DE1022777B - Greiferwippkran - Google Patents
GreiferwippkranInfo
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- DE1022777B DE1022777B DEF17766A DEF0017766A DE1022777B DE 1022777 B DE1022777 B DE 1022777B DE F17766 A DEF17766 A DE F17766A DE F0017766 A DEF0017766 A DE F0017766A DE 1022777 B DE1022777 B DE 1022777B
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- crane
- grab
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
- B66C3/125—Devices for control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0392—Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Patentanmeldung F 15946 XI/35b hat bei einem
Greiferwippkran mit drei der Hub-, Schließ- und Wippbewegung dienenden Motoren sowie mit zwei
Seiltrommeln zum Gegenstand, daß die beiden Seiltrommeln in dem mit der Säule verbundenen Kranhaus
angeordnet und ihre Seilpaare über Rollen geführt bind, die sich im Auslegerdrehpunkt befinden,
der hoch über das Kranhaus in die Säulenspitze verlegt ist, und daß dieser freie Säulenschaft zur Führung
eines vom Wippmotor bewegten, über den Lenker den Ausleger schwenkenden Wagen dient. Insbesondere
soll der Wagen den freien Säulenschaft umschließen.
Es hat sich nun gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, den Gedanken nach der Hauptpatentanmeldung
in der Weise zu erweitern, daß der Führungswagen durch zwei mit ihm in unmittelbarer
Triebverbindung stehende Flaschenzugsysteme bewegt wird, die ein gemeinsames Seil haben, das zwischen
diesen beiden Systemen über eine oder mehrere Ausgleichsrollen geführt ist und dessen freie Enden auf
vom Wippmotor getriebene Trommeln aufgelegt werden.
Insbesondere kann mindestens eine der festen Rollen jedem Flaschenzugsystem als Ausgleichsrolle
zum anderen System hin dienen.
Der Vorteil dieses Doppelseilzugsystems liegt darin, daß der Wagen an der schmalen langen Säule
verkantungsfrei geführt werden kann. Dies beruht vor allem darauf, daß sich alle Ungleichmäßigkeit«:
in der Kraftverteilung sowie auch in der Wagenführung selbsttätig in diesem System ausgleichen.
Es ist zwar bereits bekannt, einen Führungswagen mit Hilfe eines einfachen Flaschenzugsystems auf
und ab zu bewegen. Hierbei wird aber der Wagen im Inneren einer verhältnismäßig starken Säule unterhalb
des Kranhauses geführt, wo mit Rücksicht auf die konstruktiven Gegebenheiten mit einem Verkanten
des Wagens nicht gerechnet zu werden braucht.
Die an der vorderen Auslegerspitze hängende Nutzlast (Greifer) ist bestrebt, den Ausleger nach
unten zu schwenken und damit den Führungswagen nach oben zu ziehen. Durch das Flaschenzugsystem
nach der Erfindung wird die erforderliche Gegenkraft aufgebracht, um den Führungswagen und damit
den Ausleger in jeder beliebigen Lage festhalten zu können. Wenn im Verlauf eines Kran- und Arbeitsspieles
jedoch der Greifer zum Zwecke des Füllens auf das Fördergut aufgesetzt wird, tritt für den Ausleger
eine vorübergehende Entlastung auf, die so lange dauert, bis sich die Hubseile beim Schließen des
Greifers wieder straffen bzw. der gefüllte Greifer wieder an den Seilen frei hängt.
Der in seinem Eigengewicht vollkommen ausbalancierte Ausleger befindet sich in der Zeitspanne,
Greiferwippkran
Zusatz zur Patentanmeldung F 15946 XI/35 b
(Auslegeschrift 1 011 127)
(Auslegeschrift 1 011 127)
Anmelder:
J. S. Fries Sohn, Frankfurt/M., Friesstraße
J. S. Fries Sohn, Frankfurt/M., Friesstraße
Dipl.-Ing. Bernhard Hanus, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
während welcher der die Last darstellende Greifer auf dem Fördergut abgesetzt ist, in labilem Gleichgewichtszustand
und könnte deshalb z. B. durch einen von vorn kommenden Windstoß so weit nach oben
geschwenkt werden, bis ihn die Lastseile an der weiteren Schwenkbewegung hindern. Der Führungswagen würde hierbei um ein gewisses Wegstück nach
unten gleiten und das Seil des Flaschenzugsystems schlaff werden, was zu Störungen verschiedener Art
Anlaß geben könnte.
