DE10236055A1 - Formkörper aus Beton oder Mörtel - Google Patents

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Abstract

Ein Formkörper aus Beton oder Mörtel ist mit Riech- bzw. Duftstoffen versetzt. Diese werden nach dem bestimmungsgemäßen Einbau der Formkörper über einen längeren Zeitraum freigegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Formkörper bzw. Formling aus Beton oder Mörtel, insbesondere Pflasterstein, Abdeckplatte, Fassadenplatte, Wandstein oder dergleichen.
  • Formkörper aus Beton werden zunehmend auch im privaten Bereich bzw. in Landschafts- und Gartenbau eingesetzt Bei diesem Anwendungsbereich steht neben der technischen Wirkung der Formteile, also beispielsweise der Abdeckung einer Nutzfläche, der Schaffung eine Stütz- oder Trennmauer etc., auch der dekorative Effekt im Vordergrund. Bei der Erfindung geht es darum, Erzeugnisse aus Beton oder Mörtel so auszubilden, dass nicht nur eine technische Wirkung des betreffenden Bauteils gegeben ist, sondern darüber hinaus auch Sinnesorgane des Betrachters bzw. Benutzers angesprochen werden.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Erzeugnisse aus Beton oder Mörtel so auszubilden, dass neben einer technischen Wirkung auch andere Empfindungen der Betrachter bzw. Benutzer angesprochen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das Erzeugnis aus Beton oder Mörtel, dadurch gekennzeichnet, dass dem Beton bzw. Mörtel bei der Herstellung des Formkörpers Duftstoffe bzw. Riechstoffe beigemischt sind.
  • Die Duftstoffe oder Riechstoffe können nach dem jeweiligen Anwendungsbereich des Beton- oder Mörtelpodukts ausgewählt werden. Bei Einsatz im Garten können Duftstoffe von Blumen, Kräutern, Gräsern, aber auch andere Duftnoten durch Einbringen entsprechender Duftstoffe in den Beton oder Mörtel erzeugt werden. Der Aufenthalt im Bereich der so ausgebildeten Erzeugnisse aus Beton oder Mörtel wird dadurch für den Benutzer verbessert. Das Wohlbefinden im Bereich dieser Erzeugnisse wird deutlich erhöht.
  • Die Duftstoffe werden so in den Beton oder Mörtel eingebracht, dass über eine lange Benutzungsdauer Duftstoffe nach und nach freigesetzt werden. Hierbei macht sich die Erfindung eine gegebene Abnutzung bzw. Erosion von Betonformkörpern zu Nutze. Dieser Effekt kann durch entsprechende technologische Eigenschaften des Betons verbessert werden. Insbesondere können Betonsteine, Betonplatten etc. mit einer ausgewählten Vorsatzschicht versehen sein, die die Duftstoffe oder Riechstoffe enthält.
  • Die Duftstoffe – in flüssiger oder fester Konsistenz – werden bei der Fertigung der Formlinge oder sonstigen Erzeugnisse in den Beton oder Mörtel eingebracht. Die Fertigung von Beton oder Mörtel ermöglicht in optimaler Weise die Beimischung von Riech- oder Duftstoffen. Diese können als Feststoffe, nämlich als Partikel oder Bruchstücke dem formbaren Beton oder Mörtel beigefügt werden. Gleiches gilt für eventuelle flüssige Riech- oder Duftstoffe, die zweckmäßiger Weise dem Prozesswasser zugesetzt werden. Eine Alternative ist die nachträgliche Einbringung von Riech- oder Duftstoffen im oberflächigen Bereich von Betonformteilen, nämlich vor dem Abbinden des Betons oder Mörtels, sodass die Riech- oder Duftstoffe in einen oberflächigen Bereich des Formkörpers eingebracht werden können. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine Vorsatzschicht aus Beton, Mörtel oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Diese Vorsatzschicht weist erfindungsgemäß die Riech- oder Duftstoffe auf, wobei die technologische Zusammensetzung der Vorsatzschicht auf eine Aufnahme der Duft- und Riechstoffe und auf eine langfristige Freisetzung dieser Stoffe ausgerichtet sein kann, sodass ein gewisser Depoteffekt entsteht.
