DE10226771A1 - Fahrzeugdach mit Abdichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugdach mit einer von einem Dachrahmen begrenzten Dachöffnung, zumindest einen Dachflächenteil (26) zum Verschließen der Dachöffnung (24) und einem Dichtelement (6) mit einem Hohlkammerprofil, an dem das Dachflächenteil (26) dicht anliegt, wobei das Dichtelement (6) einen unteren Befestigungsbereich (61) zur Fixierung am Dachrahmen (23) und wenigstens eine darüber angeordnete Hohlkammer (65, 70) aufweist, die von einem zu einer Längskante (33) des Dachflächenteils (26) weisenden Dichtflächenabschnitt (63) zur Anlage des Dachflächenteils (26) und von einem steiler stehenden Anlagebereich (64) zur Anlage an einem zum Dachrahmen (23) abfallenden Abschnitt des Fahrzeugdachs (2) begrenzt ist und das Hohlkammerprofil (65, 70) des Dichtelements (6) gegenüber dem Befestigungsbereich (61) gelenkig verformbar ausgebildet ist, wobei der Dichtflächenabschnitt (63) eine geringere Steifigkeit als der Anlagebereich (64) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach sowie einen zugehörigen Dachrahmen des Fahrzeugdachs, insbesondere eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs bzw. eines fest eingebauten Dachmoduls, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Öffnungsfähige Fahrzeugdächer können bspw. als ein- oder mehrteilige Schiebedächer oder als Lamellendächer ausgebildet sein. Hierbei kann wenigstens ein Dachteil bzw. Dachsegment in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden, so dass eine freie Dachöffnung entsteht. Im geschlossenen Zustand muss unter allen Bedingungen eine einwandfreie Dichtigkeit gewährleistet und das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit verhindert werden. Um dies zu erreichen, sind meist mehrere Dichtelemente vorhanden, die im Zusammenwirken mit Auflagekanten der verschiebbaren Dachteile bzw. Dachsegmente für die gewünschte Dichtigkeit sorgen.
  • Da es aus fertigungstechnischen Gründen wünschenswert ist, gleiche Fahrzeugdächer für eine geschlossene Fahrzeugausführung wie für eine solche mit einem öffnungsfähigen Dach zu verwenden, werden für die geschlossene Ausführung oftmals sogenannte starre Dachmodule verwendet, die in einen entsprechend dafür vorgesehenen Dachrahmen eingesetzt und dort meist verklebt werden. Diese Dachmodule können aus herkömmlichem Stahl- oder Aluminiumblech, aus Glas oder aus Kunststoff bestehen. In der alternativen Ausführung mit öffnungs fähigem Fahrzeugdach wird ein verschiebbares Dachsegment bzw. mehrere verschiebbare Lamellenteile in einem dafür vorgesehen Dachrahmen geführt, in dem die für die Verschiebbarkeit erforderliche Mechanik integriert ist.
  • Dem Dachrahmen kommt als weitere Aufgabe die Gewährleistung eines Toleranzausgleichs zu, da einerseits aus fertigungstechnischen Gründen gewisse Maßabweichungen der ineinander gefügten Teile unvermeidlich sind und es andererseits zu unterschiedlichen Temperaturausdehnungen der teilweise aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Einzelteile kommen kann. So weist bspw. ein Dachmodul aus Kunststoff eine größere Wärmedehnung auf als der umgebende Dachbereich der Fahrzeugkarosserie, der z. B. aus Stahlblech hergestellt ist. Andererseits kann eine Fahrzeugkarosserie aus Kunststoff eine größere Wärmedehnung aufweisen als ein Dachteil aus Mineralglas.
  • Die Bereiche seitlich vom Dachmodul bzw. vom öffnungsfähigen Dachteil werden teilweise von breiteren Zierleisten abgedeckt, unter denen sich Dichtungen und Teile des Dachrahmens bzw. des sogenannten Schweißgrabens befinden. Diese Zierleisten sind üblicherweise aufgesteckt und mittels einer Rastverbindung befestigt. Je nach Dachkontur kann es notwendig sein, dass sich die Zierleisten nach vorne oder hinten verjüngen, um die unterschiedlichen Ausführungen gleichermaßen abdecken zu können.
