DE1022884B - Elektroden-Anordnung an Kettenschweissmaschinen - Google Patents

Elektroden-Anordnung an Kettenschweissmaschinen

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DE1022884B
DE1022884B DEM23944A DEM0023944A DE1022884B DE 1022884 B DE1022884 B DE 1022884B DE M23944 A DEM23944 A DE M23944A DE M0023944 A DEM0023944 A DE M0023944A DE 1022884 B DE1022884 B DE 1022884B
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DE
Germany
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electrodes
arrangement
cylinder
electrode
movement
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Pending
Application number
DEM23944A
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English (en)
Inventor
Karl Kleine-Weischede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH filed Critical Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Publication of DE1022884B publication Critical patent/DE1022884B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung der Elektroden von Kettenschweißrnaschinen, wobei die paarweise gegen die Kettengliedenden gedrückten Elektroden der Stauchbewegung nachgeführt werden, damit Verbrennungen der betreffenden Kettengliedoberfläche durch das Rutschen der Elektrodenenden auf dem Kettendraht vermieden werden. Es ist ein Kettenschweißautomat bekanntgeworden, bei dem jede der vier paarweise gegen die zu verschweißenden und zusammenzustauchenden Kettendrahtenden gedrückten Elektroden über je eine waagerechte und senkrechte parallel zur Kettengliedebene arbeitende Schlittenführung mit je einem hydraulisch betätigten, den Kontaktdruck aufbringenden Stempel kraftschlüssig verbunden sind. Kinematisch können dabei zwar die angedrückten Schweißelektroden beim Stauchvorgang jeder in die Kettengliedebene fallenden Verschiebung der zusammenzuführenden Kettendrahtenden nachgeben. Tatsächlich wird aber durch die für die Bewegung der vier Schweißelektroden erforderlichen acht Gleitführungen, welche die Kontaktkraft übertragen müssen und daher auf Verklemmung beansprucht sind, die Bewegung der Schweißelektroden stark behindert, so daß das nachteilige Rutschen derselben auf den durch die Stauchstähle gegeneinander bewegten Kettendrähten nicht mit Sicherheit vermieden werden kann. Wegen der genannten unübersichtlichen Reibungsverhältnisse und der Steuerung jeder Einzelelektrode durch eine unabhängige Hydraulik besteht beim vorbekannten Kettenschweißautomaten ferner die Gefahr, daß sich die einander paarweise entgegengesetzten Kontaktkräfte der gegeneinandergedrückten Elektroden nicht aufheben und daß die resultierende Kraft das zu verschweißende Kettenglied aus seiner Einspannung im Sattel der Maschine drückt. Hieran vermag auch die vorgesehene in allen Richtungen nachgiebige Lagerung der Elektrodenhalter gegenüber der Führung auf Gummi- oder Kunststoffkissen nichts zu ändern.
Diese Mängel sind bei der erfindungsgemäßenElektrodenführungsanordnung dadurch vermieden, daß jedes Elektrodenpaar gegenläufig schwenkbar unter Zwischenschaltung einer die Schließbewegung und den Kontaktdruck hergebenden Kraftquelle in je einem quer zur Stauchrichtung verschiebbar und nachgiebig geführten Lagerbock ohne Zwang gelagert ist, wie dies bei Kettenschweißautomaten ohne Beweglichkeit der Elektroden in Stauchrichtung bekannt ist, wo allerdings die Auf- und Abbewegung der Elektroden mittels komplizierter und nicht genau geradlinig, sondern kreisförmig führender Hebelgestänge erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen ist der quer zur Stauchrichtung in einer Schlittenführung bewegliche Lagerbock außerdem noch mit je einem Elektroden -Anordnung
an Kettenschweißrnaschinen
Anmelder:
Meyer, Roth & Pastor,
Köln-Raderberg, Raderberger Str. 202
Karl Kleine-Weischede, Köln-Raderthal,
ist als Erfinder genannt worden
Nachführkolben verbunden, welcher in Stauchrichtung druckmittelbeaufschlagbar und in je einem auf einem der Querführung dienenden Schlitten angeordneten Zylinder verschiebbar ist. Dadurch wird es möglich, die Reibungskräfte, welche in der an sich bekannten, in Stauchrichtung beweglichen Schlittenführung der Elektroden entstehen und die bei der erfindungsgemäßen Führungsanordnung, welche vom einseitigen Kontaktdruck entlastet ist, ohnehin gering sind, dadurch praktisch aufzuheben, daß der erwähnte, auf die Schlittenführung in Stauchrichtung wirkende Nachführkolben mit einem entsprechenden Ausgleichsdruck beaufschlagt wird. Die von den Elektrodenpaaren aufzubringenden Kontaktkräfte heben sich durch Anwendung der gegenläufigen Schwenkführung unter Zwischenschaltung einer den gemeinsamen Kontaktdruck hergebenden, erfindungsgemäß vorzugsweise hydraulischen Kraftquelle auf.
Die erfindungsgemäße Elektrodenführung für Kettenschweißautomaten gestattet bei weitgehender Vermeidung von Bolzengelenken und mit nur wenigen genau führenden Schlittenbahnen eine praktisch reibungsfreie Beweglichkeit der gegen die Kettendrahtenden gedrückten Schweißelektroden in Richtung des Stauchweges, so daß bei jedem gewünschten Kontaktdruck ein schlüpfungsfreies Mitgehen der Kontaktflächen mit den Kettendrahtenden sicher-
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Claims (4)

