DE102009049876A1 - Spleissaufnahme - Google Patents

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    • G02B6/3801Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
    • G02B6/3803Adjustment or alignment devices for alignment prior to splicing

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spleißaufnahme (1), umfassend mindestens einen Spleißhalter (3) mit mindestens zwei Anlageflächen (4), zu denen seitlich versetzt ein gemeinsames Federelement (5) angeordnet ist, mittels dessen mindestens ein Spleiß (16, 17) federnd gegen die zwei Anlageflächen (4) drückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spleissaufnahme mit mindestens einem Spleisshalter.
  • Spleissaufnahmen bzw. Spleisshalter dienen zur mechanischen Aufnahme von Spleissen wie beispielsweise Crimp-, Schrumpf- oder Mechanischer-Spleiss oder auch optischen Splittern. Die Anzahl der Spleisshalter pro Spleissaufnahme ist dabei vom Anwendungsfall abhängig. Die Spleisshalter umfassen dabei typischerweise ein oder zwei Anlageflächen, zu denen seitlich versetzt zwei Federelemente angeordnet sind, die dann den Spleiss federnd gegen die Anlagefläche drücken. Aufgrund der sehr geringen Abmessungen ist das Einlegen der Spleisse relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Spleissaufnahme zu schaffen, mittels derer der Einlegevorgang vereinfacht wird.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Spleissaufnahme mindestens einen Spleisshalter mit mindestens zwei Anlageflächen, zu denen seitlich versetzt ein gemeinsames Federelement angeordnet ist, mittels dessen mindestens ein Spleiss federnd gegen die zwei Anlageflächen drückbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass beim Einlegen des Spleisses nur ein Federelement bewegt werden muss, wobei trotzdem eine sichere 3-Punktlagerung erzielt wird. Durch die zwei Anlageflächen ist weiterhin gewährleistet, dass das Federelement durch den Zwischenraum gut zugänglich ist. Die Spleissaufnahme ist vorzugsweise aus Kunststoff. Weiter vorzugsweise ist die Spleissaufnahme als separates Bauteil ausgebildet oder aber kann auch als integriertes Spritzgussteil eines Gehäuses ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das gemeinsame Federelement nur einseitig an der Spleissaufnahme angebunden. Dadurch können auch größere Maßunterschiede der einzulegenden Spleisse gut ausgeglichen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Spleissaufnahme mindestens zwei Spleisshalter auf, wobei die Federelemente benachbarter Spleisshalter an gegenüberliegenden Seiten der Spleissaufnahme angebunden sind. Dies vereinfacht ebenfalls das Einlegen der Spleisse.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement mindestens teilweise höher als die Anlagefläche. Hierdurch kann mit dem Spleiss beim Einlegen das Federelement leicht weggebogen werden, was ebenfalls den Einlegevorgang erleichtert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement in Richtung der Anlageflächen zweifach geschwungen, so dass sich zwei Andrückpunkte für einen oberen und einen unteren Spleiss bilden. Die Andrückpunkte können dabei einen unterschiedlichen Abstand zur Anlagefläche aufweisen. Dadurch können Toleranzen vom oberen und unteren Spleiss aufgefangen werden. Dabei kann der Andrückpunkt für den oberen Spleiss einen geringeren Abstand oder einen größeren Abstand als der Andrückpunkt für den unteren Spleiss aufweisen. Der Abstand ist dabei der Normalenvektor vom Andrückpunkt zu einer virtuellen Ebene durch die beiden Anlageflächen. Weiter vorzugsweise ist das Federelement im Bereich des Andrückpunktes für den oberen Spleiss höher als die Anlageflächen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Oberseite des Federelements oberhalb des Andrückpunktes für einen oberen Spleiss ein Niederhalter angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind am nicht angebundenen Ende des Federelements seitlich Führungsstege und obere Führungshaken angeordnet, die den oberen und seitlichen Federweg begrenzen. Die oberen Führungshaken können dabei derart ausgestaltet sein, dass diese im unbelasteten Zustand des Federelements das Federelement nicht überragen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist unterhalb des Federelements an der Spleissaufnahme mindestens ein Vorsprung angeordnet, der ein Niederdrücken des Federelements verhindert. Vorzugsweise sind mindestens zwei Vorsprünge je Federelement vorgesehen, wobei weiter vorzugsweise mindestens einer im Bereich des freien Endes und einer mittig angeordnet ist. Die Vorsprünge verjüngen jeweils vorzugsweise symmetrisch einen Schlitz in einer Bodenplatte der Spleissaufnahme.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Spleissaufnahme,
  • 2 eine perspektivische Unteransicht auf die Spleissaufnahme,
  • 3 eine Unteransicht auf die Spleissaufnahme,
  • 4 eine Seitenansicht auf die Spleissaufnahme,
  • 5 eine Draufsicht auf die Spleissaufnahme,
  • 6 eine Vorderansicht auf die Spleissaufnahme,
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf die Spleissaufnahme mit einem eingelegten Spleiss und
  • 8 eine perspektivische Draufsicht auf die Spleissaufnahme mit zwei eingelegten Spleissen.
