DE10230073A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür (1) mit einer darin beweglichen Fensterscheibe (2) sowie mindestens einer Fensterheberschiene (3) zur Führung der Fensterscheibe, wobei im Innenraum (4) der Kraftfahrzeugtür ein Modulträger (5) zur Aufnahme von Elementen wie Laufsprechern (6) oder dergleichen angebracht ist. Der Modulträger (5) und/oder die Fensterheberschiene (3) weisen mindestens eine Aufnahme (17) zum formschlüssigen Halten der Fensterheberschiene im Modulträger auf.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür.
- Es sind verschiedene Bauformen von Kraftfahrzeugtüren bekannt. So sind z.B. Kraftfahrzeugtüren mit einer darin beweglichen Fensterscheibe sowie mindestens einer Fensterheberschiene zur Führung der Fensterscheibe bekannt.
- Darüber hinaus ist es bekannt, im Inneren der Kraftfahrzeugtür einen meist aus Kunststoff ausgeführten Modulträger anzubringen, auf welchem verschiedene Funktionselemente gemeinsam untergebracht werden können, wie z.B. Lautsprecher etc. Dieser Modulträger dient außerdem zur Trennung des Nass-Bereichs vom zu dem Innenraum hin orientierten Trockenbereich des Innenraums der Tür.
- Auch wenn der Modulträger bereits eine beträchtliche Verringerung des Montageaufwands bewirkt, ist im Zusammenspiel mit der mindestens einen Fensterheberschiene noch ein beträchtlicher Montageaufwand gegeben. Üblicherweise wird die mindestens eine Fensterheberschiene mit mehreren Schrauben an den Modulträger gekoppelt (quasi als Transportsicherung). Die eigentliche Montage der Fensterheberschiene erfolgt dann über mehrere Schrauben an die meist metallische Grundstruktur einer Tür, und zwar an das sogenannte "Türinnenblech", an welchem auch der Modulträger üblicherweise fixiert wird.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, welche gegenüber bekannten Kraftfahrzeugtüren einen verminderten Montageaufwand aufweist und daher kostengünstiger in der Herstellung ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 gelöst.
- Dadurch, dass bei einer gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtür der Modulträger und/oder die Fensterheberschiene mindestens eine Aufnahme zum formschlüssigen Halten der Fensterheberschiene im Modulträger aufweist, wird sichergestellt, dass die Fensterheberschiene zum Modulträger eine klar definierte Position einnimmt, welche im Wesentlichen unabhängig ist von zusätzlichen kraftschlüssigen Elementen, wie z.B. Schrauben.
- Durch die formschlüssige Aufnahme wird sichergestellt, dass die Fensterheberschiene, welche auch das Gewicht der relativ schweren Fensterscheibe trägt, im Modulträger gehalten und von diesem abgestützt wird.
- Es ist nicht notwendig, dass durch starkes Anziehen von Schrauben senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs die Fensterheberschiene getragen wird oder dass gar eine Befestigung der Fensterheberschiene unmittelbar an Elementen des Türinnenblechs stattfinden muss.
- Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen somit in einer erheblichen Vereinfachung der Montage des Fensterhebersystems auf dem Modulträger, die auftretenden Kräfte werden hierbei von dem Modulträger aufgenommen. Es wird eine deutliche Erhöhung des Integrationsgrades auf dem Modulträger und eine damit verbundene Erhöhung der Wertschöpfung erreicht.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine zusätzliche Verschraubung zur Fixierung der Fensterheberschiene am Modulträger vorgesehen ist. Hierdurch wird eine dauerhafte Fixierung der Fensterheberschiene am Modulträger erreicht, wobei diese Verschraubung regelmäßig keine Gewichtskräfte der Fensterheberschiene aufnehmen muss, sondern primär der Fixierung in horizontaler Richtung (also senkrecht zur Fahrzeughochachse) aufnehmen muss. Hierbei bietet es sich an, kostengünstige Kunststoff-Direktverschraubungen (selbstschneidende Schrauben) vorzusehen, d.h. die Richtung der Schrauben kann hierbei sowohl in Richtung der Fahrzeughochachse, als auch senkrecht hierzu bzw. auch in anderen Raumrichtungen erfolgen.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Fensterheberschiene und/oder der Modulträger Stifte zur gegenseitigen Zentrierung und zum Stützen der Fensterheberschiene vorgesehen sind.