gestellt und die schädlichen Oberflächenverbrennungen an den Kontaktoberflächen des Kettengliedes vermieden sind. Die Nachführkolben zur Reibungsentlastung der erfindungsgemäßen Führung in Richtung der Stauchstähle und/oder die Spreizkolben zur Steuerung der Zangenbewegung der Elektrodenpaare können in beiden Richtungen wirkend ausgeführt sein, um ohne zusätzliche mechanische Bauelemente, die bei dem gedrängten Aufbau des Kettenschweißautomaten unerwünscht sind, die entsprechenden Rückführbewegungen nach Beendigen eines Arbeitsspieles zu ermöglichen. Die Verteilung der Energiezufuhr für jedes Elektrodenpaar erfolgt in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig durch je eine gemeinsame, an die Sekundärseite des Schweißtransformators angeschlossene bewegliche Sammelschiene bis zu je einem Anschlußstück, das in der Symmetrieebene der Elektrodenschwenkhebel geführt ist. Der Schweißstrom wird von dem Anschlußstück aus über gleich lange, symmetrische, U-förmig gebogene Kupferbänder zu den Elektrodenhaltern geleitet. Die Erfindung sei an Hand des abgebildeten Ausführungsbeispiels erläutert und veranschaulicht, wobei Abb. 1 eine Vorderansicht gegen die Elektroden-Anordnung gemäß der Erfindung und Abb. 2 eine Seitenansicht hierzu wiedergibt. Am Maschinengestell 5 ist, wie Abb. 1 zeigt, eine Senkrechtführung 6 vorgesehen, an der ein Senkrechtschlitten 7 verschoben werden kann. An diesem befindet sich ein Vorschubzylinder 8 mit waagerecht liegender Achse, in dem ein Nachführkolben 9 mit Kolbenstange 10 über einen Anschluß 8 a für ein Druckmittel, z. B. Drucköl, und eine Ablaufleitung Sb vorgeschoben werden kann. Diese Anordnung ist im Schnitt dargestellt. Die Kolbenstange 10 trägt an ihrem aus dem Zylinder herausragenden Ende einen Halter 11, der, wie Abb. 2 erkennen läßt, zwei Lageraugen 12 an seinen Enden aufweist. In diesen sind die Zangenhebel 13 schwenkbar gelagert, die in die eigentlichen Haltestücke 14 (Abb. 1) übergehen, in welchen die Elektroden 15 festgeklemmt sind. An den Hebeln 13 sind weiterhin die Einzelleiter 16 für den elektrischen Strom angeordnet. Zwischen den oberen Zangenhebelenden 17 ist, wie Abb. 2 zeigt, ein Doppelzylinder 18 angeordnet, in dem zwei Spreizkolben 19 gegenläufig bewegbar untergebracht sind, wobei das Druckmittel durch die Mittelbohrung 20 zugeführt und durch die Endbohrungen 21 jeweils abgeführt wird. Wie Abb. 1 erkennen läßt, ist der Zylinder 18 gegenüber der Senkrechtführung 7 über zwei Ansätze 22 und 23 in der Waagerechten verschiebbar und gegen seitliche Verdrehung gesichert abgestützt. Die waagerechte Verschiebung wird bei festem Aufsitzen der Elektroden auf den Gliedenden herbeigeführt durch das Stauchen der Enden und eine gegenseitige Annäherung der Elektroden, die von Zylindern 18 mitgemacht werden muß. Sie wird dadurch erreicht, daß die Ansätze 22 und 23 mit senkrecht verlaufender Nut und Feder ineinandergreifen, so daß diese Teile sowohl eine Senkrechtbewegung als auch eine Waagerechtbewegung innerhalb gewisser und ausreichender Grenzen ausführen können. Beide Abbildungen zeigen eine am Maschinengestell gelagerte Kurvenscheibe 24, die über einen mit einer Rolle 25 versehenen Stößel 26 auf eine ebenfalls am Maschinengestell angelenkte Hebelkonstruktion 27 einwirken. Abb. 2 zeigt deutlich die Kurvenform, wobei sich die Rolle 25 in der Lage befindet, bei welcher die Elektroden bereits anliegen. Die Kurvenscheibe 24 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 24' während des Schweißvorganges weiter, so daß also die Hebelanordnung 27 freigegeben wird. In dieser Stellung wird die Elektroden-Anordnung durch den in Abb. 1 gezeigten Gewichtsausgleich in der Schwebe gehalten, der durch eine einerseits am Maschinengestell, andererseits an einer einstellbaren Stützschraube 28 angreifende Feder 29 gebildet wird. Der gestrichelt eingezeichnete Transformator 