DE10230609A1 - Variable, selbsteinstellbare, profilierte Bremsbacken mit integrierter Feststellvorrichtung und Druckübertragungs-Fersenbügeleinheit für Inline-Skater - Google Patents

Variable, selbsteinstellbare, profilierte Bremsbacken mit integrierter Feststellvorrichtung und Druckübertragungs-Fersenbügeleinheit für Inline-Skater

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Abstract

Eine herkömmliche Standard-Bremsvorrichtung für Inline-Skater funktioniert so, daß im hinteren Teil des Skaters ein Klotz aus Kunststoff eingebaut ist, der durch Neigung des Fußes nach oben gegen die Fahrfläche gedrückt wird. Die Benutzung der Bremsen ist umständlich und nicht leicht erlernbar. Das Gehen auf Treppen ist schwer bzw. fast unmöglich. DOLLAR A Es kommt häufig zu Unfällen. DOLLAR A Die Erfindung stellt vier geteilte, profilierte Bremsklötze dar, die zwischen den Laufrollen freibeweglich montiert sind. DOLLAR A Durch ein angebrachtes Langloch lassen sich die Bremsklötze an den Rollen gleichmäßig einsetzen. DOLLAR A Unter der Hebelvorrichtung befindet sich eine exzentrische Feststelleinrichtung. Durch Drehen des Exzenters mittels Hebel werden alle vier Laufrollen blockiert. Treppengehend wird erleichtert und die "Rutschgefahr" wird stark reduziert. Die Sicherheit wird gewährleistet. DOLLAR A Eine Druckübertragungs-Fersenbügeleinheit kann einteilig oder zweiteilig sein. DOLLAR A Im ersten Fall wird der bewegliche Fersenteil direkt mit dem Druckhebel verbunden. Die Druckregulierung entsteht durch Eintellung einer Schraube. DOLLAR A Im zweiten Fall besteht der Fersenteil aus zwei Teilen. Hier wird der bügelartige Fersenteil direkt mit dem Krafthebel verbunden.

Description

  • Die Erfindung stellt vier geteilte, profilierte Bremsklötze Fig. 1, Position 6 dar, die an einer Hebelvorrichtung Fig. 1, Position 20 u. 21, zwischen den Laufrollen freibeweglich montiert sind. Durch ein angebrachtes Langloch, lassen sich die Bremsklötze an den Rollen gleichmäßig einsetzen.
  • Unter der Hebelvorrichtung Position 22, befindet sich eine exzentrische Feststelleinrichtung Position 23. Durch Drehen des Exzenters erreicht die Hebeleinheit die obere Position, Fig. 2, Position 23, um den Doppelhebel über die Drehpunkte, Position 24 und 25, nach oben zu drücken. An der Exzenterachse kann außerhalb der Traverse ein Hebel zum Verstellen montiert werden. Bei dieser Einstellung werden alle 4 Laufrollen blockiert. Das Gehen auf Treppen (nicht nur) wird erleichtert. Die "Rutschgefahr" wird reduziert. Die Sicherheit wird gewährleistet.
  • In den Hebeln, Fig. 3, Position 7 und Fig. 1, Position 20 können zur Stabilisierung zwei Druckbolzen, Position 9, nebeneinander angebracht werden und die Backen werden mit einem längeren Langloch versehen. Alternativ wird ein Druckbolzen, Position 9 und ein Sicherheitsstift, Position 19, angebracht.
  • Eine Druckübertragungs-Fersenbügeleinheit kann einteilig, Fig. 3, Position 2, oder zweiteilig, Fig. 4, Position 2 und Position 15 sein.
  • Im ersten Fall wird der bewegliche Fersenteil, Fig. 3, Position 2, direkt mit dem Druckhebel, Position 7 bzw. Position 20, verbunden. Die Druckregulierung entsteht über die Einstellung einer Schraube, Position 12, durch eine Gewindehülse, Position 14.
  • Die Druckfedern dienen zur sanften Kraftübertragung (Bremsen).
  • Im zweiten Fall besteht der Fersenteil aus zwei Teilen, Fig. 4, Position 2 und Position 15. Hier wird der bügelartige Fersenteil, Position 15, direkt mit dem Krafthebel, Position 7 bzw. Position 20, verbunden. Die Verbindung mit dem oberen Teil, entsteht über die Regulierungsschraube, Position 12. Der doppelte Fersenteil, Position 2 und Position 15, ermöglicht durch den Doppelten Drehpunkt, Position 3 und Position 16, einen leichten gleichmäßigen Druck auf den Krafthebel und gleichzeitig auf die Laufrollen. Bei Abnutzung sind die Bremsbacken leicht austauschbar. Die Anzahl der Bremsbacken ist variabel.
  • Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Standard-Bremsvorrichtung für Inline-Skater funktioniert so, daß im hinteren Teil des Skaters (meistens Rechts) ein Klotz aus Kunststoff eingebaut ist, der durch Neigung des Fußes nach oben (dorsal) gegen die Fahrfläche gedrückt wird. Durch die Reibung des Bremsklotzes auf der Fahrbahn wird eine Bremswirkung erzielt.
  • Das Bremsen mit beiden Füßen ist unmöglich, da der Bremsklotz nur an einem Fuß montiert wird. Außerdem hat die Fahrbahnfläche großen Einfluß auf den Bremseffekt. Der Kunststoffklotz muß durch die Abnutzung öfter ausgewechselt werden.
  • Es gibt über 30 verschiedene Bremssysteme für Inline-Skater. Leider sind diese bis heute im Handel nicht erhältlich, da die aufwendige Bremsausführung die Herstellungskosten wesentlich erhöht.
  • Die Benutzung der Bremsen ist umständlich und nicht leicht erlernbar.
  • Das Gehen auf Treppen ist schwer, bzw. fast unmöglich.
  • Es kommt häufig zu Unfällen. Besonders bei Kindern ist die Sicherheit nicht gewährleistet.
  • Das Problem ist mit der Maßnahme des Anspruchs gelöst.

Claims (1)

  1. Variable, selbsteinstellbare, profilierte Bremsbacken mit integrierter Feststellvorrichtung und Druckübertragungs-Fersenbügeleinheit für Inline-Skater, dadurch gekennzeichnet,
    daß geteilte, profilierte Bremsbacken freibeweglich zwischen den Laufrollen montiert sind,
    daß unter dem Kraftübertragungshebel eine Feststellvorrichtung angebracht ist,
    daß der Krafthebel mit einer Druckübertragungs-Fersenbügeleinheit direkt verbunden ist.
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