DE1577063C3 - Elektroden-Anordnung an elektrischen KettenschwelBmaschinen - Google Patents

Elektroden-Anordnung an elektrischen KettenschwelBmaschinen

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DE1577063C3
DE1577063C3 DE19661577063 DE1577063A DE1577063C3 DE 1577063 C3 DE1577063 C3 DE 1577063C3 DE 19661577063 DE19661577063 DE 19661577063 DE 1577063 A DE1577063 A DE 1577063A DE 1577063 C3 DE1577063 C3 DE 1577063C3
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Paul Rahn
Wilhelm Wattler
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Meyer Roth & Pastor 5000 Koeln
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektroden-Anordnung an elektrischen Kettenschweißmaschinen für C-förmig vorgebogene Kettenglieder, bei der die Elektroden durch Zangenhebel quer zur Stauchrichtung des Kettengliedes paarweise gegenläufig schwenkbar und der Stauchbewegung nachführbar jeweils an Schlitten gelagert sind, wobei jeder Schlitten in einer ortsfesten, symmetrisch zu den Zangenhebelpaaren verlaufenden, senkrechten, geradlinigen Führung über einen ortsfest angelenkten Hubhebel bewegbar ist, der mittels eines einstellbaren Kurventriebes verschwenkbar ist.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik bei Elektroden-Anordnungen Bezug, wie er in der DT-PS 1 022 884 beschrieben ist.
Durch die Festlegung der Schwenkradien der Berührungsflächen der Elektroden wird dabei eine dem Profil und seinen Abmessungen entsprechende, etwa senkrechte Abheb- bzw. Aussetzbewegung hervorgerufen. Die Nachführbarkeit der Elektroden in Stauchrichtung bei dieser bekannten Anordnung dient dazu, die Elektroden während der Stauchbewegung unverändert an den Gliedenden anliegen zu lass.en.
Die bekannte Elektroden-Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß für die Spreizbewegung der Zangenhebel in den beiden Richtungen beim Aufsetzen wie beim Abheben der Elektroden besondere Antriebsmittel zusätzlich zu den Antriebsmitteln für die Bewegung in senkrechter Richtung vorgesehen werden müssen. So hat man zwischen den oberen, freien Enden der im wesentlichen senkrecht verlaufenden Zangenhebel jedes Paares jeweils einen doppeltwirkenden Druckzylinder angeordnet, der nicht nur die Bewegungen vollführt, sondern auch den nötigen Berührungsdruck zwischen den Elektroden und dem Werkstück herbeiführt.
Diese Anordnung erfordert Raum, hohe Herstellungskosten und bedingt die Verwendung einer zusätzlichen Kraftquelle, nämlich eines Druckmittels wie Druckluft oder Druckflüssigkeit.
Der Erfindung liegt von dort her die Aufgabe zugründe, die Spreizbewegung auch auf mechanische Weise vorzunehmen, d. h. es soll die Betätigung der Zangenhebel für ihre Schwenkbewegung mechanisch erfolgen, und zwar durch die gleichen Bewegungsmittel, die für das Heben und Senken der Schlitten dienen, welche die Zangenhebel tragen.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hubhebel mit den als Stangen ausgebildeten Schlitten jeweils über Gelenke verbunden sind, die mit einstellbarem Leerhub in Längsschlitzen der Schlitten gelagert sind, und daß zwischen den Hubhebeln und den Zangenhebeln längeneinstellbare, an beiden Enden gelenkig gelagerte Spreizstangen angeordnet sind.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise mittels der Antriebsvorrichtung für die Schlitten gleichzeitig auch die Spreizbewegung der Zangenhebel und die entsprechende Bewegung der Elektroden bewirkt, wobei durch die erfindungsgemäße zwangsläufige Verbindung zwischen dem Antrieb und den Spreizgliedern bei Beginn der Bewegung des Antriebs zum Anheben der Schlitten zunächst die Spreizglieder bewegt und die Elektroden vom Kettenglied entfernt und erst nach Überwinden des Spieles beim Anheben die Schlitten angehoben werden, während beim Absenken umgekehrt die Schlitten zunächst auf untere Anschläge fallen und dann unter Überwinden des Spiels die Spreizglieder die Zangen im Sinne eines Äufsetzens der Elektroden auf das Kettenglied von den Seiten her an dieses anlegen.