  • Die Duftstoffe oder Riechstoffe sind im Sinne der Erfindung in erster Linie so ausgewählt, dass eine für menschliche Sinnesorgane angenehme Geruchsnote erzeugt wird. Alternativ kann die Erfindung auch so angewendet werden, dass der Beton bzw. Mörtel mit Duft- oder Riechstoffen versetzt ist, die eine abwehrende, zurückweisende Wirkung auf Tiere haben, um diese von bestimmten Bereichen fernzuhalten.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel eines Formkörpers und die Herstellung von Formkörpern erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen quaderförmigen Beton-Formstein in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Formstein gemäß 1 in Seitenansicht,
  • 3 bis
  • 5 Phasen bei der Herstellung von Beton-Formsteinen,
  • 6 und
  • 7 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Fertigung von Beton-Formsteinen.
  • In den Zeichnungen ist als Anwendungsbeispiel ein quaderförmiger Formstein 10 aus Beton gezeigt. Dieser wird industrell bzw. fabrikmäßig in einem Betonsteinwerk hergestellt. Der Beton kann die übliche Zusammensetzung aufweisen, nämlich aus Zement, Zuschlagstoffen (Sand, Kies) und einer Prozessflüssigkeit (Wasser) hergestellt sein. Der Beton weist zusätzlich einen Duft- bzw. Riechstoff auf. Dieser kann dem Beton vor dem Abbinden zugeführt werden, insbesondere in die Betonmischung vor Fertigung der Formsteine 10 eingeführt werden. Vorteilhaft ist die Beimischung eines flüssigen Duft- bzw. Riechstoffs zum Prozesswasser beim Herstellen des Betons. In 1 ist oberflächenseitig schematisch bzw. symbolhaft das Vorhandensein von oberflächenseitig wirkenden Duftstoffeinlagerungen 11 gezeigt.
  • Eine Besonderheit ist eine Ausbildung des Formsteins 10 mit einer oberflächenseitigen Vorsatzschicht 12 diese hat eine deutlich geringere Stärke als ein Grundkörper 13 aus Beton. Die Vorsatzschicht 12 besteht ebenfalls aus Beton, kann aber auch aus anderem Material bestehen, welches geeignet ist, eine ausreichende Verbindung mit dem Grundkörper 13 aus Beton einzugehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedenfalls Duft- oder Riechstoffe (nur) im Bereich der Vorsatzschicht 12 angeordnet, nämlich in diese eingebettet. Die Vorsatzschicht 12 kann dabei eine strukturierte Oberfläche aufweisen.
  • Die Fertigung von Formsteinen 10 mit Vorsatzschicht 12 erfolgt in einer üblichen Steinform 14 auf einem Unterlagsbrett 15. Die Steinform 14, die als oben und unten offenes Rahmenwerk ausgebildet ist, weist mehrere Formnester auf, je für die Aufnahme des Materials für einen Formstein 10.
  • Bei der Fertigung eines Formsteins 10 wird gemäß 3 zunächst formbarer Beton durch ein verfahrbares Füllaggregat 16 von oben her in die Formnester der Steinform 14 eingeführt. Mit Hilfe von jedem Formnest zugeordneten Stempeln 17 wird der Beton zur Bildung des Grundkörpers 13 in der Steinform 14 verdichtet, sodass die Grundkörper 13 jeweils die Formnester der Steinform 14 überwiegend ausfüllen.
  • Sodann wird in den oberen, freien Bereich der Steinform 14 Material für die Vorsatzschicht 12 eingefüllt, und zwar ebenfalls durch ein Füllaggregat 18. Dieses Material für die Vorsatzschicht 12 ist mit einem Duftstoff oder Riechstoff versetzt. Nach Einfüllen der Vorsatzschicht 12 wird diese durch die Stempel 17 verdichtet.
  • Die Duftstoffe bzw. Riechstoffe können alternativ auch als Festpartikel 19 dem Material der Formlinge zugeführt werden. Dabei kann der gesamte Formling bzw. Formstein 10 mit Geruch absondernden Festpartikeln 19 versetzt sein.
