DE10233767A1 - Verfahren zum Herstellen einer Druckschablone für den Siebdruck sowie Beschichtungssystem - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Druckschablone für den Siebdruck sowie Beschichtungssystem

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DE10233767A1
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    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/24Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Siebdruckschablone wird eine Trägerfläche - insbesondere mittels Walzen- oder Luftrakels, Rasterwalzenauftrag oder Sprühauftrag - dadurch beschichtet, dass auf ein Druckgewebe eine Beschichtungspaste aus lasergravierbarem Werkstoff in unvernetztem Zustand aufgebracht sowie anschließend einem Aushärtungs- bzw. Vernetzungsprozess unterzogen wird; die Beschichtung wird auf dem Druckgewebe nachfolgend mittels Laserstrahlen bearbeitet. DOLLAR A Die Beschichtungspaste aus lasergravierbarem Werkstoff wird auf eine dimensionsstabile Transferfolie aufgetragen sowie in unvernetztem Zustand von der Transferfolie auf das Druckgewebe übertragen. Als günstig hat es sich erwiesen, die Beschichtungspaste auf das Druckgewebe für den Siebdruck nach dem Spannen auf einem Siebdruckrahmen aufzutragen sowie das Beschichten vollflächig oder partiell durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Druckschablone nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Zudem erfasst die Erfindung ein dazu gehörendes Beschichtungssystem.
  • Im Siebdruck wird bei Herstellung von Druckschablonen bisher wie folgt vorgegangen:
    • - Spannen eines Gewebes auf einen Rahmen;
    • - Beschichten des Gewebes mit einer photosensitiven Emulsion;
    • - Belichten und Härten der Emulsionsschicht;
    • - Auswaschen bzw. Entfernen der nicht belichteten Flächen.
  • Anschließend kann gedruckt werden.
  • In der EP 1 080 883 A2 wird ein Material beschrieben, das zum Herstellen von Reliefdruckplatten speziell für den Flexodruck, verwendet wird. Dieses Material kann jedoch in dieser Modifikation - andere Modifikationen werden nicht beschrieben - für die Herstellung von Druckschablonen im Siebdruckbereich nicht verwendet werden. Beim Einsatz von lasergravierbaren Schablonen muss auf andere Druckverfahren ausgewichen werden.
  • Dem Stande der Technik ist auch das Bearbeiten von Kunststoffen mit Laserstrahlen zu entnehmen, die mit speziellen Additiven wie Eisenoxid oder Ruß versetzt sind.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, das Herstellen von Druckschablonen und das Auftragen von Werkstoffen auf ein Druckgewebe mittels entsprechendem Beschichtungsverfahren zu verbessern und gleichzeitig lasergravierbar zu gestalten. Für den Siebdruck wird vorausgesetzt, dass - da es sich um ein Durchdruckverfahren handelt - die Beschichtung dort, wo das Druckbild entstehen soll, vollständig abgetragen werden kann bzw. muss. Andererseits darf das Gewebe selbst nicht zerstört werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
  • Erfindungsgemäß wird auf ein Siebdruckgewebe eine Beschichtungspaste aus lasergravierbarem Werkstoff in unvernetztem Zustand aufgebracht sowie anschließend einem Aushärtungs- bzw. Vernetzungsprozess unterzogen, wobei die Beschichtung auf dem Druckgewebe mittels Laserstrahlen zur Bildgebung bearbeitet bzw. ablatiert wird. Das Auftragen der Beschichtungspaste kann direkt oder indirekt sowohl vor als auch nach dem Spannen des Siebdruckgewebes auf den Siebdruckrahmen erfolgen. So wird beim indirekten Auftragsverfahren die Beschichtungspaste aus lasergravierbarem Werkstoff erfindungsgemäß auf eine dimensionsstabile Transferfolie aufgetragen sowie von letzterer in unvernetztem Zustand übertragen. Der Vernetzungsprozess kann demzufolge ebenfalls vor und nach dem Spannen dieses Gewebes durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren ist den Anforderungen des Siebdrucks angepasst und wird aufgeteilt in einen primären und einen sekundären Prozess.
  • Beim primären Prozess erfolgt zuerst das Beschichten der erwähnten dimensionsstabilen Transferfolie durch ein geeignetes Auftragsverfahren, etwa mittels Walzen- oder Luftrakels, Rasterwalzenauftrag oder Sprühauftrag. Der sekundäre Prozess umfasst das Übertragen der Beschichtungspaste im unvernetzten Zustand von der Folie auf das Siebdruckgewebe mit anschließendem Aushärtungs- bzw. Vernetzungsprozess.
