DE60102790T2 - Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte - Google Patents

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    • B41N1/22Curved printing plates, especially cylinders made of other substances

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte aus einer Grundplatte, welche Druckplatte für den flexographischen Druck geeignet ist, wobei die Grundplatte mittels eines Laserstrahls graviert wird.
  • Ein solches Verfahren ist bekannt aus dem amerikanischen Patent US-A-5 840 463. Die Grundplatte, welche gemäß dem Patent zum Herstellen einer flexographischen Druckplatte verwendet wird, besteht aus mehreren Schichten, jede mit einer spezifischen Zusammensetzung, die auf eine Unterschicht aufgebracht sind. Mit Hilfe eines Infrarotlasers wird ein gewünschtes Druckbild (Muster) auf der Platte ausgebildet, so dass die belichteten Teile ausgehärtet werden. In einem anschließenden Bearbeitungsschritt wird die gesamte Platte mittels einer speziellen Einrichtung erhitzt, und die nicht belichteten Teile werden von der so bearbeiteten Platte entfernt. Die mit dem Infrarotlaser bearbeiteten Teile verbleiben als das Druckbild auf der Platte.
  • Dieses bekannte Verfahren hat mehrere Nachteile. Ein erster Nachteil besteht darin, dass verschiedene Schritte erforderlich sind, um die Grundplatte herzustellen, weil diese aus mehreren Schichten besteht. Dann muss die Grundplatte mit einem gewünschten Muster mittels eines Lasers versehen werden, und schließlich müssen die nicht belichteten Teile der Platte entfernt werden. Diese verschiedenen Schritte machen die Herstellung einer solchen flexographischen Druckplatte mühsam, zeitaufwendig und teuer. Dieses Verfahren wird in der Praxis nicht oft verwendet.
  • Gemäß einem in der Technik allgemein verwendeten Verfahren wird eine nicht vollständig ausgehärtete Photopolymerplatte ("grüne Platte") durch ein Negativ eines Druckbilds hindurch belichtet, das auf der Platte ausgebildet werden soll, so dass die Druckteile der Platte ausgehärtet erden. Dazu wird die grüne Platte mit einer sogenannten Rutschbogen-Beschichtung versehen, um die statische Positionierung des Negativs auf der grünen Platte sicherzustellen. Diese Rutschbogen-Beschichtung muss anschließend entfernt werden. Anschließend werden, durch allgemein in der Technik bekannte Mittel, beispielsweise durch Verwenden von Chemikalien oder eine Chemikalie enthaltendem Wasser, oft in Form einer Seifenlösung, die nicht belichteten und so nicht ausgehärteten Teile der Platte zusammen mit der Rutschbogen-Beschichtung abgewaschen. Die Platte wird dann getrocknet und nachbelichtet, und eine Anti-Haft-Behandlung wird ausgeführt mit Hilfe von UV-Lampen, oft in dem gleichen Bearbeitungsschritt.
  • US-A-S 259 311 offenbart ein Verfahren zum Lasergravieren einer Druckplatte aus Photopolymer, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Belichten einer hinteren und einer vorderen Oberfläche der Druckplatte mit UV-Licht zum Aushärten einer Unterschicht und einer oberen Schicht der Platte; Entfernen einer Lösungsschicht von der Druckplatte; Lasergravieren eines bestimmten Musters in die vordere Oberfläche der Druckplatte; und Entfernen einer Oberflächenhaftung und Härten der vorderen Oberfläche der Druckplatte aus Photopolymer. US-A-5 798 202 offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer flexographischen Druckplatte, welches Verfahren das Verstärken und Lasergravieren eines Druckelements beinhaltet, welches Element eine flexible Stützschicht und eine lasergravierbare, verstärkende elastomerische Schicht aufweist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer flexographischen Druckplatte zu schaffen. Ein genauer bestimmtes Ziel ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Gemäß der Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte geschaffen, wie es im Oberbegriff beschrieben ist, gekennzeichnet gemäß dem Anspruch 1. Gemäß der Erfindung wird eine solche Platte zunächst vollständig ausgehärtet, beispielsweise indem die gesamte Platte gründlich einer Strahlung mit geeigneter Wellenlänge ausgesetzt wird, um das Material vollständig zu polymerisieren. Anschließend wird die Anti-Haft-Behandlung durch Bestrahlung mit UVC-Licht ausgeführt. Ein Fachmann kann ein solches Aushärten der Platte recht gut ausführen. Anschließend muss die Rutschbogen-Beschichtung (wenn vorhanden) entfernt werden. Anschließend kann der nicht druckende Teil mit Hilfe des Lasers von der Oberfläche entfernt werden.