30 ist über ein Anschlußstück 31 und eine Sammelschiene 32 mit einem Verteilerstück 33 verbunden. Die Sammelschiene 32 kann mit dem Verteilerstück 33 der Bewegung der Hebelanordnung 27 folgen. Von jedem Verteilerstück 33 aus gehen biegsame U-förmige Schlaufen 16 zu den einzelnen Elektroden des Elektrodenpaares. Die Wirkungsweise der Elektroden-Anordnung ist wie folgt: Die Kurvenscheibe 24 dreht sich im Sinne des Pfeiles 24' und senkt hierbei zunächst über die Hebelkonstruktion 27 die Gesamtanordnung zur Anlage der Elektroden 15 an den Gliedenden al). Dann gibt sie in der vorstehend beschriebenen Weise die Elektroden-Anordnung frei, so daß diese einer Senkrechtbewegung der Gliedenden folgen kann. Gleichzeitig wird durch die Zuleitungen 8 a in die Zylinder 8 leichter Öldruck gegeben, der den Widerstand der Elektroden-Anordnung gegen Verschiebung aufheben soll, so daß diese auch in waagerechter Richtung der Gliedbewegung folgen können. Ebenfalls gleichzeitig wird in den Zylinder 18 durch die Mittelbohrung 20 Druckmittel eingeleitet, so daß die beiden Spreizkolben 19 auseinandergedrückt werden und die Elektroden sich mit einstellbarem Druck gegen die Gliedenden anlegen. Paten ta N s ρ p. C c η γ. :
1. Anordnung zur Führung der Elektroden von Kettenschweißmaschinen, bei welcher die paarweise gegen die Kettengliedenden gedrückten Elektroden der Stauchbewegung nachgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Elektrodenpaar (15) in bekannter Wreise durch Zangenhebel (13) gegenläufig schwenkbar unter Zwischenschaltung einer die Schließbewegung und den Kontaktdruck hergebenden Kraftquelle (19) in je einem quer zur Stauchrichtung verschiebbar und nachgiebig geführten Lagerbock (11) leichtgängig gelagert ist und daß der Lagerbock (11) mit je einem Nachführkolben (9) verbunden ist. welcher in Stauchrichtung druckmittelbeaufschlagbar und in je einem auf einem der Querführung dienenden Schlitten (7) angeordneten Zylinder (8) verschiebbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsenden (17) der jedes Elektrodenpaar (15) gegenläufig schwenkbar haltenden Zangenhebel (13) durch eine zwischen ihnen wirkende Druckzylinderanordnung, vorzugsweise mit in einem Zylinder (18) angeordneten Spreizkolben (19), auf spreizbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführkolben (9) und/ oder die Spreizkolben (19) beidseitig beaufschlagbar sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch über je ein bewegliches Anschlußstück (31) von der Sekundärseite des Schweißtransformators zu
je einem symmetrisch zu dem angeschlossenen Schweißelektrodenpaar gelegenen und dessen Bewegungen folgenden Verteilerstück (33) geführte Sammelschienen (32) und vom Verteilerstück (33) zu den einzelnen Elektroden (15) führende gleich lange, U-förmige, biegsame Leiterschlaufen (16).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 912 777, 843 954, 740;
deutsche Patentanmeldung M 3900 VIII d/21 h (bekanntgemacht am 11. 6. 1953);
USA.-Patentschrift Nr. 2 317 962.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7OJ 84W57 1,58
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EP0090786A2 (de) * 1982-03-26 1983-10-05 Olof Ingvar Andreasson Elektrische Kettenschweissmaschine

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DE356740C (de) * 1922-07-27 Union Fa Selbsttaetige elektrische Kettenschweissmaschine
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DE843954C (de) * 1949-03-23 1952-07-14 Meyer Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweissen von Kettengliedern mittelsjeweils drei oder mehr auf die stirnseitig sich gegenueberstehenden Gliedenden anpressbaren Schweisselektroden
DE912777C (de) * 1943-02-14 1954-06-03 Wafios Maschinen Wagner Vorrichtung zum Abheben und Wiederansetzen der Elektroden bei automatischen Kettenschweissmaschinen

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