Zur Behebung dieser mit nicht unbeträchtlichen Gefahren verbundenen Unzulänglichkeiten wird der
Kran mit einem zusätzlichen Seilsystem (Gegenzugseilsystem) ausgerüstet, mittels dessen der Führungswagen
und demzufolge auch der schwenkbare Ausleger in jeder Lage, unabhängig vom Vorhandensein
einer Last an der Auslegerspitze, in der aus der Lastrichtung resultierenden Bewegungsrichtung zwangläufig
geführt wird. Das eine Ende des Seiles des Gegenzugseilsystems ist deshalb in ständige Verbindung
mit dem Führungswagen gebracht, während das andere Ende auf eine Trommel aufgelegt ist, auf
welche das Seil in gleichem Maße aufgewickelt oder von ihr abgewickelt wird, wie die Seilenden des
Flaschenzugsystems von ihren Trommeln abgewickelt bzw. auf sie aufgewickelt werden.
An Stelle eines Seiles für dieses zusätzliche Seilsystem können auch mehrere gleichwirkende Seile
vorgesehen sein.
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Zweckmäßigerweise steht das Seil des Gegenzugseilsystems unter elastischer Spannung; zu diesem
Zweck wird beispielsweise der Lauf- oder Führungswagen mit dem Seil des Gegenzugseilsystems über
ein elastisches Mittel, z. B. eine Feder, verbunden.
Neben oder an Stelle eines solchen im Seillauf liegenden elastischen Mittels ist es z. B. auch möglich,
mindestens eine der Umlenkrollen dieses Seiles elastisch zu lagern.
Vorteile dieser elastischen Spannung des Seiles des Gegenzugsystems liegen vor allem darin, daß der
Lauf- oder Führungswagen stets mit einer gewissen Kraft nach oben gezogen wird und hierdurch seinerseits
das Seil des Flaschenzugsystems ständig gestrafft hält.
Eine sehr vorteilhafte, vor allem einfache Ausführung des Kranes ergibt sich ferner, wenn die
Trommel des Gegenzugseilsystems und die Trommeln)
für das Seil des Flaschenzugsystems auf derselben Welle gelagert sind und von ihr gemeinsam
gedreht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels sowie aus
der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Ansicht des Kranes mit dem einen Seil, zwei Flaschenzugsystemen
und dem Gegenzugseilsystem,
Fig. 2 einen ebenfalls schematisch dargestellten Aufriß des Kranes mit Ausleger.
Auf dem Portal 1, das mittels Rollen 2 fahrbar ist. ruht drehbar in einem Spurlager 3 und einem Halslager
4 der Zapfen 5 der Säule 6 des Wippkranes. Mit dem Zapfen und der Säule sind starr die eine Plattform
bildenden Podeste, z. B. 7, 8, für das Maschinenhaus 9 bzw. das Führerhaus 10 verbunden.
Neben dem Hubmotor 39 und vorzugsweise parallelachsig ist die Welle 80 vorgesehen, auf der die Trommeln
81, 82 angeordnet sind und gemeinsam von ihr gedreht werden können. Die Trommeln 81, 82 dienen
zur Aufnahme der beiden Enden 84, 85 des Seiles des Flaschenzugsystems, während die Trommel 83 der
Aufnahme des Seiles 86 des Gegenzugsystems dient. Die Welle 80 wird vom Wippmotor 41 über ein
Reduziergetriebe 87 und weiter über die Stirnzahnräder 88, 89 angetrieben und steht andererseits über
das weitere, mit dem Stirnrad 89 kämmende Stirnzahnrad 90 in Verbindung mit dem Triebwerk 91 für
das Heben und Senken der Last sowie Öffnen und Schließen der Schalen eines Greifers. Zwischen dem
Motor 41 und dem Reduziergetriebe 87 ist eine zugleich als Bremsscheibe ausgebildete Kupplung 92
vorgesehen. Bei z. B. mittels Backen blockierter Bremsscheibe wird der Ausleger 17 in seiner Schwenkstellung
festgehalten.
Die beiden Seile 84, 85 des Einseil-Zweiflaschenzugsystems
laufen von den zugehörigen Trommeln 81 bzw. 82 über an der Kransäule 6 lose drehbar gelagerte
Umlenkrollen 93, 94 und von hier außen neben der Säule nach oben zu den am Lauf- oder Führungswagen 33 gelagerten Umlenkrollen 95, 96 und von
dort wieder nach unten zu den ebenfalls an der Kransäule lose drehbar gelagerten Umlenkrollen 97 bzw.
98 und abermals nach oben zu den weiteren am Wagen 33 lose drehbar gelagerten Rollen 99 bzw. 100.
erneut nach abwärts zu den in der Säule 6 lose drehbar gelagerten, aber um 90° zu den anderen unteren
Rollen 97, 98 versetzten Ausgleichsrollen 101, 102, zwischen welchen sich die Mitte des Seiles befindet.
