DE1022407B - Geraet zum Schwaden von Halmgut, beispielsweise Heu - Google Patents
Geraet zum Schwaden von Halmgut, beispielsweise HeuInfo
- Publication number
- DE1022407B DE1022407B DEL23617A DEL0023617A DE1022407B DE 1022407 B DE1022407 B DE 1022407B DE L23617 A DEL23617 A DE L23617A DE L0023617 A DEL0023617 A DE L0023617A DE 1022407 B DE1022407 B DE 1022407B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- prongs
- ouer
- screw
- ground
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung beitrifft ein Gerät zum Schwaden von auf der Erde liegendem Halmgut, beispielsweise Heu,
mit einer antreibbaren. Querförderschnecke mit mindestens einem Schneckengang, der aus Zinken besteht,
die entlang einer Schraubenlinie mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, insbesondere für den Betrieb·
mit einer Zugmaschine. Diei mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen,
einen einfachen und billigen Schwadenrechen von hohem Wirkungsgrad zu schaffen.
Es sind verschiedene Typen von Geräten bekannt, mit denen sich, auf dem Acker ausgebreitet liegendes
Halmgut in Schwaden zusammenziehen läßt. Eine solche Maschine ist z. B. der allgemein bekannte
Trommelheuwender, dessen Trommel mit mehreren Reihen von federnd angeordneten Zinken besetzt ist.
Es handelt sich hierbei um eine Mehrzweckmaschine, die wahlweise zum Schwadlegen, zum Zeiten oder
zum Wenden eingesetzt werden, kann. Diese Geräte sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert
und in der Herstellung teuer. Nachteilig ist in ihrer Arbeitsweise, daß relativ viel Gut unberührt auf dem
Acker liegenbleibt. Bei einem bekannten Trommelheuwender, der stirnseitig an den Schlepper anbaubar ist,
kann man durch. Verdrehen der Trommelkreuze gegeneinander ein solches Verschränken der die Zinken
tragenden. Stangen erreichen, daß die Zinken schraubenlinienähnlich
angeordnet sind. Diese Konstruktion ist jedoch ebenfalls umständlich und teuer. Ein
weiterer bekannter Schwadenrechen besteht aus einem fahrbaren Gestell, welches mit mehreren drehbaren,
schräg zur Fahrtrichtung angeordneten, am Umfang mit Zähnen ausgerüsteten Rechenrädern versehen ist.
Bei der Fortbewegung des Fahrgestells wird jedes Rechenrad durch die Berührung mit dem Boden in
Drehung versetzt und das von, den Zähnen erfaßte Gut seitlich abgeführt. Auch die Herstellung dieser Maschine
ist teuer, da, um eine annehmbare Arbeitsbreite des Gerätes zu erreichen, mindestens sechs solcher
Rechenräder vorgesehen sein müssen, die an pendelbar am Gestell befestigten, federbelasteten Armen gelagert
bind.
Es ist ferner bei Heuwerbungsmaschinen schon bekannt, schneckenförmige, aus Zinkenreihen gebildete
Förderelemente zu verwenden. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Zinken jedoch auf der Außenkante
einer schneckenförmig auf eine Welle aufgewundenen Schaufel angebracht und nicht, wie hier vorgeschlagen,
auf einem einfachen, zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Mantel. Der Anbau einer zusätzlichen
Schaufel ist bei der bekannten Einrichtung deshalb erforderlich, weil die Vorrichtung zum Ausbreiten
von abgeschnittenem Gras oder Heu dient, wobei der bei rotierender Schaufel erzeugte Luftstrom
Gerät zum Schwaden von Halmgut,
beispielsweise Heu
beispielsweise Heu
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Mannheim
DipL-Ing. Karl Saemann, Altlußheim,
und Ho Stapf, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
die: Schleuderwirkung der Zinken erhöhen soll. Dieses bekannte Gerät hat eine andere Aufgabe als das den
Erfindungsgegenstand bildende Gerät und ist somit gattungsfrem'd.
Bekannt ist schließlich ein Heulader mit seitlich von dem Elevator aus ladendem Rechen, in dem eine
Vorrichtung arbeitet, die das zusammengerechte Heu nach der Mitte in den Bereich des Elevators schiebt.