- Hierbei handelt es sich um beispielhafte Elemente zum formschlüssigen Aufnehmen der Fensterheberschiene in dem Modulträger. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Fensterheberschiene auf Absätzen des Modulträgers bzw. in hierfür vorgesehenen Taschen des Modulträgers abzustützen, um somit die Kräfte der Fensterheberschiene, insbesondere die vertikalen Gewichtskräfte, aufzunehmen.
- Hierbei ist es vorteilhaft, dass für eine Fensterheberschiene jeweils zwei Stifte vorgesehen sind. Hierbei ist es günstig, dass ein Stift im Übermaß zur Grobpositionierung der Fensterheberschiene bezüglich des Modulträgers dient und der andere genau formschlüssig ist zur Aufnahme der vertikalen Kräfte.
- Es sind verschiedene Ausführungsformen von Fensterheberschienen möglich. So ist es regelmäßig vorgesehen, dass die Fensterheberschienen im Wesentlichen vertikal, d.h, in Richtung der Fahrzeughochachse (unter Umständen mit einer konstruktionsbedingten Neigung) verlaufen. Hierbei können ein oder auch zwei Fensterheberschienen pro Kraftfahrzeugtür vorgesehen sein, welche zur Führung bzw. Aufnahme des Gewichts der damit verbundenen Fenster dienen.
- Hierbei sind verschiedene Materialausführungen möglich. So ist es möglich, dass die Fensterheberschienen aus Metall sind, z.B. aus durch Tiefziehvorgänge verformtem Metallblech, z.B. Stahlblech oder auch aus Aluminiumdruckguss. Alternativ ist es auch möglich, die Fensterheberschienen aus Kunststoff zu gestalten.
- Der Modulträger ist regelmäßig aus Kunststoff, hier bietet sich PP-LGF (Polypropylen-Langfasermaterial) an.
- Die erfindungsgemäße Kopplung zwischen Fensterheberschienen und Modulträger bietet sich für verschiedene Türkonzepte an.
- Bei einem Konzept weist die Kraftfahrzeugtür eine Grundstruktur aus tiefgezogenen Metallblechprofilen auf, wobei eine Außenhaut zum Türabschluss nach außen hin gegeben ist und mindestens ein näher zum Kraftfahrzeugraum hin angeordnetes Türinnenblech zur Fixierung des Modulträgers vorgesehen ist. Hierbei stellt das Türinnenblech quasi den linken Umfangsbereich dar, welcher den Modulträger "einrahmt". Entlang dieses Umfangsbereichs findet auch die Abdichtung gegen Flüssigkeitsdurchtritt statt. Es ist besonders vorteilhaft, dass bei der Erfindung keine direkte Verbindung zwischen Fensterheberschiene und Türinnenblech gegeben sein muss. Durch ein derartiges Erfordernis würde das Türinnenblech teurer in der Herstellung, die Montage des Modulträgers würde außerdem sehr erschwert werden.
- Das erfindungsgemäße Konzept ist jedoch auch für andere Kraftfahrzeugtürtypen anwendbar. So gibt es Türen, welche einen Rahmen aufweisen. Hierbei ist auf der vom Kraftfahrzeuginnenraum wegweisenden Außenseite sowie auf der zum Kraftfahrzeuginnenraum hin angeordneten Innenseite jeweils eine Beplankung des, Rahmens gegeben. In diesem Falle ist der Modulträger am Rahmen befestigt und die Fensterheberschienen können allein am Modulträger befestigt sein, eine direkte Kopplung der Fensterheberschienen mit dem Rahmen bzw. Teilen der Beplankung ist nicht notwendig.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen werden in den übrigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1a bis1d mehrere Ansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür, -
2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Modulträger im eingebauten Zustand, -
3a bis3c Einzelheiten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür. -
1a zeigt die Verwirklichung der Erfindung an einem ersten Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeugtür. Gezeigt sind hier lediglich Ausschnitte einer Fensterheberschiene3' , welche an Teilen eines Modulträgers5' befestigbar ist. Der Modulträger5' weist zwei Aufnahmen auf, wobei die erste als Vorsprung12a' und die zweite als sackartige Aufnahme13a' ausgeführt ist. Die Aufnahme12a' weist eine vertikal verlaufende, d.h. in Fahrzeughochachsenrichtung verlaufende, Bohrung auf. Zur Befestigung der Fensterheberschiene3' unmittelbar an dem Modulträger5' wird eine Schraube8.1 ' durch eine Bohrung im Bereich12b' der Fensterheberschiene3' gesteckt und in der Bohrung der Aufnahme12a' verschraubt. Durch das Abstützen der treppenartigen Abstützung12b' auf der Aufnahme12a' werden die vertikalen Gewichtskräfte der Fensterheberschiene3' von dem Modulträger5' aufge nommen . - Die Fensterheberschiene