Der Lauf- oder Führungswagen ist über den Lenker 26 bei 27 mit dem hinteren Ende des Auslegers
verbunden und zwingt über diese Verbindung bei frei am längeren Arm des Auslegers hängender Last
den normalerweise die Seile 84, 85 des Flaschenzugsystems straffenden Zug nach oben.
Das von der Trommel 83 auf- und abgewickelte Seil 86 des Gegenzugseilsystems läuft zunächst über
eine neben dieser Trommel 83 lose drehbar gelagerte Führungstrommel 103 und von dort über die an der
Kransäule 6 lose drehbare Umlenkrolle 104 und weiter neben der Säule nach oben und sodann über die
an der Kransäulenspitze lose drehbaren Umlenkrollen 105,106, 107 zur Spannfeder 108 und von dieser zum
Lauf- und Führungswagen 33.
Die Seilvorrichtungen nach der Erfindung arbeiten folgendermaßen :
Soll der Ausleger 17 hochgeschwenkt werden, so muß mittels des Motors 41, über die Kupplung 92,
Getriebe 87, Triebräder 88, 89 die Welle so gedreht werden, daß die Trommeln 81, 82 für das Seil des
Flaschenzugsystems die beiden Enden dieses Seiles weiter aufwinden. Gleichzeitig läuft von der Trommel
83 das Seil 86 für das Gegenzugseilsystem von dieser Trommel ab, so daß der Lauf- oder Führungswagen der ihm von dem Flaschenzugsystem erteilten
Abwärtsbewegung folgen kann, wobei jedoch insbesondere auch wegen der Spannfeder 108 unerwünschte
Beanspruchungen im Flaschenzugseilsystem oder ebenso unerwünschte Belastungen dieses
Systems mit Lockerwerden des Seiles nicht auftreten können.
Die geschilderten \~orgäuge vollziehen sich in
gleicher Weise im umgekehrten Sinne, wenn der Ausleger abgesenkt wird.
Claims (4)
1. Greiferwippkran mit drei der Hub-, Schließ und Wippbewegung dienenden Motoren sowie mit
zwei Seiltrommeln, wobei die beiden Seiltrommeln in dem mit der Säule verbundenen Kranhaus angeordnet
und ihre Seilpaare über Rollen geführt sind, die sich im Auslegerdrehpunkt befinden, der
hoch über das Kranhaus in die Säulenspitze verlegt ist, und wobei dieser freie Säulenschaft zur
Führung eines vom Wippmotor bewegten, über den Lenker den Ausleger schwenkenden Wagens
dient, nach Patentanmeldung F 15946 XI/35b, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswagen
durch zwei mit ihm in unmittelbarer Triebverbindung stehende Flaschenzugsysteme bewegt
wird, die ein gemeinsames Seil haben, das zwischen diesen beiden Systemen über eine oder
mehrere Ausgleichsrollen geführt ist und dessen freie Enden auf vom Wippmotor getriebene Trommeln
aufgelegt werden.
2. Greiferwippkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der festen
Rollen jeden Flaschenzugsystems als Ausgleichs ■ rolle zum anderen System hin dient.
3. Greiferwippkran nach Ansprüchen 1 und 2. gekennzeichnet durch ein zusätzliches Seilsystem
(Gegenzugseilsystem). dessen Seil mit seinem einen Ende ständig mit dem Führungswagen ver
bunden ist. während das andere Ende auf einer Trommel Hegt, mittels welcher das Seil im
gleichen Maße auf diese Trommel aufgewickelt oder von ihr abgewickelt wird, wie die Seilenden
des Flaschenzugsystems von ihren Trommeln abgewickelt l)zw. auf sie aufgewickelt werden, und
das zusätzliche Seilsystem mehrere gleichzeitig wirkende Seile aufweist.
4. Greiferwippkran nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Seil des Gegenzugseilsystems
unter elastischer Spannung steht.
vorzugsweise indem der Führungswagen diesem Seil über eine Feder verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 891 730.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17766A DE1022777B (de) | 1955-06-20 | 1955-06-20 | Greiferwippkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17766A DE1022777B (de) | 1955-06-20 | 1955-06-20 | Greiferwippkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022777B true DE1022777B (de) | 1958-01-16 |
Family
ID=7088697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17766A Pending DE1022777B (de) | 1955-06-20 | 1955-06-20 | Greiferwippkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022777B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE891730C (de) * | 1952-02-14 | 1953-10-01 | Kampnagel Ag Vorm Nagel & Kaem | Wippkran |
-
1955
- 1955-06-20 DE DEF17766A patent/DE1022777B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE891730C (de) * | 1952-02-14 | 1953-10-01 | Kampnagel Ag Vorm Nagel & Kaem | Wippkran |
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