  • Als Druckplatten können die folgenden Kategorien aufgelistet werden:
    • 1. herkömmliche weiche Platten mit einer Härte zwischen 30° und 70° Shore A, welche mit traditionellen Mitteln gespült werden, die nicht auf Wasser basieren,
    • 2. weiche wässrige Platten mit einer Härte zwischen 30° und 70° Shore A, die mit Wasser gespült werden, das optional mit Additiven versehen ist, und
    • 3. flüssige Startpolymere (Monomermischungen, oft mit Acrylmonomeren), die mit der Hilfe von UV-Licht gehärtet werden können und die polymerisiert werden können, um durch Verändern der Komponenten in der Mischung Platten mit unterschiedlichen Härtegraden zu bilden. Ein Beispiel einer Mischung ist Verbatim (von Chemence).
  • Weil die Anti-Haft-Behandlung gemäß der Erfindung vor der Laserbehandlung ausgeführt wird, werden Partikel, die sich während der Laserbehandlung lösen, nicht einfach an der Oberfläche der Platte anhaften. Eine spätere Behandlung, um die Partikel zu entfernen, ist daher nicht notwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer vollständig ausgehärteten photopolymerischen Druckplatte ausgeführt, die in einem Schritt hergestellt wird und unmittelbar bereit ist für die Laserbehandlung. Dazu wird eine ebene Bodenfläche einer Form mit einer lösbaren Materialbahn versehen, auf welche anschließend ein im Wesentlichen flüssiges, noch auszuhärtendes Startmaterial für die Photopolymerplatte gegossen wird. Die entfernbare oder lösbare Materialbahn darf nicht an dem Photopolymer anhaften, wenn letzteres ausgehärtet (photopolymerisiert) wird. Das flüssige Startmaterial wird mit Hilfe einer Rakel oder ähnlichem verteilt, um eine gleichmäßige Dicke zu erzielen. Anschließend wird eine Unterschicht aufgebracht, so dass diese an dem Photopolymer anhaftet. Auf ihrer zu dem Photopolymer hinweisenden Oberfläche ist diese Unterschicht mit einem Klebstoff versehen, der gut an dem ausgehärteten Polymer anhaftet. Um einen guten Kontakt zwischen der Unterschicht und dem Photopolymer herbeizuführen, und um die erforderliche Plattendicke einzustellen, kann diese Behandlung durch Aufbringen von Druck ausgeführt werden. Dazu kann beispielsweise eine Platte verwendet werden, die aus einem Material gemacht ist, das durchlässig ist für die Härtestrahlung, beispielsweise wenn das Aushärten mit Hilfe einer UV-Strahlung ausgeführt wird, kann es sich um eine Glasplatte handeln, welche Glasplatte gleichzeitig eine obere Fläche der Gießform bilden wird.
