DE1022763B - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von gewoelbten Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von gewoelbten Glasscheiben

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DE1022763B
DE1022763B DES50934A DES0050934A DE1022763B DE 1022763 B DE1022763 B DE 1022763B DE S50934 A DES50934 A DE S50934A DE S0050934 A DES0050934 A DE S0050934A DE 1022763 B DE1022763 B DE 1022763B
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DE
Germany
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straight lines
hardening
glass
nozzles
blow
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Pending
Application number
DES50934A
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English (en)
Inventor
Mario Alessandri
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/052Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Härten von gewölbten Glasscheiben Die Erfindung bezieht sich auf das Härten von gewölbten Glasscheiben.
  • Das Wölben und die Härtungsbehandlung von Glasscheiben wird in drei a:u.feinanderfolgenden. scharf voneinander getrennten Arbeitsphasen, nämlich der Erhitzung, dem Wölbevo:rgang und; der Abschreckung, durchgeführt, deren jede für sich von erheblicher Bedeutung und mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Die erste dieser Arbeitsphasen., die der Erhitzung, ist allgemein üblich und wenig kompliziert.
  • Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf die Durchführung der beiden anderen. Arbeitsphasen und insbesondere der letzten, der die Härtung bewirkenden Abschreckbehandlung der in. üblicher Weise mittels Zangen in vertikaler Lage aufgehängten Glasscheibe.
  • Die Mängel, die die bisher bekannten Verfahren gerade hinsichtlich dieser Behandlungsphasen aufweisen., sind die häufigsten Ursachen für Fabrikationsausfälle durch Springen. der Scheibe oder sonstige diese unbrauchbar machende Mängel. Hierdurch werden die Herstellungskosten. von. solchen gewölbten gehärteten Scheiben erheblich erhöht.
  • Grundsätzlich sind zwei Verfahren, zur schroffen Abkühlung von gewölbten. Glasscheiben zum Zweck der Härtung bekannt, die praktisch angewendet werden.
  • Bei dem ersten dieser Verfahren wird die Luft durch im Innern der im allgemeinen aus Holz bestehenden Biegeformen ausgesparte Kanäle auf die Scheibe aufgeblasen. Diese Arbeitsweise ist aus Fig. 1 ersichtlich, die schematisch die Matrizenform f und die Patrizenfo,rm m zeigt, welche mit den Luftverteilungskästen c verbunden sind.
  • Das Wölben der Glasscheibe erfolgt, indem die beiden Formen mittels einer beliebigen Vorrichtung einander genähert werden. Um die Durchführung des anschließenden Blasvorganges zu ermöglichen, müssen dann die Formen, wieder voneinander entfernt werden., so daß einerseits die Luft aus den Blasöffnungen ausströmen kann und andererseits die Formen durch Exzenter so, bewegt werden. können, daß die Luft über die selbst unbeweglich bleibende Glasscheibe so verteilt wird, da.ß die Luftstrahlen nicht ständig an. gleichen Stellen auf die Scheibe auftreffen.
  • Bei dem zweiten, der beiden bekannten Verfahren. zur Blashärtung von gewölbten Scheiben. erfolgt das Blasen. mittels von den Formen getrennter besonderer Organe, vorzugsweise in Gestalt von verformbaren Metallblechen, die mit Düsen ausgerüstet sind und denen etwa die Gestalt der Formen erteilt wird. Auch diese Blasbleche sind auf Exzentern gelagert, und der Blasvorgang erfolgt grundsätzlich wie bei dem erstbeschriebenen Verfahren. In dem einen wie dem anderen Fall ergeben sich jedoch Mängel verschiedener Art, die sich in: Ungleichmäßigkeiten der Härtung, Verformungen und Bruch auswirken. Diese Mängel treten um so, mehr in Erscheinung, je größer der Winkel a zwischen den Tangenten, die an das Profil der Glasscheibe im Scheitelpunkt ihrer Wölbung und an. ihre Enden gelegt werden, ist (Fig. 2).
  • In Fig. 3 ist die Phase dargestellt, in. welcher das Biegen der Glasscheibe v erfolgt ist, wobei die Formen m und f sich in der Stellung für das Blasen: befinden und von dem Glas um den Abstand d entfernt worden sind, der notwendig ist, um eine befriedigende Wirkung der Blasstrahlen zu erzielen. Es ist auf den ersten Blick ersichtlich, daß der Abstand d zwischen der Glasscheibe und den Formen seinen vollen Wert nur an dem Punkt der Kurve besitzt, an, welchem die Scheiteltangente senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die Formen verschoben worden sind. An, sämtlichen- anderen Stellen der Scheiben:oberfläche ist dieser Abstand kleiner und nimmt nach den Enden der Scheibe hin fortlaufend ab. In. dem in Fig.4 dargestellten Grenzfall, d. h. dem, in dem die oben gekennzeichneten Tangenten rechtwinklig zueinander liegen, würde die Glasscheibe! in Kontakt mit den Formen verbleiben, und es würde sowohl unmöglich sein, die Luft regelmäßig aufzublasen. wie die Formen mittels der Exzenter zu bewegen.
