DE3221974A1 - Verfahren zum glaetten bedruckter flaechen bei dickem farbauftrag und vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zum glaetten bedruckter flaechen bei dickem farbauftrag und vorrichtung zur durchfuehrung desselbenInfo
- Publication number
- DE3221974A1 DE3221974A1 DE19823221974 DE3221974A DE3221974A1 DE 3221974 A1 DE3221974 A1 DE 3221974A1 DE 19823221974 DE19823221974 DE 19823221974 DE 3221974 A DE3221974 A DE 3221974A DE 3221974 A1 DE3221974 A1 DE 3221974A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing
- printed
- objects
- cylinder
- smoothing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/08—Print finishing devices, e.g. for glossing prints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M7/00—After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
- B41M7/0027—After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock using protective coatings or layers by lamination or by fusion of the coatings or layers
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0073—Masks not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46, e.g. for photomechanical production of patterned surfaces
- H05K3/0079—Masks not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46, e.g. for photomechanical production of patterned surfaces characterised by the method of application or removal of the mask
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0091—Apparatus for coating printed circuits using liquid non-metallic coating compositions
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/10—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
- H05K3/12—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Manufacturing Of Printed Circuit Boards (AREA)
Description
Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., 1-1, Tenjinkitamachi,
Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku, Kyoto 602, Japan
Verfahren zum Glätten bedruckter Flächm bei dickem
Farbauftrag und Vorrichtung zur Durchführung desselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Glätten der Drucke auf Objekten, welche mit einem
dicken Farbauftrag mittels Tiefdruck- oder Lithographie-Druckplatten bedruckt worden sind sowie eine Vorrichtung
zum Glätten der Drucke auf Objekten, welche mit einem dicken Farbüberzug mittels Tiefdruck- oder Lithographie-Druckplatten
gedruckt worden sind.
813
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 107127
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) «349071
Telekopierer / Telecopier: CCITT 2
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen
Telex: 244 958 bopat d
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) «349071
Telekopierer / Telecopier: CCITT 2
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen
Telex: 244 958 bopat d
Konten / Accounts Bremen:
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 29080010) 100144900
Deutsche Bank, Bremen
(BLZ 29070050) 1112002
Bank für Gemeinwirtschaft, München
(BLZ 70010111) 17 907 702 00
PSchA Hamburg
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 29080010) 100144900
Deutsche Bank, Bremen
(BLZ 29070050) 1112002
Bank für Gemeinwirtschaft, München
(BLZ 70010111) 17 907 702 00
PSchA Hamburg
Büro München/Munich Office (nur p*icntanw«iie>
Postfach / P. O. Box 22 0137
Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22 Telephon: (089) 223311
Telekop. / Telecop.: (089) 2215 69 CClTT 2 Telegr. /Cables: Forbopat München Telex: 524 282 forbod
Telekop. / Telecop.: (089) 2215 69 CClTT 2 Telegr. /Cables: Forbopat München Telex: 524 282 forbod
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zum Glätten der bedruckten Fläche beim Bedrucken ebener Flächen
mit einem dicken Farbauftrag, welche die Farbe wenig oder kaum absorbieren, und bezieht sich auch auf ein
Verfahren, welches bei der Durchführung des Verfahrens eingesetzt wird, wobei der Druckbetrieb mittels einer
Tiefdruck- oder Lithographie-Druckplatte durchgeführt wird.
