschleifstein aus einem Metallsubstrat 91, auf dessen Außenkante 90 sich abrasive Teilchen 910 befinden.
  • In diesem Beispiel wurde ähnlich wie in Beispiel 1 ein getrockneter Keramikkörper geschnitten, wobei die jeweiligen Schneidgeschwindigkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens E1 und des herkömmlichen Verfahrens C1 geändert wurden und daraufhin eine Messung der Größe der Kantenabsplitterungen folgte. Die Schneidgeschwindigkeit wurde dabei zwischen 10 mm/s und 100 mm/s geändert.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, traten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren E1 auch dann keine Kantenabsplitterungen auf, wenn die Schneidgeschwindigkeit erhöht wurde, und konnten selbst bei einer Schneidgeschwindigkeit von 100 mm/s keine wie auch immer gestalteten Kantenabsplitterungen festgestellt werden. Im Gegensatz dazu kam es bei dem herkömmlichen Verfahren C1 wie in Fig. 6 gezeigt an der Schleifsteinschnittkante 15 zu Kantenabsplitterungen, wenn die Schneidgeschwindigkeit 30 mm/s überschritt. Abgesehen davon nahm die Größe der Kantenabsplitterungen mit zunehmender Schneidgeschwindigkeit zu.
  • Die obigen Ergebnissen zeigen, dass sich mit dem erfindungsgemäßen Schneidverfahren (erfindungsgemäßes Verfahren E1) harte, spröde Materialien auch dann ohne irgendwelche Kantenabsplitterungen durchschneiden lassen, wenn das Schneiden bei einer ungefähr dreimal höheren Schneidgeschwindigkeit als beim Schneidverfahren nach dem Stand der Technik (herkömmliches Verfahren C1) erfolgt.
  • Beispiel 3
  • In diesem Beispiel werden zwei Abwandlungen erläutert, bei denen das harte, spröde Material 1 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, aber mit einer anderen Form der Außenkante 20 des Drehschleifsteins 2 geschnitten wurde.
  • Der Drehschleifstein 2 der ersten Abwandlung weist wie in den Fig. 7(a) und 7(b) gezeigt einen sich verjüngenden Abschnitt 25, der auf der Außenkante 20 von einem flachen Abschnitt 26 aus nach unten verläuft, und einen geneigten Abschnitt 250 auf, der von dem sich verjüngenden Abschnitt 25 aus weiter nach unten verläuft, wobei die Außenkante 20 im Querschnitt insgesamt eine ungefähr in Form des Buchstaben V vorliegende Spitzform hat. Die Abmessungen beinhalten im einzelnen einen Außendurchmesser a = 500 mm, eine Breite b = 300 mm und einen Spitzenwinkel c = 30°.
  • Wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, weicht zwar bei der ersten Abwandlung die Außenkante 20 im Querschnitt von der Form des Buchstaben V ab, doch ergibt sich insgesamt eine V- Form, wenn die Linien von den sich verjüngenden Abschnitten 25 aus auf beiden Seiten nach unten verlängert werden, und beträgt der Spitzenwinkel c (d. h. der auf beiden Seiten von den verjüngenden Abschnitten 25 gebildete Winkel) 30° (d. h. höchstens 50°). Der von dem sich verjüngenden Abschnitt 25 und dem flachen Abschnitt 26 gebildete Winkel d, der sich in Fig. 7(b) von dem sich verjüngenden Abschnitt 25 aus nach oben erstreckt, beträgt 15° (d. h. höchstens 25°).
  • Wie in den Fig. 8(a) und 8(b) gezeigt ist, weist die zweite Abwandlung dieses Beispiels einen sich verjüngenden Abschnitt 25, der auf der Außenkante 20 von einem flachen Abschnitt 26 aus nach unten verläuft, und eine Spitze 28 auf, die von dem sich verjüngenden Abschnitt 25 aus parallel zur Breitenrichtung des Drehschleifsteins verläuft, und hat die Außenkante 20 im Querschnitt insgesamt eine ungefähr in Form des Buchstaben V vorliegende Spitzform. Die Abmessungen beinhalten im einzelnen einen Außendurchmesser a = 500 mm, eine Breite b = 3 mm und einen Spitzenwinkel c = 30°.
  • Wie in Fig. 8(b) gezeigt ist, weicht zwar auch bei der zweiten Abwandlung die Außenkante 20 im Querschnitt von der Form des Buchstaben V ab, doch ergibt sich ähnlich wie bei der ersten Abwandlung insgesamt eine V-Form, wenn die Linien von den sich verjüngenden Abschnitten 25 aus auf beiden Seiten nach unten verlängert werden, und beträgt der Spitzenwinkel c (d. h. der auf beiden Seiten von den verjüngenden Abschnitten 25 gebildete Winkel) 30° (d. h. höchstens 50°). Der von dem sich verjüngenden Abschnitt 25 und dem flachen Abschnitt 26 gebildete Winkel d, der sich in Fig. 8(b) von dem sich verjüngenden Abschnitt 25 aus nach oben erstreckt, beträgt 15° (d. h. höchstens 25°).
  • Bei diesem Beispiel kam es unabhängig von der Form der Außenkante 20 des Drehschleifsteins 2, der auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 zum Schneiden bei hoher Geschwindigkeit verwendet wurde, zu keiner Kantenabsplitterung des harten, spröden Materials.

Claims (9)

1. Verfahren zum vollständigen Durchschneiden harter, spröder Materialien (1) mit Hilfe eines scheibenförmigen Drehschleifsteins (2), bei dem die Außenkante (20) des Drehschleifsteins (2) im Querschnitt eine ungefähr V-förmige Spitzform hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der von der Spitzform gebildete Winkel (c) höchstens 50° beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Drehschleifstein (2) aus einem Metallsubstrat (21) besteht, auf dessen Außenkante (20) abrasive Teilchen (210) angeordnet sind, und die Außenkante (20) des Substrats im Querschnitt eine ungefähr V-förmige Spitzform hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Spitzform des Substrats (21) gekrümmt ist und an ihrer äußersten Kante einen Krümmungsradius (R) von mindestens 0,8 mm aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das harte, spröde Material (1) ein getrockneter Keramikkörper ist, der im Anschluss an die Bildung eines Keramikmaterials getrocknet wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der getrocknete Keramikkörper (1) ein Wabenstrukturkörper ist, der ein Gehäuse (10), innerhalb des Gehäuses wabenförmig angeordnete Trennwände (11) und eine große Anzahl von den Trennwänden getrennter und zwischen beiden Enden durchgängiger Zellen (12) aufweist.
7. Verfahren zum vollständigen Durchschneiden harter, spröder Materialien (1) mit Hilfe eines scheibenförmigen Drehschleifsteins (2), bei dem der Drehschleifstein (2) an seiner Außenkante (20) einen sich verjüngenden Abschnitt (25) aufweist, der gegenüber einem flachen Abschnitt (26) geneigt ist, dessen Ebene parallel zur Radialrichtung verläuft, und dessen Neigungswinkel (d) höchstens 25° beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das harte, spröde Material ein getrockneter Keramikkörper (1) ist, der im Anschluss an die Bildung eines Keramikmaterials getrocknet wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der getrocknete Keramikkörper (1) ein Wabenstrukturkörper ist, der ein Gehäuse (10), innerhalb des Gehäuses wabenförmig angeordnete Trennwände (11) und eine große Anzahl von den Trennwänden getrennter und zwischen beiden Enden durchgängiger Zellen (12) aufweist.
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