DE1023649B - Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von sehr duennen Draehten fuer elektrische Entladungsgefaesse od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von sehr duennen Draehten fuer elektrische Entladungsgefaesse od. dgl.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/06—Wires; Strips; Foils
- C25D7/0607—Wires
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrolytische Behandlung von drahtförmigen Werkstoffen für elektrische
Entladungsgefäße und hat besondere Bedeutung für sehr dünne Drähte.
Es ist bereits eine Galvanisieranlage z. B. zum gleichzeitigen Verzinken mehrerer Drähte bekanntgeworden,
bei der bei Verwendung nur eines langen Zinkbadbehälters außer den außerhalb des Bades
üblichen Leit- und Führungsrollen innerhalb des Bades eine entsprechende Anzahl als Stromzuführung
dienende Kontaktsysteme angeordnet sind, so daß eine gleichmäßige Stromverteilung auf die einzelnen,
parallel nebeneinander geführten Drähte erreicht wird.
Weiter ist eine Einrichtung zum ebenfalls gleichzeitigen galvanischen Überziehen von mehreren
Drähten bekanntgeworden, bei der der einzelne Draht von einer gleichzeitig als Spannungszuführung dienenden
Metallrolle durch ein langgestrecktes. Elektrolyt und Anode enthaltendes, durch Stopfbuchsen
abgedichtetes Gefäß derart gezogen wird, daß dieser im Inneren an einer Anzahl von mit Elektrolyt getränkten
Bürsten oder Reibkissen od. dgl. vorbeigleitet. Die bekannte Anordnung ermöglicht durch
diese Bürstenanordnung eine sehr hohe Anfangsspannung und eine sehr große Stromdichte.
Das Galvanisieren von Drähten wird um so schwieriger, je dünner diese sind. Dies liegt vor allem daran,
weil die geringe Reißfestigkeit zur Führung durch die erforderlichen Bäder über die notwendigen zahlreichen
Umlenkrollen nicht mehr ausreicht, es sei denn, die Umlenkrollen werden synchron angetrieben,
was eine komplizierte Anlage bedingt. Zum Galvanisieren sind bekanntlich mindestens zwei Bäder notwendig,
und zwar ein Galvanisier- und ein Spülbad, wobei eventuell noch Vorreinigungs- und Zwischenspülbäder
verwendet werden müssen. Weiterhin ergibt bei sehr dünnen Drähten der hohe elektrische
Widerstand längs des zu behandelnden Drahtes einen starken Spannungsabfall von der Stromzuführungsstelle
aus. Dadurch wird eine größere Eintauchlänge des Drahtes im Bad illusorisch. Um eine genügende
Verweilzeit jedes Drahtabschnittes im Bad zur Erzeugung der gewünschten Schichtdicken zu gewährleisten,
muß die Durchlaufgeschwindigkeit sehr niedrig sein, so daß die Apparatur nur außerordentlich
langsam arbeitet.
Diese bekannten Einrichtungen sind wohl für dünne, aber nicht für sehr dünne Drähte geeignet,
weil bei ihnen der geringen Zerreißfestigkeit und dem hohen elektrischen Widerstand
nicht Rechnung getragen wird. Bei einer Vorrichtung zur elektrolytischeni Behandlung von sehr
dünnen Drähten für Elektrodenteile von elektrischen Entladungsgefäßen od. dgl., bei der der zu behan-Vorrichtung
zur elektrolytischen
Behandlung von sehr dünnen Drähten
für elektrische Entladungsgefäße od. dgl.
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. Walter Schmidt und Friedrich Jacobi, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
delnde Draht laufend durch mit Elektrolyt getränkte Teile, wie Pinsel, Bürsten, Kissen od. dgl. gezogen
wird und eine Spannungsquelle mit ihrem einen Pol an den Draht und mit dem anderen Pol an den Elektrolyten
gelegt ist, sind deshalb nach der Erfindung die elektrolytgetränkten Teile haltende Aufnahmeeinrichtungen
so hintereinander angeordnet, daß keine oder nur geringe Richtungsänderungen des Drahtes
stattfinden und daß die Spannungsquelle über mehrere in Längsrichtung des Drahtes versetzte, insbesondere
dicht an den elektrolytgetränkten Teilen angeordnete Schleifkontakte, Kontaktrollen od. dgl.
an den Draht gelegt ist.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen
Teilein in vereinfachter, zum Teil schematascher Darstellung.
In Fig. 1 ist der Prinzipaufbau einer vollständigen Galvanisiervorrichtung veranschaulicht, wobei der
Draht 20 von einer Vorratsrolle 21 unter geringer Richtungsänderung über die Stromzuführungsrollen
22 bis 28 zur Aufspulrolle 29 läuft. Zwischen den einzelnen Stramzuführungsrollen sind Badaggregate
angeordnet, diei vom zu behandelnden Draht durchlaufen
werden. In dem dargestellten, Ausführungsbeispiel ist das Aggregat 30 zwecks elektrolytischer
Reinigung bzw. Beizung des Drahtes als Kathode geschaltet, so daß der Draht die Anode darstellt. Das ebenfalls
nur schemiadsch dargestellteAggregat31 wird zum
Zwecke des Spülens mit Wasser oder einer anderen Spülflüssigkeit aus einem Behälter 13 berieselt. Die
nächsten Aggregate 32, 33 und 34 dienen zum Auf-
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bringen der galvanischen Schicht. Ihre Zahl kann bei gewünschter kleinerer oder größerer Schichtstärke bzw.
