DE102005039201A1 - Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfasst einen Befestigungsabschnitt (10) und einen Dichtungsabschnitt (20). Der Dichtungsabschnitt (20) ist aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigt und weist wenigstens eine Hohlkammer (30) auf. Der Dichtungsabschnitt (20) ist im Querschnitt in wenigstens drei Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) gegliedert, wobei die Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) über einen Verbindungsbereich (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) miteinander verbunden sind. Der Verbindungsbereich (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) weist eine geringere Steifigkeit als wenigstens eines der an den Verbindungsbereich angrenzenden Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die mit einem Befestigungsabschnitt und einem Dichtungsabschnitt versehen ist. Der Dichtungsabschnitt ist aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigt und weist wenigstens eine Hohlkammer auf.
  • Eine derartige Dichtung kommt beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug in Form eines Dichtungsstranges im Bereich einer Fahrzeugtür oder einer Heckklappe zum Einsatz. Zur Befestigung an einem Karosserieflansch weist der Dichtungsstrang einen Befestigungsabschnitt auf. Ein mit dem Befestigungsabschnitt verbundener, elastisch verformbarer Dichtungsabschnitt, beispielsweise in Form eines Hohlkammerprofils, liegt in geschlossener Stellung von beispielsweise der Heckklappe an dieser dichtend an und gewährleistet so die Abdichtung der Heckklappe. Insbesondere in gekrümmten Bereichen des Verlaufes des Karosserieflansches ergibt sich die Problematik, dass es infolge der durch die Krümmung auftretenden Spannungen zu einem Ausbeulen der Hohlkammerwandung und zur Bildung von Falten in der Wandung kommen kann. Um dies zu verhindern, sind aus dem Stand der Technik bereits einige Maßnahmen bekannt.
  • In der DE 85 19 013 U1 ist ein Dichtstreifen beschrieben, der sich aus einem im Querschnitt U-förmigen Befestigungsabschnitt und einem mit einer Hohlkammer versehenen Dichtungsabschnitt zusammensetzt. An der Innenfläche des Dichtungsabschnittes sind in Bereichen, in denen der Dichtungsabschnitt starken Biegungen ausgesetzt ist, Riefen angeordnet. Diese Riefen erzeugen eine Vorspannung, wodurch die bei der Biegung des Dichtungsabschnittes auftretenden Spannungen verringert werden. Hier tritt allerdings der Nachteil auf, dass sich die Platzierung und Anbringung der Riefen innerhalb des Dichtungsabschnitts insbesondere bei einem langen Dichtungsstrang als vergleichsweise schwierig erweist.
  • In der DE 202 16 759 U1 ist eine durch variable Extrusion gefertigte Dichtung beschrieben, die einen Befestigungsabschnitt und einen durch eine Hohlkammer gebildeten Dichtungsabschnitt aufweist. Die Hohlkammer ist in Bereichen, die einer verhältnismäßig starken Krümmung unterzogen werden, abschnittsweise mit die Formstabilität erhöhenden Verstärkungen versehen. Die Verstärkungen verhindern, dass die Wandung des Hohlkammerprofils durch die in den Krümmungen verstärkt im Querschnitt vorhandenen Spannungen zur Mitte des Dichtungsprofils hin einfällt. Die Verstärkungen sind als wenigstens abschnittsweise Verdickung der Wandung des Dichtungsabschnittes oder in Form eines Steges ausgeführt.
  • Ferner ist in der DE 33 01 935 C2 eine Dichtleiste für verschließbare Öffnungen in Karosserien von Kraftfahrzeugen offenbart. Die Dichtleiste weist einen an einem Karosserieflansch befestigbaren Befestigungsabschnitt und einen Dichtungsabschnitt auf, der mit einer Hohlkammer versehen ist. In der Hohlkammer ist ein Steg angeordnet, der sich parallel zur Krümmungsebene erstreckt und ausschließlich in den gekrümmten Bereichen angeordnet ist. Der Steg stützt den Dichtungsabschnitt in gekrümmten Bereichen ab.