  • Insbesondere für die Abdichtung der in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Dachkante sind unterschiedliche Ausführungen von Dichtungen bekannt. So ist in der DE 197 01 682 A1 eine Dichtungsanordnung an einer Vorderkante eines bewegbaren Dachteils in Gestalt einer Windabweiserlamelle beschrieben, die für eine Abdichtung gegenüber der Dachhaut bzw. der Fahrzeug-Windschutzscheibe sorgen soll. Eine Hohlkammerdichtung ruht hierbei vollflächig in einem im Querschnitt U-förmigen DichtungsaufnahmeλWasserrinnenbereich und ist so geformt, dass sie außerdem an der Vorderkante der Windabweiserlamelle und im Übrigen dichtend an der Vorderseite eines Scharniers anliegt, das zur Schwenklagerung der Windabweiserlamelle vorgesehen ist.
  • In der JP 07 285 343 A ist eine Dichtung für einen Verdeckspriegel eines schwenkbaren Fahrzeugverdecks beschrieben, die in einer Auflagekante eines oberen Windschutzscheiben-Rahmens befestigt ist und für eine Abdichtung der vorderen Dachkante im geschlossenen Zustand des Verdecks sorgen soll. Die Dichtung weist im Querschnitt mehrere Hohlkammern auf, die bei aufliegendem Spriegel unterschiedlich verformt und komprimiert werden. Eine ähnliche Dichtungsanordnung für ein herausnehmbares Dachteil eines sog. Targa®-Daches ist aus der US-A-5,950,366 bekannt. Auch hier sind wenigstens zwei Hohlkammern vorgesehen, die bei eingesetztem Dachteil teilweise verformt und komprimiert werden und auf diese Weise für eine Flächenberührung mit entsprechend verbesserter Dichtwirkung sorgen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdichtung für ein fest eingebautes Dachmodul oder ein öffnungsfähiges Dachteil zu schaffen, die sich durch eine weitgehend universelle Verwendbarkeit auszeichnet und die eine Verringerung der Montage- und Herstellungskosten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Dadurch, dass das Hohlkammerprofil des Dichtelements gegenüber dem Befestigungsbereich gelenkig verformbar ausgebildet ist, wobei der Dichtflächenabschnitt eine geringere Steifigkeit aufweist als der Anlagebereich, wird eine verbesserte Abdichtung bei hoher Flexibilität des Dichtelements erzielt, das auch eine optisch ansprechende Oberfläche im Einbauzustand aufweist.
  • Vorzugsweise ist zumindest an jeder Längsseite des Dachrahmens ein einstöckig ausgebildetes Dichtelement vorgesehen. Dieses Dichtelement kann sich dichtend an die Anlagekanten des Dachholms und des Dachmoduls bzw. des öffnungsfähigen Dachteils anlegen und bildet gleichzeitig ein Designelement, da auf diese Weise auf herkömmliche Zier- oder Abdeckleisten verzichtet werden kann, die herkömmlicherweise zur Abdeckung eines Spaltes zwischen Dachholm und Dachmodul notwendig sind. Diese herkömmlichen Zierleisten dienen zudem zum Ausgleich eines sich in Fahrzeuglängsrichtung verbreiternden bzw. verjüngenden Spaltes. Eine solche variable Spaltbreite kann durch ein entsprechend geformtes Dichtelement problemlos abgedeckt werden. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn jedes der Dichtelemente über seine Länge einen variablen Querschnitt zum Ausgleich einer sich nach vorne oder hinten verjüngenden Dachöffnung aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, dass im Hohlkammerprofil wenigstens zwei Gelenkstellen oder Verformungsstellen ausgebildet sind, die eine gelenkige Verformbarkeit des dachförmigen Dichtflächenabschnittes sowie des damit verbundenen Anlagebereichs ermöglichen. Vorzugsweise sind jeweils an Verbindungsstellen vom unteren Befestigungsbereich zum Anlagebereich bzw. zum dachförmigen Dichtflächenabschnitt Gelenkstellen vorgesehen. Eine weitere Gelenkstelle kann zwischen einem kurzen senkrechten Verbindungsabschnitt vom unteren Befestigungsbereich zum dachförmigen Dichtflächenabschnitt vorgesehen sein. Mittels dieser Gelenkstellen kann das Dichtelement leicht eingesetzt werden, wobei sich seine Anlageflächen und Dichtkanten an die starren Dachbereiche anlegen und für eine gute Dichtwirkung sorgen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Fahrzeugdach;
    • 2 einen schematischen Querschnitt durch einen seitlichen Randbereich des Fahrzeugdachs im Bereich des linken seitlichen Dachholms gemäß der Schnittlinie II-II in 1;
    • 3 und 4 einen Detailausschnitt einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Dichtelements;
    • 5 und 6 einen Detailausschnitt einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Dichtelements; und
    • 7 und 8 einen Detailausschnitt einer dritten Variante des erfindungsgemäßen Dichtelements.
