DE10228313A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herausziehen, Einziehen und/oder Auswechseln eines endlosen Bandes einer Papiermaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herausziehen, Einziehen und/oder Auswechseln eines endlosen Bandes einer Papiermaschine Download PDF

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DE10228313A1
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Klaus Stier
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herausziehen eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, aus einer Papiermaschine, wird auf der Führerseite der Papiermaschine eine Aufspannvorrichtung positioniert und das betreffende Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer aus der Papiermaschine heraus und auf die Aufspannvorrichtung gezogen. Es werden überdies ein Verfahren zum Einziehen eines endlosen Bandes, ein Verfahren zum Auswechseln eines endlosen Bandes sowie eine Vorrichtung zum Herausziehen, Einziehen und/oder Auswechseln eines endlosen Bandes beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herausziehen, Einziehen und/oder Auswechseln eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, einer Papiermaschine.
  • Bisher erfolgte das Herausziehen, Einziehen und Auswechseln von Sieben und Filzen der Sieb- und Pressenpartie von Hand und mit einfachen mechanischen Hilfsmitteln, was mit einem entsprechenden Zeit- und Personalaufwand verbunden ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen die betreffenden Vorgänge zumindest weitgehend automatisch erfolgen können und der Zeit- und Personalaufwand entsprechend verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe u.a. gelöst durch ein Verfahren zum Herausziehen eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, aus einer Papiermaschine, bei dem auf der Führerseite der Papiermaschine eine Aufspannvorrichtung positioniert und das betreffende Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer aus der Papiermaschine heraus und auf die Aufspannvorrichtung gezogen wird.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe überdies gelöst durch ein Verfahren zum Einziehen eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, in eine Papiermaschine, bei dem auf der Führerseite der Papiermaschine eine mit dem Band versehene Aufspannvorrichtung positioniert und das betreffende Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer von der Aufspannvorrichtung abgezogen und in die Papiermaschine eingezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Auswechseln eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, einer Papiermaschine, bei dem auf der Führerseite der Papiermaschine eine erste Aufspannvorrichtung positioniert wird, das alte Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer aus der Papiermaschine heraus und auf die erste Aufspannvorrichtung gezogen wird, die erste Aufspannvorrichtung mit dem alten Band weggefahren wird, auf der Führerseite der Papiermaschine eine mit dem neuen Band versehene Aufspannvorrichtung positioniert wird und das neue Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer von der Aufspannvorrichtung abgezogen und in die Papiermaschine eingezogen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verfahren wird wenigstens ein traversierender Greifer mit einem entlang der betreffenden Führung verfahrbaren Schlitten und einem diesem zugeordneten Klemmmechanismus verwendet, der zum Ergreifen und Heraus- bzw. Einziehen des Bandes aktiviert und anschließend wieder deaktiviert wird.
  • In bestimmten Fällen ist es auch von Vorteil, wenn zumindest ein Teil der Führungen auf einer jeweiligen Traverse oder einer jeweiligen Tragstange einer jeweiligen Aufspannvorrichtung vorgesehen ist.
  • Grundsätzlich kann zumindest ein Teil der Führungen auch auf einer jeweiligen Traverse in der Papiermaschine vorgesehen sein.
  • Ist zumindest ein Teil der Greifer- und/oder Führungen in der Papiermaschine vorgesehen, so sind diese vorzugsweise aus der Papiermaschine heraus schwenkbar oder aus dieser heraus verfahrbar.
  • Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung wird wenigstens ein traversierender Greifer mittels einer Seilwinde verfahren.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung wird wenigstens ein traversierender Greifer mittels eines Elektromotors verfahren. Ein solcher Elektromotor kann insbesondere auf dem Schlitten angeordnet sein. Dabei kann insbesondere ein batteriebetriebener Elektromotor eingesetzt werden.