  • In der 1 ist die Spleissaufnahme 1 perspektivisch dargestellt. Die Spleissaufnahme 1 umfasst eine Bodenplatte 2, auf der vier Spleisshalter 3 angeordnet sind. Jeder Spleisshalter 3 umfasst zwei Anlageflächen 4, zu denen seitlich versetzt ein Federelement 5 angeordnet ist. Jeder Spleisshalter 3 ist dabei derart ausgelegt, dass dieser zwei Spleisse aufnehmen kann, was später noch näher erläutert wird. Das vordere Federelement 5 ist dabei an der linken Seite LS an der Bodenplatte 2 angebunden. Die Anbindung 6 erstreckt sich über eine gewisse Länge, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. An der der Anbindung 6 gegenüberliegenden rechten Seite RS ist das Federelement 5 nicht angebunden. Unterhalb des Federelements 5 ist in der Bodenplatte 2 ein Schlitz 7, dessen Verlauf weitgehend der seitlichen Krümmung des Federelements 5 entspricht. Auch dies wird nachfolgend noch näher erläutert. Der hinter dem vordersten Spleisshalter 3 angeordnete Spleisshalter 3 weist ein gedrehtes Federelement 5 auf, d. h. das Federelement 5 hat seine Anbindung 6 an der rechten Seite RS. Entsprechend hat dann das Federelement des nächsten Spleisshalters 3 seine Anbindung 6 wieder an der linken Seite LS. Weiter weist die Bodenplatte 2 für jeden Schlitz 7 zwei symmetrische Vorsprünge 8, 9 auf, die den Schlitz 7 abschnittsweise verjüngen und so ein Niederdrücken des Federelements 5 verhindern. Dabei ist der Vorsprung 8 im Bereich des freien Endes des Federelements 5 und der Vorsprung 9 ca. mittig angeordnet. Die Vorsprünge 8, 9 sind dabei besonders gut in den 2 und 3 zu erkennen. Am freien Ende des Federelements 5 sind zwei seitliche Führungsstege 10 angeordnet, von deren Oberseite Führungshaken 11 abgehen, was insbesondere in 6 dargestellt ist. Weiter weist die Spleissaufnahme 1 Querrippen 12 auf, die einerseits die Spleissaufnahme 1 verstärken und eine Längsverschiebung der Spleisse verhindern. Das Federelement 5 ist seitlich zweifach gebogen, so dass sich ein Andrückpunkt 13 (bzw. Andrücklinie) für einen oberen Spleiss 17 (siehe 8) und ein Andrückpunkt 14 für einen unteren Spleiss 16 (siehe 7) bildet. Oberhalb des Andrückpunktes 13 für den oberen Spleiss 17 weist das Federelement 5 einen Niederhalter 15 für den oberen Spleiss 17 auf. Der Andrückpunkt 13 für den oberen Spleiss 17 liegt dabei dichter an einer virtuellen Ebene E (siehe 5), die durch die beiden Anlageflächen 4 geht, wobei der Andrückpunkt 13 in 5 durch den Niederhalter 15 verdeckt ist. Das Federelement 5 ist im Bereich des Andrückpunktes 13 für den oberen Spleiss 17 höher als die Anlageflächen 4 und im Bereich des Andrückpunktes 14 für den unteren Spleiss 16 tiefer als die Anlageflächen 4 (siehe 4). Damit kann beim Einlegen eines Spleisses dieser über die Anlageflächen 4 geführt werden und gegen das Federelement 5 seitlich gedrückt werden, um den Einlegevorgang zu erleichtern.
