DE10223271A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Abstract

Ein Steckverinder 1 weist Isoliergehäuse 23 auf, die in diesem in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind, wobei alle Isoliergehäuse 23 einheitlich gestaltete Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 zur wahlweisen Aufnahme einer Crimpanschlußklemme 25 oder einer Einpreßanschlußklemme 26 aufweisen, die somit gemischt in dem Steckverbinder aufgenommen werden können. Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 jedes Isoliergehäuses 23 werden durch Trennwände 29, die von einem Basisplattenabschnitt 27 hochstehen, gebildet. Die Crimpanschlußklemmen 25 oder Einpreßanschlußklemmen 26 werden von der oberen Öffnung der Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 aus eingeführt. Die oberen Öffnungen der einheitlich gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 des Isoliergehäuses 23, das sich in der unteren Ebene befindet, werden von dem Basisplattenabschnitt 27 des Isoliergehäuses 23, das sich darüber in der oberen Ebene befindet, abgedeckt. Die oberen Öffnungen des Isoliergehäuses 23, das sich in der oberen Ebene befindet, werden durch den Basiskörper 31a der Abdeckung 31 abgedeckt.

Description

Die vorliegende Erfindung beruht auf der prioritätsbegründen­ den japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-157409 (Anmeldetag 25.05.2001), auf die sich hiermit bezogen wird.
Hintergrund zur Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der derart ausge­ bildet ist, daß er eine oder mehrere Reihen an Isoliergehäusen umfaßt, wobei jede mit Anschlußklemmenaufnahmeräumen vorgese­ hen ist, von denen ein jeder Anschlußklemmenaufnahmeraum eine Crimpanschlußklemme oder eine Einpreßanschlußklemme aufnehmen kann. Die Crimpanschlußklemmen und die Einpreßanschlußklemmen können also gemischt in dem Steckverbinder aufgenommen werden.
2. Stand der Technik
In den letzten Jahren stieg in Übereinstimmung mit dem Anstieg der Anzahl an elektrischen Geräten und Steuerschaltkreisen, die an einem Fahrzeug montiert sind; die Anzahl von elektri­ schen Kabeln, die in einem Kabelstrang, der an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist, aufgenommen ist, an. Bei solch einem Kabelstrang, der viele elektrische Kabel aufzunehmen hat, werden allgemein zunehmend Steckverbinder verwendet, die Einpreßanschlußklemmen, die hinsichtlich des Verbindens der Endabschnitte der elektrischen Kabel sehr gut handhabbar sind, aufnimmt und hält.
Die Einpreßanschlußklemme ist derart ausgebildet, daß, wenn ein isoliertes elektrisches Kabel durch Druck zwischen zwei Einpreßschneiden, die gegenüberliegend angeordnet sind, einge­ führt wird, die Einpreßschneiden die Isolierabdeckung des iso­ lierten Leiters einschneiden und mit dem inneren Leiter des isolierten Kabels in Kontakt treten und so mit dem inneren Leiter des isolierten Kabels elektrisch verbunden werden. Ver­ glichen mit den herkömmlichen Quetschcrimpanschlußklemmen sind bei solch einer Einpreßanschlußklemme ein Wegschälen der Abde­ ckung vom Endabschnitt des elektrischen Kabels und ein Ver­ quetschen der Anschlußklemme entbehrlich. Der Arbeitsaufwand beim Verbinden der elektrischen Kabel kann daher stark verrin­ gert werden.
Die Anwendung von Einpreßanschlußklemme ist jedoch aufgrund ihrer Ausbildung nur bei bestimmten elektrischen Kabeln, die mit dieser verbunden werden können, verwendbar. Beispielsweise ist die Einpreßanschlußklemme nicht geeignet für isolierte Ka­ bel, bei denen der Außendurchmesser des inneren Leiters abmes­ sungsmäßig nicht an den vorbestimmten Bereich bezüglich der Spaltgröße zwischen den beiden Einpreßschneiden angepaßt ist, oder für elektrische Abschirmkabel, bei denen eine Abschirmung auf dem äußeren Umfang des inneren Leiters angeordnet ist, oder für elektrische Kabel, die eine intensive Verbindung (Anpreßkraft) benötigen.
