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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Befestigungssystem zur Befestigung von Zubehörteilen in einem Kraftfahrzeug.
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Kleine Zubehörteile wie etwa Halter für Getränkebehälter, Halter
für Mobiltelefone,
Aschenbecher etc. sind in gegenwärtigen
Kraftfahrzeugen in der Fahrgastzelle fest eingebaut. Dies bringt
für den Benutzer
eine Reihe von Unbequemlichkeiten mit sich. Zum einen ist die nachträgliche Hinzufügung von
Zubehörteilen,
die nicht bereits beim Bau des Wagens mit eingebaut wurden, mit
erheblichem Aufwand verbunden; andererseits ist es schwierig, solche
Zubehörteile
zu beseitigen, wenn sie nicht benötigt werden und nur Platz wegnehmen.
Man ist daher bestrebt, solche Zubehörteile möglichst platzsparend einzubauen,
z.B. indem fest in der Fahrgastzelle montierte Halter für Getränkebehälter zusammenklappbar
konstruiert werden. Da derartige Halter dann notwendigerweise aus
mehreren Teilen zusammengesetzt sein müssen, sind sie aufwändig in
der Herstellung und dementsprechend teuer. Außerdem macht die Klappbarkeit
die Halter empfindlich gegen Beschädigung. Wenn ein solcher beschädigter Halter ausgebaut
wird, bleiben im Allgemeinen unschöne Montagespuren sichtbar,
so dass ein Benutzer, der an einem gepflegten Aussehen seines Fahrzeugs
interessiert ist, ein solches beschädigtes Teil im Allgemeinen
ersetzen wird, selbst wenn er es nicht benutzt.
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Ein Schienensystem für die Befestigung
von Zubehörteilen
in einem Kraftfahrzeug ist aus
DE 100 47 542 A1 bekannt.
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In dieser Schrift wird ein System
vorgestellt, das es erlaubt, eine Trennwand in einem Laderaum eines
Kraftfahrzeugs in unterschiedlichen Stellungen zu fixieren. Die
Schienen dieses Systems haben einen U-förmigen Querschnitt, in dem
die Trennwand nur Halt findet, indem sie in zwei sich auf beiden
Seiten des Laderaums gegenüberliegende
Schienen gleichzeitig eingreift. Da die mit diesem Schienensystem
befestigbaren Zubehörteile
sich quer von einer Schiene zur anderen erstrecken müssen, ist
dieses System für
eine Klemmmontage von Zubehörteilen
in der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs nicht geeignet. Zwar können diese
bekannten Schienen zur Befestigung von kleinen Gegenständen, die
nicht quer durch den Laderaum reichen, mit ausklappbaren Haken versehen
sein; diese ermöglichen
aber weder eine Klemmbefestigung der Gegenstände noch deren freie Platzierung
entlang der Schiene; die Gegenstände
können
nur an den Haken angebracht werden, und diese sind ortsfest.
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Aus
DE-29809835-U1 ist eine Halterung für einen
Klapptisch im Innern eines Wohnmobils oder Anhängers bekannt, bei der Adapterteile
des Klapptisches in am Fahrzeug befestigte Schienen eingreifen;
ein Lösen
der Adapter aus den Schienen ist jedoch nicht vorgesehen, so dass
es nicht ohne weiteres möglich
ist, den Klapptisch von den Schienen abzumontieren.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist, die diversen Nachteile herkömmlicher
in der Fahrgastzelle montierter Kraftfahrzeug-Zubehörteile zu
beheben.
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Die Aufgabe wird gelöst mit Hilfe
eines Befestigungssystems mit dem Merkmal des Anspruchs 1.
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Vorzugsweise begrenzt die Schiene
einen randoffenen, hinterschnittenen Kanal, in dessen Hinterschneidungen
der Aufhängungskopf
beim Anklemmen eingeführt
werden kann.
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Ein bevorzugter Ort für die Anbringung
einer solchen Schiene ist eine Tür
der Fahrgastzelle. Hier kann eine solche Schiene an einer Innenverkleidung der
Tür oder
zusammen mit der Innenverkleidung an einer gemeinsamen Tragstruktur
der Tür
befestigt sein.
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Ein anderer zweckmäßiger Anbringungsort ist
eine Rückenlehne
eines Sitzes. Auch hier kann die Schiene an einer Tragstruktur oder
einer Verkleidung der Rückenlehne
angebracht sein.
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Auch eine Anbringung der Schiene
am Armaturenbrett eines Fahrzeugs kommt in Betracht.
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In allen Fällen ist die Schiene vorzugsweise zwischen
umgebende Verkleidungselemente eingelassen, so dass sie optisch
unauffällig
ist, solange sie nicht mit Zubehörteilen
bestückt
ist.
