DE1023021B - Verfahren zur Herstellung von Mangan (ó¾)-phosphat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mangan (ó¾)-phosphat

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DE1023021B
DE1023021B DEC14116A DEC0014116A DE1023021B DE 1023021 B DE1023021 B DE 1023021B DE C14116 A DEC14116 A DE C14116A DE C0014116 A DEC0014116 A DE C0014116A DE 1023021 B DE1023021 B DE 1023021B
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DE
Germany
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manganese
phosphate
iii
acid
chlorine
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Application number
DEC14116A
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English (en)
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Dr Wolfgang Dewald
Dr Hans Huber
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/37Phosphates of heavy metals
    • C01B25/377Phosphates of heavy metals of manganese

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mangan(III)-phosphat Es ist bekannt, durch Umsetzen von Mangan(11)-nitratlösung mit Orthophosphorsäure entsprechend der folgenden Gleichung: Mn (N 0,), + H" P 0, MnPO, + 1 l,/, HNO, + % H,0 + % NO Mangan(III)-phosphat herzustellen.
  • Es ist weiter bekannt, Mangan(III)-phosphat dadurch herzustellen, daßMangan(II)-salzlösungensolcherMangansalze, in denen das Anion keine schwer löslichen Mangan-und Calciumsalze bildet, vorzugsweise eine Mangan(II)-nitratlösung mit natürlichen Kall#:phosphaten, vorzugsweise in stöchiometrischen Mengen, in Gegenwart einer als Oxydationsmittel dienenden Säure, vorzugsweise Salpetersäure, in solchen geringen Mengen, daß eine primäre vollständige Umsetzung der Kalkphosphate zu freier Phosphorsäure und dem der Säure entsprechenden Calciumsalz nicht möglich ist, jedoch mindestens in solchen Mengen, wie sie zur primären Bildung von Dicalciumhydrogenphosphat und dem der Säure entsprechenden Calciumsalz erforderlich sind, bei Temperaturen von 80' und darüber, vorzugsweise 100 bis 150', gegebenenfalls unter Druck, umgesetzt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß Mangan(III)-phosphat auch inderWeisehergestellt werden kann, daß Mangan(II)-salzlösungen, vorzugsweise eineMangan(II)-chloridlösung, mit Phosphorsäure und/oder Phosphaten, vorzugsweise natürlichen Kalkphosphaten, in Gegenwait von Chlor als Oxydationsmittel, gegebenenfalls in Anwesenheit einer hfineralsäure, vorzugsweise Salzsäure, zweckmäßig unter Druck, umgesetzt werden.
  • Die Bildung von Mangan(III)-phosphat in der beschriebenen Weise ist überraschend, da erwartet werden mußte, daß das erhaltene Mangan(III)-phosphat in Gegenwart von Chlor und Salzsäure wieder zu Mangan(II)-salzen reduziert wird.
  • Die Oxydationswirkung von elementarem Chlor ist beispielsweise bei Hofmann-Rüdorff, "Anorganische Chemie «, 15. Auflage, S. 216, in den letzten beiden Ab- sätzen beschrieben.
  • Andererseits wird aber ebenfalls nach der chemischen Grundlagenlehre in Jander-Wendt, -Einfühmng in das anorganische chemische Praktikum«, 1952, S. 25 bis -Weldon-Prozeß«, aus einem Gemisch von Braunstein und Salzsäure elementares Chlor hergestellt, wobei Mangan(IV)- zu Mangan(II)-ion reduziert wird. Einen gleichen Ablauf der Reaktion erhält man, wenn man von Mangan(III)-oxyd ausgeht. In Gmelin-Kraut, 1908, Bd. 3 (Radioaktive Stoffe), wird auf S. 245 beschrieben, daß sich Mangan(III)-chlorid in erhitzter Salzsäure unter Entwicklung von elementarem Chlor löst und daß dabei Mangan(II)-salze entstehen.
  • Eine Gesetzmäßigkeit ist aus diesen Redoxvorgängen nicht zu erkennen. Um so weniger, als es eine weitere Grundtatsache ist, daß Mangan(I1)-ionen in saurem Medium die beständige Oxydationsstufe darstellen.