Ein Kabelstrang für ein Fahrzeug umfaßt im allgemeinen ver­ schiedene Arten von isolierten elektrischen Kabeln und elekt­ rischen Abschirmkabeln oder dergleichen Kabel, die sich grö­ ßenmäßig (durchmessermäßig) unterscheiden. Es ist daher hin­ sichtlich der Produktivität notwendig, elektrische Kabel, die mit den Einpreßanschlußklemmen verbunden werden sollen, und elektrische Kabel, die mit den Crimpanschlußklemmen, mit her­ kömmlichen Verfahren verbunden werden sollen, wahlweise nach Eignung zu verwenden.
Zur gemischten Verwendung von Einpreßanschlußklemmen und Crim­ panschlußklemmen wird ein Steckverbinder vorgeschlagen, der derart ausgebildet ist, daß eine oder mehrere Reihen (Etagen) von Isoliergehäusen vorgesehen sind, wobei jedes Isoliergehäu­ se mit einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräumen, die eine Crimpanschlußklemme oder eine Einpreßanschlußklemme aufnehmen können, versehen ist, wodurch die Crimpanschlußklemmen und die Einpreßanschlußklemmen gemischt in dem Steckverbinder aufge­ nommen werden können.
Fig. 9 bis 11 zeigen ein Beispiel eines Steckverbinderge­ häuses gemäß dem Stand der Technik, das Crimpanschlußklemmen und Einpreßanschlußklemmen gemischt aufnehmen kann.
Ein Steckverbinder 1, der in den Figuren dargestellt ist, ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 189117/1998 beschrieben, und ist derart ausgebildet, daß einheitliche Anschlußklemmenaufnahmeräume 8, die sowohl Crimpanschlußklem­ men 5 als auch für Einpreßanschlußklemmen 6 verwendbar sind, in zwei Reihen übereinander, d. h. in einer oberen und einer unteren Ebene, in einem Isoliergehäuse 3 angeordnet sind.
Die Crimpanschlußklemmen 5 und Einpreßanschlußklemmen 6 sind Stanzbauteile, die aus einer Platte aus elektrisch leitendem Metall hergestellt sind.
Wie in Fig. 10 gezeigt, sind an dem rückwärtigen Endabschnitt der Einpreßanschlußklemme 6 zwei Paare von Einpreßschneiden 6a, wobei die Einpreßschneiden 6a eines jeden Paares die äuße­ re Isolierung eines isolierten elektrischen Kabels 13 ein­ schneiden und mit dem inneren Leiter des elektrischen Kabels in Kontakt gebracht werden, gegenüberliegend angeordnet. An dem vorderen Endabschnitt der Anschlußklemme ist ein Buchsen­ abschnitt 6c, in den ein Anschlußstecker eines zugehörigen Steckverbinders eingesteckt wird, vorgesehen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die Crimpanschlußklemme 5 derart ausgebildet, daß ein Leiterquetschabschnitt 5a zum Herstellen eines Preßkontaktes mit dem inneren Leiter eines isolierten elektrischen Kabels 12 und ein Isolierungsquetschabschnitt 5c zum Andrücken an die Isolierung des isolierten elektrischen Kabels 12 an dem rückwärtigen Endabschnitt der Anschlußklemme angeordnet sind. Ein Buchsenabschnitt 5c, in den ein Anschlußstecker eines zugehörigen Steckverbinders eingesteckt wird, ist an dem vorderen Endabschnitt der Anschlußklemme an­ geordnet.
Jeder einheitliche Anschlußklemmenaufnahmeraum 8 zur wahlwei­ sen Aufnahme beider Arten von Anschlußklemmen ist an seinem rückwärtigen Abschnitt mit einer Öffnung versehen, die ermög­ licht, daß ein isoliertes elektrisches Kabel 13 der Anschlußklemme zwischen die zwei Einpreßschneiden 6a des rück­ wärtigen Endabschnitts eingedrückt wird und in Kontakt tritt, nachdem die Einpreßanschlußklemme 6 in den Anschlußklemmenauf­ nahmeraum 8 eingeführt worden ist. Abdeckungen 9, 10 zum Abde­ cken (Verschließen) der Öffnung sind mit dem Isoliergehäuse 2 durch dünnwandige Scharniere 11 an der vorderen Seite der Öff­ nung jeweils einstückig verbunden.
Der vordere Abschnitt des einheitlichen Anschlußklemmenaufnah­ meraums 8 nimmt Buchsenabschnitte 5c, 6c der Crim­ panschlußklemme 5 bzw. der Einpreßanschlußklemme 6 auf und weist eine elastische Zunge 3a und 3b zum Eingriff mit der zu­ geordneten Anschlußklemme 5, 6 auf.