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Um stromverbrauchende Zubehörteile zu versorgen
oder ggf. elektrische Signale von diesen abzuführen, sind elektrische Leitungen
entlang des Kanals angeordnet, die mit einem in den Kanal eingeführten Aufhängungskopf
eines Zubehörteils
in elektrischen Kontakt treten können.
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Insbesondere zum Befestigen von großen Zubehörteilen
kann es zweckmäßig sein,
wenn das Zubehörteil
und ein der Schiene benachbartes Teil einer Innenverkleidung des
Fahrzeugs komplementäre Klettverbinder
tragen, die bei Montage des Zubehörteils in der Schiene aneinander
haften können.
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Selbstverständlich können derartige Schienen nicht
nur in der Fahrgastzelle selbst, sondern zusätzlich auch im Laderaum angebracht
sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür, die mit
einem erfindungsgemäßen Befestigungssystem
ausgestattet ist;
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2 einen
Schnitt durch eine Schiene und deren Umgebung gemäß einer
ersten Ausgestaltung des Befestigungssystems;
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3 einen
Schnitt durch eine Schiene und deren Umgebung gemäß einer
zweiten Ausgestaltung;
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4 einen
Schnitt durch eine Schiene und deren Umgebung gemäß einer
dritten Ausgestaltung;
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5 eine
Ansicht der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs;
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6 bis
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8 Beispiel
von Aufhängungsköpfen des erfindungsgemäßen Befestigungssystems;
und
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9 ein
Befestigungssystem mit einem daran montierten Zubehörteil.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür, gesehen
von der Innenseite her. Die der Fahrgastzelle zugewandte Innenwand der
Tür 1 ist
aufgebaut aus einer Mehrzahl von Verkleidungselementen, hier einem
oberen Element 2, einem mittleren Element 3 und
einem unteren Element 4, die sich jeweils über die
Breite der Tür
erstrecken und voneinander durch schmale horizontale Schlitze 5 abgesetzt
sind. Hinter den Schlitz 5 befindet sich ein Längskanal 15 eines
C-Profils 6, hier von kreissegmentförmigem Querschnitt, der oberhalb und
unterhalb des Schlitzes 5 hinterschritten ist. Die Profile 6 sind
in der Figur an der dem Betrachter zugewandten Stirnseite 7 der
Tür 1 offen
dargestellt; in der Praxis können
sie auch an ihren Längsenden durch
Stopfen verschlossen oder vorzugsweise durch eines der Verkleidungselemente 2, 3, 4 verdeckt
sein.
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Die 2, 3 und 4 zeigen jeweils Ausgestaltungen des
Querschnitts des C-Profils 6 sowie daran angrenzender Verkleidungselemente.
Die Verkleidungselemente sind zwar in den 2, 3, 4 mit Bezugszeichen 2, 3 belegt,
doch versteht sich, dass ein entsprechender Querschnitt auch an
dem zwischen mittlerem und unterem Verkleidungselement 3 bzw. 4 angeordneten
C-Profil realisiert sein kann.
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Bei der Ausgestaltung der 2 erstrecken sich von den
Rändern
des Grundkörpers
des C-Profils beiderseits des Schlitzes 5 zwei Paare von
Stegen 8, 9 nach oben bzw. unten, die dem Profil
im Querschnitt die Gestalt eines Ω geben. In einer zwischen den
Stegen 8, 9 gebildeten Nut ist jeweils ein Randabschnitt
eines Verkleidungselements 2 bzw. 3 eingesteckt
und gehalten. Das C-Profil 6 selbst ist an einer schematisiert
dargestellten Tragstruktur 10 im Inneren der Tür, wie hier
dargestellt durch Nieten 31, oder durch Schrauben befestigt,
die durch Löcher
in der dem Schlitz 5 gegenüberliegenden Rückwand des
C-Profils 6 geführt
sind. So dient das C-Profil 6 gleichzeitig
als Halterung für
die Verkleidungselemente 2, 3.
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Wenn z.B. aus ästhetischen Gründen das Material
des Profils 6 verdeckt sein soll, ist die in 3 gezeigte Struktur geeignet.
Hier ist beiderseits des Schlitzes 5 jeweils nur ein Steg 8 an
den Körper des
C-Profils 6 angeformt,
das als Feder für
eine Nut-Feder-Verrastung
an den Verkleidungselementen 2, 3 dient. Das Verkleidungselement 3 ist
im an dem Profil 6 montierten Zustand gezeigt, in welchem ein
Abschlusshaken 11, der die zur Aufnahme des Stegs 8 vorgesehene
Nut des Verkleidungselements 3 quer abschließt, in den
Schlitz 5 eingreift und so das Verkleidungselement 3 an
dem C-Punkt 6 verankert. Das Verkleidungselement 2 ist
in einem noch nicht verrasteten Zustand gezeigt, in dem zwar der Steg 8 in
die Nut des Verkleidungselements 2 eingeführt ist,
der Abschlusshaken 11 aber den Schlitz 5 noch
nicht erreicht hat. Auch hier dient das an der Tragstruktur 10 befestigte
C-Profil 6 gleichzeitig als Träger für die Verkleidungselemente 2, 3.