Durchlauifgeschwindigkeit verringert oder erhöht
werden. Diese Aggregate sind gegenüber dem Draht auf positive Spannung gelegt, wobei an einer geeigneten
Sammelschiene 35 eine gegen den Draht positive Spannung einer nicht näher bezeichneten Spannungsquelle angelegt wird. Der Draht wirkt also als
Kathode. Das Aggregat 36 kann wie das Aggregat 31 als Spülaggregat verwendet werden, während endlich
ein Aggregat 37 ohne Zuführung von Flüssigkeit zum Nachtrocknen verwendet wird. Die Zuführung von
Elektrolyt, Wasser oder sonstiger Flüssigkeit ist der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen nicht näher
veranschaulicht. J-5
An Stelle der Reinigung durch die Aggregate 30 und 31 kann im Bedarfsfalle an dieser Stelle der
Draht auch einen Reduktionsofen zur Wasserstoffglühung und an Stelle des Aggregates 37 den Trockenofen
durchlaufen. Die ganze Anordnung ist auf einem Kreisbogen mit großem Radius angeordnet, kann aber
auch in anderer Weise, z. B. polygonal oder auf einem im wesentlichen seine Richtung beibehaltenden gebrochenen
Streckenzug, angeordnet sein. An den Stromzuführungsrollen tritt dadurch nur eine geringe
Umlenkung des Drahtes ein, so daß einerseits ein ständiger, guter elektrischer Kontakt zwischen Rolle
und Draht gewährleistet ist, andererseits nur eine geringe mechanische Beanspruchung des Drahtes erfolgt.
Die kurzen Abstände zwischen den Badaggregaten und den Stromzuführungsstellen ergeben einen
geringen Spannungsabfall. Eine solche Anordnung ist bei entsprechender Variation auch zum elektrolytischen
Reinigen und Beizen bzw. Dünnerbeizen von Drähten geeignet.
Der beim üblichen galvanischen Prozeß benutzte Behälter für den Elektrolyten mit eingehängter Elektrode
wird also in bekannter Weise ersetzt durch ein saugfähiges, chemikalienbeständiges, mit dem Elektrolyten
benetztes oder getränktes Gewebe oder Polster od.dgl., z.B. aus Leinen oder Kunstfasergewebe,
welches in einer besonderen Aufnahmevorrichtung gehalten wird.
So kann das Polster beispielsweise in einen Ring oder Rahmen eingespannt werden, der vorzugsweise
selbst die Gegenelektrode oder einen Teil derselben darstellt. Es ist auch möglich, das Polster zwischen
zwei aus dem betreffenden Anodenmetall bestehenden Ringen bzw. Platten zu lagern. Der Haltestab für die
Einrichtung kann gleichzeitig zur Stromzuführung dienen und wird beim Galvanisieren auf positive,
beim elektrolytischen Reinigen, Polieren oder Dünnerbeizen des Drahtes auf negative Spannung gegenüber
dem Draht gebracht. Auf diese Weise ist es möglich, eine Schicht galvanisch zu bilden oder zu verstärken
oder andererseits eine bestehende Schicht abzuschwächen oder zu entfernen. Weiterhin eignet sich
die Erfindung z. B. auch zum elektrolytischen Beizen und Polieren. Unter Umständen kann der Halter
oder die Aufnahmeeinrichtung mit einer zusätzlichen Beheizung, z. B. einer Heizwicklung, zum Erwärmen
des Elektrolyten versehen werden.
In Fig. 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung veranschaulicht, welche zum Galvanisieren von dünnen Drähten
geeignet ist. In der linken Darstellung ist diese Einrichtung von der Seite und rechts von vorn gesehen
dargestellt. Ein mit Elektrolyt benetztes Polster 1 aus einer Anzahl aufeinandergelegter Stoffscheiben
od. dgl. wird von zwei ringförmigen Teilen 2 und 3 zusammengehalten, welche gleichzeitig die Gegenelektrode
darstellen. Ein Haltestab 4 dient gleichzeitig zur Stromzuführung. Auf demselben kann eine Heizwicklung
5 angebracht werden, um den Elektrolyten auf die notwendige Temperatur zu erwärmen.
Bei Verwendung von Stoffscheiben durchsticht der zu galvanisierende Draht das zweckmäßig in mehreren
Lagen in die Ringe gespannte Gewebe.