  • Bei den beiden zuletzt genannten Maßnahmen ergibt sich der Nachteil eines verhältnismäßig hohen Materialverbrauchs für den Dichtungsabschnitt infolge der Ausbildung der Wandverstärkungen beziehungsweise der Stege. Dies führt zu relativ hohen Fertigungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung anzugeben, deren Dichtungsabschnitt auch bei einer Krümmung eine stabile Form aufweist. Dabei soll die Ausgestaltung des Dichtungsabschnittes bei in wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstiger Fertigung einen verhältnismäßig geringen Materialverbrauch erfordern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Dichtung mit den eingangs genannten Merkmalen in Übereinstimmung mit Anspruch 1 erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Dichtungsabschnitt im Querschnitt in wenigstens drei Segmente gegliedert ist. Die Segmente sind über einen Verbindungsbereich miteinander verbunden. Der Verbindungsbereich weist eine geringere Steifigkeit als wenigstens eines der an den Verbindungsbereich angrenzenden Segmente auf.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung beruht auf der Erkenntnis, durch die Segmentierung des Dichtungsabschnitts quasi Starrkörper auszubilden, in denen – ähnlich wie bei einem Fachwerk – bei Beanspruchung durch eine äußere Kraft nahezu nur axiale Zug- oder Druckkräfte auftreten. Dabei wirken die Verbindungsbereiche bis zu einem gewissen Grad als Gelenke. Auf diese Weise wird ein statisch unbestimmtes System erzeugt, dessen Freiheitsgrade eine gezielte Verschiebung der Verbindungsbereiche ermöglichen. So wird im spannungsbeaufschlagten Zustand des Dichtungsabschnittes, insbesondere in gekrümmten Bereichen der Dichtung, eine weitgehend vorbestimmte Verformung des Dichtungsabschnittes sichergestellt. Die Segmente verhalten sich infolge ihrer größeren Steifigkeit im Vergleich zu den Verbindungsbereichen wie Starrkörper. Aufgrund der Verschiebbarkeit der gelenkig wirkenden Verbindungsbereiche längs kinematisch möglicher Richtungen relativ zur Biegeachse kommt es im Vergleich zu herkömmlichen verhältnismäßig starren Dichtungsabschnitten zu einer Spannungsentlastung.
  • Mit der Erfindung wird eine Dichtung geschaffen, bei der auch in den Bereichen des Dichtungsabschnitts, die einer starken Krümmung ausgesetzt sind, ein Ausbeulen des Dichtungsabschnitts und die Bildung von Falten weitgehend verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung wird bevorzugt für die Abdichtung von beweglichen Bauteilen wie Türen, Fenster und Klappen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, eingesetzt. Dabei soll die Dichtung den Spalt zwischen dem beweglichen Bauteil und einem feststehenden Bauteil, beispielsweise einem Rahmen, abdichten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Steifigkeit des Verbindungsbereiches geringer als die Steifigkeit der an den Verbindungsbereich angrenzenden Segmente ist. So wird gewährleistet, dass der Verbindungsbereich eine geringere Steifigkeit als jedes der an diesen Verbindungsbereich angrenzenden Segmente hat. Dies führt zu einer deutlichen Ausbildung eines Gelenkes in dem Verbindungsbereich zwischen den als Starrkörper wirkenden angrenzenden Segmenten und ermöglicht die Verschiebung des Verbindungsbereiches in eine bestimmte Richtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Steifigkeit der Verbindungsbereiche und/oder die Steifigkeit der Segmente im wesentlichen gleich groß ist. Dies vereinfacht die Herstellung, da der Dichtungsabschnitt nur mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl unterschiedlicher Steifigkeiten ausgestattet werden muss.
  • Zweckmäßigerweise ist die Steifigkeit der Segmente und/oder die Steifigkeit der Verbindungsbereiche durch die Form, vorzugsweise die Wandstärke, des Dichtungsabschnittes, oder den Werkstoff, aus dem der Dichtungsabschnitt besteht, bestimmt. Danach können für die Segmente beziehungsweise Verbindungsbereiche verwendete elastomere Werkstoffe so konfiguriert und bemessen werden, dass das gewünschte Verformungsverhalten des Dichtungsabschnittes eintritt.