Alle für die Bewegungen maßgeblichen Teile können dabei in ihrer Länge bzw. Lage einstellbar ausgebildet sein. So kann man die Spreizglieder in ihrer Länge verstellen, um damit den Abstand der Elektroden in ihrer Arbeitsstellung zu bestimmen. Man kann einstellbare und feststellbare Anschlagschrauben oder -spindeln zur
Veränderung der unteren Schlittenstellung vorsehen und das Spiel der Gelenkverbindungen in den Schlitten ebenfalls verändern.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich in Ausgestaltung der Erfindung, wenn die freien Enden der Hubhebel über eine druchgehende, gemeinsame Hubachse verbunden sind, auf der Laschen schwenkbar gelagert sind, an denen die Längeneinstellbaren Sp.reizstangen angelenkt sind.
Durch eine derartige, durchgehende Hubstange wird die Starrheit der Konstruktion erhöht und erfolgt eine feste Verbindung zwischen den beiden Antriebsseiten. Man kann deshalb gegebenenfalls auch mit einer einzigen Kurvenscheibe und Druckstange auskommen, die z. B. auf der Mitte der Hubstange einwirkt, wobei der Antrieb gegebenenfalls auch von oben erfolgen kann, wo genügend Raum verfügbar ist. Man kann weiterhin die beiden Hubarme in der Mitte der Hubstange zu einer einzigen zusammenfassen oder auch die beiden Hubarme unter entsprechender Verlängerung der Hubstange an deren Ende angreifen lassen und so weit auseinanderlegen, daß zwischen ihnen der Transformator Platz findet, wodurch die Leitung vom Transformator zu den Elektroden erheblich verkürzt wird, die elektrischen Verluste herabgesetzt werden, an Werkstoff gespart wird und eine gedrängtere Bauart entsteht.
Es empfiehlt sich weiter, die Hubachse in Führungsschlitzen der Führungsleisten zu führen und in Gabelenden der Hubhebel über Gleitsteine zu lagern. Erst die Erfindungsgemäße Verwendung einer durchgehenden Hubstange gibt diese Möglichkeit der Übertragung der Kreisbewegung der Enden der Hubarme in die geradlinige! Bewegung der Schlitten unter Verzicht auf weitere Mittel und vereinfacht gleichzeitig die damit symmetrisch gewordene Bewegung der Spreizglieder und der Zangenhebel.
Des weiteren kann die Konstruktion gemäß der Erfindung dadurch ausgestaltet werden, daß die Längsschlitze — und damit der Leerhub — gegenüber den Hubarmen über gekonterte Einstellschrauben einstellbar sind.
Der Vorteil der Erhöhung der Bewegungsgenauigkeit der einzelnen symmetrischen Teile sowie der damit verbundenen leichteren und übersichtlicheren Konstruktion läßt sich in gleicher Weise auch auf die Schwenkachsen der Zangenhebel anwenden: Diese Schwenkachsen fluchten bei den bekannten Anordnungen, befinden sich jedoch beidseits der durch die Schweißnaht gehenden senkrechten Maschinen-Mittelebene. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist statt dessen eine durchgehende Schwenkachse als gemeinsame Lagerung für die Zangenhebel vorgesehen. Es hat sich nämlich als nicht begründet erwiesen, daß diese Verbindung der beiden bisher verwendeten Einzelachsen elektrische Schwierigkeiten durch das Entstehen starker Wirbelströme in dem überbrückenden Achsabschnitt hervorgerufen würde. Dies läßt sich nämlich dadurch vermeiden, daß jeder Zangenhebel über eine Führungsbuchse mit guten Gleiteigenschaften auf der Schwenkachse gelagert ist, so daß die beiden Zangenhebelpaare sowohl um die Schwenkachse als auch axial auf dieser bewegbar sind.
Während man bisher die Rückführung der Zangenhebel nach Mitnahme der Elektroden unter dem Einfluß der Stauchbewegung über besondere Zylinderan-Ordnungen bewirkte, gelingt es nach der Erfindung — insbesondere durch den Einbau der durchgehenden Schwenkachse — auf diese zusätzlichen Mittel zu verzichten, wenn man die Zangenhebel jeweils unter die Wirkung einer Rückholfeder stellt, die verhältnismäßig leicht gewählt werden kann und die Zangenhebel gegen einen auf der Schwenkachse einstellbaren Anschlag zurückzieht.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Enden der Schwenkachse über Gleitsteine in ortsfest angeordneten Führungsschlitzen geführt, die parallel zur Schlittenbewegung verlaufen, wobei die Bewegung der Gleitsteine und der Schwenkachse in ihrer Tieflage über gekonterte Einstellschrauben einstellbar ist.