Die Namensschilder, und insbesondere diejenigen, die in elektrischen Geräten oder Vorrichtungen für den
Hausgebrauch eingesetzt werden, tendieren seit kurzem dazu, daß sie verschiedenartige andere Funktionen als
ihre traditionelle Funktion, den Gebrauchszweck und/ oder Hersteller anzugeben, ausüben müssen. Die
neuerdings notwendigen Funktionen sind das Wirken als eine dekorative Platte, .welche an diesen
elektrotechnischen Waren angeordnet ist, oder als Instruktionsplatte, welche die Betriebsweisen für
diese Waren zeigt. Bekannte Druckverfahren, wie das Fotoätzen und das Siebdruckverfahren können
nicht derartige multifunktionelle Namensschilder herstellen. Daher ist ein neues Druckverfahren für
Namensschilder entwickelt worden, um die obengenannten Notwendigkeiten zu erfüllen. Das Drucken mit einem
dicken Farbauftrag von Widerstands-Farbe auf den Plastik-Grundplatten/ welche mit Kupferfolien entsprechend
dem Muster eines gedruckten Schaltkreises laminiert -werden, findet unter ähnlichen Umständen
statt. Die typische Technik zum Bedrucken der
BOJiHMERT &-BOEHMERT" ο ο ο -ι η -7 /
ο 111 y / k
-Tt-
Metall- oder Plastik-Platten, welche die Farbe nicht absorbieren können, verwendet eine Tiefdruckplatte
ohne jegliches Befeuchtungs-Wasser mit einem dicken Farbüberzug. . Die Tiefdruckplatte weist eine Druckfläche
und eine nicht druckende Fläche auf, wobei erstere durch teilweises Eliminieren des ölabweisenden
dünnen Filmes auf der Ausgangs-Druckplatte derart, daß der Abschnitt lipophil gemacht wird, während der
Restabschnitt der Plattenoberfläche lipophob als nichtdruckende Fläche bleibt, hergestellt wird. Beispielsweise
besteht die Ausgangsplatte aus einer elastischen Basisschicht, welche mit einer ölabstoßenden, einen
Silicon-Gummi mit fotosensitiven Gruppen im Molekül aufweisenden schicht'bedeckt-ist, wobei
die elastische Schicht aus natürlichem oder synthetischem Gummi hergestellt ist. Die eben beschriebene
Ausgangsplatte wird durch eine vorherbestimmte Maske belichtet und anschließend derart entwickelt, daß
selektiv die Teile der ölabstoßenden Schicht entfernt werden, um dadurch farbzurückhaltende Vertiefungen zu
bilden, welche insgesamt als eine Bildfläche dienen. Die restlichen ölabstoßenden Abschnitte dienen ebenfalls
in ihrer Gesamtheit als eine nicht-druckende Fläche der Druckplatte. Die derart hergestellte Druckplatte
wird sodann auf dem Plattenzylinder für das obenbeschriebene Tiefdrucken von Objekten wie Metallplatten und Plastikplatten, welche nicht dazu befähigt
sind, die Farbe derart zu absorbieren, daß direkt auf sie mit einem dicken Farbauftrag (aber ohne jegliches
Befeuchtungswasser) gedruckt werden kann, befestigt.
Im Tiefdruckverfahren ohne Verwendung von
-A-
Befeuchtungs-Wasser, wird eine Farbe ver- ·" : wandt, deren Übertragungsfähigkeit von der Druckplatte
auf die zu bedruckenden Objekte durch Erhöhung ihrer Viskosität bis zu beispielsweise 1000
poise verbessert wird. Die Druckgeschwindigkeit kann ebenfalls erniedrigt werden, beispielsweise bis auf
200 - 300 mm/sec, so daß eine höhere Transfer-Energie
auf die Farbe übertragen werden kann. Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt, wird die Farbe 1 von der Druckfläche
der Druckplatte auf das nicht absorbierende Objekt 2, wie eine Metallplatte, übertragen, wobei
die Farblösung in einige, teilweise miteinander verbundene Tropfen auseinanderläuft. Die Fig. 2 zeigt
ebenfalls schematisch;eine · Veränderung in der Form
der hochviskosen Farbe, nachdem sie auf das Objekt zur Herstellung eines erwünschten Bildes 3 auf demselben
übertragen worden ist. Die Änderung tritt nach
.•■c:- einiger Zeit derart auf, daß die Oberfläche
der Tinte, welche das Bild 3 bildet, flacher und flacher aufgrund der Oberflächenspannung der Tinte
wird. Bemerkenswerterweise nimmt die Oberfläche der Farbe eine Unebenheit,wie Riffel-Wellen,an, wenn
sie mikroskopisch betrachtet wird, wodurch das Licht diffus reflektiert wird und die Oberfläche matt
oder mit Schlieren versehen erscheint, obwohl scheinbar oder oberflächlich betrachtet makroskopische Unifor
mität in der Dicke der das Bild 3 bildenden Farbe gegeben zu sein scheint (die Dicke entspricht etwa
50 - 30% der Farbdicke, die vorher von Farbauftragrollen auf die Druckplatte übertragen worden ist).
Dies ist ein unerwünschter Defekt bei den Namens-
BQEHMERT & BOEHMERT..
schildern, welche eine schöne Oberfläche als wichtige Eigenschaft oder Funktion benötigen. Außerdem besteht
ein weiteres Problem darin, daß die Farbe viele kleine Bläschen einschließt/ welche nicht in Fig. 2 gezeigt
sind, welche als Gasblasen in der getrockneten und gehärteten Farbe mit einer Dicke von 7 bis 8 μπι
dann versiegelt werden. Die scheinbare Dichte der Tintenschicht wird demzufolge unerwünscht erniedrigt,
wodurch ein schlechterer Widerstand gegen die bei der Herstellung von Basisplatten von gedruckten Schaltungen
verwandte Ätzlösung resultiert.