  • Ein Fahrzeugdach 2 eines Fahrzeugs 1 (siehe 1) enthält eine an eine Windschutzscheibe 4 anschließende Dachöffnung 24 (siehe 2), die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein festes Dachmodul 21 abgedeckt ist. Alternativ kann die Dachöffnung 24 durch ein bewegbares Dachteil, z. B. in Gestalt eines Schiebedachs oder von Dachlamellen eines Lamellendaches, abgedeckt sein. Seitlich der Dachöffnung 24 verläuft zu beiden Seiten jeweils ein Dachholm 22, der mit der Karosserie des Fahrzeugs 1 fest verbunden ist.
  • Zwischen dem Dachmodul 21 und dem Dachholm 22 befindet sich ein Spalt 25, der durch ein erfindungsgemäßes Dichtelement 6 dicht verschlossen ist. Das Dichtelement 6 bildet hierbei nicht nur eine Abdichtung, sondern es dient auch als Designelement, das herkömmliche Abdeckleisten ersetzt.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen seitlichen Randbereich des Fahrzeugdachs 2 im Bereich des in Fahrtrichtung linken seitlichen Dachholms 22 gemäß der Schnittlinie II-II in 1. Ein äußeres Karosserieblech 10 des Dachholms 22 senkt sich in Richtung zur Dachöffnung 24 hin ab und geht in einen im wesentlichen horizontalen Befestigungsflansch 11 über, an dem ein Dachrahmen 23 aufgesetzt und mittels einer Verklebung 28 fixiert und befestigt ist. Der Dachrahmen 23 endet zum Dachholm 22 hin und beabstandet zu diesem in einer Klemmkante 31, die schräg nach oben gerichtet ist und an der das Dichtelement 6 mittels eines Befestigungsbereichs 61 klemmend befestigt wird.
  • An den Dachrahmen 23 schließt sich nach innen eine Führungsschiene 30 an, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zur Führung und Auflage eines öffnungsfähigen Dachteils 26 bzw. mehrerer öffnungsfähiger Dachlamellen vorgesehen ist. Anstatt der gezeigten Führungsschiene 30 und des öffnungsfähigen Dachteils 26 kann auf dem Dachrahmen 23 alternativ ein festes Dachmodul 21 (1) aus Blech, Glas oder Kunststoff aufgesetzt und fixiert sein. Zum Fahrzeuginnenraum ist die Führungsschiene 30 und ein nach unten reichender Abschnitt des Dachrahmens 23 durch einen Dachhimmel 32 abgedeckt.
  • Das flache Dachteil 26 weist an seiner Unterseite eine Verstärkung 27 auf, die für eine Versteifung sorgt und/oder als Designelement dient, da sie zum Fahrzeuginnenraum weist. Die Führungsschiene 30 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Clinchverbindung 29 mit dem Dachrahmen 23 verbunden.