  • Wie sich aus. Fig. 3 ,ergibt, kann die Härtung dann wegen der verschiedenen Abstände der Formen von den Scheiben nicht gleichmäßig sein. Unter Berücksichtigung der Bewegung der auf den Exzentern gelagerten: Formen (genauer gesagt der Kästen, an denen die Formen befestigt sind) ergibt sich, daß die Unterschiede dieser Art zunehmend größer werden. Die Bewegung der Kästen in. zu den Flächen der Glasscheibe parallelen Ebenen setzt sich dann, wenn man sie auf die Zeichenebene projiziert, in eine hin-und hergehende geradlinige Bewegung um, deren Amplitude das Doppelte der Exzentrizität beträgt. Im Fall von Glasscheiben von. gewissen, besonderen Formen ergibt sich schließlich, daß die Formen auf die Glasscheibe aufschlagen, wodurch selbstverständlich die Regelmäßigkeit der Form der Scheibe und deren gleichmäßige Beschaffenheit beeinträchtigt wird. Selbst wenn dieser Grenzfall nicht erreicht wird, wird die Glasscheibe abwechselnden Torsionsbeanspruchungen unterworfen.
  • In Fig.3 ist in gestrichelten Linien. die Stellung der Glasscheibe v' gegenüber den Formen am Ende der Bewegung derselben nach links dargestellt. In der durch die kleinen Pfeile angedeuteten Zone ergibt sich als Folge der Annäherung der Blasdüsen eine Druckerhöhung und als deren Folge eine Torsionsbeanspruchung, die in dem Sinne wirken würde, daß das Glas im Sinne des rechtsdrehenden Pfeiles verdreht wird. Die Bewegung der Kästen durch die Exzenter im entgegengesetzten Sinne würde sofort zum Auftreten eines dem vorhergehenden, entgegengesetzten Moments im Sinne des linksdrehenden Pfeiles führen. Die Tatsache, daß dieses Moment vorhanden ist, wird durch die schroffen Schwingungen der Scheibe erkennbar, die häufig zum Lösen von Zangen, und schließlich zum Bruch der Scheibe führen können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein. Blas.verfahren, durch welches die vorstehend beschriebenen, obenerwähnten Nachteile vermieden werden, und eine Anordnung zu dessen Durchführung.
  • Zum besseren, Verständnis der Erfindung soll zunächst noch die Anordnung der Düsen. und die Bewegung der Exzenter erläutert werden.
  • Bei der Härtung von ebenen Glasscheiben, wird die Luft rechtwinklig zu der Scheibenoberfläche durch Düsen, die auf einer geeigneten Platte befestigt sind (Tragplatte für die Blasdüsen), aufgeblasen. Die Düsen: sind hierbei in gleichen Abständen. voneinander genau an den Schnittpunkten von horizontal zueinander parallelen Geraden, mit vertikalen, ebenfalls zueinander parallelen Geraden angeordnet, wobei der Abstand zwischen den verschiedenen Geraden der beiden Systeme konstant bleibt (Fig. 5).
  • Der Strahl, der eine starr an dem Blaskasten. angeordnete Düse verläßt, beschreibt einen Umfangsweg von dem Radius r-. In Fig. 6 stellt die kleine Scheibe c die Zusammentrefffläche des Stromes des Blasmediums, welcher die Düse verläßt, und der Oberfläche der Glasscheibe dar. Infolge der Bewegung der Blasdüse durch den Exzenter beschreibt diese kleine Scheibe einen; kreisförmigen Kranz. Die Gesamtheit der durch die verschiedenen Düsen beschriebenen Kränze sichert die Verteilung der Luft auf die Oberfläche der Scheibe und verhindert, daß die aus den Düsen austretenden Strahlen immer an den gleichen Punkten auf die Scheibe auftreffen. In der Praxis sind die Vorgänge etwas anders, und es ist unmöglich, daß der Strom des Blasinediums auf die Glasoberfläche immer unter Beibehaltung seiner O_uerschnittsform auftrifft.
  • Jeder der Blasstrahlen, die auf die Oberfläche der Glasscheibe auftreffen, wird nämlich in allen. Richtungen verteilt und wird reflektiert, wodurch die benachbarten Strahlen beeinträchtigt werden. Ferner muß die verhältnismäßig große Gesamtmenge an Luft, die aus den zwei gegenüberliegenden , Blasblechen austritt, über die beiden freien Räume i (Fig. 7a und 7b) ebenfalls in allen Richtungen abströmen. Schließlich sind noch die Konvelztion.sströme zu herücksichtigen, die sich bilden, wenn. die Luft auf die heiße Glasoberfläche auftrifft.
  • Aus allen diesen Gründen könnte beinahe gefolgert werden, daß die Exzenterbewegung der Blaskästen überflüssig ist. Wenn jedoch das Blasen unter Verwendung von festen Blaskästen erfolgt, so zeigt sich, daß es nicht vorteilhaft ist, auf eine solche Bewegung zu verzichten. Andererseits sind die Vorteile dieses Systems im Falle der Härtung von gewölbten Scheiben offensichtlich.