Entsprechend einem gekannten Vorschlag zur Lösung dieser Probleme wird eine größere Menge Lösungsmittel
mit der Farbe vermischt, um die Viskosität der Farblösung
zum Beschleunigen des natürlichen Ausgleichseffekts der dicken Farbschicht auf der Druckfläche
zu erniedrigen. Dies ist erkennbarerweise nicht mit der Notwendigkeit zu verbinden, die Farb-Übertragbarkeit
durch höhere Viskosität der Farbe beim Drucken unter sattem Auftrag zu verbessern. Bei einem derart vorgeschlagenen
Verfahren wird nämlich die Farblösung auf dem Objekt so weich, daß ein exakter Farb-Ubertrag
darauf aus der Druckfläche der Druckplatte verhältnismäßig schwierig wird, wodurch ein Fein-Drucken fast
unmöglich wird.
Dementsprechend ist die Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Probleme zu überwinden und eine im Bereich
β
έ -
έ -
des Drückens dicker überzüge auf nicht-absorbierenden
Materialien anwendbares Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben zu liefern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
gelöst, welches gekennzeichnet ist durch den Verfahrensschritt des Drückens eines Druckzylinders gegen die
Druckoberfläche des bedruckten Objekts, wodurch eine
glatte Oberfläche einer ölabstoßenden Schicht, welche den Druckzylinder bedeckt, dazu veranlaßt wird, Druck auf die Bildoberfläche auszuüben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekenn·^ zeichnet durch einen zweiten Druckzylinder, bei dem
ein Oberflächenabschnitt mit einer glatten ölabweisenden Schicht bedeckt ist, wobei der Oberflächenabschnitt so eingerichtet ist, daß er auf die Drucke bedruckter Objekte, die von einem mit einem ersten Druckzylinder zusammenarbeitenden, mit ihm zum Bedrucken der Objekte in Eingriff stehenden Plattenzylinder angeliefert
werden, drückt.
gelöst, welches gekennzeichnet ist durch den Verfahrensschritt des Drückens eines Druckzylinders gegen die
Druckoberfläche des bedruckten Objekts, wodurch eine
glatte Oberfläche einer ölabstoßenden Schicht, welche den Druckzylinder bedeckt, dazu veranlaßt wird, Druck auf die Bildoberfläche auszuüben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekenn·^ zeichnet durch einen zweiten Druckzylinder, bei dem
ein Oberflächenabschnitt mit einer glatten ölabweisenden Schicht bedeckt ist, wobei der Oberflächenabschnitt so eingerichtet ist, daß er auf die Drucke bedruckter Objekte, die von einem mit einem ersten Druckzylinder zusammenarbeitenden, mit ihm zum Bedrucken der Objekte in Eingriff stehenden Plattenzylinder angeliefert
werden, drückt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht ein Ziel
derselben darin, ein Verfahren zum Glätten der unter
Zuhilfenahme von Tiefdruck- oder Lithographie-Platten gedruckten Drucke unter der Bedingung, daß ein dicker Farbauftrag erfolgt ist, bereitzustellen, in dem eine Glätt-Behandlung mittels eines speziellen Druckzylinders durchgeführt wird, welche eine ölabstoßende, zum Drücken gegen diese Drucke eingerichtete glatte Oberfläche besitzt.
derselben darin, ein Verfahren zum Glätten der unter
Zuhilfenahme von Tiefdruck- oder Lithographie-Platten gedruckten Drucke unter der Bedingung, daß ein dicker Farbauftrag erfolgt ist, bereitzustellen, in dem eine Glätt-Behandlung mittels eines speziellen Druckzylinders durchgeführt wird, welche eine ölabstoßende, zum Drücken gegen diese Drucke eingerichtete glatte Oberfläche besitzt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung, also ein weiteres
Ziel derselben, besteht darin, eine Vorrichtung zu
Ziel derselben, besteht darin, eine Vorrichtung zu
- Tf -
liefern, welche dadurch charakterisiert ist, daß die
Ausrüstung mit dem zweiten Druckzylinder an einer Position erfolgt, an welcher die mittels eines
Plattenzylinders und eines ersten Druckzylinders, der mit demselben in Eingriff kommt, bedruckten Objekte
in Kontakt mit dem zweiten Zylinder nach dem Drucken kommen, und ebenfalls dadurch charakterisiert ist,
daß dieser zweite Zylinder mit einer glatten, ölabstoßenden
Oberfläche ausgerüstet ist, um die bedruckten Flächen auf den "bedruckten Objekten zu pressen,
wobei die ölabstoßende Fläche ohne jegliche lipophile Zone, ausgebildet ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