  • Das Aushärten kann von beiden Seiten der Gießform aus gleichzeitig geschehen. Ein beträchtlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Antihaftbehandlung gleichzeitig mit dem Aushärten des Materials ausgeführt werden kann, vorzugsweise unter Verwendung von UVC-Licht. Ein weiterer Vorteil verglichen mit den herkömmlichen Verfahren ist, dass gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung keine Rutschbogen- Beschichtung aufgebracht wird. Dies ist ökonomisch bezüglich der Verwendung von Chemikalien, welche bei der Technik zum Entfernen dieser Rutschbogen-Beschichtung notwendig sind.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine einfach Grundplatte, die beispielsweise aus einem Polymer oder einem Copolymer wie Photopolymer gemacht ist und welche vollständig ausgehärtet ist, mit einem geeigneten Laserstrahl zu behandeln, um Teile von der Oberfläche der Platte zu entfernen. So werden die nicht druckenden Teile von der Oberfläche entfernt.
  • Es ist dargestellt worden, dass es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich ist, sehr feine Muster auf der Druckplatte auszubilden. Ein traditioneller und bekannter Laser, der zum Ausführen des vorliegenden Verfahrens geeignet ist, ein CO2-Laser, ist sicherlich fähig, ein Didot-Sieb von 60 zu erzielen. In der Flexographie ist ein Didot-Sieb von 40 bis 60 gängig (ein Didot-Sieb von 56 entspricht einem Sieb von 150 lpi (lines per inch, Zeilen pro Zoll).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Abziehen durch Luft während des Lasergravierens verwendet, was einen Luftstrom oberhalb von und in der Nähe der mit dem Laser behandelten Oberfläche erzeugt, um so Gase abzuziehen, die von dem Laser freigegeben werden, und möglicherweise auch Materialpartikel. Dies verhindert, dass Partikel, die mittels des Lasers gelöst werden, sich in die Platte einbrennen.
  • Als eine Option kann eine zusätzliche sich drehende weiche Bürste verwendet werden, um Partikel zu entfernen, die unerwartet auf der Platte verblieben sind. Die Borsten der Bürste sollten eine solche Härte haben, dass diese die Materialoberfläche der Photopolymer-Druckplatte nicht beschädigen oder negativ beeinflussen. Die Partikel werden dann mittels des Abziehers entfernt. Optional kann der Abzieher auch in die Bürste integriert werden.
  • Das Abziehsystem weist optional einen Filter auf, beispielsweise einen Aktivkohlefilter. Auf diese Art und Weise werden die während der Laserbehandlung freigegebenen Gase gefiltert und mittels des Karbonfilters absorbiert, so dass die Emission von schädlichen Substanzen in die Umgebung verhindert wird.
  • Mittels des vorliegenden Verfahrens ist es möglich, sehr präzise Muster zu erzielen. Dies wird insbesondere dank der Tatsache erzielt, dass keine weitere Oberflächenbehandlung erforderlich ist, nachdem das Material lasergraviert worden ist. Im Gegensatz dazu erfordert es der Stand der Technik, dass nach dem Belichten des Materials die nicht belichteten Teile mechanisch entfernt werden, beispielsweise durch Verwenden von Bürsten. Die Möglichkeit existiert, dass die Oberfläche beschädigt wird, wenn Bürsten verwendet werden, deren Borsten zu hart sind, oder wenn die Bürsten mit zu starker Kraft aufgebracht werden.
  • Ein Laser, der gemäß der Erfindung gute Resultate erzielt, ist ein Laser, der, während er das Plattenmaterial bestrahlt, einen Teil der Oberfläche dieses Materials entfernen kann. Beispiele solcher Laser sind CO2- oder YAG-Laser. Die Energie des Lasers hängt stark von dem zu gravierenden Material ab, beispielsweise von der Art des Materials, aber auch von der Eindringtiefe, der Graviergeschwindigkeit und der Größe der Druckplatte. Die verbrauchte Energie wird im Allgemeinen von 10 bis 3000 Watt reichen, vorzugsweise von 20 bis 1000 Watt, und noch besser von 25 bis 500 Watt. Mit einer photopolymerischen Druckplatte im Format A2 wird ein CO2-Laser im Allgemeinen einen Energieverbrauch von 25 bis 250 Watt haben. Diese Laser sind im Allgemeinen in der Technik bekannt.