  • Nach dem obenerwähnten Band Gmelin-Kraut, S. 103, lassen sich in sauremMedium einfache Mangan(III)-chloride aus der Mangan(II)-Verbindung durch Oxydation mit elementarem Chlor nicht auskristallisieren, sondern nur in Lösung bei tiefen Temperaturen darstellen. Aus diesen Lösungen wird beim Erhitzen so lange Chlor abgeschieden, bis ein stöchiometrisches Verhältnis erreicht ist das dem Mangan(II)-salz entspricht. Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung wird aber - besonders, aber nicht ausschließlich im Falle der Druckanwendung - bei erhöhten Temperaturen gearbeitet.
  • Es ist also nach den bekannten Tatsachen nicht zu erwarten, daß ein beständiges Mangan(III)-phosphat gebildet wird. Seine Entstehung erfolgt im sauren Medium. Im Falle des Einsatzes von Mangan(II)-salzen und Alkaliphosphaten erreicht die Ausbeute ein Maximum, wenn man ein äquimolekulares Gemisch von Dimetallhydrogenphosphat und neutralem Mangan(11)-salz einsetzt. Der p.H-Wert liegt im sauren Gebiet, da nach Gleichung 3 Mn Cl, + 3 Na, H P 0, Mn" (P 04)2 -#- 6 Na Cl #, H3 P 0, freie Phosphorsäure und nach der zweiten Teilgleichung sogar freie Salzsäure entsteht: Mn,(POJ, + HP04 + 3 Ci 3 MnPO, + 3 HCI Dieser Verlauf der Umsetzung wird durch die geringe Löslichkeit des Mangan(III)-phosphates bedingt, so daß das Gleichgewicht der Reaktion schon im sauren Medium auf der Seite dieses Salzes liegt.
  • Als Mangan(11)-salze kommen alle Mangan(II)-salze ohne Ausnahme in Frage, also auch solche, deren Anion schwer lösliche Mangan- und Calciumsalze bildet. Das erfindungsgemäße Mangan(III)-phosphat kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß durch wäßrige Lösungen, die Orthophosphorsäure und ein Mangan(II)-salz, z.B. Mangan(II)-chlorid, enthalten, Chlor geleitet wird, wobei nach einiger Zeit Mangan(111)-phosphat ausfällt. Die Phosphorsäure kann ganz oder zum Teil durch geeignete Phosphate, beispielsweise Natriumdihydrogenphosphat, Calciumhydrogenphosphat oder Caleiumphosphat, ersetzt werden. Dabei ist es nicht notwendig, daß eine homogene Lösung entsteht, sondern das Chlor kann auch durch eine Suspension von Kalk- bzw. Mangan(I1)-phosphat geleitet werden.
  • DasMolverhältnis H+ : P in der zu chlorierenden Lösung bzw. Suspension liegt zweckmäßig zwischen den Werten 3: 1 (Mischung von Mangan(II)-salz und Phosphorsäure) und 1 : 1 (Mischung aus Dimetallphosphat, z. B. Calciumhydrogenphosphat, und neutralem Mangan(I1)-salz). Dieses Verhältnis kann jedoch auch überschritten werden, beispielsweise bei Anwesenheit freier Mineralsäure neben Phosphorsäure. Am besten verläuft die Umsetzung bei einem Molverhältnis von 2: 1. Als Phosphat kommt für die erfindungsgemäße Herstellung von Mangan(III)-phosphat vor allem rohes Kalkphosphat, beispielsweise Marokkophosphat, in Frage. AlsMangansalz wird vorzugsweise Mangan(I1)-chlorid verwendet. Zu diesen Komponenten wird so viel Mineralsäure, vorzugsweise Salzsäure, zugesetzt, daß das Molverhältnis H+: P in den bereits genannten Bereich fällt. Beispielsweise werden auf 1 Mol Rohphosphat der ungefähren Zusammensetzung 4 Ca0 - P,0, 6 Mol H Cl eingesetzt. Es liegt dann neben Calciumchlorid Monocaleiumdihydrogenphosphat vor. Das Molverhältnis beträgt 2: 1. Das Molverhältnis Mn: P kann in weiten Grenzen schwanken, vorzugsweise wird ein Molverhältnis von 1 : 1 angewendet.
  • Die Chlorierung kann bei Zimmertemperatur, bei erhöhter Temperatur oder auch oberhalb der Siedetemperatur durchgeführt werden. Zweckmäßig ist es, die Umsetzung unter Druck durchzuführen.