erklärt. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Schritt, bei dem die
Farbe von der Druckfläche in einer Druckplatte auf das nicht-absorbierende Objekt gebracht wird, welches dadurch
mit einem dicken Farbauftrag bedruckt wird;
Fig. 2 ebenfalls schematisch den vergleichmäßigten
Zustand dieser auf die Oberfläche des bedruckten Objekts transferierten
Farbe;
Fig. 3 zeigt Hauptteile in einer erfindungsgemäßen Glätt-Vorrichtung, wobei die
Vorrichtung zum Glätten oder Vergleichmäßigen des gedruckten Bildes mit
einer dicken Farbschicht nach dem
BOEHMERT & BOEHMERT
erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet
ist; und
Fig. 4 die Gesamt-Zusammensetzung dieser
Vorrichtung.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des
gleichfalls erfundenen Verfahrens dargestellt, wobei das Bezugszeichen 4 einen zweiten Druckzylinder mit
einer äußeren Umfangsoberflache bezeichnet, welche mit
einer glatten ölabstoßenden Schicht von beispielsweise einem Silicon-Gummi bedeckt ist. Ein Haltezylinder 6
ist an einer Stelle angeordnet, an der er nahe gegenüber dem zweiten Druckzylinder liegt, und ist ebenfalls
mit einer Überzugsschicht 7 ausgerüstet, welche die äußere umfangsoberflache bedeckt. Das Bezugszeichen
2 bezeichnet ein bedrucktes Objekt,wie eine Plastikplatte, welche keine Farbe absorbieren kann,
wobei dieses Objekt direkt vor Ankunft an der gezeigten Position durch einen Plattenzylinder 21, der
mit einem ersten Druckzylinder 23 auf der rechten Seite zusammenarbeitet, mit einem frischen Bild 3 bedruckt
worden ist, wodurch das Bild mit einer dicken Farbschicht, wie oben beschrieben, hergestellt; worden
ist. Der zweite Druckzylinder 4 und der Haltezylinder 6 besitzen den gleichen Außendurchmesser, eingeschlossen
die entsprechende ölabstoßende Schicht 5 und die Überzugsschicht 7. Die Zylinder 4, 6 sind dazu ausgelegt,
sich synchron eine Drehung bei der gleichen Geschwindigkeit zu drehen, beispielsweise mit einer
XA
M-
Umfangsgeschwindigkeit von 260 mm/see, wobei ersterer
im Uhrzeigersinn rotiert, während der letztere sich gegen Uhrzeigersinn dreht. Sie sind andererseits auch
zum Anhalten nach jeder Umdrehung gesteuert. Der zweite Druckzylinder 4 ist drehbar auf einer Welle 9
mittels Rollenlagern gelagert, deren äußere Laufbahnen an der Welle befestigt sind, während die -inneren Laufbahnen
dieser Lager entsprechend an Anschlägen der Seitenplatten des Druckzylinders 4 befestigt sind.
Die Welle 9 selbst dreht sich nicht, sondern ist mit ihren exzentrisch eingeschnittenen Enden, welche wiederum
durch die Hebelenden, welche zu einer (nicht gezeigten)
Vorrichtung zum Ineingriffkommen des Druckzylinders
mit dem Haltezylinder 6 gehören, getragen sind, gelagert. Die Fig. 3 zeigt den Zustand des Druckzylinders 4,
wenn dieser nicht im Eingriff ist.
Der Haltezylinder 6 besitzt eine Welle 10, welche an
seinen Seitenplatten befestigt ist, wobei die Welle mit nicht gezeigten Lagern, die an dem Rahmen befestigt
sind, gedreht wird, wodurch der Haltezylinder an dieser festen Position rotieren kann.
Der Abstand zwischen den Druckpunkte^ (P1)(P2) der
beiden Zylinder 4,6 außer Eingriff voneinander, kann vor der Betriebsweise derart eingestellt
werden, daß er etwas geringer als die Dicke des bedruckten Objektes 2 ist. Eine derartige Einstellung
wird dadurch erzielt, indem die obengenannten exzentrisch eingeschnittenen Enden der Wellen 9 mittels ihrer
Halterungen angehoben oder abgesenkt werden.
- VO -
Das Bezugszeichen 25 und 11 in den Zeichnungen bezeichnet
eine Farbauftrags-Vorrichtung und eine Vielzahl von Förderrollen, wobei letztere zum Transport
der zu bedruckenden Objekte vorgesehen sind. Beispielsweise sind in der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform Förderer 12 vor und nach dem zweiten Druckzylinder derart ausgebildet, daß jeder von ihnen
ein durch die Förderrollen angetriebenes und gespanntes Förderband aufweist. Ein ähnlich zusammengesetzter
Förderer 12 ist auch vor dem Plattenzylinder 21 und dem ersten Druckzylinder 23 angeordnet, wodurch dieser
Förderer und die vorhergehenden Förderer zusammen in •Serie ein Transportsystem für die Objekte bilden.