  • Die traversierenden Greifer werden vorzugsweise über eine Fernsteuerung angesteuert, um Kabel und die entsprechenden Kabelführungen einzusparen.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zumindest in der Nähe von Walzen und/oder Umlenkstellen der durch das Band gebildeten Bespannung Greifer am Umfang des einzuziehenden Bandes positioniert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst wenigstens eine verfahrbare Aufspannvorrichtung und mehrere entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierende Greifer, über die ein betreffendes Band aus der Papiermaschine heraus- und auf die Aufspannvorrichtung aufziehbar bzw. von der Aufspannvorrichtung ab- und in die Papiermaschine einziehbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit Siebe und Filze zumindest weitgehend automatisch aus der Papiermaschine herausgezogen und auf eine Aufspann- oder Aufziehvorrichtung vor der Papiermaschine aufgezogen werden, von einer Aufspann- oder Aufziehvorrichtung vor der Papiermaschine in die Papiermaschine eingezogen werden bzw. ausgewechselt werden. Aufgrund der sich erfindungsgemäß ergebenden weitgehenden Automatisierung ist lediglich noch zum Betätigen der Steuerung und zur Überwachung entsprechendes Personal erforderlich. Die jeweilige Aufspannvorrichtung wird auf der Führerseite der Sieb- bzw. Pressenpartie der Papiermaschine positioniert. Soll von der jeweiligen Aufspannvorrichtung ein jeweiliges Band abgezogen und in die Papiermaschine eingezogen werden, so ist das Band, d.h. insbesondere Sieb oder Filz, so auf der Aufspannvorrichtung aufgespannt, wie es anschließend in die Papiermaschine eingezogen werden soll. Die Sieb- bzw. Pressenpartie sollte voll cantileverbar sein. Sieb- bzw. Filzspanner müssen entlastet und Zwischenstücke müssen entfernt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung zweier verfahrbarer Aufspannvorrichtungen,
  • 2 eine schematische Darstellung eines über eine Seilwinde verfahrbaren Greifers,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Greifers, der mittels eines Elektromotors über ein Zahnstangengetriebe verfahrbar und dessen Klemmmechanismus über eine Zylinder/Kolben-Anordnung betätigbar ist,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Greifers, der mittels eines Elektromotors über ein Zahnstangengetriebe verfahrbar und dessen Klemmmechanismus über einen weiteren Elektromotor mit Getriebe betätigbar ist, und
  • 5 eine schematische Darstellung verschiedener Greiferpositionen beim Einziehen eines jeweiligen Bandes in die Papiermaschine.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung zwei beispielhafte Ausführungsformen einer verfahrbaren Aufspannvorrichtung 10, die zu einer Vorrichtung 12 zum Herausziehen, Einziehen und/oder Auswechseln eines endlosen Bandes 14 einer Papiermaschine gehören. Bei dem jeweiligen endlosen Band 14 kann es sich insbesondere um ein Filz- oder Siebband handeln.
  • Die Vorrichtung 12 umfasst überdies mehrere entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierende Greifer 16, über die ein betreffendes Band 14 aus der Papiermaschine heraus- und auf die Aufspannvorrichtung 10 aufziehbar bzw. von der Aufspannvorrichtung 10 ab- und in die Papiermaschine einziehbar ist.
  • Vorzugsweise sind zumindest in der Nähe von Walzen und/oder Umlenkstellen der durch das Band 14 gebildeten Bespannung Greifer 16 am Umfang des einzuziehenden Bandes 14 positioniert. Im vorliegenden Fall sind an den betreffenden Stellen Bleche 18 vorgesehen, die die Kontur eines betreffenden Abschnitts der Walzen zeigen.
  • Zum Verfahren einer jeweiligen Aufspannvorrichtung 10 sind dieser Rollen 20 zugeordnet.
  • In der 1 ist überdies ein jeweiliger Querträger oder sogenannter "Cantilever" 22 zu erkennen.
  • Für einen Band- oder Bespannungswechsel können zwei verfahrbare Aufspannungsvorrichtungen 10 vorgesehen sein.
  • Die jeweilige Vorrichtung 10 ist zweckmäßigerweise cantileverbar.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform eines traversierenden Greifers 16 mit einem entlang der betreffenden Führung verfahrbaren Schlitten 24 und einem diesen zugeordneten Klemmmechanismus 26, der zum Ergreifen und Heraus- bzw. Einziehen des Bandes 14 (vgl. auch 1) aktivierbar und anschließend wieder deaktivierbar ist.