3' wird zusätzlich an einer zweiten Stelle mit dem Modulträger5' verbunden. Hierzu weist der Modulträger5' eine sackartige Aufnahme13a' auf. In diese sackartige Aufnahme ist ein Vorsprung13b' , welcher im unteren Bereich der Fensterheberschiene3' hervorspringt, positionierbar. Hierbei wird durch die sackartige Form der Aufnahme13a' Gewichtskraft der Schiene3' aufgenommen. Der Vorsprung13b' sowie die Aufnahme13a' weisen fluchtende Bohrungen auf zum Durchführen einer Schraube8.2 ', welche in einer sackartigen Aufnahme14' verschraubbar sind. - Es sei darauf hingewiesen, dass die Verschraubung hier auf beliebige Arten geschehen kann. Die Richtung der Schraubung kann entweder in Richtung der Hochachse (siehe
12a' ) oder auch senkrecht dazu, also horizontal (siehe13a' ) erfolgen. Als Schrauben können Metall- oder Kunststoffschrauben vorgesehen sein, welche z.B. selbstschneidend in den Modulträger5' einschraubbar sind. -
1b zeigt einen Schnitt gemäß A-A durch die Aufnahme12a' .1c zeigt einen Schnitt gemäß B-B durch die Aufnahme13a' . Hierbei sind außerdem seitliche Führungsschienen zur Aufnahme des Vorsprungs13b' gezeigt, dieses Detail ist auch aus1d (eine Ansicht gemäß C) ersichtlich. -
2 zeigt den Gesamtaufbau einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür. Diese weist eine Grundstruktur15 aus tiefgezogenen Stahlblechen auf. Im inneren Hohlraum4 dieser Grundstruktur ist ein Modulträger5 untergebracht, welcher umlaufend an einem Türinnenblech der Grundstruktur15 flüssigkeitsdicht angebracht ist. Der Modulträger weist Aufnahmen für verschiedene Funktionselemente, z.B. für Lautsprecher6 auf. Auf der dem Kraftfahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Modulträgers sind zwei Fensterheberschienen3 angebracht. Diese sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und im Wesentlichen in Richtung der Hochachse des Kraftfahrzeuges angeordnet. Die Fensterheberschienen dienen der Führung der Fensterscheibe2 über einen nicht näher dargestellten Schieber- bzw. Seilzugmechanismus. Es ist bemerkenswert, dass bei der hier gezeigten Tür die Fensterheberschienen3 unmittelbar und ausschließlich am Modulträger5 und nicht noch zusätzlich am zu der Grundstruktur15 gehörenden Türinnenblech angebracht sind. -
3a bis3c zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür. -
3a zeigt einen Schnitt durch eine Kraftfahrzeugtür1 mit einer darin beweglichen Fensterscheibe2 sowie einer Fensterheberschiene3 zur Führung der Fensterscheibe sowie mit einem im Innenraum (4 ) der Kraftfahrzeugtür angebrachten Modulträger5 zur Aufnahme von Elementen wie Lautsprecher (siehe2 ) oder dergleichen. Die Fensterheberschiene3 ist im Modulträger5 formschlüssig gehalten. Einzelheiten der Befestigung von Fensterheberschiene und Modulträger sind in Detail1 (3b ) und Detail2 (3c ) gezeigt. -
3b zeigt eine vergrößerte Darstellung von Detail1 (siehe3a ). Hierin ist die Grundstruktur15 der Kraftfahrzeugtür erkennbar, welche aus tiefgezogenen Blechabschnitten besteht. So weist diese Grundstruktur eine Außenhaut10 auf, welche den seitlichen Abschluss der Tür nach außen hin bildet. Außerdem weist die Grundstruktur15 ein Türinnenblech11 auf, welches in etwa rahmenartig im Umfangsbereich der Grundstruktur15 verläuft. Der Modulträger5 weist eine Dichtlippe16 auf, welche im Wesentlichen umlaufend mit dem Türinnenblech11 verbindbar ist. Die Fensterheberschiene3 stützt in der eingebauten Position eine Fensterscheibe2 mit einer daran angebrachten Haltevorrichtung18 zum Führen bzw. Halten der Fensterscheibe2 bezüglich der Fensterheberschiene3 . - Die Fensterheberschiene
