DE10230524A1 - Transportbehälter für zylindrische pharmazeutische Behältnisse wie Ampullen, Vials o. ä. sowie Transporteinheit und Entnahmesystem für Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter für zylindrische pharmazeutische Behältnisse wie Ampullen, Vials o. ä. sowie Transporteinheit und Entnahmesystem für Transportbehälter Download PDF

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Abstract

Ein Transportbehälter (10) für Behältnisse (1) weist einen Rahmenkörper (11) und eine in dem Rahmenkörper (11) verschiebbare Bodenplatte (12) auf. Der Transportbehälter (10) besteht vollständig aus wiederverwendbarem Kunststoff und lässt sich mittels Zentrierstiften (27) sowie im Rahmenkörper (11) angeordneten Aussparungen (28) übereinander stapeln. Der Transportbehälter (10) ermöglicht ein automatisiertes Entleeren und Überführen der Behältnisse (1), so dass der Handhabungsaufwand gegenüber den bekannten Einwegverpackungen verringert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für zylindrische pharmazeutische Behältnisse wie Ampullen, Vials oder ähnliche. Ferner betrifft die Erfindung eine Transporteinheit sowie ein Entnahmesystem unter Verwendung der erfindungsgemäßen Transportbehälter.
  • In der pharmazeutischen Industrie werden heutzutage die zu befüllenden Behältnisse in einer Verpackung, welche aus Kunststofffolie oder Karton besteht bei dem Abfüller angeliefert. Dabei wird die Verpackung nach der manuellen Entnahme der Behältnisse entsorgt, das heißt, dass es sich dabei um Einwegverpackungen handelt. Die bekannten Verpackungen sind hinsichtlich möglicher Beschädigungen der aus Glas bestehenden Behältnisse kritisch. Weiterhin ist mit den bekannten Verpackungen kein automatisches Auspacken und Zuführen zu einer Reinigungsmaschine möglich, die die beim Transport ungereinigten und unsterilisierten Behältnisse für deren weitere Behandlung wäscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Transportbehälter auszubilden, welcher neben einem möglichst hohen Schutz der Behältnisse vor Beschädigungen eine automatische Entnahme der Behältnisse aus dem Transportbehälter ermöglicht. Weiterhin soll der Transportbehälter zum mehrmaligen Gebrauch geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Transportbehälter aus steifem, mehrfach nutzbarem Kunststoffmaterial besteht, wird zum einen ein möglichst hoher Schutz der Behältnisse vor mechanischen Beschädigungen, und andererseits die Möglichkeit zum mehrfachen Gebrauch des Transportbehälters ermöglicht. Ferner wird durch eine in dem Rahmen verschiebbar angeordnete Bodenplatte, welche mit Anschlagmitteln im Rahmen zusammenwirkt, eine automatische Entnahme der Behältnisse aus dem Transportbehälter ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Transportbehälters sind in den Unteransprüchen angegeben. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die mit den Behältnissen zusammenwirkenden Seitenwände eben und senkrecht ausgebildet, um beim nach oben Verfahren der Bodenplatte eine Führung der Behältnisse zu ermöglichen.
  • Die mit der Bodenplatte zusammenwirkenden Anschlagmittel sind in vorteilhafter Weise als umlaufender Rand ausgebildet, welcher einstückig am Rahmen angeformt ist. Dadurch wird eine kippsichere Anordnung der Bodenplatte sowie eine einfache Herstellbarkeit der Anschlagmittel ermöglicht.
  • Um mehrere Transportbehälter übereinander stapeln zu können, wobei diese horizontal zueinander fixiert sind, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, am Rahmen Zentrierstifte sowie damit fluchtende Öffnungen auszubilden.
  • Eine erfindungsgemäße Transporteinheit, welche aus mehreren Transportbehältern sowie einer Transportpalette besteht, zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausmaße der Transportbehälter den Ausmaßen der Transportpalette angepasst sind, um eine möglichst gute Raumausnutzung und somit Transportkapazität an Behältnissen bei vorgegebenem Transportvolumen bzw. Transportpalettengröße zu ermöglichen.