Die Einpreßanschlußklemme 6 bzw. die Crimpanschlußklemme 5 werden von dem rückwärtigen Ende des einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeraumes 8 in Richtung zu dem vorderen Ende des Isoliergehäuses 3, wie durch die Pfeile A und B in den Fig. 10 und 11 gezeigt, eingeführt und zunächst mit der elastischen Zunge 3a bzw. 3b in dem Anschlußklemmenaufnahme­ raum 8 in Eingriff gebracht.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, werden die isolierten elektrischen Kabel 13 mit den Einpreßschneiden 6a der Einpreßanschlußklem­ men 6 in Richtung der Pfeile C, D durch Eindrücken zwischen diese in Kontakt gebracht. Wie in Fig. 11 gezeigt, werden die isolierten elektrischen Kabel 12 mit den Crimpanschlußklemmen 5 vor der Montage durch Verquetschen in Kontakt gebracht.
Danach werden die zu öffnenden und zu schließenden Abdeckungen 9, 10 geschlossen, so daß die Crimpanschlußklemmen 5 und die Einpreßanschlußklemmen 6 in einem korrekten Eingriffszustand festgesetzt werden, wodurch verhindert wird, daß sich die Crimpanschlußklemmen 5 und die Einpreßanschlußklemmen 6 aus den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 8 lösen können.
Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die zu öffnenden bzw. zu schlie­ ßenden Abdeckungen 9, 10 im geschlossenen Zustand mit den Rie­ gelabschnitten 3c, 3d, die von den äußeren Seitenflächen des Isoliergehäuses 3 vorragend vorgesehen sind, in Eingriff und sind so im geschlossenen Zustand verriegelt.
Bei dem oben beschriebenen Steckverbinder 1 gemäß dem Stand der Technik werden die Anschlußklemmen zur Befestigung im Iso­ liergehäuse 3 vom rückwärtigen Ende des Isoliergehäuses 3 aus in die Anschlußklemmenaufnahmeräume 8 eingeführt.
Beim Einführen der Anschlußklemmen 5, 6 in Richtung ihrer Längsachse besteht die Möglichkeit, daß die vorderen Endab­ schnitte der Anschlußklemmen mit den inneren Wandflächen des zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeraumes 8 aufgrund Vibration kollidieren, so daß das Einführen der Anschlußklemmen nicht gleichmäßig ausgeführt werden kann.
Die Einführrichtung (die Richtung, die durch die Pfeile A, B in den Fig. 10, 11 gezeigt ist) der Crimpanschlußklemmen 5 und der Einpreßanschlußklemmen 6 bezüglich der einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräume 8 des Isoliergehäuses 3 unter­ scheidet sich ferner von der Richtung (die Richtungen, die durch die Pfeile C, D in Fig. 10 dargestellt sind) des Eindrü­ ckens der isolierten elektrischen Kabel 13 bezüglich der Einpreßanschlußklemmen 6. Es ist daher schwierig, das Befesti­ gen der Crimpanschlußklemmen 5 und der Einpreßanschlußklemmen 6 in dem Isoliergehäuse 3 und ein Eindrücken der isolierten elektrischen Kabel 13 bezüglich der Einpreßanschlußklemmen 6 zu automatisieren, wodurch das Problem auftritt, daß die Ar­ beitsleistung bei der Montage des Steckverbinders 1 gering ist.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, die oben be­ schriebenen Probleme, die bei dem Stand der Technik auftreten, zu lösen und einen Steckverbinder vorzusehen, der sowohl Crim­ panschlußklemmen als auch Einpreßanschlußklemmen gemischt auf­ nehmen kann und bei dem das Einführen der Anschlußklemmen in die einheitlich gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräume ver­ bessert ist, um die Arbeitseffizienz bei der Montage des Steckverbinder zu verbessern und somit die Kosten des Steck­ verbinders zu verringern.