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Eine andere Möglichkeit ist der in 4 gezeigte Aufbau, bei dem
jeweils die Verkleidungselemente 2, 3 angeformte
Haken 12 aufweisen, die die Verkleidungselemente an der
Tragstruktur 10 halten, und das C-Profil 6 ohne
eigene Verankerung an der Tragstruktur lediglich in Randnuten in
der Verkleidungselemente 2, 3 gehalten ist.
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5 zeigt
anhand eines Blicks ins Innere eines Personenkraftwagens Positionen,
an denen das oben beschriebene C-Profil angebracht sein kann. Bereits
diskutiert wurde die Möglichkeit
der Anbringung an der Innenseite einer Tür; in 5 mit 6-1 bezeichnet.
Selbstverständlich
besteht diese Möglichkeit
an allen Türen
des Fahrzeugs, auch der durch den Fahrersitz 13 verdeckten
Fahrertür.
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Auch die Rückenlehnen des Fahrersitzes 13 und
des Beifahrersitzes 14 können mit Profilen 6-2 bestückt sein.
Des Weiteren befinden sich Profile 6-3 am Armaturenbrett
beiderseits einer Mittelkonsole 6-4 an dem von der Mittelkonsole
ausgehenden Tunnel, 6-5 an den Rücklehnen
der Rücksitze
und 6-6 an einer Seitenauskleidung des Laderaums.
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Die Profile können genutzt werden zur Verankerung
von Zubehörteilen
aller Art, wie etwa Haltern für
Getränkebehälter, für Mobiltelefone,
Mehrzweckbehälter,
Aschenbecher für
Fondpassagiere, Spieltische für
mitreisende Kinder, etc.. Da die Zubehörteile bei Nichtgebrauch abmontiert
werden können,
sind an ihre Abmessungen weniger strenge Anforderungen als bei festen
Einbauten zu stellen. Wenn z. B. die Rücksitze eines Fahrzeugs im
Wesentlichen von kleinen Kindern genutzt werden, kann man an den
Rückseiten
der Vorderseite Spielzeugbehälter
anbringen, die die Beinfreiheit eines erwachsenen Fondpas sagiers
beeinträchtigen
würden,
für Kinder
aber nicht störend
sind. Bei sperrigen Zubehörteilen
kann eine Aufhängung
in zwei parallelen Schienen erforderlich sein, wie sie z.B. an der
Tür und
den Rückenlehnen
der Sitze vorhanden sind. Um solche Teile möglichst frei platzieren zu
können,
ist der Abstand zwischen paarweise parallel übereinander verlaufenden Profilen
wie etwa 6-1, 6-2, 6-5, 6-6 überall der
gleiche.
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6 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Aufhängungskopfes
für ein
Zubehörteil
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Aufhängungskopf 17 hat
einen mit dem Zubehörteil
zusammenhängenden
Basisabschnitt 18, der etwas schmaler ist als der Breite
des Schlitzes 5 entspricht. Von dem Basisabschnitt 18 aus
erstreckt sich in den Kanal im Inneren des C-Profils 6 ein
gerader Finger 19 und ein Haken 20, dessen äußere Kontur
der Form des Kanals angeglichen ist, so dass er im montierten Zustand
in eine untere Hinterschneidung des Kanals 15 eingreift.
Der Aufhängungskopf 10 liegt
in montiertem Zustand lose im Kanal des C-Profils; zum Entfernen des
Aufhängungskopfes 17 aus
dem Kanal muss der Haken 20 oder der Finger 19 geringfügig elastisch verformt
werden. Bei großen
Zubehörteilen,
die Aufhängungsköpfe zum
Eingreifen in parallelen C-Profile haben, können die in jeweils verschiedene
Profile eingreifenden Aufhängungsköpfe spiegelbildlich
zueinander montiert sein, so dass jeweils Aufhängungsköpfe, die in ein erstes Profil
eingreifen, die in 6 gezeigte
Orientierung haben, solche, die in das zweite, parallele Profil
eingreifen eine spiegelbildliche Orientierung mit nach oben gewendetem Haken 20.
Da in diesem Fall die Haken sich gegenseitig gegen ein Herausspringen
aus den C-Profilen sichern, kann hier der Finger 19 auch
entfallen.