  • Ein Entnahmesystem, welches die erfindungsgemäßen Transportbehälter verarbeitet, zeichnet sich durch eine Hubeinheit aus, welche die Bodenplatte im Rahmen bis in Höhe der oberen Stirnseite des Transportbehälters anheben kann. Ferner ist ein Übernahmerahmen vorgesehen, der über die pharmazeutischen Behältnisse übergestülpt werden kann, um eine einfache Entnahme der pharmazeutischen Behältnisse aus dem Transportbehälter einerseits, sowie eine einfache Zuführung der Behältnisse zu einer nachgeordneten Bearbeitungsstation andererseits zu ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zwei erfindungsgemäße, übereinandergestapelte Transportbehälter in perspektivischer Ansicht,
  • 2 einen der Transportbehälter nach 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Transportpalette mit mehreren, eine Lage bildenden Transportbehältern und
  • 4 ein Entnahmesystem unter Verwendung eines Transportbehälters in einer vereinfachten Seitenansicht.
  • In der 1 sind zwei übereinander gestapelte Transportbehälter 10 für pharmazeutische Behältnisse 1 dargestellt. Unter pharmazeutischen Behältnissen 1 werden dabei beispielsweise aus Glas bestehende Vials, Ampullen oder ähnliche verstanden, welche zylindrisch ausgebildet sind. Die Behältnisses 1 stehen in dem Transportbehälter 10 dicht an dicht und füllen den Innenraum des Transportbehälters 10 nahezu lückenfrei aus, wobei in der 1 im Bereich des oberen Transportbehälters 10 der Einfachheit halber nur drei Behältnisse 1 dargestellt sind.
  • Ein Transportbehälter 10 besteht aus einem Rahmenkörper 11 sowie einer Bodenplatte 12. Der Rahmenkörper 11 und die Bodenplatte 12 bestehen aus hochwertigem, für die Pharmaindustrie geeigneten Kunststoff und sind insbesondere im Spritzguss- oder Tiefziehverfahren hergestellt. Ferner weist der Transportbehälter 10 eine derartige Festigkeit bzw. Steifigkeit auf, dass die in ihm transportierten Behältnisse 1 vor Transportschäden geschützt sind.
  • Der Rahmenkörper 11 weist vier ebene, senkrecht angeordnete Seitenwände 13, 14 auf, die im Ausführungsbeispiel Aussparungen 15, 16 aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Seitenwände auch ohne Aussparungen vorzusehen. Die im Transportbehälter 10 auf ihren Böden stehenden Behältnisse 1 füllen den Innenraum des Transportbehälters 10 nahezu vollständig aus, so dass die am Rand angeordneten Behältnisse 1 die Seitenwände 13, 14 unter Anlagekontakt berühren können. Die Größe der Aussparungen 15, 16 ist also derart bemessen, dass ein Kippen bzw. Herausfallen der am Rand des Transportbehälters 10 stehenden Behältnisse 1 aus dem Transportbehälter 10 nicht möglich ist. Die Höhe des Rahmenkörpers 11 ist derart bemessen, dass bei auf der Bodenplatte 12 stehenden Behältnissen 1 die Behältnisse 1 nicht über die obere, offene Stirnseite 17 des Rahmenkörpers 11 herausragen.
  • Oben und unten sind am Rahmenkörper 11 umlaufende, der Versteifung sowie der Möglichkeit des manuellen Handlings dienende, horizontale Verstärkungsränder 18, 19 vorgesehen. Ferner sind im Bereich der Seitenwände 13, 14 noch zusätzliche Verstärkungsrippen 20 zwischen den Verstärkungsrändern 18, 19 ausgebildet.