Die Glättvorrichtung nach der Erfindung, wie sie in der oben beschriebenen Art und Weise konstruiert worden
ist, wird in folgender Weise zürn Glätten oder Vergleichmäßigen der Druckfläche der mit einem dicken Farbüberzug
bedruckten Objekte eingesetzt. Die.Objekte, wie Plastikplatten 2, werden direkt nach
dem Bedrucken aufeinanderfolgend in die Vorrichtung mit Hilfe der Förderrollen 11 geschickt. Jedes der
bedruckten Objekte wird an einer Position, an der sein Vorderende vor dem Druckpunkt (P2) einen Abstand
von etwa 5 mm entfernt ist, angehalten. Eine derartige Steuerung des sich vorwärtsbewegenden
Objektes 2 beruht auf einem Signal, welches bei In-Kontakt-kommen des Vorderendes desselben mit einem
Begrenzungsschalter, der an einer geeigneten Stelle angebracht ist, hervorgebracht wird. Während des Zeitraumes,
in dem das Objekt stationär gehalten wird,
schreitet das Trocknen des Farbauftrags zu einem
genügenden Grad fort. Die Länge dieses Zeitraumes kann entsprechend der Geschwindigkeit des Zuführe der Objekte
genauso wie entsprechend dem Abstand zwischen dem Druckpunkt und der Druckposition (P1) verändert
oder eingestellt werden. Die Trocknungsgeschwindigkeit der Farbe kann erhöht werden, wenn Einrichtungen zum
zwangsweisen Trocknen von Farbe, falls notwendig, eingebaut sind. Nach dieser stationären Periode wird
der zweite Druckzylinder 4 dazu veranlaßt, mit dem Haltezylinder 6 in Eingriff zu kommen, während beide Zylinder
4, 6 angetrieben werden, sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit in der durch einen Pfeil angegebenen
Richtung zu drehen, wodurch auf das Objekt ein Druck angenähert dem in dem vorhergehenden Druck-Vorgang
ausgeübt wird.
Bei der obigen Glättungs-Operation drückt der zweite Druckzylinder gleichmäßig auf die halbgetrocknete Oberfläche
der mit dickem Farbauftrag bedruckten Fläche 3, welche auf dem Objekt 2 aufgedruckt wurde (die Tintenviskosität
von 1000 poises führt zu einem Härtungsgrad von etwa 5% im vorliegenden Beispiel) um die Oberfläche
zwangsweise zu glätten. Unebenheiten, wie die in Fig. gezeigten Riffel-Wellen und die vorbeschriebenen Gasporen
werden gleichzeitig zerdrückt. Auf diese Art und Weise wird ein hinreichender Glättungseffekt sichergestellt.
Ferner muß erwähnt werden, daß der zweite Druckzylinder 4 nicht mit der halbtrockenen Farbe, des
gedruckten Bildes 3 beschmutzt wird, da der Zylinder mit der ölabstoßenden Schicht 5 bedeckt ist.
- V2 -
Mit anderen Worten werden die in die Vorrichtung eingegebenen nacheinanderfolgenden bedruckten Objekte
davor geschützt, verunreinigt zu werden, obwohl die Druckflächen derselben geringfügig breiter gedrückt
werden können.
Ein weiteresvorteilhaftes Merkmal der Erfindung
wird im folgenden erklärt. Wie bereits vorher beschrieben, halten beide Zylinder 4, 6 nach jeder Umdrehung
derselben an. In dem Fall, daß sie zur Rotation um eine Umdrehung ausgelegt sind, während sie miteinander
im Eingriff sind, würden die harten Kanten der bedruckten Objekte 2 zwischen den Druckpunkten P1, P_ durch'-laufen
und während des Ineingriffkommens miteinander wurden ihre harten Endabschnitte die weiche Oberfläche
der ölabstoßenden Schicht 5 aus beispielsweise Silicon-Gummi beschädigen. Feine Risse würden in solchen
Fällen auf der weichen Oberfläche entstehen und beträchtlich die ölabstoßenden Eigenschaften dieser
Schichten verschlechtern, wodurch möglicherweise Flecken auf dem bedruckten Bild 3 auftreten können. Um ein
Auftreten derartig ungünstiger Defekte zu verhindern, wird ein Zentriwinkel (oO entsprechend einem Kreisbogen
des zweiten Druckzylinders 4 derart vorbestimmt, daß die Kreisbogenlänge um beispielsweise etwa 20 mm
kürzer als die bedruckten Objekte 2 ist. Ein nicht gezeigter Anschlag ist einstellbar aus dem Druckzylinder
(wie in Fig. 3 gezeigt) an Position P3 desselben
vorgeschoben, welche vom Druckpunkt P1 um einen entsprechend dem Zentriwinkel definierten Abstand entfernt
ist. Der Anschlag wird einen (nicht gezeigten)
BQEHMERT .& BGEHMEKaL
Begrenzungsschalter, welcher am Punkt P1 vorgesehen
ist, niederdrücken, um ein Signal zum Abheben des zweiten Druckzylinders hervorzubringen.