3 ist über eine Schraube8.1 mit dem Trägermodul5 verschraubt. Hierzu weist. das Trägermodul5 eine aus Kunststoff bestehende sackartige Aufnahme auf, die sackartige Aufnahme ist durch eine Verstärkungsstrebe mit übrigen Trägermodul verbunden. Die Fensterheberschiene3 weist eine lochartige Aufnahme17 auf. Diese hat einen im Wesentlichen runden Querschnitt. In diese Aufnahme17 ist ein im Wesentlichen zylinderförmiger Stift7 formschlüssig eingepasst, so dass die Fensterheberschiene3 am Modulträger5 positioniert ist. Die Schraube8.1 übernimmt hierbei lediglich die Aufgabe der Fixierung, d.h. das Beibehalten der Position, die gewichtsmäßige Aufnahme erfolgt im Wesentlichen über den Stift7 . -
3c zeigt eine vergrößerte Ansicht von Detail2 (siehe3a ). - Hierin ist der zweite Befestigungspunkt zwischen Fensterheberschiene
3 und Modulträger5 aus3a zu sehen. Die Fensterheberschiene aus3a ist im Wesentlichen vertikal, also in Fahrzeughochachsenrichtung, angeordnet, wobei in ihrem oberen Abschnitt (siehe Detail1 ) ein Befestigungspunkt ist und in ihrem unteren Abschnitt ein zweiter Befestigungspunkt (siehe Detail2 ) gegeben ist. - Auch in
3c ist eine Schraube8.2 gezeigt, welche in eine sackartige Aufnahme des Modulträgers5 eingreift. Die sackartige Aufnahme ist durch eine Verstärkungsrippe19 , welche im Wesentlichen senkrecht auf der Modulträgergrundebene steht, verstärkt. Diese Rippe durchläuft außerdem den Stift9 , welcher ebenfalls aus der Modulträgergrundebene herausragt, so dass dieser hierdurch zusätzlich verstärkt wird (dasselbe gilt entsprechend für den Stift7 aus3b ). Der Stift9 weist jedoch im Unterschied zum Stift7 gegenüber der korrespondierenden Aufnahme (hier Aufnahme17a ) ein Untermaß auf. Hierdurch wird es möglich, während des Montagevorgangs eine Zentrierung der Fensterheberschiene zu erreichen, das eigentliche Halten bzw. Positionieren erfolgt jedoch über den Stift7 . Die Schraube8.2 übernimmt, wie bereits die Schraube8.1 lediglich die Aufgabe, die Fensterheberschiene3 horizontal zu fixieren, die Halteaufgabe wird durch den Stift7 gelöst.
Claims (9)
- Kraftfahrzeugtür (
1 ) mit einer darin beweglichen Fensterscheibe (2 ) sowie mindestens einer Fensterheberschiene (3 ) zur Führung der Fensterscheibe, wobei im Innenraum (4 ) der Kraftfahrzeugtür ein Modulträger (5 ) zur Aufnahme von Elementen wie Lautsprechern (6 ) oder dergleichen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (5 ) und/oder die Fensterheberschiene (3 ) mindestens eine Aufnahme (17 ) zum formschlüssigen Halten der Fensterheberschiene im Modulträger aufweist. - Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Verschraubung zur Fixierung der Fensterheberschiene (
3 ) am Modulträger (5 ) gegeben ist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterheberschiene (
3 ) und/oder der Modulträger (5 ) Stifte (7 ,8 ) zur gegenseitigen Zentrierung und zum Stützen der Fensterheberschiene (3 ) aufweisen. - Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Fensterheberschiene (
3 ) jeweils zwei Stifte (7 ,9 ) vorgesehen sind (3a ). - Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder zwei Fensterheberschienen (
3 ) pro Tür vorgesehen sind. - Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterheberschiene (
3 ) aus Metall ist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (
5 ) aus Kunststoff ist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
1 ) eine Grundstruktur (15 ) aus Tiefzieh-Profilen aufweist, wobei eine Außenhaut (10 ) zum Türabschluss nach außen gegeben ist und mindestens ein näher zum Kraftfahrzeuginnenraum hin angeordnetes Türinnenblech (11 ) zur Fixierung des Modulträgers vorgesehen ist. - Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür einen Rahmen aufweist, welcher an seiner von dem Kraftfahrzeuginnenraum abweisenden Seite sowie auf seiner zu dem Kraftfahrzeuginnenraum hinweisenden Seite jeweils eine Beplankung aufweist.
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