Diese Vorrichtung besteht aus Förderschnecken, die innerhalb der seitlichen, parallel zur Radachse liegenden
Teile des Rechens arbeiten und auf der Trommelwelle des Elevators sitzen, ferner das Heu nach der
Mitte zusammenschieben. Auch hier handelt es sich um ein gattungsfremdes Gerät, das als Zusatzeinrichtung für den Heulader gedacht ist. Außerdem bestehen
die seitlichen Förderschnecken nicht aus Zinken, sondern sind flächenmäßig ausgebildet.
Im Gegensatz hierzu besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Zinken des Schwadenrechens
auf einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen, antreibaren
Mantel auswechselbar angeordnet sind, der im Betrieb' entgegen dem Drehsinn der Schlepperräder
umläuft. Auf diese Weise wird mit einfachen baulichen Mitteln ein in seiner Herstellung billiges
Schwadgerät geschaffen, mit dem man bei entsprechender, auf die Fahrgeschwindigkeit des Gerätes
abgestimmter Umlauf drehzahl der Ouerf örderschnecke ein sauberes Zusammenrechen bzw. Schwadlegen des
Halmgutes erreicht.
Was die Konstruktion des den Erfindungsgegenstand bildenden Schwadrechens im einzelnen anbetrifft,
so ist es vorteilhaft, die freien Enden der Zinken entgegen der Umlaufrichtung der Querförderschnecke
abzubiegen, um ein Mitfördern des in Schwaden abzulegenden Gutes in der Umlaufrichtung
709 84834
der Förderschnecke zu vermeiden... Die Zinken können z. B. in. am Mantel der Ouerförderschnecke befestigten
Hülsen mittels Schrauben festklemmbar sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an, der Querförderschnecke oder zwischen dieser
und dem sie tragenden Rahmen Mittel zum Ausgleichen, der Bodenunebenheiten, vorgesehen sind. Beispielsweise
können die Zinken der Ouerförderschnecke in sich federnd nachgiebig ausgebildet sein. Diese
weitere Möglichkeit zum Ausgleichen der Bodenunebenheiten. besteht darin, daß die Ouerförderschnecke
vertikal federnd am Geräterahmen gelagert ist.
Zur Unterstützung der Querförderung des im Längsschwad abzulegenden, Gutes kann die Querförderschnecke
schräg zur Fahrtrichtung einstellbar sein.
gebogen, wodurch ein Mitfördern des in Schwaden abzulegenden Gutes in der LTmlaufrichtung der Förderschnecke
vermieden wird.
Eine Befestigungsart der Zinkenil an der Trommel 5 10 zeigt Fig. 3. Beispielsweise können auf den Mantel
der Trommel 10 Hülsen 12 aufgeschweißt sein, in denen die Zinken mittels Schrauben 13 festgespannt
werden.