Selbstverständlich läßt sich die Anordnung nach der Erfindung nicht nur auf das Verschweißen von C-förmigen Klettengliedern, sondern auch auf das Verschweißen von geraden Stäben od. dgl. an deren Enden anwenden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer elektrischen Widerstands-Stumpfschweißmaschine für C-förmig vorgebogene Kettenglieder,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie HI-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2.
Auf einem Sattel 5 einer Kettenschweißmaschine ist das zu verschweißende Kettenglied 6 aufrechtstehend dargestellt, das C-förmig vorgebogen ist und an dem weitere, bereits verschweißte Kettenglieder 7 nach der einen Seite und nicht verschweißte Kettenglieder 8 nach der anderen Seite hängen.
Am Maschinengestell 9 sind beidseits Halteblöcke 10, 11 angeschraubt, die wie F i g. 2 erkennen läßt — etwa parallelogrammartig geformt sind und zwischen sich den Transformator 12 fassen sowie an ihren senkrechten Vorderflächen mit angeschraubten Führungsleisten 13 versehen sind. In diesen ortsfesten Führungsleisten 13 sind oben und unten senkrechte Führungsschlitze 14, 14' vorgesehen, in denen eine obere Hubachse 15 und eine untere Schwenkachse 16 mit ihren beiden Enden über Gleitsteine 17 bzw. 18 geführt sind. Die Tieflage der Schwenkachse 16 ist durch Einstellschrauben 19 mit Kontermuttern 20 verstellbar. Die Enden der Hubachse 15 und der Schwenkachse 16 sind untereinander durch als Stangen 21 ausgebildete Schlitten verbunden, die an ihren oberen Gelenken mit Längsschlitzen 22 ausgestattet sind. Die oberen Gleitsteine 17 bewegen sich gleichzeitig mit entsprechenden seitlichen Ansätzen 17a in diesen Schlitzen 22, wobei die Bewegung der Hubachse 15 und ihrer Gleitsteine 17, 17a in diesen Schlitzen 22 durch eine Stellschraube 23 mit Kontermutter einstellbar ist.
Die Hubachse 15 ist über Gleitsteine 25 in Schlitzen 26 der gabelförmigen Enden 27 von zwei Hubhebeln 28 längsverschiebbar derart geführt, daß bei der Kreisbewegung der Enden der Hubhebel 28, welche bei 29 ortsfest gelagert sind, die Hubachse 15 geradlinig senkrecht bewegt wird.
Die Bewegung der Hubhebel 28 erfolgt von einer ortsfest gelagerten Antriebswelle 30 aus über je eine Kurvenscheibe 31 mit einer Hubsteigung 32 und einer Senksteigung 33 sowie mit zwei dazwischenliegenden Kreisabschnitten 34 für die Hochlage und 35 für die Tieflage, wobei je ein bei 36 ortsfest gelagerter Hebel 37 über eine Rolle 38 an der Kurvenscheibe 31 anliegt. Die Bewegung der Hebel 37 wird über je eine Druckstange 39 auf die Hubhebel 28 übertragen. Jeder der beiden Hubhebel 28 hat die gleiche Bewegung.
Auf der Hubachse 15 sind weiterhin zwei Laschen 41 gelagert, an die jeweils zwei längeneinstellbare Spreizstangen 42 angelenkt sind, welche mit ihren freien Enden gelenkig mit den oberen Enden der zwei Zangenhebel 43 verbunden sind. Die zwei Zangenhebel sind über Lagerteile 44 auf der Schwenkachse 16 gelagert. An den unteren Enden der Zangenhebel 43 befinden sich Elektrodenhalter 45 und die Elektroden 46, die mit dem Transformator 12 über Kupferbänder 47, 48 elektrisch verbunden sind. Auch diese Bewegungsanordnung ist für beide Elektrodenpaare spiegelbildlich zur senkrechten Maschinen-Mittelachse 49 ausgebildet, welche im Elektrodenbereich mit der Schnittebene H-II nach F i g. 1 zusammenfällt.