  • Bevorzugt ist die Steifigkeit wenigstens eines der Segmente durch einen Einleger bestimmt. Mit einer derartigen Armierung, beispielsweise mittels eines metallischen Einlegers, kann die Steifigkeit des Segments gezielt angepasst werden. Ein solcher eingebetteter Einleger kann auch nur abschnittsweise vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat der Dichtungsabschnitt eine vorgegebene Biegeachse und die Segmente sind symmetrisch oder asymmetrisch zu der Biegeachse angeordnet. Vor allem eine asymmetrische Segmentierung ermöglicht es, die neutrale Faser und damit die Biegelinie des Dichtungsabschnittes gezielt festzulegen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung grenzt wenigstens eines der Segmente an den Befestigungsabschnitt an. Das an den Befestigungsabschnitt angrenzende Segment ist vorzugsweise über einen Verbindungsbereich mit dem Befestigungsabschnitt verbunden. Auf diese Weise kann die Elastizität im Übergangsbereich von dem Befestigungsabschnitt zu dem Dichtungsabschnitt erhöht werden.
  • Um störende Reibgeräusche und ein Anhaften des Dichtungsabschnittes an der Dichtfläche des zweiten Bauteils zu vermeiden, ist der Dichtungsabschnitt mit einer reibungsvermindernden Beflockung oder Beschichtung, beispielsweise mit einem Gleitlack, versehen.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn der Befestigungsabschnitt zwei Schenkel aufweist, die eine Nut bilden. Auf diese Weise kann die Dichtung auf ein feststehendes Bauteil, beispielsweise ein Karosserieflansch, aufgesteckt werden. Dabei weisen die Schenkel bevorzugt mehrere Haltelippen zur Befestigung des Befestigungsabschnittes auf, um eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung des Befestigungsabschnittes an dem feststehenden Bauteil zu erreichen.
  • Um eine ausreichende Stabilität des Befestigungsabschnittes zu gewährleisten, ist dieser vorteilhafterweise durch einen Verstärkungsträger armiert. Der Verstärkungsträger ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt und im Querschnitt annähernd U-förmig ausgestaltet. Zudem kann der Verstärkungsträger mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen sein. So wird dem Verstärkungsträger eine ausreichende Verformungsfähigkeit verliehen, wodurch die Dichtung an einen gekrümmten Verlauf des festen Bauteils angepasst werden kann.
  • In Hinsicht auf eine einfache und kostengünstige Herstellung sind der Dichtungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), extrudiert. Der Befestigungsabschnitt ist zweckmäßigerweise durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt verbunden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigen schematisch:
  • 1a einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung;
  • 1b den Querschnitt gemäß 1 mit einer abstrahierten Darstellung des Dichtungsabschnittes;
  • 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung mit einer abstrahierten Darstellung des Dichtungsabschnittes;
  • 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung mit einer abstrahierten Darstellung des Dichtungsabschnittes und
  • 4 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung mit einer abstrahierten Darstellung des Dichtungsabschnittes.
  • Die 1a zeigt einen Querschnitt durch eine Dichtung in Form eines sich in einer Längsrichtung erstreckenden Dichtungsstranges für die Abdichtung einer Fahrzeugtür oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Dichtung ist in einen Befestigungsabschnitt 10 und einen Dichtungsabschnitt 20 unterteilt. Der Dichtungsabschnitt 20 wird durch eine Wandung 21 aus einem elastomeren Werkstoff gebildet. Innerhalb dieser Wandung 21 ist eine mit Luft gefüllte Hohlkammer 30 ausgebildet. Der Dichtungsabschnitt 20 und der Befestigungsabschnitt 10 sind symmetrisch zu einer Biegeachse 22 ausgebildet, um welche die Dichtung in Längsrichtung gekrümmt werden kann.