  • Die flexographische Druckplatte, wie sie mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt wird, wird während des Druckvorgangs an einem Zylinder angebracht, welcher dann über eine zu bedruckende Oberfläche hinübergerollt wird. Da die Platte gebogen wird, wird das Muster leicht verzerrt verglichen mit der Druckplatte in der flachen Konfiguration; es kann daher bevorzugt sein, die flexographische Druckplatte mittels des Laserstrahls zu gravieren, während sich diese Druckplatte bereits an dem Zylinder befindet und ihre endgültige Konfiguration für ihre Verwendung in dem Druckvorgang eingenommen hat. Auf diese Art und Weise ist es möglich, ein unverzerrtes Druckmuster auf ein Substrat aufzubringen. Daher ist es auch möglich, während das Druckmuster ausgestaltet wird oder während das Druckbild auf der Platte ausgebildet wird, wenn diese flach liegt, die Verzerrung der Platte zu kompensieren, die entsteht, wenn diese an einem Zylinder angebracht wird. Vorzugsweise werden die aufzubringenden Verzerrungsfaktoren in die Software der Lasergraviermaschine eingebettet. Es ist dann sehr einfach, den Lasergraviervorgang an einem fixierten Zylinder auszuführen.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die gehärtete Polymerplatte um den Druckzylinder herum vor dem Lasergravieren angebracht wird. Die Druckplatte kann an dem Druckzylinder mittels eines Klebestreifens angebracht werden, aber es ist auch möglich, die Druckplatte an einer Hülse anzubringen, welche über einen Druckzylinder hinüber geschoben werden kann, nachdem die Druckplatte lasergraviert worden ist. Gleichzeitig versieht eine solche Hülse die Druckplatte mit einer ausreichenden Steifigkeit zum weiteren Handhaben und um sie fest um einen Zylinder herum anzubringen. Dies ist in der Technik allgemein bekannt. Die Position des Druckbilds an dem Druckzylinder kann präzise mittels der Software der Graviermaschine bestimmt werden. Im Fall eines polychromatischen (d. h. mehrfarbigen) Drucks, beispielsweise beim Drucken mit sechs Farben, sind sechs Druckzylinder erforderlich, jeder mit einem separaten Druckbild. Dank der Software beispielsweise der Graviermaschine ist die Position jedes dieser Druckbilder an dem Druckzylinder exakt bekannt, so dass es nicht länger notwendig ist, die Druckplatten an den Druckzylindern individuell auszurichten.
  • Gemäß dem Stand der Technik müssen die Druckplatten an den Druckzylindern manuell oder mit Hilfe sehr kostspieliger Maschinen ausgerichtet werden. Dies ist sehr zeitaufwendig. Ein weiterer Vorteil ist, dass die momentan verwendeten Ausrichtungssymbole, die an einer Druckplatte neben dem Druckmuster vorgesehen sind, weggelassen werden können. Dies ermöglicht eine Einsparung beim Material der Druckplatte.
  • Es wird offensichtlich sein, dass mit dem flexographischen Druck eine Druckplatte verwendet wird, die einen Unterschied in der Höhe zwischen den druckenden und den nicht druckenden Teilen verwendet. Diese Höhe kann wie gewünscht angepasst werden, wobei die Höhe hauptsächlich durch die Art des zu bedruckenden Materials sowie durch die Art des Druckplattenmaterials bestimmt wird. Im Allgemeinen wird die Dicke der Platte von 0,5 bis 10 mm variieren. Eine Plattendicke von 0,76 bis 6,35 mm ist bevorzugt. Die Höhe des Reliefs kann von 0,4 bis 9,9 mm variieren. Eine Höhe von 0,66 bis 6,15 mm ist bevorzugt.
  • Die Härte der Druckplatte kann auch in einem weiten Bereich variieren. Insbesondere wird die Härte von 30 bis 70° Shore A reichen.