  • Der untere Verstärkungsrand 19 ist, wie aus der 2 ersichtlich, in den Innenbereich des Rahmenkörpers 11 verlängert und bildet einen Anschlag 21 für die Bodenplatte 12 aus. Die Bodenplatte 12 weist im Bereich der mit ihr zusammenwirkenden unteren Verstärkungsränder 19 eine geringere Dicke auf als in deren Mittelbereich 23, so dass sich eine ebene Unterseite 24 am Transportbehälter 10 ergibt. Die Bodenplatte 12, welche den Innenquerschnitt des Rahmenkörpers 11 vollständig ausfüllt, d.h. formschlüssig der Kontur des Rahmenkörpers 11 angepasst ist, ist zwischen den Seitenwänden 13, 14, d.h. innerhalb des Rahmenkörpers 11 horizontal verfahrbar, wobei das Einführen der Bodenplatte 12 in den Rahmenkörper 11 über die obere, freie Stirnseite 17 des Transportbehälters 10 erfolgt.
  • Der in seiner Form rechteckige Transportbehälter 10 weist verstärkte Eckbereiche 25, 26 auf, wobei im Bereich zweier diagonal gegenüberliegender Eckbereiche 25 aus deren Oberseite jeweils ein dem Übereinanderstapeln mehrerer Transportbehälter 10 dienender Zentrierstift 27 herausragt. Die Zentrierstifte 27 können der Haltbarkeit bzw. des Verschleißes wegen beispielsweise aus Stahl hergestellt sein. Fluchtend zu den Zentrierstiften 27 sind an der Unterseite der Eckbereiche 25, 26, wie aus der 2 ersichtlich ist, Aussparungen 28 ausgebildet, die formschlüssig der Größe der Zentrierstifte 27 angepasst sind. Wenn, wie in der 1 dargestellt, zwei oder mehrere Transportbehälter 10 übereinandergestapelt sind, so greifen die Zentrierstifte 27 jeweils in die Aussparungen 28 des darüber liegenden Transportbehälters 10 formschlüssig ein und bewirken, dass die Transportbehälter 10 horizontal unverrückbar zueinander fixiert sind, um während des Transports ein Verrutschen der Transportbehälter 10 zueinander zu vermeiden.
  • In der 3 ist in Draufsicht eine Transporteinheit 30 dargestellt, wie sie verwendet wird, um eine Vielzahl von Transportbehältern 10 vom Produzenten der Behältnisse 1 zu dem Abfüller zu transportieren. Die Transporteinheit 30 weist eine genormte Transportpalette 31 auf, auf der eine oder mehrere Schichten 32 von nebeneinander angeordneten Transportbehältern 10 angeordnet sind. Wesentlich dabei ist, dass die Außenbemaßung der Transportbehälter 10 derart ist, dass eine Schicht 32 von Transportbehältern 10 mit den Außenmaßen der genormten Transportpalette 31 nahezu identisch ist, wobei die Schicht 32 die Transportpalette 31 jedoch nicht überragt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der 3 sind die Transportbehälter 10 derart bemaßt, dass zwei Reihen 33 mit je drei an ihren Schmalseiten aneinanderstoßenden Transportbehältern 10 sowie eine Reihe 34 mit vier an ihren Breitseiten aneinanderstoßenden Transportbehältern 10 insgesamt auf der Transportpalette 31 als Schicht 32 angeordnet sind, wobei die einzelnen Transportbehälter 10 lückenlos aneinander anschließen. Bei der dargestellten Transportpalette 31 handelt es sich um eine sogenannte Chemiepalette mit den Maßen 1200 mm × 1000 mm. Bekannt sind weiterhin sogenannte Europaletten, welche die Maße 1200 mm × 800 mm aufweisen. Bei einer Außenbemaßung der Transportbehälter von 400 mm × 300 mm können diese sowohl auf einer Chemiepalette als auch auf einer Europalette lückenfrei nebeneinander angeordnet werden, wobei jeweils die volle Größe der jeweiligen Palette ausgenutzt wird.
