DE10224595A1 - Vorrichtung für eine Gehstütze mit Auflage für das gebeugte Knie - Google Patents

Vorrichtung für eine Gehstütze mit Auflage für das gebeugte Knie

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Abstract

Wenn der Unterschenkel, Knöchel oder Fuß beim Gehen nicht belastet werden darf, werden bisher entweder individuell angefertigte und damit teure Orthesen verwendet oder man behilft sich mit zwei Gehstützen, Gehwagen oder Gehgestellen, die jeweils beide Arme beanspruchen. Die Erfindung gestattet das Gehen unter Entlastung des unteren Beinbereichs mit Hilfe einer neuartigen Stütze, die relativ preiswert in Serie gefertigt werden kann. DOLLAR A Die wesentliche Komponente der Erfindung ist eine Auflage für das Knie und den oberen Schienbeinabschnitt. Um einen stabilen Stand zu gewährleisten, wird zusätzlich eine Abstützung bzw. Auflage für den Arm oder den Oberschenkel benötigt. Der Neuigkeitsgehalt der Erfindung liegt in der sinnvollen Kombination dieser Elemente; es sind sehr verschiedene Ausführungen möglich. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht das Gehen unter Entlastung des unteren Unterschenkels, Knöchels und Fußes.

Description

  • Die Erfindung ermöglicht das Gehen unter Entlastung des unteren Beinabschnitts bis ungefähr zur Mitte des Unterschenkels mit Hilfe einer neuartigen Vorrichtung für eine Gehstütze, die nicht mit dem Arm, sondern dem gebeugten Knie und dem oberen Abschnitt der Schienbeinregion belastet wird.
  • Wenn der Unterschenkel und Fuß beim Gehen nicht mit dem Körpergewicht belastet werden dürfen, muß die Belastung von einem geeigneten Hilfsmittel abgefangen werden, wenn eine Fortbewegung durch Hüpfen vermieden werden soll. Im einfachsten Fall werden dazu zwei Gehstützen benutzt (z. B. Unterarm- Gehstützen oder Achselstützen), die im sogenannten Dreipunktegang gemeinsam mit dem zu schonenden Bein in der Schwungphase nach vorn gebracht und in der Standphase anstelle des Beines belastet werden. Die zwei Stützen können auch durch einen Gehwagen oder ein Gehgestell ersetzt werden.
  • Eine weitere, seit vielen Jahren verwendete Möglichkeit ist die Anpassung einer Orthese, also eines Hülsen- bzw. Schienenapparates, mit dem der untere Beinabschnitt durch Auffangen des Körpergewichts am Schienbeinkopf und/oder der Kniescheibe entlastet wird (Allgöwer-Splint, Sarmiento-Cast).
  • Diese Orthesen weisen nur dann einen einigermaßen bequemen Sitz auf, wenn der das Gewicht aufnehmende Abschnitt individuell, also nach Maß, angepasst wurde. An den Kontaktstellen entstehen leicht hohe Auflagedrücke, sodaß die Gefahr eines Druckschadens der Haut bei ungenauer Anpassung groß ist. Deshalb ist die Anfertigung dieser Orthesen entsprechend zeitaufwendig und teuer.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass der Fuß frei in der Orthese hängen muß, da sonst doch eine Belastung des Unterschenkels möglich ist. Damit bewirkt die Orthese automatisch eine funktionelle Beinverlängerung, sodass zur Vermeidung eines Beckenschiefstands eine Schuherhöhung am anderen Bein von typischerweise 3 bis 5 cm erforderlich wird.
  • Auch verlangt das Anlegen der Orthese einige Sorgfalt, sodass in der Regel mehr als eine Minute für diesen Vorgang benötigt wird.
  • Gehstützen sind demgegenüber einfacher und schneller zu benutzen. Reicht jedoch die Kraft der Arme nicht aus oder macht die Erkrankung auch nur eines einzigen Hand-, Ellbogen- oder Schultergelenks die Verwendung zweier Gehstützen oder eines Gehwagens bzw. Gehgestells unmöglich, bleibt neben einer Orthese nur der Rollstuhl zur Fortbewegung übrig.
  • Man hat bereits früher versucht, Gehstützen mit gepolsterten Auflagen für das Knie oder Schienbein zu versehen, um den Kraftaufwand für ihre Benutzung zu verringern.
  • Bereits auf dem Gemälde "Die Bettler" von Pieter Bruegel d. Ä. (1568, Louvre) sind mehrere hölzerne Stützen mit Schienbeinauflage zu sehen. Spätere Bilder anderer Künstler zeigen hölzerne Achselstützen, die mit einer Knieauflage versehen sind.
  • Das erste Patent für eine verstellbare hölzerne Achselstütze mit justierbarer Knieauflage wurde 1904 in den USA J. A. Renno erteilt (US Pat. 751,942). Weitere Patente für eine Klammer mit Knieauflage (C. R. Connaghan, 1950, US Pat. 2,495,889) und eine Achselstütze mit herausklappbarer Auflage (O. Bostelman, 1954, US Pat. 2,678,054) folgten.
  • Alle bereits vorgestellten Entwicklungen sind lediglich zur Verwendung in Achselstützen geeignet. Die Achselauflage verschafft neben der Stützenspitze einen stabilen zweiten Auflagepunkt, sodass solche Stützen sogar alleine für sich verwendet werden können und die andere Seite frei bleiben kann.
  • Die Verwendung von Unterarm-Gehstützen ist in dieser Hinsicht problematischer, da hier ein fester zweiter Auflagepunkt fehlt. Der Benutzer muss die Gehstütze mit seiner Hand fest greifen können, damit die Stütze nicht nach vorn oder hinten wegkippt, wenn die Auflage nicht exakt senkrecht über der Stützenspitze belastet wird. Er muss ständig aktiv regulierend eingreifen, um die Stütze am Wegkippen zu hindern.
  • Diese Situation tritt besonders leicht beim schnellen Gehen auf. Wenn der Ellbogen des Benutzers zu gerade gehalten wird, tendiert die Stütze zum Durchschlagen. Der Ellbogen wird dabei durch die zurückbleibende Stützenspitze in eine überstreckte Haltung gedrückt und das Griffstück zieht sich durch die Kraft des aufliegenden Körpergewichts aus der Hand des Benutzers.
  • Bisher ist noch keine Lösung dieses Instabilitätsproblems veröffentlicht worden. Die vorliegende Erfindung schliesst eine einfache und wirkungsvolle zusätzliche Abstützung ein, die Unterarmgehstützen mit Auflage eine ähnliche Stabilität verschafft wie entsprechenden Achselstützen.
  • Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlastung des Unterschenkels, Knöchels oder Fusses mittels einer Auflage für das Knie oder die obere Schienbeinregion, die an jeder gängigen Achsel- oder Unterarmgehstütze, die ein einzelnes senkrechtes Stützenrohr verwendet, mit Hilfe einer Klammer verstellbar befestigt werden kann.
  • Die genannte Auflage kann ohne Anbringen oder Verwenden von Bohrlöchern auf einfache Weise an einer Gehstütze befestigt und stufenlos auf die individuell benötigte Höhe eingestellt werden, ohne dass an der Stütze permanente Veränderungen gemacht werden müssen. Die Auflage kann später genauso leicht entfernt werden, wie sie angebracht wurde. Wenn der Benutzer das Bein wieder belasten kann, bleibt die Gehstütze so auch weiterhin benutzbar.
  • Falls die genannte Auflage an einer Unterarm-Gehstütze benutzt werden soll, sieht die Erfindung die zusätzliche Verwendung einer Abstützung vor. Diese Abstützung verleiht Unterarm-Gehstützen mit Auflage eine ähnliche Stabilität, wie sie Achselstützen mit Auflage aufweisen.
  • Die Kraftlinien der Gewichtskraft auf der belasteten Auflage und der Gegenkraft, die dadurch auf die Stützenspitze wirkt, weisen einen seitlichen Versatz auf, obwohl sie parallel ausgerichtet sind. Dadurch entsteht ein Drehmoment, das das Griffstück am oberen Ende der Stütze gegen den Körper des Benutzers drückt (Fig. 1A).
  • In den meisten Situationen wird der Angriffspunkt der Gewichtskraft jedoch nicht nur seitlich, sondern auch vor oder hinter der Stützenspitze liegen. Damit entstehen Momente, die das Griffstück nach vorn oder hinten wegdrücken wollen (Fig. 1B). Achselstützen werden dadurch mit ihrer geschwungenen Achselauflage von vorn oder hinten gegen die Schulter gedrückt und so an einem recht festen Widerlager stabilisiert.
  • Unterarm-Gehstützen haben dieses Widerlager nicht und müssen vom Benutzer durch aktive Gegenbewegungen recht genau balanciert werden. Wird die dafür erforderliche ständige Aufmerksamkeit auch nur kurz abgelenkt, besteht eine erhebliche Gefahr des Stolperns.
  • Diese Gefahr wird durch die Abstützung der vorliegenden Erfindung verringert. Die Abstützung besteht aus einer am senkrechten Stützenrohr befestigten und auf geeignete Weise geformten und evtl. gepolsterten Vorrichtung, die der Benutzer von vorn oder hinten gegen seinen Oberschenkel oder den Rumpf drücken kann und damit der Stütze ein zweites stabiles Lager verschafft. Der Druck von vorn wird fast automatisch ausgeübt, sodass diese Variante eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist. Wenn der Benutzer beim Stehen sein Körpergewicht auf die Auflage verlagert und dabei das Knie nur locker abwinkelt, erzeugt die Gewichtskraft des Unterschenkels und Fusses ein Moment, das die Stütze mitsamt ihrer Abstützung von vorn gegen den Körper drückt (Fig. 1C).
  • Dadurch entsteht eine Stabilität, die dem Benutzer wie bei einer Achselstütze mit Auflage im Stillstand die freie Verwendung beider Arme erlaubt. Beim Gehen ist nur eine lockere Führung der Stütze nötig, die zudem fast ohne Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Abstützung. Sie besteht aus einem ungepolsterten, leicht gebogenen Rohr, das mit einer Schelle am oberen Teil einer Unterarm-Gehstütze knapp unterhalb des Griffstücks so zu befestigen ist, dass die Biegung in Bezug auf die Gehrichtung nach hinten weist und das Rohr der Abstützung senkrecht auf dem Stützenrohr steht (Fig. 1C, Fig. 2). Die Abstützung kann leicht auf die jeweilige Körperseite eingestellt werden, indem die Schelle geöffnet, die Abstützung 180° um ihre Längsachse gedreht und dann mittels der Schelle wieder am Stützenrohr montiert wird.
  • Es sind natürlich auch andere Ausgestaltungen der Abstützung möglich; beispielsweise kann statt der Schelle ein Klammerelement mit Schnellverschluss benutzt werden und statt des Rohres kann ein Polster Verwendung finden.
  • Falls die vorliegende Erfindung zusammen mit einer Achselstütze verwendet wird, ist die genannte Abstützung, wie bereits erwähnt, nicht erforderlich.
  • Fig. 2 zeigt die beiden Varianten der vorliegenden Erfindung nebeneinander.
  • Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Auflage dieser Erfindung, wie sie bei einer Anfertigung aus Leichtmetall Verwendung finden kann. Beim Gebrauch anderer Materialien, beispielsweise von glasfaserverstärktem Kunststoff, wird man die Form der einzelnen Komponenten auf geeignete Weise abwandeln und die Elemente 31, 32, 33 zu einem einzigen Bauteil zusammenfassen.
  • Das Auflagepolster 30 wird auf der Auflageplatte 31 befestigt, beispielsweise durch Klebung oder mittels Klettbandstreifen, und besteht aus einem Kissen oder einem anderen Material mit den gewünschten Eigenschaften. Die von der Auflageplatte abgewandte Seite des Polsters muss nicht, wie hier dargestellt, eben sein. Sie kann beispielsweise auch gemuldet oder abgeschrägt ausgestaltet werden.
  • Die Auflageplatte 31 ist fest mit dem Plattenhalter 32 verbunden; dieser ist das verbindende Element zwischen den Befestigungsklammern 33 und der Auflageplatte. Er ist so gestaltet, dass die Auflageplatte bei sachgerechter Benutzung der Erfindung annähernd horizontal orientiert ist, damit das gebeugte Knie oder der Schienbeinkopf, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, auf das Polster 30 gelegt werden kann.
  • Mit Hilfe der Klammern 33 wird der Plattenhalter 31 am Stützenrohr einer handelsüblichen Unterarm- Gehstütze oder einer Achselstütze mit einzelnem Rohr befestigt. Die Ausgestaltung der Klammerelemente 33 kann den Bedürfnissen angepasst werden und ist nicht auf die hier gezeigte Gestalt beschränkt. Das wesentliche Merkmal des Elements 33 ist, dass man mit seiner Hilfe die Auflage an einer Gehstütze anbringen kann, ohne an dieser permanente Veränderungen wie beispielsweise das Bohren von Montagelöchern vornehmen zu müssen.