  • Das für die Druckplatte verwendete Material muss für den beabsichtigten Zweck geeignet sein. Zunächst muss die Platte flexibel genug sein, um sie, wenn gewünscht, um einen Druckzylinder herum anzubringen. Außerdem muss das Material eine geeignete Affinität mit der Drucktinte zeigen, wobei das Material der Druckplatte, zumindest die druckenden Teile, gründlich mit der Drucktinte durchfeuchtet werden müssen. Unterschiedliche Arten von Drucktinte mit unterschiedlicher Zusammensetzung können es notwendig machen, die Druckplatte aus einem spezifischen Material herzustellen. Es ist möglich, die Materialien zu verwenden, die gemäß dem Stand der Technik zur Herstellung von flexographischen Druckplatten verwendet werden. Bevorzugte Materialien sind durch Strahlung aushärtbare Materialien, beispielsweise Materialien, die durch Strahlung quervernetzt werden können, und/oder polymerisierbare Materialien.
  • Durch Strahlung härtbare Materialien weisen im Allgemeinen ein Bindemittel auf, einen Photoinitiator oder ein Photoinitiatorsystem, und eine durch Strahlung aushärtbare Komponente, die (a) ein niedrigmolekulares Monomer oder Oligomer, das polymerisierbar ist, (b) reaktive Gruppen als Pendant zu dem Bindemittel und geeignet zum Interagieren, und/oder (c) reaktive Gruppen als Pendant zu dem Bindemittel sein kann, und ein Quervernetzungsmittel, das mit den reaktiven Gruppen reagieren kann.
  • Materialien, die als Bindemittel verwendet werden können, weisen Polymere und Copolymere aus Acrylaten oder Methacrylaten auf.
  • Das Photoinitiatorsystem ist ein System, das, wenn es einer aktinischen (Photochemisch wirksamen) Strahlung ausgesetzt wird, Verbindungen bilden wird, die entweder eine Reaktion mit freien Radikalen oder eine kationogenische Quervernetzung oder eine Polymerisationsreaktion initiieren werden. Die aktinische Bestrahlung bezieht sich auf die Hochenergiebestrahlung einschließlich, aber nicht begrenzt auf, UV, Elektronen, Röntgen, und sichtbare Strahlung.
  • Photoinitiatorsysteme für die Reaktionen mit freien Radikalen sind in der Technik allgemein bekannt und brauchen hier nicht genauer beschrieben zu werden. Dies gilt auch für die Photoinitiatorsysteme, die für die kationogenische Quervernetzung oder für Polymerisationsreaktionen geeignet sind. Es ist auch möglich, sensibilisierende Mittel dem polymerisierbaren Material hinzuzufügen, aus welchem die Grundplatte gemacht wird. Sensibilisierende Mittel sind allgemein gesagt Materialien, die andere Wellenlängen absorbieren als die, die von dem Reaktionsinitiator absorbiert werden. Die sensibilisierenden Mittel können dann die absorbierte Energie an den Reaktionsinitiator abgeben. Das Hinzufügen von sensibilisierenden Mitteln ermöglicht es daher, die Wellenlänge der Aktivierungsstrahlung zu steuern.
  • Die Anforderungen, die eine erfindungsgemäße Druckplatte erfüllen muss, sind zunächst, dass die Platte eine gleichmäßige Dicke haben muss. Da die Druckplatte in ihrer Gesamtheit gehärtet wird, ist es einfach, diese Anforderung zu erfüllen. Die Herstellung von gleichmäßig dicken Platten aus einem Polymermaterial ist allgemein in der Technik bekannt.
  • Die Druckplatte muss auch eine exzellente Durchfeuchtung mit der Drucktinte ermöglichen. Durch eine korrekte Auswahl der Startmaterialien ist es möglich, eine geeignete Interaktion mit praktisch jeder Tinte zu schaffen, die bei der Flexographie verwendbar ist. Dazu ist es notwendig, dass das Material der Druckplatte eine geeignete Durchfeuchtung mit der Druckertinte ermöglicht, wie zuvor erwähnt, aber auch eine gleichmäßige Übertragung der Tinte auf das zu bedruckende Substrat ermöglicht.