  • Wie weiterhin aus 1a zu erkennen, ist der Befestigungsabschnitt 10 U-förmig ausgestaltet und umfasst zwei Schenkel 11, 12 sowie einen die Schenkel 11, 12 verbindenden Basisabschnitt 13. Die Schenkel 11, 12 bilden eine Nut 15 und weisen jeweils zwei nach innen gerichtete Haltelippen 14 auf. In der Nut 15 kann beispielsweise ein Karosserieflansch angeordnet werden. Der Befestigungsabschnitt 10 ist mittels der Haltlippen 14 zumindest kraftschlüssig an dem Karosserieflansch befestigbar. Weiterhin ist der Befestigungsabschnitt 10 durch einen metallischen Verstärkungsträger 16 armiert, um so einen ausreichenden Kraftschluß an dem Karosserieflansch zu gewährleisten. Die in den 1a bis 4 ansatzweise angedeuteten Befestigungsabschnitte 10 sind identisch zu dem in 1 gezeigten Befestigungsabschnitt 10 ausgebildet.
  • Die Wandung 21 ist in drei Segmente 40, 41 und 42 gegliedert, wobei die Segmente 40 und 41 durch einen Verbindungsbereich 50 und die Segmente 41 und 42 durch einen weiteren Verbindungsbereich 51 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbereiche 50 und 51 bestehen aus einem elastomeren Werkstoff mit einer geringeren Steifigkeit als die Steifigkeit der Segmente 40, 41, 42. Die Segmente 40, 42 sind stoffschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt 10 verbunden. Aufgrund der unterschiedlichen Steifigkeiten der Verbindungsbereiche 50, 51 und der Segmente 40, 41, 42 wird der Dichtungsabschnitt 20 in einem gekrümmten Bereich gezielt verformt, wodurch eine Spannungsentlastung im Querschnitt eintritt. Dies verhindert ein Ausbeulen der Wandung 21 sowie die Bildung von Falten in der Wandung 21.
  • 1b zeigt die Dichtung gemäß 1a mit einer abstrahierten Darstellung des Dichtungsabschnittes 20. Diese abstrahierte Darstellung soll die segmentweise Gliederung des Dichtungsabschnittes 20 verdeutlichen. Dazu sind die Segmente 40, 41, 42 als Stäbe dargestellt. Die weitgehend gelenkig wirkenden Verbindungsbereiche 50, 51 sind als Gelenkpunkte ausgeführt. Das sich derart aus Stäben und Gelenkpunkten zusammensetzende Stabtragwerk bildet ein statisch unbestimmtes System, welches durch seine Gelenkpunkte 50, 51 translatorische Freiheitsgrade zur Verfügung stellt, die eine Entlastungsverformung des Dichtungsabschnittes 20 zulassen.
  • In Fortführung von 1b zeigt 2 – wiederum in abstrahierter Darstellung – ein fachwerkähnliches Tragsystem des Dichtungsabschnittes 10 mit drei Segmenten 40, 41, 42 und vier Verbindungsbereichen 50, 51, 52, 53. Infolge der im Anschlussbereich der Wandung 21 an den Befestigungsabschnitt 10 im Vergleich zu 1a zusätzlich eingeführten Verbindungsbereiche 52, 53 wird ein gelenkig wirkender Anschluss des Dichtungsabschnittes 20 an den Befestigungsabschnitt 10 erzielt. So kann die Elastizität des Dichtungsabschnittes 20 im Anschlussbereich an den Befestigungsabschnitt 10 im Vergleich zu 1a und den Anforderungen entsprechend erhöht werden.
  • In Weiterbildung von 2 stellt 3 in abstrahierter Weise ein mit weiteren Bewegungsfreiheitsgraden versehenes polygonartiges Stabtragwerk dar. Die Verformbarkeit des Dichtungsabschnittes 20 wird bei dieser Ausführung durch den im Vergleich zu 2 zusätzlich vorhandenen Verbindungsbereich 55 und das zusätzlich vorhandene Segment 43 beeinflusst. Um insbesondere ein Einfallen der Segmente 41, 43 in Richtung des Befestigungsabschnittes 10 zu verhindern, ist der Verbindungsbereich 55 steifer als die Verbindungsbereiche 50, 51 ausgebildet.
  • Schließlich zeigt 4 in Weiterführung der Ausführungsform gemäß 3 zusätzliche zwei Segmente 44, 45 und zwei zusätzliche Verbindungsbereiche 54, 56. Auf diese Weise ist die Verformung des Dichtungsabschnittes 20 in einem noch größeren Maße als bei den vorangegangen Ausführungsformen steuerbar. Ob der Dichtungsabschnitt 20 dadurch auch elastischer wird, hängt aber zugleich von der Steifigkeit der Segmente 40, 41, 42, 43, 44, 45 ab.