  • Im vorliegenden Fall ist die betreffende Führung auf einer Traverse 28 vorgesehen, die obere und untere Laufflächen 30 aufweist, die mit dem Schlitten 24 zugeordneten Laufrollen 32 zusammenwirken.
  • Die insbesondere die Laufflächen 30 umfassenden Führungen können auf einer jeweiligen Traverse einer Aufspannvorrichtung 10 oder auf einer jeweiligen Traverse in der Papiermaschine vorgesehen sein.
  • Ist zumindest ein Teil der Greifer 16 und/oder Führungen 30 in der Papiermaschine vorgesehen, so sind diese vorzugsweise aus der Papiermaschine heraus schwenkbar oder aus dieser heraus verfahrbar.
  • Beim in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der betreffende Greifer 16 über eine Seilwinde verfahrbar, mit deren Seil 34 der Schlitten 24 verbunden ist.
  • Der Klemmmechanismus 26 umfasst einen Klemmhebel 36, der über eine in eine Gewindebuchse 38 eingreifende Gewindespindel 40 um eine Achse 42 verschwenkbar ist, um das endlose Band 16 zu klemmen bzw. wieder freizugeben.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Klemmhebel 36 über einen Elektromotor 44 mit Getriebe betätigt, durch den über eine Kupplung 46 die Gewindespindel 40 entsprechend antreibbar ist.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Greifer 16, der mittels eines Elektromotors 48 mit Getriebe verfahrbar ist.
  • Wie anhand der 3 zu erkennen ist, ist der Elektromotor 48 an dem Schlitten 24 angeordnet. Dabei kann es sich insbesondere um einen batteriebetriebenen Elektromotor 48 handeln.
  • Durch den Elektromotor 48 wird wenigstens ein Zahnrad 50 angetrieben, das mit einer auf der Traverse 28 vorgesehenen Zahnstange 52 kämmt, wodurch der Greifer 16 entsprechend verfahrbar ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Klemmhebel 36 anstatt durch einen Elektromotor z.B. durch eine hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung 54 betätigt.
  • Im übrigen kann der Greifer 16 zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie der gemäß 2 besitzen. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • Der in der 4 dargestellte Greifer 16 unterscheidet sich von dem der 3 lediglich dadurch, dass der Klemmhebel 36 in der gleichen Weise wie bei der Ausführung gemäß 2 wieder über einen Elektromotor 44 mit Getriebe betätigbar ist. Der Elektromotor 44 treibt über eine Kupplung 46 also insbesondere wieder eine Gewindespindel 40 an, die mit einer dem Klemmhebel 36 zugeordneten Gewindebuchse 38 zusammenwirkt.
  • Im übrigen kann der Greifer 16 zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie der in der 3 gezeigte Greifer 16 besitzen. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung verschiedene Greiferpositionen beim Einziehen eines jeweiligen Bandes 14 in die Papiermaschine.
  • In den beiden Teilen a) und b) dieser 5 sind jeweils zwei z.B. in der Papiermaschine angeordnete Traversen 28 mit zugeordneten Greifern 26 sowie eine der Papiermaschine zugeordnete Walze 56 zu erkennen.
  • Im Teil a) der 5 sind die die endlose Bahn 14 ergreifenden verfahrbaren Greifer 16 beim Einziehen der endlosen Bahn 14 dargestellt. Sie werden in Richtung der Pfeile F quer zur Maschinenlaufrichtung weiter in die Papiermaschine verfahren, bis die endlose Bahn 14 vollständig in die Papiermaschine eingezogen ist.
  • Im Teil b) der 5 nehmen die Greifer 16 ihre Endposition ein, in der das Band 14 vollständig in die Papiermaschine eingezogen ist.