Zusammenfassung der Erfindung
Die oben genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Steckverbinder gelöst, umfassend
in einer oder mehreren Ebenen angeordnete Isoliergehäuse, die jeweils einen Basisplattenabschnitt und Trennwände, die von dem Basisplattenabschnitt vorstehen, umfassen und mehrere ein­ heitlich gestaltete Anschlußklemmenaufnahmeräume bilden, die jeweils zur Aufnahme einer Crimpanschlußklemme oder einer Einpreßanschlußklemme dienen, so daß Crimpanschlußklemmen und Einpreßanschlußklemmen in den Isoliergehäusen gemischt aufge­ nommen werden können;
wobei an einer Seite jedes Isoliergehäuses Öffnungen für die einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräume vorgesehen sind, durch die Crimpanschlußklemmen oder Einpreßanschlußklemmen einführbar sind und
wobei die Isoliergehäuse aufeinander die Öffnungen abdeckend gestapelt angeordnet sind und eine Abdeckung die Öffnungen an dem Isoliergehäuse abgedeckt, die von keinem anderen der auf­ einandergestapelten Isoliergehäuse abgedeckt ist.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung werden die Crim­ panschlußklemmen oder die Einpreßanschlußklemmen durch die obere Öffnung der einheitlich für beide Typen von Anschlußklem­ men gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräume aus eingeführt.
Verglichen mit dem Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik, bei dem die Crimpanschlußklemmen oder die Einpreßanschlußklem­ men in die Anschlußklemmenaufnahmeräume von der rückwärtigen Öffnung in ihrer Längsrichtung eingeführt werden, ist beim dem Steckverbinder gemäß der Erfindung die Größe der Öffnung so gewählt, daß die Anschlußklemmen über ihre gesamte Länge gleichzeitig einfach durch die Öffnungen eingeführt werden können. Die vorderen Endabschnitte der Anschlußklemme können daher nicht mit der Innenwand der Anschlußklemmenaufnahmeräume aufgrund der Vibration der Anschlußklemme beim Einführen kol­ lidieren.
Die Einführrichtung der Crimpanschlußklemmen bzw. der Einpre­ ßanschlußklemmen in die Anschlußklemmenaufnahmeräume ent­ spricht der Richtung des Einpressens der isolierten elektri­ schen. Kabel in die Einpreßanschlußklemmen. Das Befestigen der jeweiligen Anschlußklemmen in dem Isoliergehäuse und das Ein­ pressen der isolierten elektrischen Kabel bezüglich der Einpreßanschlußklemmen kann daher einfach automatisiert wer­ den.
Jede Trennwand des Isoliergehäuses ist vorzugsweise mit einem Anschlußklemmeneingriffsabschnitt versehen, der mit einem Ge­ häuseeingriffsabschnitt der Crimpanschlußklemme bzw. der Einpreßanschlußklemme, die durch die oberen Öffnungen in die Anschlußklemmenaufnahmeräume eingeführt werden, in Eingriff gebracht werden, um die Anschlußklemme ausgerichtet zu positi­ onieren.
Da die Einpreßanschlußklemme, die in einen Anschlußklemmenauf­ nahmeraum eingeführt ist, in Richtung der Mittelachse durch den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt, der mit dem Gehäuseein­ griffsabschnitt in Eingriff ist, positioniert wird, ist hier­ durch verhindert, daß die Anschlußklemme aus ihrer Position beim Einpressen verlagert wird. Es wird ferner verhindert, daß eine Anschlußklemme sich lösen kann, bevor alle Anschlußklem­ men durch das weitere Isoliergehäuse oder das Abdeckelement, das auf das Isoliergehäuse aufgelegt ist, abgedeckt werden.
Der Gehäuseeingriffsabschnitt umfaßt ferner vorzugsweise je eine Eingriffsöffnung an den Seitenwänden der Anschlußklemme, die den Trennwänden gegenüberliegen, und ein elastisches Ein­ griffselement, das an der Bodenwand der Anschlußklemme im Be­ reich der Eingriffsöffnung ausgebildet ist. Der Anschlußklem­ meneingriffsabschnitt wird durch einen Eingriffsvorsprung dar­ gestellt, der an jeder Trennwand entsprechend der Eingriffs­ öffnung vorragend vorgesehen ist.
Da der Eingriffsvorsprung, der an jeder Trennwand vorragend vorgesehen ist, mit der Eingriffsöffnung oder dem elastischen Eingriffselement in Eingriff gebracht wird, kann die Anschlußklemme in dem zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeraum genau positioniert werden.