  • Dazu hat sich das Auftragen der Beschichtungspaste auf eine Druckschablone für den Siebdruck als besonders günstig erwiesen.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung soll das Beschichten der Gewebebahn vollflächig oder partiell durchgeführt werden.
  • Zum Herstellen einer siebdruckfähigen Schablone wird die Beschichtung auf dem Siebdruckrahmen mittels Laserstrahlen derart bearbeitet, so dass das zu bedruckende Material wie bisher bedruckt zu werden vermag.
  • Mit der vorliegenden Erfindung fallen die Arbeitsgänge der Filmherstellung, des Belichtens und des Auswaschens der Schablone weg und werden durch das Lasergravieren ersetzt. Da beim Siebdruck eine besonders glatte Oberfläche der Beschichtung verlangt wird, muss das Beschichtungsverfahren entsprechend angepasst bzw. gewählt werden.
  • Entsprechend der Lehre nach der oben erwähnten EP 1 080 883 A2 sind verschiedene Materialzusammensetzungen möglich. Darüber hinausgehend sind erfindungsgemäß die Beschichtungssysteme durch Lösungs- oder Dispergiermittel streichfähig modifiziert.
  • Die Beschichtungssysteme können sich im Rahmen der Erfindung wie folgt zusammensetzen:
    • - Wärmevernetzende Ein- oder Zweikomponentensysteme:
    • - Basispolymere wie Polyurethan (PUR)/Isocyanat oder Silikon-Kautschuk;
    • - Laserlicht absorbierende Additive;
    • - Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
    • - Kaltvernetzende Ein- oder Zweikomponentensysteme, jeweils mit:
    • - Basispolymere wie Silikon-Kautschuk;
    • - Laserlicht absorbierende Additive;
    • - Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
    • - UV-vernetzende Systeme:
    • - Fotosensitive Emulsion auf Basis von Polyvinylalkohol (PVAL);
    • - Laserlicht absorbierende Additive;
    • - Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
  • Im übrigen sind jene Additive bevorzugt Russ oder Eisenoxide.
  • Dank der erfindungsgemäßen Lehre wird die vom Erfinder gesehene Aufgabe in bestechender Weise gelöst.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen einer Siebdruckschablone, bei dem eine Trägerfläche, insbesondere mittels Walzen- oder Luftrakels, Rasterwalzenauftrag oder Sprühauftrag, beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Druckgewebe eine Beschichtungspaste aus lasergravierbarem Werkstoff in unvernetztem Zustand aufgebracht sowie anschließend einem Aushärtungs- bzw. Vernetzungsprozess unterzogen wird, wobei die Beschichtung auf dem Druckgewebe nachfolgend mittels Laserstrahlen bearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungspaste aus lasergravierbarem Werkstoff auf eine dimensionsstabile Transferfolie aufgetragen sowie in unvernetztem Zustand von der Transferfolie auf das Druckgewebe übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungspaste auf das Druckgewebe für den Siebdruck nach dem Spannen auf einem Siebdruckrahmen aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichten vollflächig durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichten partiell durchgeführt wird.
6. Beschichtungssystem zum Herstellen einer Druckschablone unter Verwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorausgehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch wärmevernetzende Zweikomponentensysteme:
a) Basispolymere wie Polyurethan (PUR)/Isocyanat oder Silikon-Kautschuk;
b) Laserlicht absorbierende Additive;
c) Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
7. Beschichtungssystem zum Herstellen einer Druckschablone unter Verwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch kaltvernetzende Zweikomponentensysteme:
a) Basispolymere wie Silikon-Kautschuk;
b) Laserlicht absorbierende Additive;
c) Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
8. Beschichtungssystem zum Herstellen einer Druckschablone unter Verwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch kaltvernetzende Einkomponentensysteme:
a) Basispolymere wie Silikon-Kautschuk;
b) Laserlicht absorbierende Additive;
c) Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
9. Beschichtungssystem zum Herstellen einer Druckschablone unter Verwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch warmvernetzende Einkomponentensysteme:
a) Basispolymere wie Polyurethan (PUR);
b) Laserlicht absorbierende Additive;
c) Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
10. Beschichtungssystem zum Herstellen einer Druckschablone unter Verwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch UV-vernetzende Systeme:
a) Fotosensitive Emulsionen auf Basis von Polyvinylalkohol (PVAL);
b) Laserlicht absorbierende Additive;
c) Lösungs- bzw. Dispergiermittel.
11. Beschichtungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Additive Ruß oder Eisenoxide sind.
12. Beschichtungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Additive zur Gruppe der Benzophenone gehören.
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