  • Zum Herausziehen eines jeweiligen endlosen Bandes 14, insbesondere Siebes oder Filzes, aus der Papiermaschine auf eine Aufspannvorrichtung 10 kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
    Mittels der Greifer 16 wird das endlose Band 14 geklemmt und damit ergriffen und über Traversen 28, die beispielsweise auf der Aufspannvorrichtung 10 befestigt sind, aus der Papiermaschine auf die genannte Aufspannvorrichtung 10 gezogen. Danach geben die Greifer 16 das endlose Band 14 wieder frei. Personal ist im wesentlichen nur zum Öffnen und Schließen der Stuhlung erforderlich. Es sind entsprechend weniger bzw. keine Laufstege speziell zum Entfernen der Siebe und Filze erforderlich.
  • Es können z.B. Greifer verwendet werden, die jeweils aus einer Traverse mit Schlitten bestehen. Ein jeweiliger Schlitten ist mit einem Klemmmechanismus für ein vorübergehendes Klemmen oder Ergreifen des endlosen Bandes versehen.
  • Auf der Traverse der Aufspannvorrichtung auf der Führerseite vor der Papiermaschine kann eine z.B. durch ein T-Profil gebildete Führung für eien jeweiligen Schlitten vorgesehen sein. Der Schlitten kann beispielsweise über ein Seil mittels einer Seilwinde von der Führerseite zur Wand hin gezogen werden. Es kann beispielsweise ein Elektromotor mit zugeordneter Batterie (Akku) vorgesehen, über den eine entsprechende Traversierung des Greifers erfolgt. Damit wird der traversierende Greifer von der Führerseite der Papiermaschine zur Wandseite gefahren.
  • Beispielsweise über einen Hebel mit Elektromotor und Spindelhubelement kann das in der Papiermaschine vorgesehene endlose Band auf den Schlitten geklemmt werden.
  • Zum Herausziehen des endlosen Bandes sind je nach Bandverlauf mehrere traversierende Greifer erforderlich.
  • Hat der jeweilige, einen Schlitten mit Greifmechanismus umfassende Greifer das endlose Band geklemmt, wird er über die Seilwinde bzw. den Elektromotor mit Akkubetrieb zur Wand des Papiermaschinengebäudes gezogen, bis das endlose Band sich außerhalb der Papiermaschine befindet. Anschließend lässt der Greifer mit einem entsprechenden Entlasten des Klemmmechanismus das Band wieder los. Das Band kann somit ohne mechanische Handarbeit aus der Papiermaschine herausgezogen werden. Bevorzugt ist eine elektronische Ablaufsteuerung vorgesehen. Die Ansteuerung der Greifer kann beispielsweise über eine Funksteuerung erfolgen, um Kabel und die entsprechenden Kabelführungen einzusparen.
  • Der Schlitten mit Traversierung kann eventuell auch auf den Tragstangen der Aufspannvorrichtung oder Bandaufziehvorrichtung befestigt werden.
  • Das endlose Band kommt somit auf einen fest definierten Platz auf der Führerseite der Papiermaschine und kann schneller aus dem Betriebsbereich der Papiermaschine entfernt werden.
  • Beim Einziehen eines jeweiligen endlosen Bandes von einer Aufspannvorrichtung vor der Papiermaschine in die Papiermaschine kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
    Mittels der Greifer wird das endlose Band, d.h. beispielsweise das betreffende Sieb oder betreffende Filz geklemmt und ergriffen und über Traversen von der Aufspannvorrichtung in die erforderliche Position in der Papiermaschine gezogen. Danach lösen die Greifer die Klemmung, woraufhin das endlose Band wieder freigegeben wird.
  • Personal ist im wesentlichen lediglich zum Öffnen und Schließen der Stuhlung erforderlich. Es sind somit weniger bzw. keine Laufstege speziell zum Entfernen der Siebe und Filze erforderlich.
  • Es können insbesondere wieder Greifer mit einem entlang einer Traverse geführten Schlitten verwendet werden. Ein jeweiliger Schlitten kann wieder mit einem Klemmmechanismus zum vorübergehenden Klemmen bzw. Ergreifen des endlosen Bandes versehen sein.
  • Die Greifer und/oder Traversen sind in der Papiermaschine in der Nähe des endlosen Bandes positioniert. Grundsätzlich können diese auch aus der Papiermaschine herausgeschwenkt und/oder verfahren werden, um eine Verschmutzung zu vermeiden.
