DE10226263A1 - Lackiereinrichtung - Google Patents

Lackiereinrichtung

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Armin Hoderlein
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen, mit einer ringförmig geführten eine Zirkulationspumpe (16) aufweisenden Farbleitung (8), die einen Farbvorrats- oder -zirkulationsbehälter (10) mit einer Arbeitsstelle (2) verbindet und einen zu der Arbeitsstelle (2) hinführenden Vorlauf (20) und einen von der Arbeitsstelle (2) zum Farbvorrats- oder -zirkulationsbehälter (10) zurückführenden Rücklauf (22) aufweist, wobei zwischen Vorlauf und Rücklauf eine Vorrichtung (18) zur Herstellung einer Druckdifferenz vorgesehen ist und wobei an der Arbeitsstelle (2) mehrere Entnahmestellen (4, 6) über Stichleitungen (24, 26) zwischen Vorlauf (20) und Rücklauf (22) vorgesehen sind, so dass die Stichleitungen (24, 26) vorzugsweise weitestgehend totraumfrei auch während längerer Betriebspausen von Farbe durchströmbar sind, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Farbleitung (8) zumindest in demjenigen Leitungsabschnitt, in dem die mehreren Entnahmestellen (4, 6) vorgesehen sind, einen konstanten Leitungsquerschnitt aufweist und dass die Entnahmestellen (4, 6) jeweils eine Druckregeleinrichtung (32) aufweisen, mit der die über die Entnahmestelle (4, 6) abfallende Druckdifferenz individuell einstellbar ist, so dass eine erwünschte Strömungsgeschwindigkeit durch die Stichleitungen (24, 26) realisierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen, beispielsweise Kraftfahrzeugkarosserien, mit einer ringförmig geführten, eine Zirkulationspumpe aufweisenden Farbleitung, die einen Farbvorrats- oder -zirkulationsbehälter mit einer Arbeitsstelle, üblicherweise eine Lackierkabine, verbindet und einen zu der Arbeitsstelle hin führenden Vorlauf und einen von der Arbeitsstelle zum Farbvorrats- oder -zirkulationsbehälter zurückführenden Rücklauf aufweist, wobei zwischen Vorlauf und Rücklauf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Druckdifferenz vorgesehen ist und wobei an der Arbeitsstelle mehrere Entnahmestellen über Stichleitungen zwischen Vorlauf und Rücklauf vorgesehen sind, so dass die Stichleitungen vorzugsweise weitestgehend totraumfrei auch während längerer Betriebspausen von Farbe durchströmbar sind.
  • Man unterscheidet üblicherweise Lackiereinrichtungen für Farben oder Lacke auf Wasserbasis und solche für Farbe oder Lacke auf Lösungsmittelbasis. Wasserbasislacke verhalten sich strukturviskos oder tixothrop, was bedeutet, dass sie bei zunehmender Fließgeschwindigkeit dünner, also weniger viskos, werden bzw. bei geringer Fließgeschwindigkeit oder beim "Stehen" des Lacks innerhalb der Leitung dickflüssig oder hochviskos werden, wodurch eine Entmischung, also ein Absinken von Pigmentbestandteilen oder dergleichen, sicher verhindert wird. Dies macht es möglich, bei Wasserlacken zu den Entnahmestellen führende Zweig- oder Stichleitungen vorzusehen, bei denen der Lack auch für längere Zeit "stehen" kann, ohne dass dies beim Wiederanfahren der Anlage oder einer einzelnen Entnahmestelle zu Problemen hinsichtlich einer Entmischung des Lacks führt.
  • Lösemittellacke hingegen verhalten sich in physikalischer Hinsicht wie Wasser. Wenn sie in einer Leitung "stehen", kommt es zu unerwünschten Entmischungserscheinungen, was unbedingt vermieden werden muss. Deshalb ist man bestrebt, Lösungsmittellacke oder -farben stets in einem Leitungssystem zu zirkulieren und eine möglichst totraumfreie Leitungsführung innerhalb eines ringförmig geführten Leitungssystems vorzusehen.