  • Das auf die Klemmkante 31 des Dachrahmens 23 geschobene Dichtelement 6 ist in 2 im entspannten Zustand dargestellt, in dem es sich nach seiner Herstellung befindet. Die 3 bis 8 zeigen jeweils in Detailausschnitten verschiedene Varianten des erfindungsgemäßen Dichtelements 6 im entspannten bzw. im eingebauten Zustand.
  • Eine erste Variante des erfindungsgemäßen Dichtelements 6 ist im entspannten Zustand (3) sowie im eingebauten Zustand (4) dargestellt. Das Dichtelement 6 weist einen unteren Befestigungsbereich 61 auf, der eine U-förmige Kontur mit zwei nach unten offenen Schenkeln 61a und 61b aufweist. Im Dichtelement 6 ist im Bereich dieses Befestigungsbereichs 61 ein Keder 62 integriert und vom Material des Dichtelements 6 vollständig umschlossen. Dieser Keder 62 kann z. B. aus Stahlblech und vorzugsweise aus Federstahl bestehen, so dass das Dichtelement 6 mit seinem Befestigungsbereich 61 auf die nach oben weisende Klemmkante 31 des Dachrahmens 23 geschoben werden kann und dort mittels der Klemmwirkung des Keders 62 fest gehalten wird.
  • An den U-förmigen Befestigungsbereich 61 schließt sich nach oben hin eine erste Hohlkammer 65 an, die bei eingebautem Dichtelement 6 und aufgesetztem Dachmodul 21 bzw. bei geschlossenem Dachteil 26 eine Verformung des Dichtelementes 6 gestattet, das auf diese Weise für eine Abdichtung sowie für einen optischen Abschluss des Spalts 25 zwischen dem Dachmodul 21 bzw. Dachteil 26 und dem seitlichem Dachholm 22 sorgt.
  • Die gezeigte erste Variante des Dichtelements 6 weist im Querschnitt drei gelenkartige Verformungszonen oder Gelenkstellen 66a, 66b und 66c auf, bei denen gegenüber den übrigen Wandstärken die Materialstärke der Wandung reduziert ist. An den Gelenkstellen 66a, 66b und 66c kann das Dichtelement 6 somit leicht verformt werden. Die erste Gelenkstelle 66a ist an einem zum linken Dachholm 22 weisenden oberen Eckabschnittes des U-förmigen Befestigungsbereichs 61 vorgesehen. An diese erste Gelenkstelle 66a schließt sich ein nach oben weisender, zunächst leicht gewölbter und anschließend gerader Anlagebereich 64 an, dessen Außenseite an der zur Dachöffnung 24 weisenden Innenseite 12 des Dachholms 22 anliegt (4). Ein Pfeil am Anlagebereich 64 verdeutlicht dessen Verformungsweg.
  • Die zweite Gelenkstelle 66b ist an einem oberen Abschnitt des dem Dachholm 22 abgewandten inneren Schenkels 61a des Befestigungsbereichs 61 vorgesehen. Daran schließt sich ein annähernd senkrecht verlaufender kurzer Verbindungsabschnitt 71 an, der über eine dritte Gelenkstelle 66c in einen flach ansteigenden dachförmigen Dichtflächenabschnitt 63 übergeht. Ungefähr mittig am Dichtflächenabschnitt 63 liegt das Dachteil 26 im geschlossenen Zustand auf und drückt ihn nach unten, wie durch die Richtung des dort eingezeichneten Pfeils (3) verdeutlicht ist. Der Dichtflächenabschnitt 63 mündet mit seiner anderen Seite an der dem Dachholm 22 abgewandten Innenseite des Anlagebereichs 64, jedoch unterhalb dessen oberer Kante 13. Die abgerundete obere Kante 13 des Anlagebereichs 64 sorgt für einen vorteilhaften optischen Eindruck des bei aufgesetztem Dachmodul 21 bzw. geschlossenem Dachteil 26 verformten Dichtelements 6. Der außenseitige Übergang zwischen dem Anlagebereich 64 und dem Dichtflächenabschnitt 63 bildet eine Mulde 72, wodurch sich ebenfalls eine vorteilhafte optische Wirkung des Dichtelements 6 ergibt.