Der Antrieb der Querförderschnecke kann von der Konstruktion ist einfach und erfordert wenig bau- io in der Zeichnung nicht veranschaulichten Zapfwelle
liehen Aufwand. Es ist aber auch möglich, die Quer- der Zugmaschine aus erfolgen, z. B. über eine Gelenkförderschnecke
mit einem oder mehreren in vertikaler zwischenwelle 14, die eine Welle 15 dreht, auf der ein
Ebene wirksamen Gelenken auszurüsten. Diese Ge- Kegelrad 16 drehfest angeordnet ist, das über ein
lenke können an einer drehfest, jedoch, axial verschieb- weiteres auf der Antriebswelle 9 sitzendes Kegelrad
bar am Geräterahmen, gelagerten Welle vorgesehen 15 17 die Ouerförderschnecke antreibt,
sein, auf der drehbar, und zwar zwischen den Ge- Die Wirkungsweise des in Fig. 1 veranschaulichten
lenken einzelne Zinkeiitrommeln, lagern, die zusammen Schwadlegegerätes ist folgendermaßen:
die Ouerförderschnecke bilden. Vorteilhaft sind hier- Zum Ziehen von Längsschwaden wird das Gerät
bei die auf der Gelenkwelle lagernden Zinkentrommeln durch Senken der Anhängeschiene in. die Arbeitssteleinzeln
antreibbar, beispielsweise von einem gemein- 20 lung gebracht, die dann erreicht ist, wenn die Zinken
samen Zentralgetriebe aus über Keilriementriebe. Eine bei umlaufender Querförderschnecke rechenartig über
den Boden streichen. Beim Fahren des Gerätes in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung und bei in der
ebenfalls eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufender 25 Ouerförderschnecke wird, das auf dem Boden liegende
Gut von den Zinken 11 leicht angehoben und den in Föderrichtung der Förderschnecke liegenden benachbarten
Zinken aufgegeben, die es ihrerseits den nächsten Zinken übergeben usf., bis das Gut am Ende
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschrei- 30 der Förderschnecke angelangt ist und im Längsschwad
bung und der Zeichnung ersichtlich, die zwei Ausfüh- abgelegt wird. Da die Zinken in sich federnd nachrungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein mit der neuen Querförderschnecke ausgerüstetes Gerät zum seitlichen Zusammenrechen 35
von. Gras, Heu oder ähnlichem Gut, in Ansicht von oben,
Fig. 2 die Querförderschnecke in, perspektivischer Darstellung, während
Fig. 3 eine Befestigungsart der Zinken an der 40 Es ist aber auch möglich, das Gerät rechtsablegend
Trommel der Förderschnecke veranschaulicht; auszubilden, indem man die Querförderschnecke bei
Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch eine neue gleicher Umlauf richtung linksgängig ausbildet. Ferner
Förderschnecke dar, die in, vertikaler Ebene in sich können auch mehr als ein Schneckengang auf dem
gelenkig nachgiebig ausgebildet ist. Trommelmantel der Querförderschnecke angeordnet
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 handelt es 45 sein, beispielsweise zwei oder drei, wobei die Drehsich
um ein vornehmlich als Schwadleger einsetzbares zahl der Schnecke, die weitgehend von der Fahr-Heuerntegerät,
das auf die Anhängeschiene 1 einer geschwindigkeit abhängig ist, entsprechend kleiner gelandwirtschaftlichen
Zugmaschine lösbar anbaubar ist wählt werden kann.
und mittels des Krafthebers gehoben und gesenkt In Fig. 4 ist ein, weiteres Ausführungsbeispiel des
werden kann, beispielweise zum Ablassen des Gerätes 50 den Erfindungsgegenstand bildenden Gerätes darin
die Arbeitsstellung oder zum Ausheben desselben gestellt, und zwar ist die Förderschnecke in vertikaler
in die Tranportstellung. Ebene in sich nachgiebig ausgebildet. Hierzu ist in
Das Gerät hat einen U-förmigen, zwei Längsträger 2 den Lagern 20 und 21 des Gerätetragrahmens dreh-
und 3 und einen Steg 4 aufweisenden Rahmen, der am fest, jedoch axial verschiebbar eine zweckmäßig Hohl-Steg
4 mittels Steckbolzen 5 und 6 an die Anhänge- 55 profil aufweisende Gelenkach.se 25 gelagert, die drei in
schiene 1 lösbar angeschlossen ist. An den freien vertikaler Ebene wirksame Gelenke 22, 23 und 24 hat,
wovon das Gelenk 23 die Achse halbiert, während die Gelenke 22 und 24 in der Nähe der Lager 20 und 21
vorgesehen sind. Die Lager 20 und 21 wiederum so-60 wie die von diesen aufgenommenen Enden der Gelenkachse,
können beispielsweise Keilprofil aufweisen, um ein Verdrehen der Welle in den Lagern zu \-ermeideii.