  • Lackiereinrichtungen für Lösungsmittellacke oder -farben sind unter der Bezeichnung "Tichelmann Systeme" bekannt geworden, worunter man ein ringförmig geführtes Farbleitungssystem mit mehreren Entnahmestellen versteht, bei denen die Leitungsabschnitte, also auch die Stich- oder Zweigleitungen, zu den Entnahmestellen hin bis unmittelbar vor eine Sprühpistole oder eine maschinelle Entnahmestelle stets zirkuliert werden. Es erweist sich indessen als kompliziert, bei einem solchen gattungsgemäßen System an allen Entnahmestellen eine den Anforderungen an den Lack oder die Farbe gerecht werdende Strömungsgeschwindigkeit zu erreichen. Bekannte Einrichtungen sind so ausgebildet, dass vorlaufseitige Leitungsabschnitte mit einem kleineren und rücklaufseitige Leitungsabschnitte mit einem größeren Leitungsinnendurchmesser ausgebildet sind. Ebenso weisen weiter stromabwärts angeordnete Leitungsabschnitte einen größeren Leitungsinnendurchmesser auf als stromaufwärts angeordnete Leitungsabschnitte. Durch diese Maßnahmen soll der entlang einer Strömungsstrecke aufgrund des Strömungswiderstandes abfallende Druck berücksichtigt und erreicht werden, dass an einer jeweiligen Entnahmestelle möglichst dieselbe Druckdifferenz abfällt, so dass eine den Anforderungen entsprechende Strömungsgeschwindigkeit im Zirkulationsbetrieb, aber auch im Lackierbetrieb, gewährleistet ist. Wie bereits erwähnt, gestaltet sich jedoch die Verwirklichung in der Praxis, gerade bei Anlagen mit mehreren Entnahmestellen als sehr problematisch. Die Verwendbarkeit von standardisierten Bauteilen ist schwierig, da je nach Leitungslänge und Anordnung der Entnahmestellen bestimmte Leitungsinnendurchmesser verwendet werden müssen. Auch ist die Abstimmung bei den einzelnen Entnahmestellen und deren Stich- oder Zweigleitungen schwierig, da sich undefinierte Volumenströme bei den Entnahmestellen schon infolge verschiedener Schlauchlängen, beispielsweise bei manuellen Entnahmestellen, ergeben. Auch kann die Stilllegung einer Entnahmestelle zu veränderten Bedingungen bei den übrigen Entnahmestellen führen.
  • Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten nicht auftreten, insbesondere die Herstellung, die Einstellung und Abstimmung der Anlage sowie der Betrieb der Anlage vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lackiereinrichtung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Farbleitung zumindest in demjenigen Leitungsabschnitt, in dem die mehreren Entnahmestellen vorgesehen sind, einen konstanten Leitungsquerschnitt aufweist und dass die Entnahmestellen jeweils eine Druckregeleinrichtung aufweisen, mit der die über die Entnahmestelle abfallende Druckdifferenz individuell einstellbar ist, so dass eine erwünschte Strömungsgeschwindigkeit durch die Stichleitungen realisierbar ist.