Bei dem Steckverbinder gemäß dem Stand der Erfindung wird die aufgenommene Anschlußklemme mit dem Anschlußklemmenaufnah­ meabschnitt derart in Eingriff gebracht, daß die Eingriffszun­ ge, die von der Anschlußklemme vorsteht, mit einer Ausnehmung, die an der Innenwand des Anschlußklemmenaufnahmeraums ausge­ bildet ist, in Eingriff gebracht, und ferner die elastische Zunge, die an der Innenwand des Anschlußklemmenaufnah­ meabschnitts ausgebildet ist, mit der Öffnung, die in der Anschlußklemme ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. Vergli­ chen mit solch einem Steckverbinder gemäß dem Stand der Tech­ nik, ist es daher bei der Erfindung möglich, den Abstand zwi­ schen den Anschlußklemmenaufnahmeräumen durch Verringerung der Dicke der Trennwände, die die Anschlußklemmenaufnahmeräume trennen, zu reduzieren und damit den Steckverbinder zu ver­ kleinern.
Eine Zugkraft, die über die isolierten elektrischen Kabel, die mit den Anschlußklemmen verbunden sind, wirkt, kann durch das Verhaken der Eingriffsvorsprünge, die an den Trennwänden vor­ ragend vorgesehen sind, mit und den Öffnungskanten der Ein­ griffsöffnungen, in die die Eingriffsvorsprünge eingreifen, günstig aufgenommen werden. Verglichen mit der Eingriffszunge und der elastischen Zunge gemäß dem Stand der Technik, kann daher eine günstige Halterung der Anschlußklemmen in dem Iso­ liergehäuse sichergestellt werden.
Da die elastischen Eingriffselemente über die Außenseite der Seitenwände der Anschlußklemmen vorragen, besteht keine Mög­ lichkeit, daß die elastischen Eingriffselemente 43 mit anderen Anschlußklemmen oder anderen Bauteilen kollidieren oder verha­ ken und während des Transportes der Anschlußklemmen beschädigt werden. Der Steckverbinder gemäß der Erfindung kann daher leicht handgehabt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen sind zwei erfindungsgemäße Ausführungsfor­ men und eine gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosions­ darstellung des Steckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders im montierten Zustand;
Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht einer Crimpanschlußklemme, die in Fig. 1 ge­ zeigt ist, und zwar von oben gesehen, und Fig. 3B ist eine perspektivische An­ sicht der Crimpanschlußklemme, die in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar von unten gesehen;
Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 1 gezeigten Einpreß­ anschlußklemme, und zwar von oben gese­ hen, und Fig. 4B ist eine perspektivi­ sche Ansicht der Einpreßanschlußklemme, die in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar von unten gesehen;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt eines Steckverbin­ ders mit einheitlichen Anschlußklemmen­ aufnahmeräumen, wobei ein Abdeckelement an einem Isoliergehäuse, das in Fig. 1 gezeigt ist, befestigt ist;
Die Fig. 6A und 6B sind Querschnitte von Hauptabschnitten zur Erklärung des Befestigens einer Einpreßanschlußklemme in einem der ein­ heitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräume des Steckverbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdar­ stellung der Bauteile des Steckverbin­ ders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt der in Fig. 7 ge­ zeigten Bauteile des Steckverbinders im montierten Zustand;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Isoliergehäuses eines Steckverbinders ge­ mäß dem Stand der Technik, in dem Crimp­ anschlußklemmen und Einpreßanschlußklem­ men gemischt aufgenommen sind;
Figur. 10 ist ein Längsschnitt zur Erklärung des Befestigens einer der Einpreß­ anschlußklemmen in einem der einheitli­ chen Anschlußklemmenaufnahmeräume des in Fig. 9 gezeigten Isoliergehäuses;
Fig. 11 ist ein Längsschnitt zur Erklärung des Befestigens einer der Crimpanschlußklem­ men in einem der einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräume des in Fig. 9 gezeigten Isoliergehäuses.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Steckverbinder gemäß zweier Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren im Detail beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Steckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders im montierten Zustand. Die Fig. 3A und 3B sind perspektivische Ansichten einer Crimp­ anschlußklemme, die in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar von oben bzw. von unten gesehen. Die Fig. 4A und 4B sind perspekti­ vische Ansichten einer Einpreßanschlußklemme, die in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar von oben bzw. von unten gesehen. Fig. 5 ist ein Längsschnitt eines Steckverbinders mit einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräumen, wobei ein Abdeckelement an ei­ nem Isoliergehäuse, das in Fig. 1 gezeigt ist, befestigt ist. Die Fig. 6A und 6B sind Querschnitte von Hauptabschnitten zur Erklärung des Befestigens einer Einpreßanschlußklemme in einem der einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräume des Steckverbinders gemäß Fig. 1.