  • Das hergestellte Mangan(III)-phosphat kann in bekannter Weise auf Manganpyrophosphat oder Alkalipyrophospha.t aufgearbeitet werden.
  • Beispiel 1 In eine Lösung aus 395,8 g Mn Cl, - 4 H2 0, 249 g Phosphorsäure (57 % P, 0,) und 5 1 Wasser wird 3 1/, Stunden bei Zimmertemperatur und dann 31/,Stunden bei 48' Chlor eingeleitet, der entstandene Niederschlag abfiltriert, mit heißem Wasser gewaschen und bei 100' getrocknet.
  • Analytische Zusammensetzung: 31,02 11/0 ges. Mn, 29,0 0/0 Mn (111), 41,4 0/0 P, 05.
  • Molverhältnis: ges. Mn: Mn(III): P = 0,968: 0,906: 1. Beispiel 2 In eine Lösung aus 395,8 g MnCl. - 4 H,0, 112 g Phosphorsäure (570/,P.O.,), 132gNaH,P04 und 450m1 Wasser wird 3 1-/, Stunden bei Siedetemperatur (Erhitzen am Rückflußkühler) Chlor eingeleitet, der Niederschlag abfiltriert, mit heißem Wasser gewaschen und bei 100' getrocknet.
  • Analytische Zusammensetzung: 31,22 % ges. Mn, 30,0 "/, Mn(III), 40,9 0110 P, 0".
  • Molverhältnis: ges. Mn: Mn(III): P = 0,986:0,948: 1. Beispiel 3 In eine Suspension aus 395,8 g Mn C12 - 4 H2 0, 336 g Tricalciumphosphat (49,80/',Ca0, 42,2"i,p201)1 4509 Salzsäure (8,83 Mol HCI/kg) und 1,3 1 H20 wurde bei Siedehitze (Erhitzen am Rückflußkühler) 30 Stunden lang Chlor eingeleitet. Der zuerst fast weiße Rückstand verfärbte sich schnell dunkel und nahm schließlich die typische Olivfarbe des Mangan(III)-phosphats an. Es wurde wie üblich abgesaugt und gewaschen.
  • Analytische Zusammensetzung: 30,710 ' i', ges. Mn (vollst. in 3wertiger Form vorliegend), 0,56 0,10 Ca 0, 40,5 Oi, P, 0, Molverhältnis: ges. Mn.!3: Mn(III)/3: Ca/2: PI/3 = 01980: 0,980: 0,011 : 1. Beispiel 4 In eine Suspension aus 395,8 g Mn C12 - 4 H, 0, 425 g Marokkophosphat (52,0"/, Ca0, 33,40 ' /0 P2 05), 665,9 g H Cl (s. Beispiel 3) und 1,11 Wasser wurde bei 120' 8 Stunden lang Chlor bei einem Überdruck von 10 atü eingeleitet, die Festsubstanz unter Chlorüberdruck von der Flüssigkeit abgetrennt und wie üblich gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 309,0 g.
  • Analytische Zusammensetzung: 30,61 Ol-'0 ges. Mn, 29,20/, Mn(III), 1,1 ",f, Ca0, 41,40010 P,0".
  • Molverhältnis: ges. Mn"13: Mn(III)/3: Cai2: P/3 = 0,957: 0,911 : 0,022: 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Mangan(III)-phosphat aus Mangan(II)-salzlösungen in Gegenwart eines Oxydationsmittels und Phosphorsäure und/oder Phosphaten, dadurch gekennzeichnet, daßMangan(II)-salzlösungen, vorzugsweise eine Mangan(II)-chloridlösung, mit Phosphorsäure und./Oder Phosphaten, vorzugsweise natürlichen Kalkphosphaten, in Gegenwart von Chlor als Oxydationsmittel und gegebenenfalls in Anwesenheit einer Mineralsäure, vorzugsweise Salzsäure, umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Druck vorgenommen wird. In Betracht gezogen e Druckschriften: Hofmann-Rüdorff,:gAnorganischeChemie<z,15.Auflage, S. 216.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011081508A3 (fr) * 2009-12-31 2011-10-27 Universite Mohammed V-Agdal Elaboration de materiaux cathodiques mnpo4, nh2o en film mince

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WO2011081508A3 (fr) * 2009-12-31 2011-10-27 Universite Mohammed V-Agdal Elaboration de materiaux cathodiques mnpo4, nh2o en film mince

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