Während des Schweißens, d. h., solange die Elektroden 46 auf dem Kettenglied 6 aufliegen, ist zwischen den unteren Muttern 61 und dem Gelenkstück 60 ein Spiel von etwa 2% des Gesamthubes. Dies bedeutet, daß zwei durch die beiden oberen Muttern 62 in ihrer Druckhöhe einstellbare Tellerfedernpakete 40 (F i g. 2, 4) über die Gelenkstücke 60, die Hubhebel 28, die Laschen 41 und die Spreizstangen 42 die Elektroden 46 fest an das Kettenglied 6 anpressen.
Die Zangenhebel 43 sind auf der Schwenkachse 16 durch je eine Führungsbuchse 50 mit guten Gleiteigenschaften gelagert. Die Nachführbewegung der Zangenhebel 43 beim Stauchen in Richtung der Schwenkachse 16 wird nach innen zu durch Anschläge 51, nach außen zu durch Anschläge 52 und durch Stellschrauben 53 begrenzt. Die Rückholbewegung der Zangenhebel 43 in die zurückgezogene Stellung auf der Schwenkachse 16 nach dem Abheben der Elektroden wird durch Zugfedern 54 bewirkt.
Der Bewegungsvorgang beim Lösen der Elektroden
ίο von einem Kettenglied ist wie folgt: Durch Drehen der Antriebswelle 30 im Sinne des Pfeiles 55 (F i g. 2) und Abrollen der Rollen 38 auf den Kurvenscheiben 31 werden die Hebel 37 und die Druckstangen 39 sowie die Hubhebel 28 angehoben. Diese heben die Hubachse 15 und mit ihr die Laschen 41 an, so daß die oberen Enden der Zangenhebel 43 bei Ruhelage der Schwenkachse 16 einander genähert und die Elektroden um die Schwenkachse 16 auseinandergeschwenkt werden, bis die Gleitsteine 17, 17a an den Einstellschrauben 23 anliegen. Anschließend werden die die Schlitten bildenden Stangen 21 und mit ihnen die Schwenkachse 16 mitgenommen,— also angehoben — und der gesamte Elektrodenkopf angehoben.
Das Aufsetzen der Elektroden erfolgt in umgekehrter Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektroden-Anordnung an elektrischen Kettenschweißmaschinen für C-förmig vorgebogene Kettenglieder, bei der die Elektroden durch Zangenhebel quer zur Stauchrichtung des Kettengliedes paarweise gegenläufig schwenkbar und der Stauchbewegung nachführbar jeweils an Schlitten gelagert sind, wobei jeder Schlitten in einer ortsfesten, symmetrisch zu den Zangenhebelpaaren verlaufenden, senkrechten, geradlinigen Führung über einen ortsfest angelenkten Hubhebel bewegbar ist, der mittels eines einstellbaren Kurventriebs verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhebel (28) mit den als Stangen (21) ausgebildeten Schlitten jeweils über Gelenke verbunden sind, die mit einstellbarem Leerhub in Längsschlitzen (22) der Schlitten gelagert sind, und daß zwischen den Hubhebeln (28) und den Zangenhebeln (43) längeneinstellbare, an beiden Enden gelenkig gelagerte Spreizstangen (42) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hubhebel (28) über eine durchgehende, gemeinsame Hubachse (15) verbunden sind, auf der Laschen (41) schwenkbar gelagert sind, an denen die längeneinstellbaren Spreizstangen (42) angelenkt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubachse (15) in Führungsschlitzen (14) der Führungsleisten (13) geführt ist und in Gabelenden (27) der Hubhebel (28) über Gleitsteine (25) gelagert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (22) — und damit der Leerhub — gegenüber den Hubarmen (28) über gekonterte Einstellschrauben (23, 24) einstellbar sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine durchgehende Schwenkachse (16) als gemeinsame Lagerung für die Zangenhebel (43).
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch je einen einstellbaren Anschlag (52, 53) auf der Schwenkachse (16) für die zurückgezogene Stellung der Nachführbewegung der Zangenhebel (43) sowie durch je eine Rückholfeder (54).
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zangenhebel (43) über eine Führungsbuchse (50) mit guten Gleiteigenschaften auf der Schwenkachse (16) gelagert ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schwenkachse (16) über Gleitsteine (18) in ortsfest angeordneten Führungsschlitzen (14') geführt sind, die parallel zur Schlittenbewegung verlaufen, wobei die Bewegung der Gleitsteine (18) und der Schwenkachse (16) in ihrer Tieflage über gekonterte Einstellschrauben (19,20) einstellbar ist.
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