  • In Abkehr von dem bekannten Tichelmann-System wird mit der Erfindung vorgeschlagen, eine ringförmig geführte Farbleitung mit zumindest im Bereich der Entnahmestellen, also üblicherweise um eine Lackierkabine herum, konstantem Leitungsinnenquerschnitt zu verwenden, die dann den Vorteil mit sich bringt, dass sie molchbar ist, also durch Hindurchschicken eines zumindest begrenzt nachgiebigen Verdrängerkörpers (Molch) gereinigt werden kann. Um gleichwohl, also trotz konstanten Leitungsquerschnitts über vorzugsweise die gesamte Farbleitung, eine den Anforderungen genügende Strömungsgeschwindigkeit im Zirkulationsbetrieb bei den Entnahmestellen sicherzustellen, wird dort eine Druckregeleinrichtung zwischen Vorlauf und Rücklauf vorgesehen, mit der die über die Entnahmestelle abfallende Druckdifferenz dann individuell eingestellt werden kann. Diese Druckdifferenz, die im Bereich einer Entnahmestelle über die vom Vorlauf wegführende Stich- oder Zweigleitung bis hin zum Wiedereinmünden in den Rücklauf abfällt, ist nämlich für den Volumenstrom durch die Stich- oder Zweigleitung im Zirkulationsbetrieb verantwortlich oder ursächlich. Über den Leitungsinnenquerschnitt kann dann vom Volumenstrom, der durch eine Entnahme in ein Meßgefäß leicht bestimmt werden kann, auf die Fließgeschwindigkeit geschlossen werden. Üblicherweise erweisen sich Strömungsgeschwindigkeiten von 0,1 bis 0,3 m/s bei Wasserlacken und von 0,3 bis 0,7 m/s bei Lösungsmittellacken als zweckmäßig. Die Erfindung schlägt also vor, ungeachtet des sich im Bereich einer jeweiligen Entnahmestelle am Vorlauf und am Rücklauf einstellenden Drucks - sofern die Druckdifferenz nur groß genug ist - durch entsprechendes Einstellen der Druckregeleinrichtung die erwünschte Druckdifferenz im Bereich der Entnahmestelle einzustellen.
  • Die Erfindung erweist sich insofern als vorteilhaft, als bei der Herstellung der Anlage bzw. der ringförmig geführten Farbleitung auf standardisierte Bauteile zurückgegriffen werden kann. Auch die vorherige Planung ist vereinfacht, da keine sich verändernden Leitungsquerschnitte berücksichtigt werden müssen. Bei Fertigstellung der Anlage könnte vorlaufseitig ein bestimmter Betriebsdruck, beispielsweise 20 bar, vorgegeben werden. Über die Vorrichtung zur Herstellung einer Druckdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf kann dann rücklaufseitig ein sehr geringer Rücklaufdruck vorgegeben werden. Durch individuelles Einstellen der jeweiligen Druckregeleinrichtung im Bereich der Entnahmestellen kann nun der dort abfallende Druck individuell bei jeder Entnahmestelle eingestellt werden. Dieser Druck bleibt dann vorzugsweise zeitlich konstant. Er kann jedoch, insbesondere wenn sich der Vorlaufdruck ändert, weil etwa weitere Entnahmestellen hinzugefügt oder einzelne Entnahmestellen entfernt wurden, wieder leicht nachgeregelt werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorrichtung zur Herstellung einer Druckdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf in einem von der Farbleitung abzweigenden und wieder zu dieser zurückführenden Leitungsabschnitt vorgesehen ist. Solchenfalls steht nämlich während Betriebspausen zur Reinigung des Leitungssystems eine durchgehend molchbare Leitungsstrecke zur Verfügung; Vorlauf und Rücklauf können also gemeinsam durch Einschleusen bzw. Ausschleusen eines Verdrängerkörpers (Molch) gereinigt werden. Im Betrieb der Anlage erfolgt die Farbführung über den erwähnten abzweigenden und wieder zur Farbleitung zurückführenden Leitungsabschnitt, in welchem die genannte Vorrichtung zur Herstellung und Aufrechterhaltung, also eine Druckregeleinrichtung oder eine Drosseleinrichtung, vorgesehen ist.
  • Der erwähnte Leitungsabschnitt ist vorzugsweise mittels einer molchbaren 3/2-Wegeverzweigungsvorrichtung an die Farbleitung angefügt, wobei die Verzweigungsvorrichtung vorzugsweise von einem Kugelhahn gebildet ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei einer Handentnahmestelle mit einer Schlauchlänge von jeweils 4 bis 8 m im Vorlauf bzw. Rücklauf, welche dann die erwähnten Stich- oder Zweigleitungen bilden können, oder an diese Stich- oder Zweigleitungen angefügt sein können, eine Druckdifferenz von 4 bis 8 bar, insbesondere von 5 bis 7 bar, einstellbar ist. Bei einer maschinellen Entnahmestelle erweisen sich Druckdifferenzen von 6 bis 10 bar, insbesondere von 8 bis 10 bar, als vorteilhaft und zweckmäßig.