Wegen der Verbreiterung des bedruckten Bildes 3, die durch die oben beschriebene Glättungs- oder Nivellierungs-Behandlung
auftritt, kann die Druckfläche der bedruckten Platte etwas schmaler vorgesehen werden,
so daß die Verbreiterung kompensiert werden
Wenn unterschiedliche Arten von Objekten 2 bedruckt werden sollen, wie Pappen mit weicher Oberfläche und
geringer Absorptionsfähigkeit für Farbe, wird es erwünscht sein, die Tintenviskosität auf etwa 800 poises
zu reduzieren und die bedruckte Tintenoberfläche dann zu pressen, wenn die Farbe auf einen Grad von etwa
10% gehärtet ist.
Wie leicht aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung zu verstehen ist, bewirkt das erfindungsgemäße
Verfahren, welches lediglich unter Verwendung der ebenfalls erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt
wird, sicher und leicht eine außerordentlich gute Glättungsbehandlung der bedruckten Flächen, die mit
einem dicken Farbüberzug bedruckt worden sind. Die fehlerhaften Druckflächen, die auf nicht absorbierenden
oder schlecht absorbierenden Objekten gebildet werden, werden durch die äußere ölabweisende Schicht
der Druckzylinder glatt gedrückt, wobei der Druck gleich dem Druck beim Drucken ist, wodurch diese
-νί-
gezwungenermaßen vergleichitiäßigt werden, um flachere
und glattere Oberflächen mit einem schöneren Glanz zu bilden. Gasporen oder kleine Blasen, die sonst in den
gedruckten Bildern bleiben würden, werden vollständig derart zerdrückt, so daß eine bemerkbar tiefere Farbe
den Bildern mitgeteilt wird, in denen keine bemerkbare Anzahl von Gasporen mehr eingebettet ist.
Die hohe Brillanz macht die bedruckten Objekte geeigneter für die Namensschilder, welche so schön wie möglich
sein sollen, während die hohe Dichte andererseits dieselben geeigneter für gedruckte elektrische Schaltungen
macht, welche so wenig korrosionsanfällig sein sollten, wie möglich.
B0EHMERT.
BSZUGSZSICHENLIoTE
(LIST OF RSPSRENCE NUMERALS)
1 | bedrucktes Objekt | 1 |
3 frisches Bild | P | |
4 zweiter Druckzylinder | 3 | |
5 ölabstoßende Schicht | 4 | |
6 Haltezylinder | 5 | |
7 überzug | 6 | |
8 | 7 | |
9 Welle von 4 | 8 | |
10 Welle von 6 | 9 | |
11 Förderrollen | 10 | |
12 Förderer | 11 | |
13 | 12 | |
14 | 13 | |
15 | 14 | |
16 | 15 | |
17 | 16 | |
18 | 17 | |
19 ■ | 18 | |
20 | 19 | |
21 Plattenzylinder | 20 | |
22 | 21 | |
23 erster Druckzylinder | 22 | |
24 | 23 | |
25 Farbanordnung | 24 | |
25 | ||
27 | 26 | |
28 | 27 | |
29 | 28 | |
30 | 29 | |
30 |
DX 1878
BEZUGSZEICHENLISTE
P3 Druckpunkte Zentriwinkel
L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Verfahren zum Glätten der Drucke auf Objekten, welche mit einem dicken Farbauftrag mittels Tiefdruck-
oder Lithographie-Druckplatten bedruckt worden sind, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des Drückens eines Druckzylinders (4) gegen
die Druckoberfläche des bedruckten Objekts (2), wodurch eine glatte Oberfläche einer ölabstoßenden
Schicht (5) , welche den Druckzylinder bedeckt, dazu veranlaßt wird. Druck auf die Bildoberfläche auszuüben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Verfahrensschritt
des Trocknens der Farbe vor dem Verfahrensschritt des Drückens des Druckzylinders (4)
gegen die Druck-Oberfläche aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in welchem lediglich
ein Abschnitt jedes der bedruckten Objekte (2) durch den Druckzylinder (4) gedrückt wird, wobei die
Größe dieses Abschnittes etwas geringer als die Objekte selbst ist.