  • Auf einer jeweiligen Traverse der Aufspannvorrichtung auf der Führerseite vor der Papiermaschine ist eine Führung mit einem in der Führung geführten Schlitten vorgesehen. Der Schlitten wird beispielsweise wieder über ein Seil mit Seilwinde von der Führerseite zur Wand hin gezogen. Es kann beispielsweise auch wieder ein Elektromotor mit Akku für die Traversierung sorgen. Damit wird der traversierende Greifer von der Führerseite der Papiermaschine zur Wandseite gefahren.
  • Das in der Papiermaschine befindliche endlose Band wird beispielsweise wieder über einen Hebel mit Elektromotor und Spindelhubelement auf den Schlitten geklemmt.
  • Zum Einziehen des endlosen Bandes sind je nach Bandverlauf zweckmäßigerweise wieder mehrere traversierende Greifer vorgesehen. Hat ein jeweiliger, einen Schlitten mit Greifmechanismus umfassender Greifer das endlose Band geklemmt, so wird er beispielsweise über die Seilwinde bzw. den Elektromotor mit Akkubetrieb von der Führerseite zur Triebseite der Papiermaschine gezogen, bis das Sieb in der Papiermaschine die erforderliche Position einnimmt, und durch ein Entlasten des Klemmmechanismus wird das Band dann wieder freigegeben. Entsprechend wird das Band ohne menschliche Handarbeit, automatisch, in die Papiermaschine eingezogen. Vorzugsweise ist wieder eine elektronische Ablaufsteuerung vorgesehen. Die Ansteuerung der Greifer kann insbesondere wieder über eine Fernsteuerung erfolgen, um Kabel und die entsprechenden Kabelführungen einzusparen.
  • Der Schlitten mit Traversierung kann grundsätzlich beispielsweise auch wieder auf den Tragstangen der Aufspannvorrichtung bzw. Sieb/Filz-Aufziehvorrichtung befestigt werden.
  • Das betreffende endlose Band kommt somit ohne Handarbeit schnell auf einen fest definierten Platz in der Papiermaschine.
  • Beim Auswechseln eines betreffenden endlosen Bandes kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
    Es wird vorausgesetzt, dass die Versorgungsleitungen von der Triebseite kommen.
  • Mittels einer Aufspann- oder Aufziehvorrichtung wird das endlose Band, z.B. Sieb- oder Filzband, aus der Sieb- bzw. Pressenpartie, (vgl. das Prinzip mit Sieb-Filzgreifer) herausgezogen und dann seitlich weggefahren.
  • Eine zweite Aufspann- oder Aufziehvorrichtung, die mit dem neuen endlosen Band, z.B. Sieb oder Filz, bestückt ist, wird vor die Sieb- bzw. Pressenpartie gefahren. Über die Greifer wird das neue endlose Band, d.h. insbesondere das neue Sieb bzw. der neue Filz, in die Stuhlung gezogen.
  • Personal ist im wesentlichen nur zum Öffnen und Schließen der Stuhlung erforderlich, wobei jedoch auch dies automatisiert werden kann. Es sind somit weniger bzw. keine Laufstege speziell zum Entfernen der Siebe und Filze erforderlich.
  • Eine jeweilige Aufspann- oder Aufziehvorrichtung kann insbesondere die Kontur des aufzuziehenden endlosen Bandes besitzen. An den Stellen, an denen sonst in der Papiermaschine die Walzen anzutreffen sind, können Bleche vorgesehen sein, die die Kontur der Walzen haben. Die Aufspannvorrichtung kann, wie bereits beschrieben, mit Greifern versehen sein, um das in der Papiermaschine befindliche endlose Band aus der Papiermaschine herauszuziehen. Die Aufspannvorrichtung ist wieder verfahrbar und cantileverbar. Optional kann die Aufspannvorrichtung z.B. wie beim Pressmantelwechsel der sogenannten "NipcoFlex"-Walze zur Abstützung der Stuhlung verwendet werden, womit eine Cantilevereinrichtung eingespart wird.
  • In der Papiermaschine können ebenfalls Greifer auf Traversen geführt sein, um das neue endlose Band in die Papiermaschine einzuziehen. Optional sind diese aus der Papiermaschine verfahrbar, um nicht zu verschmutzen.