  • 6 und 7 zeigen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, bei der in einer Steinform 14 Formsteine 10 mit einer Vorsatzschicht 12 hergestellt werden. Der Fertigungsablauf entspricht demjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß 3 bis 5. Nach Einbringen der Vorsatzschicht 12 in die Steinfonn 14 werden die Feststoffpartikel 19 von oben auf die noch nicht abgebundene Vorsatzschicht 12 aufgebracht und durch die Stempel 17 in diese eingedrückt (7). In gleicher Weise kann auch bei der Fertigung von Formsteinen 10 ohne Vorsatzschicht 12 verfahren werden. Die Duftstoffe, nämlich Feststoffpartikel 19, sind in diesem Falle oberflächenseitig in den Beton eingebettet.
  • Duft- bzw. Riechstoffe können auch in Formteile aus Beton oder Mörtel eingebracht werden, die vor Ort individuell gefertigt werden, also in Bauteile, die mit einem Bauwerk verbunden sind. Aufgrund des technologischen Verhaltens von Beton ist eine langfristige Wirksamkeit der Duft- bzw. Riechstoffe gewährleistet, weil Beton oberflächig permanent erodiert und Duft- bzw. Riechstoffe freisetzt. Dieser Vorgang des Erodierens kann durch entsprechende Zusammensetzung des Betons verstärkt werden.
  • Die Riech- oder Duftstoffe können vorteilhafter weise auch in Form von Mikrokapseln in den Formkörper aus Beton oder Mörtel eingebracht werden. Diese beispielsweise aus Melamin-Formaldehydharz bestehenden Mikrokapseln sind mit dem Duft- oder Riechstoff gefüllt. Sobald die Mikrokapseln an der Oberfläche des Formling frei liegen, werden die Umhüllungen zerstört und die Riech- bzw. Duftstoffe freigesetzt.
  • 10
    Formstein
    11
    Duftstoffeinlagerung
    12
    Vorsatzschicht
    13
    Grundkörper
    14
    Steinform
    15
    Unterlagsbrett
    16
    Füllaggregat
    17
    Stempel
    18
    Füllaggregat
    19
    Festpartikel

Claims (7)

  1. Formkörper bzw. Formteil aus Beton oder Mörtel, insbesondere Pflasterstein, Abdeckplatte, Fassadenplatte, Wandstein oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Beton bzw. Mörtel bei der Herstellung des Formkörpers Riechstoffe bzw. Duftstoffe beigemischt sind.
  2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich im eingebauten Zustand des Formkörpers feiliegender, äußerer Bereich mit Riech- bzw. Duftstoffen versehen ist, insbesondere eine an dem Formkörper angebrachte Vorsatzschicht (12).
  3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riech- bzw. Duftstoffe dem Beton oder Mörtel in flüssiger Form oder als Festkörper bzw. als Partikel, Granulat oder in Form von Mikrokapseln beigemischt ist.
  4. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Beton oder Mörtel, insbesondere Formstein (10), in einer Steinfonn (14) mit einer Mehrzahl von Formnestern zur Aufnahme von Beton oder Mörtel für jeweils einen Formstein (10), dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung einer Beton- oder Mörtelmischung Träger von Riech- oder Duftstoffen beigemischt und danach der Formkörper bzw. Formstein (10) in üblicher Weise in der Steinform (14) hergestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Beton- oder Mörtelmischung Riech- bzw. Duftstoffe in flüssiger Form oder als Feststoffe bzw. als Mikrokapseln beigemischt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Riech- oder Duftstoffe lediglich einer äußeren Schicht des Formkörpers beigemischt sind, insbesondere einer an einem Grundkörper (13) aus Beton angebrachten Vorsatzschicht (12).
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die (flüssigen oder festen) Riech- bzw. Duftstoffe dem Beton oder Mörtel nach Einführen einer Mischung in die Steinform (14) zugeführt werden, insbesondere durch Aufbringen auf eine freie Oberseite des noch nicht abgebundenen Formkörpers, wobei Feststoffe bzw. Festpartikel vorzugsweise in einen oberflächigen Bereich des Formkörpers eingedrückt werden.
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