Zwischen den Gelenken 22 und 23 sowie zwischen den. Gelenken 23 und 24 ist auf der Gelenkachse 25 je
auf dieser die in sich federnd nachgiebigen Zinken. 11 65 eine Trommel 26 bzw. 27 drehbar angeordnet, die
mit Abstand derart befestigt sind, daß die Zinken mittels Stell ringen 28 und 29 bzw. 30 und 31 gegen
einen um die Trommel herumgelegten Schneckengang axiales Verschieben gesichert sind. Auf diesen Trommiteinander
bilden. Die freien Enden der Zinken 11 mein sind die Zinken 32 schneckengangartig befestigt,
sind, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, entgegen Zum Antrieb der beiden Trommeln 26 bzw. 27 kann
der Umlaufrichtung der Ouerförderschnecke ab- 70 jede eine Keilriemenscheibe 33 bzw. 34 aufweisen, die
giebig sind, können sie die Bodenunebenheiten selbständig ausgleichen, so· daß ein sauberes Zusammenrechen
des Gutes gewährleistet ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Querförderschnecke rechtsgängig ausgebildet, so daß bei
in der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufender Förderschnecke der Längsschwad an der in Fahrtrichtung
gesehen linken Seite des Gerätes gebildet wird.
Enden der Längsträger 2 und 3 sind. Lager 7 und 8 befestigt, in welchen die erfindungsgemäße Querförderschnecke
zwischen den Längsträgern 2 und 3 angeordnet ist.
Die Ouerförderschnecke besteht im wesentlichen aus der Antriebswelle 9, der Trommel 10 und den auf
dieser befestigten Zinken. 11. Die Antriebswelle 9 ist konzentrisch in der Trommel 10 angeordnet, während
Claims (10)
1. Gerät zum Schwaden, von, auf der Erde liegendem Halmgut, beispielsweise Heu, mit einer
antreibbaren Ouerförderschnecke mit mindestens einem Schneckengang, der aus Zinken besteht, die
entlang einer Schraubenlinie mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, insbesondere für den
Betrieb mit einer Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (11 bzw. 32) auf einem
zylindrischen, oder kegeilstumpfförmigen, antreibbaren
Mantel (10 bzw. 26 und 27) auswechselbar angeordnet sind,, der im Betrieb entgegen dem
Drehsinn der Schlepperräder umläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zinken, (11 bzw. 32)
entgegen der Umlaufrichtung der Querförderschnecke (9 bis 11 und 22 bis 34) abgebogen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß am Mantel (10 bzw. 26 und 27) der Querförderschnecke Hülsen, (9 bis 11 bzw. 22
bis 34) befestigt sind, in denen die Zinken (11 bzw. 32) durch Schrauben. (13) festgeklemmt
werden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an. der Querförderschnecke
(9 bis 11 bzw. 22 bis 34) oder zwischen dieser und dem sie tragenden, Rahmen Mittel (11
bzw. 22 bis 24) zum Ausgleichen der Bodenunebenheiten vorgesehen sind.
5. Gerät nach, Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (11) der Ouerförderschnecke
(9 bis 11) in sich federnd nachgiebig ausgebildet sind.
6. Gerät nach Anspruch, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerförderschnecke (22
bis 34) mit in. vertikaler Ebene wirksamen Gelenken (22 bis 24) ausgerüstet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (22 bis 24) an einer drehfest,
jedoch axial verschiebbar am Geräterahmen, gelagerten, Achse (25) vorgesehen, sind, auf der drehbar,
und zwar zwischen den Gelenken (22 bis 24) einzelne Zinkentrommeln (26 und 27) lagern, die
zusammen die Ouerförderschnecke (22 bis 34) bilden.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Gelenkachse (25) lagernden
Zinkentrommeln (26 und 27) einzeln antreibbar sind, beispielsweise über Keilriementriebe von
einem gemeinsamen. Zentralgetriebe aus.
9. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerförderschnecke (9
bis 11) vertikal federnd am Geräterahmen gelagert ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderschnecke
(9 bis 11 bzw. 22 bis 34) in beliebige Lagen schräg zur Fahrtrichtung einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 216, 273 728,
769;
schweizerische, Patentschrift Nr. 212 599; französische Patentschrift Nr. 1 024 547;
USA.-Patentschriften Nr. 2 519 005, 2 603 933.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7i9 848/34 12.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23617A DE1022407B (de) | 1955-12-10 | 1955-12-10 | Geraet zum Schwaden von Halmgut, beispielsweise Heu |
DEL23734A DE1045706B (de) | 1955-12-10 | 1955-12-24 | Geraet zum Schwaden von Halmgut, beispielsweise Heu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23617A DE1022407B (de) | 1955-12-10 | 1955-12-10 | Geraet zum Schwaden von Halmgut, beispielsweise Heu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022407B true DE1022407B (de) | 1958-01-09 |
Family
ID=7262792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL23617A Pending DE1022407B (de) | 1955-12-10 | 1955-12-10 | Geraet zum Schwaden von Halmgut, beispielsweise Heu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022407B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE248216C (de) * | ||||
DE273728C (de) * | ||||
DE694769C (de) * | 1935-03-19 | 1940-08-07 | Agrar Fabrik Landw Maschinen A | Vorrichtung zum Ausbreiten von abgeschnittenem Gras oder Heu |
CH212599A (de) * | 1939-10-28 | 1940-12-15 | Rapid Motormaeher A G | Grasableiteinrichtung an Mähmaschinen. |
US2519005A (en) * | 1946-03-18 | 1950-08-15 | Andrew C Thompson | Windrow turner |
US2603933A (en) * | 1950-07-31 | 1952-07-22 | Richard B Shore | Side delivery rake |
FR1024547A (fr) * | 1949-09-14 | 1953-04-02 | Perfectionnements relatifs aux roues racleuses des râteaux mécaniques à débit latéral et d'engins analogues |
-
1955
- 1955-12-10 DE DEL23617A patent/DE1022407B/de active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE248216C (de) * | ||||
DE273728C (de) * | ||||
DE694769C (de) * | 1935-03-19 | 1940-08-07 | Agrar Fabrik Landw Maschinen A | Vorrichtung zum Ausbreiten von abgeschnittenem Gras oder Heu |
CH212599A (de) * | 1939-10-28 | 1940-12-15 | Rapid Motormaeher A G | Grasableiteinrichtung an Mähmaschinen. |
US2519005A (en) * | 1946-03-18 | 1950-08-15 | Andrew C Thompson | Windrow turner |
FR1024547A (fr) * | 1949-09-14 | 1953-04-02 | Perfectionnements relatifs aux roues racleuses des râteaux mécaniques à débit latéral et d'engins analogues | |
US2603933A (en) * | 1950-07-31 | 1952-07-22 | Richard B Shore | Side delivery rake |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2843775A1 (de) | Gabellose heuerntemaschine | |
DE1507353C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2601304A1 (de) | Landmaschine mit mindestens zwei um stehende achsen umlaufenden rechraedern | |
DE3046132A1 (de) | Erntemaschine | |
DE2843782C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine zum Schwadenlegen oder Schwadenwenden oder zum Zetten/Wenden | |
DE1482207B1 (de) | Heuwerbungsgeraet | |
DE60112351T2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3047879A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE69519829T2 (de) | Heuwerbungsmaschine, namentlich ein Schwader mit gesteuerten Zinkentragarmen | |
DE68916191T2 (de) | Landmaschine, insbesondere für die Heuwerbung mit einem mehrteiligen schwenkbaren Rahmen. | |
DE69209361T2 (de) | Verbesserter Pflanzenschwader | |
DE2110622A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE1782865A1 (de) | Arbeitsverfahren fuer eine heuwerbungsmaschine | |
DE2922887C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1934817B2 (de) | Heuwerbungsmaschine zum seitlichen zusammenrechen von erntegut | |
CH650638A5 (de) | Kreisel-heuwerbungsmaschine. | |
DE1843431U (de) | Heuwerbungsmaschine. | |
DE3422426A1 (de) | Landmaschine zum verlagern von auf dem boden liegendem erntegut | |
DE1022407B (de) | Geraet zum Schwaden von Halmgut, beispielsweise Heu | |
DE1457988B2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1907337C2 (de) | Kreiselzettwender | |
DE2249318C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP0297622B1 (de) | Fördereinrichtung für selbstfahrendes Rübenlade-und Reinigungsgerät | |
DE2909729A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1154303B (de) | Heuwerbungsmaschine |