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Bei der in 7 gezeigten zweiten Ausgestaltung hat
der Aufhängungskopf 21 die
Form einer Zylinder- oder
Ellipsoid-Scheibe, die in Bezug auf das zu verankernde Zubehörteil um
eine Welle 22 drehbar ist. Die Scheibe des Aufhängungskopfes 21 ist
so dimensioniert, dass sie in einer ersten Orientierung durch den
Schlitz 5 einführbar
ist und nach drehen um 90° reibschlüssig an
den Innenflächen
des C-Profils 6 in dessen oberer und unterer Hinterschneidung anliegt.
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Der in 8 gezeigte
Aufhängungskopf 23 umfasst
zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete flexible Haken 24.
Ausgehend von einem mit dem Zubehörteil verbundenen Basisabschnitt 25 weisen
die Haken 24 zunächst
zwei divergente Abschnitte 26 und dann zwei konvergente
Abschnitte 27 auf. Zweck der konvergenten Abschnitte 27 ist,
ein Einführen
des Aufhängungskopfs 23 in
ein C-Profil zu erleichtern, in dem die konvergenten Abschnitte 27 an
den Rändern des
Schlitzes 5 jeweils elastisch gegeneinander gedrückt werden,
bis der gesamte Aufhängungskopf 23 in
das Profil 6 einrastet. In eingerastetem Zustand drücken die
divergenten Abschnitte 26 gegen dem Schlitz 5 benachbarte
Wandbereiche in den Hinterschneidungen des C-Profils und üben so eine
Zugkraft auf das Zubehörteil
aus.
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Um elektrische Energie verbrauchende
Zubehörteile
wie etwa eine Kühlbox,
ein Ladegerät
für ein
Mobiltelefon oder einen mobilen Computer bequem an dem Befestigungssystem
betreiben zu können,
kann das C-Profil 6 im Innern elektrische Leiter aufweisen,
die an die Pole einer Batterie des Fahrzeugs angeschlossen sind,
und die durch an dem Aufhängungskopf 17, 21 oder 23 angebrachte,
mit dem Zubehörteil
elektrisch verbundene Leiterflächen gebildet
sind. Dabei kann vorteilhafterweise das C-Profil 6 selbst,
wenn es aus Metall ist, einen Masseleiter bil den, während ein
Spannung führender
Leiter vorzugsweise in der oberen Hinterschneidung des Profils 6 angeordnet
ist.
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9 zeigt
ein weiterentwickeltes Anwendungsbeispiel des Aufhängungskopfes 17 aus 6. Das von dem Aufhängungskopf 17 gehaltene
Zubehörteil 28 ist
hier ein geräumiger
Kasten mit einer Eingrifföffnung 29 an
seiner Oberseite, der z.B. zur Aufbewahrung von Kinderspielzeug
an einer Fondtür oder
der Rückenlehne
eines der Vordersitze 13, 14 angebracht werden
kann. Trotz seiner großen
Abmessungen ist der Kasten 28 mit Hilfe von an seinem oberen
Rand angebrachten Aufhängungsköpfen 17 nur
an einem einzigen C-Profil 6 gehalten. Um ein Verrutschen
oder Schlenkern des Kastens 28 zu verhindern, ist dessen
der Tür-
oder Sitzverkleidung zugewandte Wand in ihrem unteren Bereich mit
einem Klettstreifen 30 ausgestattet, und ein komplementärer Streifen
ist an der Verkleidung parallel zu dem C-Profil 6 so angebracht,
dass die beiden Streifen aneinander haften, wenn der Kasten 28 in
das Profil 6 eingehängt
ist. So ist der Kasten 28 ohne Notwendigkeit einer Verklemmung
gegen ein ungewolltes Lösen
aus dem C-Profil 6 bzw. Verrutschen in Längsrichtung
des Profils gesichert.
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- 1
- Tür
- 2
- Verkleidungselement
- 3
- Verkleidungselement
- 4
- Verkleidungselement
- 5
- Schlitz
- 6
- C-Profil
- 7
- Stirnseite
- 8
- Steg
- 9
- Steg
- 10
- Tragstruktur
- 11
- Abschlusshaken
- 12
- Haken
- 13
- Fahrersitz
- 14
- Beifahrersitz
- 15
- Kanal
- 16
- -
- 17
- Aufhängungskopf
- 18
- Basisabschnitt
- 19
- Finger
- 20
- Haken
- 21
- Aufhängungskopf
- 22
- Welle
- 23
- Aufhängungskopf
- 24
- Haken
- 25
- Basisabschnitt
- 26
- Divergierter
Abschnitt
- 27
- Konvergierter
Abschnitt
- 28
- Zubehörteil
- 29
- Eingriffsöffnung
- 30
- Klettstreifen
- 31
- Niet