  • Wie anhand des verformten Dichtelements 6 in 4 verdeutlicht ist, ist der Anlagebereich 64 steifer ausgeführt als der relativ flexible Dichtflächenabschnitt 63. Die Verformbarkeit des Anlagebereichs 64 relativ zum Dachholm 22 wird in erster Linie mittels der entsprechenden ersten Gelenkstelle 66a erreicht. Die zweite und die dritte Gelenkstelle 66b bzw. 66c sorgen für die passende Positionierung des Dichtflächenabschnitts 63, der sich bei aufgesetztem Dachmodul 21 bzw. geschlossenem Dachteil 26 deutlich nach innen wölbt und für eine Komprimierung der ersten Hohlkammer 65 sorgt.
  • Eine zweite Variante des Dichtelements 6 wird anhand der 5 und 6 erläutert. Dieses Dichtelement 6 enthält neben der ersten Hohlkammer 65 eine zusätzliche Primärdichtung 67 in Gestalt eines zweiten Hohlkammerprofils bzw. einer zweiten Hohlkammer 68. Ein flacher unterer Bereich 73 dieser Primärdichtung 67 liegt auf einem horizontalen Abschnitt 74 des Dachrahmens 23 auf, der an seiner Unterseite über die Verklebung 28 mit dem Karosserieblech des Dachholms 22 verbunden ist. Die Primärdichtung 67 ist mit dem inneren Schenkel 61a des U-förmigen Befestigungsbereichs 61 unterhalb der Gelenkstelle 66b verbunden. Die Primärdichtung 67 bzw. die zweite Hohlkammer 68 weist im entspannten Zustand (5) einen halbrundförmigen Querschnitt auf, der in seinem oberen Scheitelbereich eine Dichtauflage 69 zur Unterseite des Dachmoduls 21 bzw. des öffnungsfähigen Dachteils 26 bildet. Ist das Dachmodul 21 bzw. das Dachteil 26 aufgesetzt, wird die zweite Hohlkammer 68 komprimiert, was durch die beiden nach unten weisenden Pfeile der 5 verdeutlicht wird. 6 zeigt diesen Zustand der komprimierten zweiten Hohlkammer 68 der Primärdichtung 67. Der übrige Aufbau der zweiten Variante des Dichtelements 6 entspricht dem der ersten Variante entsprechend den 3 und 4.
  • Die Primärdichtung 67 übernimmt bei der zweiten Variante die eigentliche Dichtaufgabe, wohingegen die erste Hohlkammer 65 hierbei vorrangig als von außen sichtbares Designelement dient.
  • Eine dritte Variante des erfindungsgemäßen Dichtelements 6 wird anhand der 7 und 8 erläutert. Der Befestigungsbereich 61 mit dem darin vorgesehenen Keder 62 sowie die Primärdichtung 67 mit ihrer Hohlkammer 68 entspricht weitgehend der zweiten Variante. Angrenzend an den Befestigungsbereich 61 ist jedoch eine dritte Hohlkammer 70 vorgesehen, an die sich nach oben die hiervon getrennte erste Hohlkammer 65 anschließt. Die erste Hohlkammer 65 weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf und wird begrenzt durch den Anlagebereich 64, den Dichtflächenabschnitt 63 sowie eine horizontale Trennwand 75, die gleichzeitig die obere Begrenzung der dritten Hohlkammer 70 darstellt.
  • Die Gestaltung der ersten Hohlkammer 65 dieser dritten Variante entspricht bis auf den fehlenden senkrechten Verbindungsabschnitt 71 weitgehend der ersten und der zweite Variante. Am Eckbereich zwischen dem Dichtflächenabschnitt 63 und der horizontalen Trennwand 75 ist eine Gelenkstelle 66d vorgesehen, an die sich eine rechte Begrenzungswand 76 der dritten Hohlkammer 70 anschließt. Diese mündet unten auf dem horizontalen Verbindungsabschnitt 77 zwischen dem Befestigungsbereich 61 und der Primärdichtung 67 in einer weiteren Gelenkstelle 66e. Eine zur rechten Begrenzungswand 76 parallele linke Begrenzungswand 78 ist über zwei Gelenkstellen 66f und 66g mit dem linken Schenkel 61b des Befestigungsbereichs 61 bzw. mit der Unterseite der horizontalen Trennwand 75 verbunden.