In Fig. 3 ist eine aufklappbare Aufnahmeeinrichtung veranschaulicht, bei der zwei Stoffpolster 6
und 7 zwischen zwei Platten 8 und 9 angebracht sind. Die Platten stellen die Gegenelektrode dar. Eine
solche Anordnung ergibt eine längere Verweilzeit des Drahtes 20 im Elektrolyten und damit bei gleicher
Durchlaufgeschwindigkeit größere Dicken der abgeschiedenen Schicht. Die zur Stromzuführung dienenden
beiden Haltestäbe 10 und 11 können in ähnlicher Weise wie bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
zur Stromzuführung dienen. Zur Ergänzung des Elektrolyten dient ein Badvorrat 12,
der in einem geeigneten Behälter 13 untergebracht ist, wobei ein geeigneter Hahn 14 so eingestellt wird, daß
ständig die erforderliche Nachlieferung von Elektrolyt erfolgt.
In Fig. 4 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 1 veranschaulich, mit dem Unterschied jedoch, daß das
Stoffpolster mit einem Docht zu versehen ist, der in einen Behälter 17 eintaucht. In diesem befindet sich
ein Vorrat 18 a von Elektrolyt, so daß die Nachlieferung an das Gewebe durch den Saugdocht 16 laufend
erfolgt. Während bei der Anordnung nach Fig. 4 durch die Saugwirkung des Dochtes 16 selbsttätig
eine gewisse Menge von Elektrolyt dauernd an den zu behandelnden Draht gebracht wird, kann man mit
der Anordnung gemäß Fig. 3 mit wesentlich größeren Mengen von Elektrolyt arbeiten. Entsprechend
der Öffnung 18 in der oberen Platte 8 kann auch die Platte 9 mit einer entsprechenden Öffnung versehen
sein, an welche sich ein Rohr 19 anschließt, um überschüssigen Elektrolyt ablaufen zu lassen. Auf diese
Weise kann ein regelrechtes Durchspülen des Badaggregates bewirkt werden, wobei z. B. im Falle der
Verwendung einer solchen Anordnung zum Spülen bzw. Waschen das Gewebe mit Wasser berieselt bzw.
durchspült wird. Es ist im übrigen auch möglich, ein in gleicher Weise hergestelltes Aggregat zum Trocknen
des Drahtes zu verwenden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von sehr dünnen Drähten für Elektrodenteile von
elektrischen Entladungsgefäßen od. dgl., bei der der zu behandelnde Draht laufend durch mit Elektrolyt
getränkte Teile, wie Pinsel, Bürsten, Kissen od. dgl., gezogen wird und eine Spannungsquelle
mit ihrem einen Pol an den Draht und mit dem anderen Pol an den Elektrolyten gelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere die elektrolytgetränkten Teile haltende Aufnahmeeinrichtungen
so hintereinander angeordnet sind, daß keine oder nur geringe Richtungsänderungen des Drahtes
stattfinden und daß die Spannungsquelle über mehrere in Längsrichtung des Drahtes versetzte,
insbesondere dicht an den elektrolytgetränkten Teilen (30 bis 37) angeordnete Schleifkontakte,
Kontaktrollen (22 bis 28) od. dgl. an den Draht (20) gelegt ist (Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen auf
einem Kreisbogen von großem Radius oder entsprechend polygonal oder auf einem im wesent-
lichen seine Richtung beibehaltenden gebrochenen Streckenzug angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen
mit Mitteln zur Ergänzung der Behandlungsflüssigkeit versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für einen vollständigen Galvanisiervorgang die Aufnahmeeinrichtungen gruppenweise
zu mehreren oder auch einzeln unterschiedlich mit Behandlungisflüssigkeiten beschickt
und gegenüber dem Draht an unterschiedliche Spannungen angeschlossen sind und daß außerdem
zusätzlich noch einzelne Einrichtungen zum Redu-
zieren, Trocknen u. dgl. sinngemäß angeordnet sind.
5. Aufnahmeeinrichtung für die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
Platte, einen Ring oder Rahmen, auch aufklappbar, zur Aufnahme eines zum Hindurchziehen des
zu behandelnden Drahtes geeigneten Stoffpolsters od. dgl., der vorzugsweise selbst die Gegenelektrode
oder einen Teil derselben darstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 4957;
»Galvanotechnik« (früher Pfanhauser), 1949,
S. 992, 996 und 998.
Österreichische Patentschrift Nr. 4957;
»Galvanotechnik« (früher Pfanhauser), 1949,
S. 992, 996 und 998.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 877/244 1.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39892A DE1023649B (de) | 1954-07-05 | 1954-07-05 | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von sehr duennen Draehten fuer elektrische Entladungsgefaesse od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39892A DE1023649B (de) | 1954-07-05 | 1954-07-05 | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von sehr duennen Draehten fuer elektrische Entladungsgefaesse od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1023649B true DE1023649B (de) | 1958-01-30 |
Family
ID=7483448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES39892A Pending DE1023649B (de) | 1954-07-05 | 1954-07-05 | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von sehr duennen Draehten fuer elektrische Entladungsgefaesse od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023649B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4957B (de) * | 1900-06-25 | 1901-08-10 | James Andrew Wilson |
-
1954
- 1954-07-05 DE DES39892A patent/DE1023649B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4957B (de) * | 1900-06-25 | 1901-08-10 | James Andrew Wilson |
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