4. Vorrichtung zum Glätten der Drucke auf Objekten, welche mit einem dicken Farbüberzug mittels Tief-
- ve -
druck- oder Lithographie-Druckplatten gedruckt worden sind, gekennzeichnet durch einen zweiten
Druckzylinder (4), bei dem ein Oberflächenabschnitt mit einer glatten ölabweisenden (5) Schicht bedeckt
ist, wobei der Oberflächenabschnitt so eingerichtet ist, daß er auf die Drucke bedruckter Objekte
(2), die von einem mit einem ersten Druckzylinder (23) zusammenarbeitenden, mit ihm zu Bedrukken
der Objekte in Eingriff stehenden Plattenzylinder (11) angeliefert werden, drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Serie von Förderern (12) aufweist,
welche mindestens in der Nähe der ersten und zweiten Druckzylinder (23, 4) angeordnet sind, um die Objekte
zu transportieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56091068A JPS57205194A (en) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Polishing method for picture line part in thick painting |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3221974A1 true DE3221974A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3221974C2 DE3221974C2 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=14016178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3221974A Expired DE3221974C2 (de) | 1981-06-12 | 1982-06-11 | Verfahren zum Glätten bedruckter Flächen bei dickem Farbauftrag und Vorrichtung zur Durchführung desselben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4476782A (de) |
JP (1) | JPS57205194A (de) |
DE (1) | DE3221974C2 (de) |
FR (1) | FR2507542B1 (de) |
GB (1) | GB2100193B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006011858A1 (de) * | 2006-03-15 | 2007-09-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zur Herstellung von Druckprodukten und Bedruckstoff verarbeitende Maschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5946092A (ja) * | 1982-09-09 | 1984-03-15 | 東洋紙業株式会社 | プリント配線基板の製造方法 |
JPS59175188A (ja) * | 1983-03-24 | 1984-10-03 | 大日本インキ化学工業株式会社 | レジストパタ−ンの形成方法 |
JPH01225553A (ja) * | 1988-03-07 | 1989-09-08 | Denki Kagaku Kogyo Kk | プラスチック成形体浸透印刷装置 |
JPH02248253A (ja) * | 1989-03-23 | 1990-10-04 | Mitsumura Genshiyokuban Insatsujiyo:Kk | 2胴式平台印刷機 |
CA2102347A1 (en) * | 1993-06-16 | 1994-12-17 | Howard W. Demoore | Low affinity coating blanket for rotary offset presses |
JP4840035B2 (ja) * | 2006-09-06 | 2011-12-21 | 東洋製罐株式会社 | シームレス缶の印刷方法 |
CN104553299A (zh) * | 2014-12-26 | 2015-04-29 | 四川金时印务有限公司 | 一种通过挖空衬垫纸进行胶印机uv上光的方法 |
GB2612776A (en) * | 2021-11-10 | 2023-05-17 | Asm Assembly Systems Singapore Pte Ltd | Deposit levelling |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE111960C (de) * | ||||
CH432558A (de) * | 1964-08-14 | 1967-03-31 | Ibm | Verfahren zur Trocknung von Druckfarbe |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US230366A (en) * | 1880-07-20 | van be nt huts bit | ||
US1289507A (en) * | 1917-12-06 | 1918-12-31 | Barrett Co | Method and apparatus for treating coated roofing materials. |
GB202479A (en) * | 1922-07-10 | 1923-08-23 | Frederick Vernon Harte | Improvements in the method of and means for imparting a glaze, gloss, or enhanced finish to coloured or other prints, paper, card-board, wood or other substance or material |
DE641040C (de) * | 1933-10-14 | 1937-01-20 | Raduner & Co Ag | Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Textilstoffen |
US2109774A (en) * | 1935-10-30 | 1938-03-01 | Lucidol Corp | Printing process |
GB986362A (en) * | 1960-09-21 | 1965-03-17 | Continental Can Co | Improvements in or relating to the finishing of coated sheets or webs |
US3170393A (en) * | 1962-06-25 | 1965-02-23 | Rineglas Inc | Method of printing with a heat settable ink |
US3161130A (en) * | 1963-05-27 | 1964-12-15 | Miller Printing Machinery Co | Printing apparatus |
US3911160A (en) * | 1974-03-19 | 1975-10-07 | Shamrock Chemicals Corp | Method of using resin powders to cure solvent-free inks |
JPS5146447A (ja) * | 1974-10-18 | 1976-04-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Koshuhakanetsusochi |
JPS597590B2 (ja) * | 1975-11-10 | 1984-02-20 | 凸版印刷株式会社 | スイセイインキインサツホウ |