  • Eine erfindungsgemäße Druckregeleinrichtung kann durch an sich jede Einrichtung gebildet sein, mit der sich ein bestimmter Druckabfall über die Entnahmestelle hinweg einstellen lässt. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird aber vorgeschlagen, dass eine jeweilige Druckregeleinrichtung einen Rücklaufregler umfasst, der bezüglich der Entnahmestelle abstromseitig oder rücklaufseitig angeordnet ist. Ein solcher Rücklaufregler hält dann den Druck auf seiner Vorlaufseite, also auf der Seite der Entnahmestelle, auf einem definierten Wert gegenüber der Rücklaufseite.
  • Des weiteren erweist es sich als vorteilhaft, dass bezüglich der Entnahmestelle vorlaufseitig eine Druckmessvorrichtung, also beispielsweise ein Manometer, in der zugehörigen Stich- oder Zweigleitung vorgesehen ist. Ein Benutzer ist dann stets über den Vorlaufdruck an einer jeweiligen Entnahmestelle informiert und kann über die Druckregeleinrichtung gegebenenfalls vorzunehmende Änderungen oder Anpassungen an neue Betriebsbedingungen vornehmen, ohne dass weitere Messungen des Volumenstroms vorgenommen werden müssen.
  • Des weiteren erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn in der Farbleitung vorlaufseitig und rücklaufseitig von der Arbeitsstelle und von den Entnahmestellen eine Schleuseneinrichtung (Molchstation) zum Einschleusen und Ausschleusen eines dem Leitungsinnendurchmesser entsprechend ausgebildeten Verdrängerkörpers (Molch) zum Reinigen der Farbleitung vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lackiereinrichtung, und
  • Fig. 2 eine Detaildarstellung im Bereich einer Entnahmestelle.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lackiereinrichtung, die eine angedeutete Lackierkabine 2 aufweist, in der mehrere Entnahmestellen vorgesehen sind, und zwar manuell bedienbare Handentnahmestellen 4 als auch mit einer Lackiermaschine verbundene sogenannte maschinelle Entnahmestellen 6. Die Lackierkabine 2 bzw. die Entnahmestellen 4, 6 sind über eine ringförmig geführte Farbleitung 8 mit einem Zirkulationsbehälter 10 für Farbe oder Lack verbunden. Der Zirkulationsbehälter 10 befindet sich in einem von der Lackierkabine 2 getrennten angedeuteten Farbmischraum 12. In diesem Farbmischraum 12 befindet sich ferner ein den Lack oder die Farbe enthaltender Anliefercontainer 14, von dem über eine Farbzuführleitung Farbe in den Zirkulationsbehälter 10 gelangt und bei Bedarf nachgefördert werden kann. Ferner ist in der ringförmig geführten Farbleitung 8 eine Zirkulationspumpe 16 vorgesehen, welche Farbe aus dem Zirkulationsbehälter 10 zu der Lackierkabine 2 an den jeweiligen Entnahmestellen 4, 6 vorbeiführt. Der Leitungsabschnitt vom Zirkulationsbehälter 10 bis zu einer noch näher zu beschreibenden Vorrichtung 18 zur Herstellung einer Druckdifferenz wird als Vorlauf 20 der Farbleitung 8 bezeichnet. Von der Vorrichtung 18 aus führt die Farbleitung 8 wieder an den jeweiligen Entnahmestellen 4, 6 vorbei zurück zum Zirkulationsbehälter 10. Dieser Leitungsabschnitt wird Rücklauf 22 genannt.
  • Eine jeweilige Entnahmestelle 4, 6 ist mit dem Vorlauf 20 und mit dem Rücklauf 22 verbunden, sie ist also zwischen Vorlauf und Rücklauf angeordnet. Hierfür führt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vom Vorlauf 20 eine Stichleitung 24 zu der unmittelbaren Entnahmestelle, beispielsweise eine Handentnahmestelle mit einer Sprühpistole, hin. Des weiteren führt eine weitere Stichleitung 26 von der unmittelbaren Entnahmestelle zum Rücklauf 22. Sofern zwischen Vorlauf 20 und Rücklauf 22 eine hinreichende Druckdifferenz im Zirkulationsbetrieb oder auch im Lackierbetrieb aufrechterhalten wird, wird Farbe vom Vorlauf 20 über die Leitung 24 bis hin zur Entnahmestelle und über die Stichleitung 26 zurück in den Rücklauf 22 gelangen. Die Stichleitungen 24, 26 und gegebenenfalls hieran anschließende Schlauchleitungen 28, 30 führen vorzugsweise im wesentlichen totraumfrei bis zu einer angedeuteten Ventileinrichtung 32 der Entnahmestelle, so dass im Zirkulationsbetrieb wenigstens nahezu die gesamte Farbe zirkuliert werden kann, so dass an keiner Stelle Farbe oder Lack in einer Leitung "steht" und zu unerwünschten Entmischungserscheinungen führt.
  • Um eine erwünschte Fließgeschwindigkeit beispielsweise bei Lösemittellacken zwischen 0,3 und 0,7 m/s durch die Leitungen 24 bis 30 gewährleisten zu können, ist zwischen Vorlauf 20 und Rücklauf 22 in der Stichleitung 26 eine Druckregeleinrichtung 32 in Form eines Rücklaufdruckreglers 34 vorgesehen, mittels dessen die Eingangsseite 36 des Rücklaufdruckreglers 34 auf einem zeitlich konstanten, einstellbaren Druck gehalten werden kann. Wenn beispielsweise der Vorlauf 20 im Bereich der Anschlusses der Stichleitung 24 einen Druck von 20 bar innerhalb der Farbleitung 8 aufweist und der Rücklauf 22 im wesentlichen drucklos gehalten wird, so wäre es denkbar, den Rücklaufdruckregler 34 auf 12 bar einzuregeln, was dann bedeutet, dass zwischen der Eingangsseite 36 des Rücklaufdruckreglers 34 und dem Vorlauf 20 eine Druckdifferenz von 8 bar abfällt. Aufgrund dieser Druckdifferenz kann dann unter Berücksichtigung der Schlauch- oder Leitungslänge und des Leitungsquerschnitts eine erwünschte Strömungsgeschwindigkeit der Farbe oder des Lacks durch die Leitungen 24 bis 30 sichergestellt werden, so dass keine Absetzungserscheinungen auftreten. In der Stichleitung 24 unmittelbar im Abschluss an die Abzweigung vom Vorlauf 20 ist eine Druckmessvorrichtung 38 in Form eines Manometers vorgesehen. Auf diese Weise kann eine Veränderung des Vordrucks an dieser Stelle leicht realisiert werden und über die Druckregeleinrichtung 32 in Form des Rücklaufdruckreglers 34 entsprechend nachgeregelt werden. Dies erweist sich beispielsweise auch dann als vorteilhaft, wenn weitere Entnahmestellen hinzukommen oder einige Entnahmestellen gesperrt werden, oder wenn der Vorlaufdruck aus irgendwelchen Gründen geändert wird.
  • Bei einer jeweiligen Druckregeleinrichtung 32 lässt sich auch den spezifischen Anforderungen der Entnahmestelle Rechnung tragen, so wird üblicherweise bei Handentnahmestellen 4 eine geringere Druckdifferenz als bei maschinellen Entnahmestellen, welche mit Lackierautomaten innerhalb der Lackierkabine 2 zusammenarbeiten, eingestellt.
  • Die Vorrichtung 18 zur Herstellung einer Druckdifferenz zwischen Vorlauf 20 und Rücklauf 22 der Farbleitung 8 ist in einem von der Farbleitung 8 abzweigenden und wieder zu dieser zurückführenden Leitungsabschnitt 40 vorgesehen. An der jeweiligen Abzweigstelle bzw. Einmündungsstelle ist hierfür eine molchbare 3/2-Wegeverzweigungsvorrichtung 42 in Form eines Kugelhahns 44 vorgesehen. Im Lackier- oder Zirkulationsbetrieb ist die Verzweigungsvorrichtung 42 so eingestellt, dass die gesamte Zirkulation über den Leitungsabschnitt 40 und damit durch die Vorrichtung 18 zur Herstellung der Druckdifferenz hindurchgeführt wird. Wenn in größeren Zeitabständen im Serienlackierbetrieb ein Farbwechsel durchgeführt wird und hierfür die Leitung gereinigt wird, wird die Verzweigungsvorrichtung 42 so geschaltet, dass nunmehr die gesamte Strömungskommunikation über den verhältnismäßig kurzen Leitungsabschnitt 46 zwischen den Verzweigungsvorrichtungen 42 erfolgt und der Leitungsabschnitt 40 daher nicht mehr durchflossen wird. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei geeigneter Ausbildung der Verzweigungsvorrichtung 42 und des kurzen Leitungsabschnitts 46, die gesamte Farbleitung in einem Durchgang mittels Hindurchführung eines Verdrängungskörpers (Molchs) zu reinigen. Hierfür sind Einschleusungs- bzw. Ausschleusungseinrichtungen 48 bzw. 50, sogenannte Molchstationen, in Vorlauf und Rücklauf innerhalb des Farbmischraums 12 vorgesehen. Sie könnten aber auch außerhalb des Farbmischraums angeordnet werden.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen, mit einer ringförmig geführten eine Zirkulationspumpe (16) aufweisenden Farbleitung (8), die einen Farbvorrats- oder -zirkulationsbehälter (10) mit einer Arbeitsstelle (2) verbindet und einen zu der Arbeitsstelle (2) hinführenden Vorlauf (20) und einen von der Arbeitsstelle (2) zum Farbvorrats- oder -zirkulationsbehälter (10) zurückführenden Rücklauf (22)aufweist, wobei zwischen Vorlauf und Rücklauf eine Vorrichtung (18) zur Herstellung einer Druckdifferenz vorgesehen ist und wobei an der Arbeitsstelle (2) mehrere Entnahmestellen (4, 6) über Stichleitungen (24, 26) zwischen Vorlauf (20) und Rücklauf (22) vorgesehen sind, so dass die Stichleitungen (24, 26) vorzugsweise weitestgehend totraumfrei auch während längerer Betriebspausen von Farbe durchströmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbleitung (8) zumindest in demjenigen Leitungsabschnitt, in dem die mehreren Entnahmestellen (4, 6) vorgesehen sind, einen konstanten Leitungsquerschnitt aufweist und dass die Entnahmestellen (4, 6) jeweils eine Druckregeleinrichtung (32) aufweisen, mit der die über die Entnahmestelle (4, 6) abfallende Druckdifferenz individuell einstellbar ist, so dass eine erwünschte Strömungsgeschwindigkeit durch die Stichleitungen (24, 26) realisierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18) zur Herstellung einer Druckdifferenz zwischen Vorlauf (20) und Rücklauf (22) in einem von der Farbleitung (8) abzweigenden und wieder zu dieser zurückführenden Leitungsabschnitt (40) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschnitt (40) mittels einer molchbaren 3/2- Wege-Verzweigungsvorrichtung (42) an die Farbleitung (8) angefügt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die molchbare 3/2-Wege Verzweigungsvorrichtung (42) von einem Kugelhahn (44) gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Handentnahmestelle (4) über die Druckregeleinrichtung (32) eine Druckdifferenz von 4-8 bar, insbesondere von 5-7 bar einstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer maschinellen Entnahmestelle (6) über die Druckregeleinrichtung (32) eine Druckdifferenz von 6-10 bar, insbesondere von 8-10 bar einstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Druckregeleinrichtung (32) einen Rücklaufregler (34) umfasst, der bezüglich der Entnahmestelle (4, 6) abstromseitig oder rücklaufseitig angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Entnahmestelle vorlaufseitig eine Druckmessvorrichtung (38) in der zugehörigen Stichleitung (24) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Farbleitung (8) vorlaufseitig und rücklaufseitig von der Arbeitsstelle und von den Entnahmestellen eine Schleuseneinrichtung (48, 50) vorgesehen ist zum Einschleusen und Ausschleusen eines dem Leitungsinnendurchmesser entsprechend ausgebildeten Verdrängerkörpers zum Reinigen der Farbleitung (8).
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