  • Überdies wird eine zweite Aufspannvorrichtung mit dem vorgespannten neuen endlosen Band, insbesondere Sieb oder Filz verwendet. Diese zweite Aufspannvorrichtung muss nicht zwingend auch mit Greifern versehen sein.
  • Für einen jeweiligen Bespannungswechsel fährt die erste Aufspannvorrichtung vor das zu wechselnde endlose Band, insbesondere Sieb der Filz. Die Stuhlung wird geöffnet, was manuell oder automatisch geschehen kann. Die Greifer der Aufspannvorrichtung ziehen das endlose Band aus der Papiermaschine heraus. Diese erste Aufspannvorrichtung fährt dann aus dem betreffenden Bereich heraus, so dass die zweite Aufspannvorrichtung mit dem neuen endlosen Band, z.B. Sieb oder Filz, in Position vor der Sieb- bzw. Pressenpartie fahren kann.
  • Danach fährt die zweite Aufspannvorrichtung vor die Sieb- bzw. Pressenpartie in Position. Die z.B. in der Papiermaschine vorgesehenen Greifer ziehen das endlose Band in die erforderliche Position in der Papiermaschine.
  • Für den Fall, dass die Aufspannvorrichtung zum Abstützen der Stuhlung verwendet wird, muss zum Abfahren der ersten Aufspannvorrichtung die Stuhlung wieder geschlossen und nach dem Anfahren und "Aufstecken" der zweiten Aufziehvorrichtung wieder geöffnet werden.
  • Die Stuhlung wird nach dem gesamten Ablauf wieder geschlossen, und die durch das betreffende endlose Band gebildete Bespannung wird dann wieder gespannt, so dass der Produktionsprozess weiterlaufen kann.
  • Das Anfahren und Wegfahren der Aufspannvorrichtungen kann insbesondere wieder über eine Fernbedienung und/oder über eine Ablaufsteuerung erfolgen.
  • Die Greifer sind vorzugsweise zumindest an den Stellen am Umfang der einzuziehenden Bespannung positioniert, die in der Nähe von Walzen und/oder Umlenkstellen der Bespannung liegen.
  • Somit wird das endlose Band, mit wenig oder ohne Handarbeit auf einen fest definierten Platz in der Papiermaschine verbracht, womit Stillstandszeiten reduziert und Arbeitskräfte eingespart werden. Ein eventuell höherer Aufwand im Zusammenhang mit den Aufspannvorrichtungen wird durch die kürzeren Stillstandszeiten zumindest kompensiert. Das Anfahren und Wegfahren der Aufspannvorrichtungen kann insbesondere wieder über eine Fernbedienung und/oder über eine Ablaufsteuerung erfolgen.
  • 10
    verfahrbare Aufspannvorrichtung
    12
    Vorrichtung zum Herausziehen, Einziehen und/oder
    Auswechseln eines endlosen Bandes
    14
    endloses Band, Filz- oder Siebband
    16
    Greifer
    18
    Blech
    20
    Rolle
    22
    Querträger, Cantilever
    24
    Schlitten
    26
    Klemmmechanismus
    28
    Traverse
    30
    Führung, Lauffläche
    32
    Laufrolle
    34
    Seil
    36
    Klemmhebel
    38
    Gewindebuchse
    40
    Gewindespindel
    42
    Schwenkachse
    44
    Elektromotor
    46
    Kupplung
    48
    Elektromotor
    50
    Zahnrad
    52
    Zahnstange
    54
    Zylinder/Kolben-Einheit
    56
    Walze

Claims (26)

  1. Verfahren zum Herausziehen eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, aus einer Papiermaschine, bei dem auf der Führerseite der Papiermaschine eine Aufspannvorrichtung positioniert und das betreffende Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer aus der Papiermaschine heraus und auf die Aufspannvorrichtung gezogen wird.
  2. Verfahren zum Einziehen eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, in eine Papiermaschine, bei dem auf der Führerseite der Papiermaschine eine mit dem Band versehene Aufspannvorrichtung positioniert und das betreffende Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer von der Aufspannvorrichtung abgezogen und in die Papiermaschine eingezogen wird.