DE2717391C3 (de) * | 1977-04-20 | 1979-11-29 | Canon K.K., Tokio | Einrichtung zum Aufbringen einer tonerabweisenden Flüssigkeit auf die Heizwalze einer Toner-Fixiervorrichtung in einem Kopiergerät |
JPS5476311A (en) * | 1977-11-30 | 1979-06-18 | Shin Kobe Electric Machinery | Method of making transparent printed matter |
JPS6047425B2 (ja) * | 1978-08-31 | 1985-10-22 | ナショナル住宅産業株式会社 | 母屋取付装置 |
US4360566A (en) * | 1981-03-05 | 1982-11-23 | Toray Silicone Co., Ltd. | Curable organopolysiloxane composition for heat fixing rolls |
US4372246A (en) * | 1981-05-04 | 1983-02-08 | Xerox Corporation | Externally heated fusing member for electrostatographic copiers |
-
1981
- 1981-06-12 JP JP56091068A patent/JPS57205194A/ja active Pending
-
1982
- 1982-06-07 US US06/385,773 patent/US4476782A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-06-10 GB GB8216865A patent/GB2100193B/en not_active Expired
- 1982-06-11 FR FR8210247A patent/FR2507542B1/fr not_active Expired
- 1982-06-11 DE DE3221974A patent/DE3221974C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE111960C (de) * | ||||
CH432558A (de) * | 1964-08-14 | 1967-03-31 | Ibm | Verfahren zur Trocknung von Druckfarbe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Industrie-Rundschau 2/58, S.32/33 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006011858A1 (de) * | 2006-03-15 | 2007-09-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zur Herstellung von Druckprodukten und Bedruckstoff verarbeitende Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57205194A (en) | 1982-12-16 |
FR2507542B1 (fr) | 1987-05-29 |
GB2100193A (en) | 1982-12-22 |
US4476782A (en) | 1984-10-16 |
FR2507542A1 (fr) | 1982-12-17 |
GB2100193B (en) | 1985-09-11 |
DE3221974C2 (de) | 1986-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69826545T2 (de) | Druckmaschine mit auswechselbarer Vorrichtung zum Aufbringen von Farbe | |
DE69733745T2 (de) | Mit walze beschichtetes elektrolumineszentes paneel | |
DE19731003B4 (de) | Kurzfarbwerk | |
DE3237868A1 (de) | Druckwerk fuer den zeitungs- und zeitschriftendruck | |
DE1471694B2 (de) | Druckmaschine, insbesondere für den Wertpapierdruck | |
EP1743510A1 (de) | Verfahren zum drucken elektrischer und/oder elektronischer strukturen und folie zur verwendung in einem solchen verfahren | |
DE3730193A1 (de) | Druckform, insbesondere druckplatte und hochdruckverfahren | |
DE3221974A1 (de) | Verfahren zum glaetten bedruckter flaechen bei dickem farbauftrag und vorrichtung zur durchfuehrung desselben | |
EP1457331B1 (de) | Kurzfarbwerk einer Rotationsdruckmaschine | |
DE10225541A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines hülsenförmigen Gummituchs | |
EP0195857A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung optisch wirksamer Teile einer Folienschicht auf einen Bedruckstoff | |
DE2462017A1 (de) | Rotationstiefdruckeinrichtung | |
DE3512776A1 (de) | Druckwalze | |
EP1213141B1 (de) | Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes für die Herstellung von Verpackungszuschnitten | |
WO2001085456A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer lackschicht auf die oberseite eines druckmediums | |
DE60020252T2 (de) | Verfahren zum betreiben einer druckeinheit und druckeinheit für eine offset-druckmaschine | |
DE19520841A1 (de) | Farbwerk für ein Offsetdruckwerk und Verfahren zum Einfärben und Feuchten der Druckform | |
DE3324382A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von gasblasen | |
DE2708689A1 (de) | Endlos-offsetdrucksystem | |
EP0428894A2 (de) | Verfahren zur Druckvorbereitung eines Druckwerks und dazu verwendbares Druckwerk | |
DE60004084T2 (de) | Farbklischee einer rotationsdruckmaschine und verfahren zur herstellung eines farbklischees | |
DE3213540A1 (de) | Vorrichtung zum lithographischen drucken oder zum tiefdruck | |
DE102006055584A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Feuchtwerks, Feuchtwerk sowie Druckwerk | |
DE2628306A1 (de) | Verfahren zum aufbringen sichtbaren materials auf mindestens eine seitenflaeche eines blockes und block | |
WO2001037623A1 (de) | Verfahren zum herstellen von leiterbildern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |