DE10232256A1 - Klemmfedervorichtung für eine Federkraftklemme - Google Patents
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Abstract
Bei einer solchen Vorrichtung wird der Leiter in seiner Längsrichtung zwischen einer Klemmkante eines am Ende eines Federschenkels angeordneten Klemmschenkels und einem Widerlager hindurch eingeführt und dazwischen geklemmt. Der Klemmschenkel ist hierbei unter einem spitzen Winkel gegen das Widerlager gerichtet, wodurch sich der Aufnahmeraum zwischen dem Klemmschenkel und dem Widerlager von der Leitereinführseite zur Klemmstelle hin verengt. Im Bereich des Aufnahmeraums ist eine Verhakung des geklemmten Leiters vorgesehen. Um die Sicherung des Leiters gegen unbeabsichtigten Auszug zu verbessern, hat das Widerlager eine freistehende Kante an seiner zum Klemmschenkel hin liegenden Seite. Diese Kante ist, entgegen der Leitereinführung gesehen, in einem Abstand von der den Leiter beaufschlagenden Klemmkante des Klemmschenkels angeordnet, um eine Biegung des geklemmten Leiters um diese Kante herum zu bewirken.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmfedervorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Eine Federkraftklemme mit einer solchen Klemmfedervorrichtung ist aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 299 15 512 U1 bekannt. Die dort bereits erwähnte Verhakung des geklemmten Leiters ist vorgesehen, um einen unbeabsichtigten Auszug des Leiters aus der Klemmfedervorrichtung bzw. aus der Federkraftklemme heraus zu verhindern. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Verhakung des geklemmten Leiters allein dadurch erreicht, daß der Klemmschenkel am Federschenkel in der Leitereinführrichtung gesehen unter einem spitzen Winkel relativ zum Widerlager steht. Dadurch wird die den Leiter beaufschlagende Klemmkante am Klemmschenkel bei einem Zug am Leiter entgegen der Leitereinführrichtung stärker gegen den Leiter angedrückt, was den Verhakungseffekt bewirken soll. - Bei der bekannten Klemmfedervorrichtung besteht das Widerlager, gegen das der Klemmschenkel am Federschenkel den geklemmten Leiter andrückt, aus einer durchgehend ebenen Fläche. Bei Anlage an dieser Fläche erfährt der geklemmte Leiter dementsprechend keine Verformung, weshalb die Sicherung gegen einen Leiterauszug allein durch Verhakung des Leiters an der Klemmkante des Klemmschenkels erfolgt. Vor allem bei einem litzenförmigen Leiter, der aus einer Mehr- oder Vielzahl von dünnen Leiterdrähten besteht, ist bei der bekannten Klemmfedervorrichtung die Leiterauszugsicherung nicht ausreichend, was unter anderem daran liegt, daß nicht alle Leiterdrähte von der Klemmkante des Klemmschenkels erfaßt werden und einzelne Leiterdrähte im Falle eines Leiterzuges entgegen der Leitereinführrichtung abreißen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmfedervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Sicherung gegen einen unbeabsichtigten Leiterauszug verbessert ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer Klemmfedervorrichtung der vorbeschriebenen Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Für die Erfindung ist die Biegung des Leiters aus der Leitereinführrichtung heraus wesentlich. "Biegung" im Sinne der Erfindung bedeutet nicht, den Leiter exakt an die Kontur der freistehenden Kante des Widerlagers oder die der Klemmkante des Klemmschenkels anzulegen. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Biegung dahin zu verstehen, daß der Leiter bei Beaufschlagung durch die Klemmkante des Klemmschenkels an der Klemmstelle aus seinem im übrigen geradlinigen Verlauf eine Verbiegung oder Abwinklung erfährt und die dadurch bewirkte Leiterverformung eine zusätzliche Auszugsicherung bietet. Indem der Leiter sich sowohl um die freistehende Widerlagerkante als auch um die Klemmkante des Klemmschenkels herumbiegt, stellt sich aufgrund des Widerstandes des Leitermetalls gegen ein Rückbiegen ein Verhaken des geklemmten Leiters ein. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der in die Klemmfedervorrichtung eingeführte Leiter erst dann geklemmt und gebogen wird, wenn der durch eine Hilfsvorrichtung vom Widerlager abgehobene Klemmschenkel zum Einfedern in seine Klemmlage freigegeben wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 in schematischer, teilgeschnittener Ansicht die Klemmstelle einer Klemmfedervorrichtung für eine Federkraftklemme mit einem Widerlager in erster Ausführung, -
2 in der1 entsprechenden Darstellung die Klemmstelle einer Klemmfedervorrichtung mit einem Widerlager in zweiter Ausführung, -
3 in teilgeschnittener Wiedergabe die Draufsicht auf die Klemmstelle gemäß2 , -
4 eine perspektivische Darstellung einer Klemmvorrichtung in praktischer Ausführung gemäß den2 und3 in Gestalt einer Kastenfeder, -
5 eine perspektivische Rückansicht der Kastenfeder nach4 und -
6 eine perspektivische Vorderansicht der Kastenfeder nach den4 und5 mit eingesetztem Drücker. - Im einzelnen zeigt
1 ein Widerlager1 , an dessen einer Seite, der Klemmseite, ein Federschenkel2 angeordnet ist. Der Federschenkel2 ist in der betreffenden Federkraftklemme in geeigneter Weise abgestützt, um in Gestalt eines Federblattes mit einem freien Ende sich gegen das Widerlager1 verspannen zu können. Der Federschenkel2 hat an seinem freien Ende einen Klemmschenkel3 mit einer Klemmkante4 , die zum Widerlager1 hin gerichtet ist und unter der Federkraft des Federschenkels2 in Richtung zum Widerlager1 hin gezwungen wird. - Der Klemmschenkel
3 am Federschenkel2 verläuft zu dem Widerlager1 , welches zumindest im Bereich gegenüber dem Klemmschenkel3 plattenförmig ausgebildet ist, unter einem spitzen Winkel. Dadurch ist zwischen dem Widerlager1 und dem Klemmschenkel3 ein sich zu der Klemmstelle hin verengender Anschlußraum5 gebildet, in den ein in1 nicht dargestelltes Spreizelement eintauchen kann, um den federbelasteten Klemmschenkel3 vom Widerlager1 abzuheben. Dies dient zur Einführung eines elektrischen Leiters6 , bei dem es sich um eine leichter biegsame Litze aus mehreren Leiterdrähten handelt. Nach Freigabe des Federschenkels2 bzw. des Klemmschenkels3 durch das erwähnte Spreizelement wird der zwischen dem Widerlager1 und dem Klemmschenkel3 in seiner Längsrichtung hindurchgeführte Leiter6 an der Klemmstelle aufgrund von Abwinklungen und Reibung an der Klemmkante4 und dem Widerlager1 fixiert. - Bei der Klemmung wird der zunächst in gerader Richtung sich erstreckende Leiter
6 an der Klemmstelle abgebogen, was eine bleibende Verformung des Leiters an der Klemmstelle bewirkt. Vor und hinter der Klemmstelle kann sich der Leiter6 nach wie vor in der ursprünglichen geraden Richtung weiter erstrecken, entscheidend ist die Umlenkung des Leiters6 um ein Hindernis herum. Dieses wird durch eine freistehende Kante7 am Widerlager1 gebildet, die ebenso wie die Klemmkante4 am Klemmschenkel3 in die Richtung entgegen der Leiterauszugrichtung weist. Zudem steht die Kante an der ansonsten ebenen Seite des Widerlagers1 zum Klemmschenkel3 hin vor. In der Leitereinführrichtung gesehen sind die freistehende Kante7 am Widerlager, 1 und die Klemmkante4 am Klemmschenkel3 zueinander versetzt. Die Klemmkante4 am Klemmschenkel3 liegt in der Einführrichtung des Leiters6 gesehen hinter der freistehenden Kante7 des Widerlagers1 , damit an der freistehenden Kante7 des Widerlagers1 eine erste Abwinklung des Leiters6 aus seiner ursprünglichen Richtung und an der Klemmkante4 des Klemmschenkels3 eine nochmalige Ablenkung des Leiters6 in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Dadurch wird der ge klemmte Leiter6 in eine solche Form gebogen, die in Ergänzung des gegebenen Reibschlusses einen Formschluß bewirkt, der auf der trotz der Biegsamkeit des Leiters noch vorhandenen Reststeifigkeit des Leitermetalls beruht. - Beim Ausführungsbeispiel nach
1 ist die freistehende Kante7 durch eine freigeschnittene Zunge8 am Widerlager1 gebildet. Zugleich ist die Zunge8 geringfügig aus der Ebene des Widerlagers1 in Richtung zum Federschenkel2 bzw. zum Klemmschenkel3 hin herausgedrückt, um die zum Klemmschenkel3 hin vorstehende Kante7 zu bilden, die sich am Ende der Zunge8 befindet. - Beim Ausführungsbeispiel nach
2 ist die freistehende Kante7 des Widerlagers1 durch den Rand eines Lochs9 gebildet, welches als Durchgangsloch im Widerlager1 angeordnet ist. Auch hier weist die Kante7 in die Richtung von der Leitereinführseite weg, um eine Verhakung des um sie herumgebogenen Leiters6 zu bewirken. Die Klemmkante4 am Klemmschenkel3 des Federschenkels2 liegt in der Leitereinführrichtung gesehen etwa auf Höhe der Mitte des Lochs9 , womit bei dem über das Loch9 hinaus sich erstreckenden Leiter6 eine Dreifachumlenkung erzielt ist. Die erste Umlenkung erfolgt an dem die freistehende Kante7 bildenden Lochrand, die zweite an der Klemmkante4 des Klemmschenkels3 und die dritte an dem der Kante7 gegenüberliegenden Lochrand10 , der somit ebenfalls eine den Leiter6 umlenkende Kante bildet. Anders betrachtet wird durch die Kraft des Federschenkels2 in der Klemmlage der Leiter6 von der Klemmkante4 des Klemmschenkels3 in das Loch9 hineingebogen. So wird an der Kante7 eine erste Abwinklung und an der Klemmkante4 des Klemmschenkels3 eine zweite Abwinklung zwecks formschlüssiger Verhakung erzielt. -
3 veranschaulicht, daß die an der zum Widerlager1 hinliegenden Seite des Klemmschenkels3 vorhandene Klemmkante4 eine Einbuchtung11 aufweist, die durch eine konkave Rundung der Klemmkante4 gebildet ist. Diese Ausformung ermöglicht es, den aus einer Mehr- oder Vielzahl von Drähten bestehenden Leiter6 bei Beaufschlagung durch die Klemmkante4 zu bündeln, um so ein Spleißen des Leiters zu vermeiden. Zu diesem Zweck kann die Einbuchtung11 auch eine andere Gestalt haben, indem sie V-förmig oder in Form eines Trapezes ausgeführt ist. - Die
4 ,5 und6 zeigen eine Kastenfeder12 für eine Federkraftklemme, die mit zwei Klemmfedervorrichtungen der vorstehend erörterten, prinzipiellen Art ausgestattet ist. Die Kastenfeder weist eine vordere Wandung13 und eine rückwärtige Wandung14 auf, deren Grundflächen in zueinander parallelen Ebenen liegen. Die vordere Wandung13 bildet mit ihrer Innenseite das Widerlager1 der Klemmfedervorrichtungen und weist zwei Durchgangslöcher9 auf, deren Ränder die in5 erkennbaren Klemmkanten7 und10 bilden. - Aus der Rückwand
14 der aus Metall bestehenden Kastenfeder12 sind zwei Federschenkel2 für je eine Klemmfedervorrichtung freigeschnitten. Die daran endseitigen Klemmschenkel3 sind zur Vorderwand13 der Kastenfeder12 hin abgewinkelt. - Es versteht sich, daß die Klemmkanten
4 der Klemmschenkel3 an den Federschenkeln2 in Höhe der Durchgangslöcher9 in der Vorderwand13 der Kastenfeder12 liegen. Wie aus5 hervorgeht, liegt der hier rechts dargestellte Federschenkel2 mit seinem Klemmschenkel3 ohne Klemmung eines Leiters auf der durch den Rand des betreffenden Lochs9 gebildeten, freistehenden Kante7 auf. Damit ein auch leicht biegsamer Leiter6 zwischen die Klemmkante4 des Klemmschenkels3 und das Widerlager1 im Bereich des Loches9 eingeführt werden kann, wird – wie bereits erwähnt – der Klemmschenkel3 vom Widerlager1 abgehoben. Dazu dient ein in der Kastenfeder12 verschiebliches Drückerteil15 , welches in6 dargestellt ist. Am Innenende hat das Drückerteil15 Spreizelemente16 , die sich nach Art eines Keils zwischen das Widerlager1 und den Federschenkel2 bzw, den daran befindlichen Klemmschenkel3 bei Betätigung des Druckerteils15 zwängen und dadurch den Klemmschenkel3 vom Widerlager1 wegbewegen. Mit dem Loslassen bewegt sich das Drückerteil15 mit seinen Spreizelementen16 aufgrund der Federkraft der Federschenkel2 selbstätig in seine Ausgangslage zurück, so daß dann ein in den Anschlußraum5 zwischen dem Widerlager1 und dem Klemmschenkel3 eingeführter Leiter6 in der vorstehend beschriebenen Weise geklemmt wird. - In
6 ist lediglich zur Veranschaulichung der rechts dargestellte Klemmschenkel3 in seiner vom Widerlager1 abgehobenen Position wiedergegeben, obwohl das Drückerteil15 nicht in seiner eingedrückten Lage dargestellt ist.
Claims (11)
- Klemmfedervorrichtung für eine Federkraftklemme zum Anschluß zumindest eines elektrischen Leiters (
6 ), insbesondere eines litzenförmigen, flexiblen Leiters, mit einem diesem zugeordneten Aufnahmeraum (5 ), in den der Leiter (6 ) in seiner Längsrichtung zwischen einer Klemmkante (4 ) an der Stirnseite eines am Ende eines Federschenkels (2 ) angeordneten Klemmschenkels (3 ) und einem Widerlager (1 ) hindurch einführbar sowie dazwischen klemmbar ist, wobei der Klemmschenkel (3 ) unter einem spitzen Winkel derart gegen das Widerlager (1 ) gerichtet ist, daß sich der Aufnahmeraum (5 ) zwischen dem Klemmschenkel (3 ) und dem Widerlager (1 ) von der Leitereinführseite zur Klemmstelle hin verengt, und wobei ferner im Bereich dieses Aufnahmeraum (5 ) eine Verhakung des geklemmten Leiters (6 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (1 ) eine freistehende Kante (7 ) an seiner zum Klemmschenkel (3 ) hinliegenden Seite hat, die entgegen der Leitereinführrichtung gesehen in einem solchen Abstand von der den Leiter (6 ) beaufschlagenden Klemmkante (4 ) des Klemmschenkels (3 ) in der Klemmlage angeordnet ist, daß eine Biegung des geklemmten Leiters (6 ) um die Kante (7 ) des Widerslagers (1 ) herum erfolgt. - Klemmfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freistehende Kante (
7 ) am Widerlager (1 ) in Richtung zum Klemmschenkel (3 ) hin vorsteht. - Klemmfedervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freistehende Kante (
7 ) am Widerlager (1 ) am freien Ende einer aus dessen Wandung herausgedrückten, entsprechend freigeschnittenen Zunge (8 ) angeordnet ist. - Klemmfedervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freistehende Kante (
7 ) vom Rand eines im Widerlager (1 ) angeordneten Lochs (9 ) gebildet ist. - Klemmfedervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkante (
7 ) des Klemmschenkels (3 ) in der Klemmlage sich in Leitereinführrichtung gesehen auf Höhe der Mitte des Lochs (9 ) im Widerlager (1 ) befindet und der der freistehenden Kante (7 ) in dieser Richtung gegenüberliegende Lochrand (10 ) ebenfalls eine freistehende, eine weitere Umlenkung des Leiters (6 ) erzwingende Kante bildet. - Klemmfedervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (
8 ) als Durchgangsloch im Widerlager (1 ) ausgebildet ist. - Klemmfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Federschenkel (
2 ) mit je einem Klemmschenkel (3 ) und einer Klemmkante (4 ) einem gemeinsamen Widerlager (1 ) gegenüber angeordnet sind, an welchem eine entsprechende Anzahl von Klemmstellen mit der freistehenden Kante (7 ) vorhanden sind. - Klemmfedervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei oder mehrere der an den Federschenkeln (
2 ) angeordneten Klemmschenkel (3 ) eine gemeinsame freistehende Kante (7 ) entsprechender Länge am Widerlager (1 ) vorgesehen ist. - Klemmfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (
1 ) aus einer im Klemmbereich ebenen Metallplatte besteht. - Klemmfedervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (
1 ) und der Federschenkel (2 ) mit dem Klemmschenkel (3 ) Teile einer einstückigen Kastenfeder (12 ) mit Wandungen (13 ,14 ) an einander gegenüberliegenden Seiten sind, von denen die erste Wandung (13 ) das Widerlager (1 ) und die zweite Wandung (14 ) mit einem daraus freigestanzten Abschnitt den Federschenkel (2 ) bildet. - Klemmfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkante (
4 ) des Klemmschenkels (3 ) am Federschenkel (2 ) eine den geklemmten Leiter (6 ) teilweise umfassende Einbuchtung (11 ) hat.
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