  3. Verfahren zum Auswechseln eines endlosen Bandes, insbesondere Filz- oder Siebbandes, einer Papiermaschine, bei dem auf der Führerseite der Papiermaschine eine erste Aufspannvorrichtung positioniert wird, das alte Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer aus der Papiermaschine heraus und auf die erste Aufspannvorrichtung gezogen wird, die erste Aufspannvorrichtung mit dem alten Band weggefahren wird, auf der Führerseite der Papiermaschine eine mit dem neuen Band versehene Aufspannvorrichtung positioniert wird und das neue Band mittels mehrerer entlang einer jeweiligen Führung quer zur Maschinenlaufrichtung traversierender Greifer von der Aufspannvorrichtung abgezogen und in die Papiermaschine eingezogen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein traversierender Greifer mit einem entlang der betreffenden Führung verfahrbaren Schlitten und einem diesem zugeordneten Klemmmechanismus verwendet wird, der zum Ergreifen und Heraus- bzw. Einziehen des Bandes aktiviert und anschließend wieder deaktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Führungen auf einer jeweiligen Traverse oder einer jeweiligen Tragstange einer jeweiligen Aufspannvorrichtung vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Führungen auf einer jeweiligen Traverse in der Papiermaschine vorgesehen ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Greifer und/oder Führungen in der Papiermaschine vorgesehen ist, wobei diese vorzugsweise aus der Pa piermaschine heraus schwenkbar oder aus dieser heraus verfahrbar sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein traversierender Greifer mittels einer Seilwinde verfahren wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein traversierender Greifer mittels eines Elektromotors verfahren wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor an dem Schlitten angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein batteriebetriebener Elektromotor eingesetzt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die traversierenden Greifer über eine Fernsteuerung angesteuert werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Nähe von Walzen und/oder Umlenkstellen der durch das Band gebildeten Bespannung Greifer am Umfang des einzuziehenden Bandes positioniert sind.
  14. Vorrichtung (12) zum Herausziehen, Einziehen und/oder Auswechseln eines endlosen Bandes (14), insbesondere Filz- oder Siebbandes, einer Papiermaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer verfahrbaren Aufspannvorrichtung (10) und mehreren entlang einer jeweiligen Führung (30) quer zur Maschinenlaufrichtung traversierenden Greifern (16), über die ein betreffendes Band (14) aus der Papiermaschine heraus- und auf die Aufspannvorrichtung (10) aufziehbar bzw. von der Aufspannvorrichtung (10) ab- und in die Papiermaschine einziehbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Band- oder Bespannungswechsel zwei verfahrbare Aufspannvorrichtungen (10) vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein traversierender Greifer (16) mit einem entlang der betreffenden Führung (30) verfahrbaren Schlitten (24) und einem diesem zugeordneten Klemmmechanismus (26) vorgesehen ist, der zum Ergreifen und Heraus- bzw. Einziehen des Bandes (14) aktivierbar und anschließend wieder deaktivierbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Führungen (30) auf einer jeweiligen Tra verse (28) oder einer jeweiligen Tragstange einer jeweiligen Aufspannvorrichtung (10) vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Führungen (30) auf einer jeweiligen Traverse in der Papiermaschine vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Greifer (16) und/oder Führungen (30) in der Papiermaschine vorgesehen ist, wobei diese vorzugsweise aus der Papiermaschine heraus schwenkbar oder aus dieser heraus verfahrbar sind.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein traversierender Greifer (16) mittels einer Seilwinde verfahrbar ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein traversierender Greifer (16) mittels eines Elektromotors (48) verfahrbar ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor an dem Schlitten (24) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein batteriebetriebener Elektromotor (48) eingesetzt wird.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die traversierenden Greifer (16) über eine Fernsteuerung ansteuerbar sind.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Nähe von Walzen und/oder Umlenkstellen der durch das Band (14) gebildeten Bespannung Greifer (16) am Umfang des einzuziehenden Bandes (14) positioniert sind.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Aufspannvorrichtung (10) zusammenfaltbar ist.
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