  • Wie anhand der Pfeile der 7 verdeutlicht ist, kann die im entspannten Zustand nach links geneigte erste Hohlkammer 65 über die parallelogrammartig verschwenkbaren linken und rechten Begrenzungswände 78 bzw. 76 nach rechts verschoben werden, wobei die horizontale Trennwand 75 weitgehend ihre waagrechte Lage beibehält. 8 verdeutlicht die komprimierte erste Hohlkammer 65 des durch das aufgesetzte Dachteil 26 nach unten gedrückten Dichtelements 6. Die dritte Hohlkammer 70 bleibt hierbei weitgehend unkomprimiert.
  • Wie insbesondere anhand der 4, 6 und 8 erkennbar ist, bildet das Dichtelement 6 im aufgesetzten Zustand des Dachmoduls 21 bzw. im geschlossenen Zustand des bewegbaren Dachteils 26 einen optisch ansprechenden Abschluss und ermöglicht den Verzicht auf bekannte Zierstäbe bzw. Profilleisten zur Abdeckung des Spalts 25 zwischen dem Dachteil 21 und dem Dachholm 22. Das Dichtelement 6 kann problemlos gewisse Maßtoleranzen ausgleichen, ohne dass dies mit bloßem Auge als nachteilig erkennbar wird.
  • Das Dichtelement 6 besteht aus einem flexiblen und widerstandsfähigen Material, beispielsweise aus einem Elastomer, aus Naturkautschuk oder aus einem Material auf Silikonbasis. Vorzugsweise weist das Dichtelement 6 zumindest an den Bereichen, die mit Fahrzeugteilen in Berührung kommen, eine Beflockung auf, die die Haftreibung reduzieren und für einen leichteren Übergang zwischen einer Haft- und einer Gleitreibung sorgen kann.
  • Wie anhand des verformten Dichtelements 6 der 4, 6 und 8 verdeutlicht wird, ist der Anlagebereich 64 steifer ausgeführt als der relativ flexible Dichtflächenabschnitt 63. Die Verformbarkeit des Anlagebereichs 64 relativ zum Dachholm 22 wird in erster Linie mittels der entsprechenden Gelenkstelle 66a erreicht. Die beiden anderen Gelenkstellen 66b und 66c sorgen für die passende Positionierung des Dichttlächenbereichs 63, der sich bei aufgesetztem Dachmodul 21 bzw. geschlossenem Dachteil 26 deutlich nach innen wölbt und für eine Komprimierung der ersten Hohlkammer 65 bzw. eine Verformung der sie umgebenden Wandungen sorgt. Die Wandungen der dritten Hohlkammer 70 bleiben weitgehend unverformt und führen lediglich eine Schwenkbewegung oder Verschiebebewegung aus. Dieser härter ausgeführte untere Bereich ist somit schwimmend gelagert. Der obere Dichtbereich mit dem Dichtflächenabschnitt 63 ist so weich ausgeführt sein, dass er nicht ausbeulen oder einfallen kann, um nicht die optische Wirkung zu beeinträchtigen.