  • Die Druckplatte ist vorzugsweise auch verschleißbeständig. Dadurch wird es möglich, die Druckplatte für eine lange Zeit zu verwenden. Außerdem wird die Qualität des Drucks unverändert bleiben.
  • Schließlich muss die Druckplatte aus einem Material gebildet werden, das mittels eines Lasers so graviert werden kann, dass ein präzises Muster auf die Oberfläche aufgebracht werden kann, um mittels eines Druckvorgangs übertragen zu werden, beispielsweise ein feines Siebmuster auf das zu bedruckende Substrat.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Materialien zu wählen, die alle oben genannten Anforderungen erfüllen. Für das Entfernen eines Teils der Oberfläche ist es im Allgemeinen so, dass virtuell alle Materialien geeignet sind für das Gravieren mittels eines Lasers, wie er gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Druckplatte mit einem Laser geformt werden, worin der Laser die nicht druckenden Teile von der Oberfläche der Platte entfernt. Die Tiefe des Reliefs kann leicht gesteuert werden. Der Laser kann einfach gesteuert werden direkt mittels eines digitalen Systems, in welchem es möglich ist, eine einfache Kopplung zwischen einem Programm zum Ausgestalten eines Musters für die Druckplatte und dem Laser zu haben. Ein Fachmann auf dem Gebiet der Computerprogrammierung kann dies leicht ausführen.
  • Weil es eine direkte digitale Steuerung des Lasers gibt, können sehr feine Siebpunkte und Linien in der Druckplatte ausgebildet werden. Da außerdem keine harten Bürsten mit dem Ätzen verwendet werden, werden die feinen Punkte und Linien nicht beschädigt. Die Tiefe des Reliefs kann einfach gesteuert werden durch Anpassen der Intensität des Lasers und/oder der Länge der Zeit, während der der Laser auf eine bestimmte Position an der Platte bzw. auf der Platte einwirken kann. Es ist auch sehr einfach, die Schulter anzupassen.
  • Gemäß der Erfindung ist es ein beträchtlicher Vorteil, dass keine weiteren flüssigen Chemikalien erforderlich sind zum Entfernen der nicht belichteten Teile von der Druckplatte, wie es der Fall ist bei den herkömmlichen Techniken. Dies bedeutet, dass es sehr viel harmloser ist für die Umwelt. Außerdem wird auch das Risiko für die Gesundheit des Bedieners eliminiert.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es möglich, eine flexographische Druckplatte mit exzellenter Qualität in weit weniger Schritten herzustellen, als sie bisher notwendig waren. Außerdem sind weniger Materialien notwendig zur Herstellung der Platte. Erstens wird kein Negativ verwendet für das Belichten der Platte, zweitens braucht die Platte nicht länger mit Chemikalien geätzt zu werden und keine langen Trocknungszeiten und/oder zusätzliche Belichtungen sind notwendig. Es ist auch nicht länger notwendig, die im Stand der Technik verwendeten Chemikalien anschließend zu behandeln oder zu entsorgen.
