DE10236055A1 - Formkörper aus Beton oder Mörtel - Google Patents
Formkörper aus Beton oder Mörtel Download PDFInfo
- Publication number
- DE10236055A1 DE10236055A1 DE2002136055 DE10236055A DE10236055A1 DE 10236055 A1 DE10236055 A1 DE 10236055A1 DE 2002136055 DE2002136055 DE 2002136055 DE 10236055 A DE10236055 A DE 10236055A DE 10236055 A1 DE10236055 A1 DE 10236055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- fragrances
- mortar
- stone
- shaped body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/10—Coating or impregnating
- C04B20/1018—Coating or impregnating with organic materials
- C04B20/1029—Macromolecular compounds
- C04B20/1033—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
- B28B3/10—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form each charge of material being compressed against previously formed body
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B24/00—Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Abstract
Ein Formkörper aus Beton oder Mörtel ist mit Riech- bzw. Duftstoffen versetzt. Diese werden nach dem bestimmungsgemäßen Einbau der Formkörper über einen längeren Zeitraum freigegeben.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Formkörper bzw. Formling aus Beton oder Mörtel, insbesondere Pflasterstein, Abdeckplatte, Fassadenplatte, Wandstein oder dergleichen.
- Formkörper aus Beton werden zunehmend auch im privaten Bereich bzw. in Landschafts- und Gartenbau eingesetzt Bei diesem Anwendungsbereich steht neben der technischen Wirkung der Formteile, also beispielsweise der Abdeckung einer Nutzfläche, der Schaffung eine Stütz- oder Trennmauer etc., auch der dekorative Effekt im Vordergrund. Bei der Erfindung geht es darum, Erzeugnisse aus Beton oder Mörtel so auszubilden, dass nicht nur eine technische Wirkung des betreffenden Bauteils gegeben ist, sondern darüber hinaus auch Sinnesorgane des Betrachters bzw. Benutzers angesprochen werden.
- Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Erzeugnisse aus Beton oder Mörtel so auszubilden, dass neben einer technischen Wirkung auch andere Empfindungen der Betrachter bzw. Benutzer angesprochen werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das Erzeugnis aus Beton oder Mörtel, dadurch gekennzeichnet, dass dem Beton bzw. Mörtel bei der Herstellung des Formkörpers Duftstoffe bzw. Riechstoffe beigemischt sind.
- Die Duftstoffe oder Riechstoffe können nach dem jeweiligen Anwendungsbereich des Beton- oder Mörtelpodukts ausgewählt werden. Bei Einsatz im Garten können Duftstoffe von Blumen, Kräutern, Gräsern, aber auch andere Duftnoten durch Einbringen entsprechender Duftstoffe in den Beton oder Mörtel erzeugt werden. Der Aufenthalt im Bereich der so ausgebildeten Erzeugnisse aus Beton oder Mörtel wird dadurch für den Benutzer verbessert. Das Wohlbefinden im Bereich dieser Erzeugnisse wird deutlich erhöht.
- Die Duftstoffe werden so in den Beton oder Mörtel eingebracht, dass über eine lange Benutzungsdauer Duftstoffe nach und nach freigesetzt werden. Hierbei macht sich die Erfindung eine gegebene Abnutzung bzw. Erosion von Betonformkörpern zu Nutze. Dieser Effekt kann durch entsprechende technologische Eigenschaften des Betons verbessert werden. Insbesondere können Betonsteine, Betonplatten etc. mit einer ausgewählten Vorsatzschicht versehen sein, die die Duftstoffe oder Riechstoffe enthält.
- Die Duftstoffe – in flüssiger oder fester Konsistenz – werden bei der Fertigung der Formlinge oder sonstigen Erzeugnisse in den Beton oder Mörtel eingebracht. Die Fertigung von Beton oder Mörtel ermöglicht in optimaler Weise die Beimischung von Riech- oder Duftstoffen. Diese können als Feststoffe, nämlich als Partikel oder Bruchstücke dem formbaren Beton oder Mörtel beigefügt werden. Gleiches gilt für eventuelle flüssige Riech- oder Duftstoffe, die zweckmäßiger Weise dem Prozesswasser zugesetzt werden. Eine Alternative ist die nachträgliche Einbringung von Riech- oder Duftstoffen im oberflächigen Bereich von Betonformteilen, nämlich vor dem Abbinden des Betons oder Mörtels, sodass die Riech- oder Duftstoffe in einen oberflächigen Bereich des Formkörpers eingebracht werden können. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine Vorsatzschicht aus Beton, Mörtel oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Diese Vorsatzschicht weist erfindungsgemäß die Riech- oder Duftstoffe auf, wobei die technologische Zusammensetzung der Vorsatzschicht auf eine Aufnahme der Duft- und Riechstoffe und auf eine langfristige Freisetzung dieser Stoffe ausgerichtet sein kann, sodass ein gewisser Depoteffekt entsteht.
- Die Duftstoffe oder Riechstoffe sind im Sinne der Erfindung in erster Linie so ausgewählt, dass eine für menschliche Sinnesorgane angenehme Geruchsnote erzeugt wird. Alternativ kann die Erfindung auch so angewendet werden, dass der Beton bzw. Mörtel mit Duft- oder Riechstoffen versetzt ist, die eine abwehrende, zurückweisende Wirkung auf Tiere haben, um diese von bestimmten Bereichen fernzuhalten.
- Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel eines Formkörpers und die Herstellung von Formkörpern erläutert. Es zeigt:
-
1 einen quaderförmigen Beton-Formstein in perspektivischer Darstellung, -
2 den Formstein gemäß1 in Seitenansicht, -
3 bis -
5 Phasen bei der Herstellung von Beton-Formsteinen, -
6 und -
7 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Fertigung von Beton-Formsteinen. - In den Zeichnungen ist als Anwendungsbeispiel ein quaderförmiger Formstein
10 aus Beton gezeigt. Dieser wird industrell bzw. fabrikmäßig in einem Betonsteinwerk hergestellt. Der Beton kann die übliche Zusammensetzung aufweisen, nämlich aus Zement, Zuschlagstoffen (Sand, Kies) und einer Prozessflüssigkeit (Wasser) hergestellt sein. Der Beton weist zusätzlich einen Duft- bzw. Riechstoff auf. Dieser kann dem Beton vor dem Abbinden zugeführt werden, insbesondere in die Betonmischung vor Fertigung der Formsteine10 eingeführt werden. Vorteilhaft ist die Beimischung eines flüssigen Duft- bzw. Riechstoffs zum Prozesswasser beim Herstellen des Betons. In1 ist oberflächenseitig schematisch bzw. symbolhaft das Vorhandensein von oberflächenseitig wirkenden Duftstoffeinlagerungen11 gezeigt. - Eine Besonderheit ist eine Ausbildung des Formsteins
10 mit einer oberflächenseitigen Vorsatzschicht12 diese hat eine deutlich geringere Stärke als ein Grundkörper13 aus Beton. Die Vorsatzschicht12 besteht ebenfalls aus Beton, kann aber auch aus anderem Material bestehen, welches geeignet ist, eine ausreichende Verbindung mit dem Grundkörper13 aus Beton einzugehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedenfalls Duft- oder Riechstoffe (nur) im Bereich der Vorsatzschicht12 angeordnet, nämlich in diese eingebettet. Die Vorsatzschicht12 kann dabei eine strukturierte Oberfläche aufweisen. - Die Fertigung von Formsteinen
10 mit Vorsatzschicht12 erfolgt in einer üblichen Steinform14 auf einem Unterlagsbrett15 . Die Steinform14 , die als oben und unten offenes Rahmenwerk ausgebildet ist, weist mehrere Formnester auf, je für die Aufnahme des Materials für einen Formstein10 . - Bei der Fertigung eines Formsteins
10 wird gemäß3 zunächst formbarer Beton durch ein verfahrbares Füllaggregat16 von oben her in die Formnester der Steinform14 eingeführt. Mit Hilfe von jedem Formnest zugeordneten Stempeln17 wird der Beton zur Bildung des Grundkörpers13 in der Steinform14 verdichtet, sodass die Grundkörper13 jeweils die Formnester der Steinform14 überwiegend ausfüllen. - Sodann wird in den oberen, freien Bereich der Steinform
14 Material für die Vorsatzschicht12 eingefüllt, und zwar ebenfalls durch ein Füllaggregat18 . Dieses Material für die Vorsatzschicht12 ist mit einem Duftstoff oder Riechstoff versetzt. Nach Einfüllen der Vorsatzschicht12 wird diese durch die Stempel17 verdichtet. - Die Duftstoffe bzw. Riechstoffe können alternativ auch als Festpartikel
19 dem Material der Formlinge zugeführt werden. Dabei kann der gesamte Formling bzw. Formstein10 mit Geruch absondernden Festpartikeln19 versetzt sein. -
6 und7 zeigen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, bei der in einer Steinform14 Formsteine10 mit einer Vorsatzschicht12 hergestellt werden. Der Fertigungsablauf entspricht demjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß3 bis5 . Nach Einbringen der Vorsatzschicht12 in die Steinfonn14 werden die Feststoffpartikel19 von oben auf die noch nicht abgebundene Vorsatzschicht12 aufgebracht und durch die Stempel17 in diese eingedrückt (7 ). In gleicher Weise kann auch bei der Fertigung von Formsteinen10 ohne Vorsatzschicht12 verfahren werden. Die Duftstoffe, nämlich Feststoffpartikel19 , sind in diesem Falle oberflächenseitig in den Beton eingebettet. - Duft- bzw. Riechstoffe können auch in Formteile aus Beton oder Mörtel eingebracht werden, die vor Ort individuell gefertigt werden, also in Bauteile, die mit einem Bauwerk verbunden sind. Aufgrund des technologischen Verhaltens von Beton ist eine langfristige Wirksamkeit der Duft- bzw. Riechstoffe gewährleistet, weil Beton oberflächig permanent erodiert und Duft- bzw. Riechstoffe freisetzt. Dieser Vorgang des Erodierens kann durch entsprechende Zusammensetzung des Betons verstärkt werden.
- Die Riech- oder Duftstoffe können vorteilhafter weise auch in Form von Mikrokapseln in den Formkörper aus Beton oder Mörtel eingebracht werden. Diese beispielsweise aus Melamin-Formaldehydharz bestehenden Mikrokapseln sind mit dem Duft- oder Riechstoff gefüllt. Sobald die Mikrokapseln an der Oberfläche des Formling frei liegen, werden die Umhüllungen zerstört und die Riech- bzw. Duftstoffe freigesetzt.
-
- 10
- Formstein
- 11
- Duftstoffeinlagerung
- 12
- Vorsatzschicht
- 13
- Grundkörper
- 14
- Steinform
- 15
- Unterlagsbrett
- 16
- Füllaggregat
- 17
- Stempel
- 18
- Füllaggregat
- 19
- Festpartikel
Claims (7)
- Formkörper bzw. Formteil aus Beton oder Mörtel, insbesondere Pflasterstein, Abdeckplatte, Fassadenplatte, Wandstein oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Beton bzw. Mörtel bei der Herstellung des Formkörpers Riechstoffe bzw. Duftstoffe beigemischt sind.
- Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich im eingebauten Zustand des Formkörpers feiliegender, äußerer Bereich mit Riech- bzw. Duftstoffen versehen ist, insbesondere eine an dem Formkörper angebrachte Vorsatzschicht (
12 ). - Formkörper nach Anspruch
1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Riech- bzw. Duftstoffe dem Beton oder Mörtel in flüssiger Form oder als Festkörper bzw. als Partikel, Granulat oder in Form von Mikrokapseln beigemischt ist. - Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Beton oder Mörtel, insbesondere Formstein (
10 ), in einer Steinfonn (14 ) mit einer Mehrzahl von Formnestern zur Aufnahme von Beton oder Mörtel für jeweils einen Formstein (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung einer Beton- oder Mörtelmischung Träger von Riech- oder Duftstoffen beigemischt und danach der Formkörper bzw. Formstein (10 ) in üblicher Weise in der Steinform (14 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Beton- oder Mörtelmischung Riech- bzw. Duftstoffe in flüssiger Form oder als Feststoffe bzw. als Mikrokapseln beigemischt werden.
- Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Riech- oder Duftstoffe lediglich einer äußeren Schicht des Formkörpers beigemischt sind, insbesondere einer an einem Grundkörper (
13 ) aus Beton angebrachten Vorsatzschicht (12 ). - Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die (flüssigen oder festen) Riech- bzw. Duftstoffe dem Beton oder Mörtel nach Einführen einer Mischung in die Steinform (
14 ) zugeführt werden, insbesondere durch Aufbringen auf eine freie Oberseite des noch nicht abgebundenen Formkörpers, wobei Feststoffe bzw. Festpartikel vorzugsweise in einen oberflächigen Bereich des Formkörpers eingedrückt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002136055 DE10236055A1 (de) | 2002-08-06 | 2002-08-06 | Formkörper aus Beton oder Mörtel |
AU2003255335A AU2003255335A1 (en) | 2002-08-06 | 2003-07-31 | Molded body made of concrete or mortar |
PCT/EP2003/008457 WO2004014623A1 (de) | 2002-08-06 | 2003-07-31 | Formkörper aus beton oder mörtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002136055 DE10236055A1 (de) | 2002-08-06 | 2002-08-06 | Formkörper aus Beton oder Mörtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10236055A1 true DE10236055A1 (de) | 2004-02-19 |
Family
ID=30469505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002136055 Ceased DE10236055A1 (de) | 2002-08-06 | 2002-08-06 | Formkörper aus Beton oder Mörtel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2003255335A1 (de) |
DE (1) | DE10236055A1 (de) |
WO (1) | WO2004014623A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBG20110051A1 (it) * | 2011-12-20 | 2013-06-21 | Locatelli Intonaci S R L | Composizione per uso edile profumata |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454969C2 (de) * | 1973-11-21 | 1987-04-30 | Firmenich S.A., Genf/Geneve, Ch | |
DE3506070C2 (de) * | 1985-02-21 | 1987-12-17 | Ytong Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE3710607A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Bayer Ag | Mikroschaumperlen und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3743427C1 (en) * | 1987-12-21 | 1989-02-09 | Koehler August Papierfab | Process for the microencapsulation of hydrophobic oils, the microcapsules obtainable thereby and their use |
DE4100588A1 (de) * | 1991-01-11 | 1992-07-16 | Bayer Ag | Neue gele und ihre verwendung als duftstofftraeger |
DE4324314A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Warmoctro Bv | Unterputzmasse für Innenräume |
DE19520989A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-12 | Consortium Elektrochem Ind | Cyclodextrinmodifizierte Polymere |
DE19811553A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Bayer Ag | Rußgranulate |
DE19843887A1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-11-11 | Ytong Ag | Hygienegranulat |
DE19839240A1 (de) * | 1998-08-28 | 2000-03-02 | Ytong Deutschland Ag | Hygienegranulat |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2144129A5 (en) * | 1971-07-01 | 1973-02-09 | Poliet Et Chausson Ets | Perfumed constructional cement - using natural essences to disguise odours of organic impurities |
US4343751A (en) * | 1980-09-15 | 1982-08-10 | Lowe's, Inc. | Clay agglomeration process |
GB2131788B (en) * | 1980-10-01 | 1984-12-12 | Building Adhesives Ltd | Grout preparations |
GB2093856B (en) * | 1981-02-28 | 1985-01-09 | Building Adhesives Ltd | Adhesive compositions |
-
2002
- 2002-08-06 DE DE2002136055 patent/DE10236055A1/de not_active Ceased
-
2003
- 2003-07-31 WO PCT/EP2003/008457 patent/WO2004014623A1/de not_active Application Discontinuation
- 2003-07-31 AU AU2003255335A patent/AU2003255335A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454969C2 (de) * | 1973-11-21 | 1987-04-30 | Firmenich S.A., Genf/Geneve, Ch | |
DE3506070C2 (de) * | 1985-02-21 | 1987-12-17 | Ytong Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE3710607A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Bayer Ag | Mikroschaumperlen und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3743427C1 (en) * | 1987-12-21 | 1989-02-09 | Koehler August Papierfab | Process for the microencapsulation of hydrophobic oils, the microcapsules obtainable thereby and their use |
DE4100588A1 (de) * | 1991-01-11 | 1992-07-16 | Bayer Ag | Neue gele und ihre verwendung als duftstofftraeger |
DE4324314A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Warmoctro Bv | Unterputzmasse für Innenräume |
DE19520989A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-12 | Consortium Elektrochem Ind | Cyclodextrinmodifizierte Polymere |
DE19811553A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Bayer Ag | Rußgranulate |
DE19843887A1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-11-11 | Ytong Ag | Hygienegranulat |
DE19839240A1 (de) * | 1998-08-28 | 2000-03-02 | Ytong Deutschland Ag | Hygienegranulat |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBG20110051A1 (it) * | 2011-12-20 | 2013-06-21 | Locatelli Intonaci S R L | Composizione per uso edile profumata |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2003255335A1 (en) | 2004-02-25 |
WO2004014623A1 (de) | 2004-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3166904B1 (de) | Verfahren zum herstellen von betonelementen | |
DE3040876A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kuenstlichen pflastersteinen unter verwendung von betonmischung/en | |
EP2812292B1 (de) | Binderzusammensetzung und wegematerial umfassend eine binderzusammensetzung | |
DE1300862B (de) | Verfahren und Form zur Herstellung von Kunstmarmor-Elementen | |
DE10236055A1 (de) | Formkörper aus Beton oder Mörtel | |
EP0085939A1 (de) | Mittel zur Bindung und Sanierung von tierischen Schlackenprodukten sowie Verfahren zur Herstellung des Mittels | |
DE102006022644A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Beton | |
DE8028909U1 (de) | Pflasterstein | |
DE10328522A1 (de) | Verbundstoff | |
WO2006102989A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer erdreichabdeckung und formling aus beton zur herstellung einer derartigen erdreichabdeckung | |
DE443317C (de) | Aus vulkanisiertem Kautschuk oder aehnlichen plastischen Massen und zerkleinerten Steinen bestehende Pflastersteine | |
DE102004040380B4 (de) | Formteil für eine Wandverkleidung oder als Stützelement | |
DE874873C (de) | Herstellung von Bauelementen | |
DE2604227A1 (de) | Gehplatte sowie vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1671289C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern | |
EP1525966A2 (de) | Verfahren zur Herstellung dekorativer Bau- oder Zierelemente mit strukturierten Aussenflächen | |
DE295173C (de) | ||
DE340580C (de) | Verfahren zur Herstellung einer streich- und bildungsfaehigen Masse aus Teer und Kalk | |
DE805086C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern | |
DE809408C (de) | Verfahren zur Herstellung von Beton- und aehnlichen geformten Steinen | |
DE441854C (de) | Verfahren zur Herstellung von poroesen Bauteilen | |
DE800647C (de) | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern | |
EP1633542A2 (de) | Verfahren zur technischen herstellung von betonwaren mit nachgebildeten naturstein-oder sonstigen ästhetisch gestalteten oberflächen | |
AT74137B (de) | Verfahren zur Herstellung eines dekorativ wirkenden Baumaterials, besonders skulptierter Formstücke aus Steinbrocken und Zement oder dgl. | |
DE1759069B2 (de) | Formstein aus getrocknetem und komprimierten abfall, insbesondere fuer wasserbau, dammbau od.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8131 | Rejection |