  • In der 7 ist dargestellt, wie ein unterer Spleiss 16 mit Glasfasern 20a, 20b in den vorderen Spleisshalter 3 eingelegt ist. Der Spleiss 16 wird dabei zwischen den beiden Anlageflächen 4 und dem Andrückpunkt 14 eingespannt. Aufgrund der Geometrie des Federelements 5 liegt dabei ein Teil 18 des Federelements 5 über dem unteren Spleiss 16 und wirkt somit als Niederhalter für den unteren Spleiss 16. In 8 ist dann die Situation dargestellt, bei der zusätzlich ein oberer Spleiss 17 mit Glasfasern 21a, 21b eingelegt ist, der dann zwischen dem oberen Andrückpunkt 13 und den beiden Anlageflächen 4 eingespannt ist.
  • Beim vordersten Spleisshalter 3 ist der obere Andrückpunkt 13 mehr zur linken Seite LS und der untere Andrückpunkt 14 mehr zur rechten Seite RS hin angeordnet. Beim nächsten, dahinter liegenden Spleisshalter 3 mit der Anbindung an der rechten Seite RS ist hingegen der obere Andrückpunkt 13 mehr zur rechten Seite RS und der untere Andrückpunkt mehr zur linken Seite LS angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spleissaufnahme
    2
    Bodenplatte
    3
    Spleisshalter
    4
    Anlageflächen
    5
    Federelement
    6
    Anbindung
    7
    Schlitz
    8, 9
    Vorsprünge
    10
    Führungsstege
    11
    obere Führungshaken
    12
    Querrippen
    13, 14
    Andrückpunkt
    15
    Niederhalter
    16
    unterer Spleiss
    17
    oberer Spleiss
    20a, 20b
    Glasfasern
    21a, 21b
    Glasfasern
    LS
    linke Seite
    RS
    rechte Seite

Claims (8)

  1. Spleissaufnahme (1), umfassend mindestens einen Spleisshalter (3) mit mindestens zwei Anlageflächen (4), zu denen seitlich versetzt ein gemeinsames Federelement (5) angeordnet ist, mittels dessen mindestens ein Spleiss (16, 17) federnd gegen die zwei Anlageflächen (4) drückbar ist.
  2. Spleissaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Federelement (5) nur einseitig an der Spleissaufnahme (1) angebunden ist.
  3. Spleissaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleissaufnahme (1) mindestens zwei Spleisshalter (3) aufweist, wobei die Federelemente (5) benachbarter Spleisshalter (3) an gegenüberliegenden Seiten (LS bzw. RS) der Spleissaufnahme (1) angebunden sind.
  4. Spleissaufnahme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) mindestens teilweise höher als die Anlageflächen (4) ist.
  5. Spleissaufnahme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) in Richtung der Anlageflächen (4) zweifach geschwungen ist, so dass sich zwei Andrückpunkte (13, 14) für einen oberen und einen unteren Spleiss (16, 17) bilden, wobei der Andrückpunkt (13) für den oberen Spleiss (17) weiter oder näher oder gleich in Richtung der Anlageflächen (4) gebogen ist wie der Andrückpunkt (14) für den unteren Spleiss (16).
  6. Spleissaufnahme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Federelements (5) oberhalb des Andrückpunktes (13) für einen oberen Spleiss (17) ein Niederhalter (15) angeordnet ist.
  7. Spleissaufnahme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am nicht angebundenen Ende des Federelements (5) seitlich Führungsstege (10) mit oberen Führungshaken (11) angeordnet sind.
  8. Spleissaufnahme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Federelements (5) mindestens ein Vorsprung (8, 9) an einer Bodenplatte (2) angeordnet ist, der ein Niederdrücken des Federelements (5) verhindert.
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