  • Gemäß der Erfindung braucht die Platte nicht mit Griffen oder Klemmen während des Gravierens gehalten zu werden, wie es bis jetzt gängige Praxis war. Das Ergebnis ist eine nicht unbeträchtliche Einsparung, bis hin zu 5%, des Plattenmaterials. Außerdem ist nach dem Laserbehandeln gemäß der Erfindung die Platte unmittelbar bereit für den Druck. Dies ist ein Vorteil gegenüber den gemäß den bekannten Verfahren hergestellten Druckplatten, bei welchen diese Druckplatten einer Anzahl von Behandlungen mit Flüssigkeiten unterzogen worden sind. Diese Materialien werden einen Teil der Flüssigkeit absorbieren, so dass sie anschwellen. Die Materialien gemäß dem Stand der Technik werden getrocknet werden müssen, um die absorbierten Flüssigkeiten wieder abzugeben. Ein zusätzlicher Nachteil der bekannten Materialien ist, dass sie nach dem Trocknen eventuell einen Unterschied in der Dicke zeigen.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, auf das Ausrichten zu verzichten. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, eine Einsparung in der Energie von bis zu 80% verglichen mit den bisher verwendeten Verfahren zu realisieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schafft daher ein stark verbessertes Verfahrens zum Ausbilden von Druckplatten für den flexographischen Druck.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte aus einer Grundplatte für den flexographischen Druck, wobei die Grundplatte mittels eines Laserstrahls graviert wird, dadurch gekennzeichnet dass die Grundplatte aus einem gehärteten polymerischen Acrylat- oder Methacrylat-Material besteht und dass zumindest ein Teil der Oberfläche der Grundplatte mittels des Laserstrahls bis zu einer Tiefe von 0,4 bis 9,9 mm entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht-druckende Teile mittels des Laserstrahls von der Oberfläche der Grundplatte entfernt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Laserstrahl ein CO2- oder YAG-Laser ist.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus einem flexiblen Material besteht.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einem Material besteht, das durch Photopolymerisation erhalten worden ist.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine vollständig ausgehärtete polymerische Platte ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Grundplatte während des Gravierens um einen permanenten Zylinder, einen entfernbaren Druckzylinder oder eine entfernbare Hülse herum angebracht ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine entfernbare Hülse an ihrer Oberfläche mit dem ausgehärteten Photopolymerischen Material versehen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus einer Hülse besteht, welche mit einer Schicht aus ausgehärtetem Photopolymerischem Material versehen ist; wobei zumindest ein Teil der Oberfläche der Schicht aus polymerischem Material mittels des Laserstrahls entfernt wird; und wobei die so behandelte Hülse an einem Druckzylinder positioniert werden kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die so behandelte Hülse an einem Druckzylinder positioniert werden kann, ohne dass anschließend eine Registrierung des Druckzylinders notwendig wäre.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem die folgenden Schritte aufweist: a) Vorsehen einer ersten im Wesentlichen flachen Formoberfläche, optional mit einem entfernbaren Film versehen; b) Aufbringen einer Schicht aus im Wesentlichen flüssigem, durch Polymerisation aushärtbarem polymerischem Acrylat- oder Methacrylat-Startmaterial auf die Formoberfläche; c) Vorsehen einer Deckschicht auf der Schicht aus polymerischem Acrylat- oder Methacrylat-Startmaterial; d) enges Inkontaktbringen der flüssigen Schicht und der Deckschicht mit Hilfe von Druck, indem auf der Deckschicht eine zweite Formfläche platziert wird, und zwar so, dass das polymerische Acrylat- oder Methacrylat-Startmaterial auf zwei Seiten von der ersten bzw. zweiten Formoberfläche bedeckt ist, wobei die erste und die zweite Formoberfläche für eine Aushärtestrahlung durchlässig sind; und wobei e) das polymerische Acrylat- oder Methacrylat-Startmaterial durch die beiden Formoberflächen hindurch einer Aushärtestrahlung ausgesetzt wird, um das polymerische Acrylat- oder Methacrylat-Startmaterial zu polymerisieren, um so eine polymerische Platte zu bilden, wobei gleichzeitig eine Antiklebbehandlung durchgeführt wird; so dass die Polymerisation die Adhäsion zwischen der Deckschicht und der polymerischen Platte bewirkt.
  12. Druckplatte, die durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 entstanden ist, in welchem eine Oberfläche einer Grundplatte, die ein polymerisiertes Acrylat- oder Methacrylat-Material aufweist, mittels eines Laserstrahls graviert ist, wobei die mit dem Laserstrahl behandelten Teile von der Oberfläche der Grundplatte bis zu einer Tiefe von 0,4 bis 9,9 mm entfernt sind.
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