  • Wahlweise kann das Dichtelement 6 mit dem Dachrahmen 23 verklebt, vernietet oder anderweitig befestigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Dichtelement kann neben den beschriebenen Ausführungsformen auch an Querholmen angeordnet sein, z. B. an einer vorderen und/oder hinteren Dachkante des Fahrzeugs.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    4
    Windschutzscheibe
    6
    Dichtelement
    10
    Karosserieblech
    11
    Befestigungsflansch
    12
    Innenseite
    13
    obere Kante
    21
    Dachmodul
    22
    Dachholm
    23
    Dachrahmen
    24
    Dachöffnung
    25
    Spalt
    26
    Dachteil
    27
    Verstärkung
    28
    Verklebung
    29
    Clinchverbindung
    30
    Führungsschiene
    31
    Klemmkante
    32
    Dachhimmel
    33
    Längskante
    61
    Befestigungsbereich
    62
    Keder
    63
    Dichtflächenabschnitt
    64
    Anlagebereich
    65
    erste Hohlkammer
    66 a–g
    Gelenkstellen
    67
    Primärdichtung
    68
    zweite Hohlkammer
    69
    Dichtauflage
    70
    dritte Hohlkammer
    71
    Verbindungsabschnitt
    72
    Mulde
    73
    unterer Bereich
    74
    horizontaler Abschnitt
    75
    Trennwand
    76
    Begrenzungswand
    77
    Verbindungsabschnitt
    78
    Begrenzungswand

Claims (13)

  1. Fahrzeugdach mit einer von einem Dachrahmen begrenzten Dachöffnung, zumindest einem Dachflächenteil (26) zum Verschließen der Dachöffnung (24) und einem Dichtelement (6) mit einem Hohlkammerprofil, an dem das Dachflächenteil (26) dicht anliegt, wobei das Dichtelement (6) einen unteren Befestigungsbereich (61) zur Fixierung am Dachrahmen (23) und wenigstens eine darüber angeordnete Hohlkammer (65, 70) aufweist, die von einem zu einer Längskante (33) des Dachflächenteils (26) weisenden Dichtflächenabschnitt (63) zur Anlage des Dachflächenteils (26) und von einem steiler stehenden Anlagebereich (64) zur Anlage an einem zum Dachrahmen (23) abfallenden Abschnitt des Fahrzeugdachs (2) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkammerprofil (65, 70) des Dichtelements (6) gegenüber dem Befestigungsbereich (61) gelenkig verformbar ausgebildet ist, wobei der Dichtflächenabschnitt (63) eine geringere Steifigkeit als der Anlagebereich (64) aufweist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an jeder Längsseite des Dachrahmens (23) ein Dichtelement (6) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Dichtelemente (6) jeweils einstöckig ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlkammerprofil des Dichtelements (6) wenigstens zwei Gelenkstellen (66) ausgebildet sind, die eine gelenkige Verformbarkeit des dachförmigen Dichtflächenabschnittes (63) sowie des damit verbundenen Anlagebereichs (64) ermöglichen.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an Verbindungsstellen vom unteren Befestigungsbereich (61) zum Anlagebereich (64) bzw. zum dachförmigen Dichtflächenabschnitt (63) Gelenkstellen (66) vorgesehen sind.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Gelenkstelle (66) zwischen einem Verbindungsabschnitt (71) vom unteren Befestigungsbereich (61) zum dachförmigen Dichtflächenabschnitt (63) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (6) im Querschnitt wenigstens zwei Hohlkammern (65, 70) aufweist, die übereinander angeordnet sind.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hohlkammer (70) zwischen dem Befestigungsbereich (61) und der ersten Hohlkammer (65) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (61) mit der weiteren Hohlkammer (70) über jeweils zwei Gelenkstellen (66) verbunden ist und dass die erste Hohlkammer (65) mit der weiteren Hohlkammer (70) über jeweils zwei Gelenkstellen (66) verbunden ist.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hohlkammer (65) mit dem Anla gebereich (64) und dem Dichtflächenabschnitt (63) gegenüber dem Befestigungsbereich (61) parallelogrammartig verschwenkbar ist.
  11. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (6) eine weitere Primärdichtung (67) mit einer Hohlkammer (68) aufweist, die eine Dichtauflage (69) für das Dachflächenteil (26) aufweist.
  12. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Dichtelemente (6) über seine Länge einen variablen Querschnitt zum Ausgleich einer sich nach vorne oder hinten verjüngenden Dachöffnung (24) aufweist.
  13. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachflächenteil (26) Teil eines fest eingebauten Dachmoduls oder ein bewegbares Teil eines öffnungsfähigen Daches, insbesondere Schiebedaches oder Lamellendaches, ist.
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