  • Gemäß der Erfindung wird mit dem Ziel, die beschriebenen: Nachteile der bekannten Arbeitsmethoden zu vermeiden, vorgeschlagen, den Kästen, statt sie mittel: Exzenter drehend zu bewegen, eine einheitliche Bewegung nur in Richtung von oben nach unten., z. B. mittels eines üblichen Kurbeltriebes, zu erteilen.
  • Aus der oben angestellten Überlegung ergibt sich, daß die kleine Scheibe, welche die Fläche, auf der der Strom des Blasmediums auf die Scheibenebene auftrifft, dann nicht einen ringförmigen. Kranz, sondern einen Weg etwa in Art eines vertikal gerichteten Stabes (Fig. 8) beschreibt. Theoretisch (unter Nichtberücksichtigung des als Folge der oben aufgezählten Ursachen auftretenden Wirbels) ist im Falle der Anordnung der Blasdüsen gemäß Fig.5 bei einfacher geradliniger Bewegung der die Düsen bewegenden Platte von oben nach unten und von unten nach oben die auf das Glas ausgeübte Wirkung der Düsen ähnlich der von ebenso vielen im Abstand voneinander liegenden Pinselstrichen mit der Luft (Fig. 9), wobei aber eine entsprechende Abschreckung der gestrichelt angedeuteten Zonen.- nicht erfolgt. Um diesen. Mangel zu beseitigen, braucht lediglich die Stellung der Blasdüsen verändert zu werden. Das erfolgt durch Drehung der Platte um 45° gegenüber der Vertikalen, mit dem Ergebnis, daß die Düsen, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, nunmehr in Rautenstellung zueinander angeordnet sind. Wenn die so angeordnete Platte in. die bereits beschriebene vertikale Hin, und Herbeweigung versetzt wird, werden sämtliche Zonen der Glasscheibe einer gleichmäßigen Abschreckung unterworfen (Fig. 11).
  • In den vorstehenden Darlegungen ist davon ausgegangen worden, daß die Düsen von Platten getragen werden, jedoch ändert sich am Wesen der Erfindung nichts, wenn als Düsenträger nicht Platten, sondern Bleche verwendet werden. In diesem Falle können die Bleche, um die Düsen an jedem Punkt in einem gleichen Abstand d von der Scheibe zu halten, in die zweckentsprechende Form gebogen werden.
  • Die Gesamtanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist also drei Elemente auf, nämlich die dem Erhitzen dienenden. die Formgebungselemente und die Abschreckeleinente. Sie unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen sowohl durch die Anordnung der Blasdüsen wie durch die hin- und hergehende Bewegung der Blasvorrichtung an Stelle der kreisförmigen Bewegung mittels Exzenter.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Härten von gewölbten Glasscheiben, bei welchem die in vertikaler Richtung aufgehängten Scheiben nach Erhitzung auf geeignete Temperaturen mittels geeigneter Formen gewölbt und dann derAbschreckbehandlung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen so, angeordnet und so, bewegt werden., daß die Kühlmittelstrahlen aus an jeder Stelle der Scheibe in gleicher Entfernung von dieser liegenden. Blasblechen austreten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Blasbleche in eine Auf- und Ab:-bewegurig derart versetzt werden, daß ihre Bahn an allen Stellen derselben ständig parallel zu den Oberflächen der Glasscheibe bleibt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasbleche von sie in eine alternierende Auf- und Abwärtsbewegung versetzenden Antriebsvorrichtungen getragen werden und ihre Luftaustrittsöffnungen an den Schnittpunkten von Geraden, die im gleichen Abstand parallel zueinander angeordnet sind, mit anderen ebenfalls zueinander parallelen und im gleichen. Abstand voneinander liegenden Geraden, die gegenüber den ersten, Geraden geneigt sind, liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Systeme von Geraden um 45° gegen die Vertikale geneigt ist.
DES50934A 1955-10-20 1956-10-19 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von gewoelbten Glasscheiben Pending DE1022763B (de)

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IT1022763X 1955-10-20

Publications (1)

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DE1022763B true DE1022763B (de) 1958-01-16

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DES50934A Pending DE1022763B (de) 1955-10-20 1956-10-19 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von gewoelbten Glasscheiben

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DE (1) DE1022763B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11332402B2 (en) 2017-02-20 2022-05-17 Saint-Gobain Glass France Tempering frame for thermal tempering of glass panes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11332402B2 (en) 2017-02-20 2022-05-17 Saint-Gobain Glass France Tempering frame for thermal tempering of glass panes

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