  • In weiteren möglichen Ausführungsformen kann beispielsweise auf die in den 2 bis 4 dargestellten Verbindungsbereiche 52 und 53 verzichtet werden, um so eine weitgehend biegesteife Anbindung des Dichtungsabschnittes 20 an den Befestigungsabschnitt 10 zu ermöglichen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen in den 1a bis 4 zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass der Dichtungsabschnitt 20 in wenigstens drei Segmente 40, 41, 42, 43, 44, 45 gegliedert ist, wobei die Segmente 40, 41, 42, 43, 44, 45 durch die Verbindungsbereiche 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 miteinander verbunden sind. Dadurch, dass die Verbindungsbereiche 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 eine geringere Steifigkeit aufweisen als die Segmente 40, 41, 42, 43, 44, 45, lässt sich eine gezielte Verformung des Dichtungsabschnitt 20 erreichen. Dies führt zu einem Abbau der in gekrümmten Bereichen der Dichtung in dem Dichtungsabschnitt 20 auftretenden Spannungen. Auf diese Weise wird ein Ausbeulen der Wandung 21 verhindert und die Faltenbildung in der Wandung 21 reduziert.
  • 10
    Befestigungsabschnitt
    11
    Schenkel
    12
    Schenkel
    13
    Basisabschnitt
    14
    Haltelippen
    15
    Nut
    16
    Verstärkungsträger
    20
    Dichtungsabschnitt
    21
    Wandung
    22
    Biegeachse
    30
    Hohlkammer
    40
    Segment
    41
    Segment
    42
    Segment
    43
    Segment
    44
    Segment
    45
    Segment
    50
    Verbindungsbereich
    51
    Verbindungsbereich
    52
    Verbindungsbereich
    53
    Verbindungsbereich
    54
    Verbindungsbereich
    55
    Verbindungsbereich
    56
    Verbindungsbereich

Claims (14)

  1. Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungsabschnitt (10) und einem Dichtungsabschnitt (20), der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigt ist und wenigstens eine Hohlkammer (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (20) im Querschnitt in wenigstens drei Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) gegliedert ist, wobei die Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) über einen Verbindungsbereich (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) miteinander verbunden sind und wobei der Verbindungsbereich (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) eine geringere Steifigkeit aufweist als wenigstens eines der an den Verbindungsbereich (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) angrenzenden Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45).
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit des Verbindungsbereiches (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) geringer als die Steifigkeit der an den Verbindungsbereich (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) angrenzenden Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) ist.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit der Verbindungsbereiche (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) im wesentlichen gleich groß ist.
  4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit der Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) im wesentlichen gleich groß ist.
  5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit der Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) oder die Steifigkeit der Verbindungsbereiche (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56) durch die Form, vorzugsweise die Wandstärke, des Dichtungsabschnittes (20), oder den Werkstoff, aus dem der Dichtungsabschnitt (20) besteht, bestimmt ist.
  6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit wenigstens eines der Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) durch einen Einleger bestimmt ist.
  7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (20) eine vorgegebene Biegeachse (22) hat und die Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) symmetrisch oder asymmetrisch zu der Biegeachse (22) angeordnet sind.
  8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Segmente (40, 41, 42, 43, 44, 45) an den Befestigungsabschnitt (10) angrenzt, wobei vorzugsweise das an den Befestigungsabschnitt (10) angrenzende Segment (40, 42) über einen Verbindungsbereich (52, 53) mit dem Befestigungsabschnitt (10) verbunden ist.
  9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (20) mit einer reibungsvermindernden Beflockung oder Beschichtung versehen ist.
  10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) zwei Schenkel (11, 12) aufweist, die eine Nut (15) bilden.
  11. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11, 12) mehrere Haltelippen (14) zur Befestigung des Befestigungsabschnittes (10) aufweisen.
  12. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) durch einen Verstärkungsträger (16) armiert ist.
  13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (20) oder der Befestigungsabschnitt (10) aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, extrudiert sind.
  14. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt (20) verbunden ist.
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