Claims (3)

1. Auflage zur gemeinsamen Verwendung mit einer Gehstütze, die die folgenden vier Komponenten enthält:
ein Auflagepolster für das gebeugte Knie und den oberen Teil der Schienbeinregion;
eine Auflageplatte, auf die das genannte Auflagepolster gelegt werden kann;
ein Plattenhalter, an dem die genannte Auflageplatte befestigt ist;
ein oder mehrere Klammer-Elemente, die an dem genannten Plattenhalter befestigt sind oder die zu ihm gehören und mit denen eine stabile, aber lösbare Verbindung zwischen der genannten Auflage und dem Stützenrohr einer Gehstütze hergestellt werden kann.
2. Abstützung, die zusammen mit einer Auflage nach Anspruch 1 benutzt werden kann und die die folgenden zwei Elemente enthält:
ein Befestigungs-Element, mit dem die genannte Abstützung stabil am Stützenrohr einer Gehstütze befestigt werden kann;
ein Abstütz-Element, das von vorn oder hinten gegen den Rumpf oder Oberschenkel des Benutzers einer Gehstütze drückt, wenn der genannte Benutzer eine Gehstütze, an der die genannte Abstützung befestigt ist, auf geeignete Weise belastet.
3. Abstützung, die an einer Gehstütze benutzt werden kann und die aus einem Abstütz-Element besteht, das vom Handgriff einer Gehstütze auf geeignete Weise absteht oder am Stützenrohr einer Gehstütze so montiert ist, dass das genannte Abstütz- Element von vorn oder hinten gegen den Rumpf oder Oberschenkel des Benutzers einer Gehstütze drückt, wenn der genannte Benutzer eine Gehstütze, an der die genannte Abstützung befestigt ist, auf geeignete Weise belastet.
DE10224595A 2001-11-26 2002-06-04 Vorrichtung für eine Gehstütze mit Auflage für das gebeugte Knie Withdrawn DE10224595A1 (de)

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