  • In der 4 ist zuletzt ein Entnahmesystem 36 unter Verwendung der erfindungsgemäßen Transportbehälter 10 dargestellt. Das Entnahmesystem 36 weist eine Hubeinrichtung 37 auf, die unterhalb des Transportbehälters 10 angeordnet ist und die dazu geeignet ist, die Bodenplatte 12 im Rahmenkörper 11 des Transportbehälters 10 bis in eine Höhe anzuheben, in der die Oberseite der Bodenplatte 12 mit der oberen Stirnseite 17 des Rahmenkörpers 11 bündig abschließt. Das Entnahmesystem 36 weist ferner einen Rahmen 38 auf, dessen Innenmaße den Innenmaßen des Rahmenkörpers 11 bzw. den Maßen der Bodenplatte 12 angepasst ist, so dass der Rahmen 38 bei angehobener Bodenplatte 12 über die Behältnisse 1 übergeschoben werden kann, um die Behältnisse 1 aus dem Transportbehälter 10 zu entnehmen. Dazu ist der Transportbehälter 10 in unmittelbarer Nähe eines Überführbleches 39 angeordnet, welches lückenfrei an den oberen Verstärkungsrand 18 des Rahmenkörpers 11 anschließt.
  • Das Entnehmen der Behältnisse 1 aus dem Transportbehälter 10 erfolgt derart, dass nach dem Anheben der Bodenplatte 12 bis in Höhe der Stirnseite 17 der Rahmen 38 über die freigestellten Behältnisse 1 übergeschoben wird. Anschließend wird der Rahmen 38 mitsamt den Behältnissen 1 von der Bodenplatte 12 über den oberen Verstärkungsrand 18 des Rahmenkörpers 11 auf das Überführblech 39 überschoben. Das Überführblech 39 führt insbesondere zu einer nicht dargestellten Reinigungs- bzw. Waschanlage für die ungereinigten und unsterilisierten Behältnisse 1.

Claims (6)

  1. Transportbehälter (10) für zylindrische pharmazeutische Behältnisse (1) wie Ampullen, Vials oder ähnliche, mit einem rahmenartigen Grundkörper (11), in den von einer offenen Stirnseite (17) her eine im Grundkörper (11) verschiebbare Bodenplatte (12) einführbar ist, auf der die Behältnisse (1) dicht an dicht stehend nebeneinander anordenbar sind, und mit im Bodenbereich des Grundkörpers (11) angeordneten Anschlagmitteln (21) für die Bodenplatte (12), wobei der Grundkörper (11) und die Bodenplatte (12) aus mehrfach verwendbarem Kunststoffmaterial bestehen.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Behältnisse (1) umgebenden Seitenwände (13, 14) des Grundkörpers (11) senkrecht und eben ausgebildet sind.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (21) einen im Bodenbereich des Grundkörpers (11) angeordneten, umlaufenden Rand (19) umfassen, der einstückig am Grundkörper (11) angeformt ist.
  4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) im Bereich seiner Ecken (25, 26) Zentrierstifte (27) sowie fluchtend dazu Öffnungen (28) für die Zentrierstifte (27) aufweist, so dass mehrere Transportbehälter (10) übereinander stapel- und zueinander horizontal fixierbar sind.
  5. Transporteinheit (30), bestehend aus mehreren Transportbehältern (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie einer Transportpalette (31), wobei die Größe der Transportbehälter (10) der Größe der Transportpalette (31) angepasst ist, derart, dass eine Schicht (32) von nebeneinander angeordneten Transportbehältern (10) die Grundfläche der Transportpalette (31) zumindest nahezu vollständig überdeckt.
  6. Entnahmesystem (36), bestehend aus einer mit der Bodenplatte (12) eines Transportbehälters (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zusammenwirkenden Hubeinrichtung (37), welche die Bodenplatte (12) im Grundkörper (11) bis in Höhe der oberen offenen Stirnseite (17)anhebt, sowie einem Übernahmerahmen (38) mit denselben Innenmaßen wie Grundkörper (11), welcher um die angehobenen Behältnisse (1) stülpbar ist und welcher die Behältnisse (1) als Einheit einer nachgeordneten Bearbeitungsstation zuführt.
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