Der Steckverbinder 21 gemäß der ersten Ausführungsform ist für einen Kabelstrang eines Fahrzeugs entwickelt und ist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, derart ausgebildet, daß darin zwei Isoliergehäuse 23 in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind, wobei alle Isoliergehäuse 23 mit einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräumen 28 versehen sind, die jeweils eine Crimpanschlußklemme 25 oder eine Einpreßanschlußklemme 26 aufnehmen können. Die Crimpanschlußklemmen 25 und die Einpreß­ anschlußklemmen 26 können also in dem Steckverbinder gemischt aufgenommen werden.
Jede Crimpanschlußklemme 25 und jede Einpreßanschlußklemme 26 ist aus einem Stanzteil, das aus einer Platte aus elektrisch leitendem Metall ausgestanzt ist, gebogen.
Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, weist die Crimp­ anschlußklemme 25 an ihrem rückwärtigen Endabschnitt einen Leiterquetschabschnitt 25a, der dazu dient, mit dem inneren Leiter eines isolierten elektrischen Kabels 12 durch Verquet­ schen in Kontakt gebracht zu werden, und einen Isolierungs­ quetschabschnitt 25b zum Andrücken an die äußere Abdeckung des isolierten elektrischen Kabels 12 und an dem vorderen Endab­ schnitt einen Buchsenabschnitt 25c, in den ein Anschlußstecker eines zugehörigen Steckverbinders eingeführt wird, auf.
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, weist die Einpreß­ anschlußklemme 26 an ihrem rückwärtigen Endabschnitt zwei Paa­ re Einpreßschneiden 26a auf, in die die äußere Isolierung 13a eines isolierten elektrischen Kabels 13 einschneiden und sich paarweise gegenüberliegen und mit dem inneren Leiter 13a des isolierten elektrischen Kabels in Kontakt treten und an dem vorderen Endabschnitt einen Buchsenabschnitt 26c, in den ein Anschlußstecker eines zugehörigen Steckverbinders eingeführt wird, auf.
Bei dem Isoliergehäuse 23 gemäß der ersten Ausführungsform werden die einheitlich ausgebildeten Anschlußklemmenaufnahme­ räume 28 durch Trennwände 29, die mit einem vorbestimmten Ab­ stand von einem länglichen Basisplattenabschnitt 27 vorstehen, voneinander abgegrenzt. Jeweils eine Crimpanschlußklemme 25 oder eine Einpreßanschlußklemme 26 werden in einen der oben offen gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 von oben her eingeführt. D. h., alle Anschlußklemmen 25, 26 können in die Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 in einer Richtung (von oben in Fig. 2) eingeführt werden, die der Richtung des Einpressens des isolierten elektrischen Kabels 13 zwischen Einpreßschnei­ den 26a der Einpreßanschlußklemmen 26 entspricht, eingeführt werden.
Das Isoliergehäuse 23 ist als Stangen- oder Bandmaterial ges­ taltet, wobei die Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 parallel hintereinander angeordnet sind. Es kann dann jeweils eine vor­ bestimmte Länge entsprechend einer benötigten Anzahl an Polen abgetrennt werden. Eine vordere Wand 30, die eine Anschlußklemmeneinführöffnung, durch die ein Anschlußstecker eines zugehörigen Steckverbinders eingeführt werden kann und durch diese geführt wird, ist mit der vorderen Seite des Iso­ liergehäuses 23 einstückig ausgebildet.
Die oberen Öffnungen der einheitlich gestalteten Anschlußklem­ menaufnahmeräume 28 des Isoliergehäuses 23 in der unteren Ebe­ ne werden von dem Basisplattenabschnitt 27 des Isoliergehäuses 23 in der oberen Ebene abgedeckt, und die oberen Öffnungen der Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 des Isoliergehäuses 23 in der oberen Ebene werden von dem Basiskörper 31a des darüber geleg­ ten Abdeckelements 31 abgedeckt und geschichtet zusammengehal­ ten. Riegelabschnitte 32 sind an den beiden Seitenkanten des Basiskörpers 31a des Abdeckelements 31 vorgesehen und wissen in eawa eine rechteckige Form auf. Ein Riegelarm 34 zum Befes­ tigen an und Verriegeln mit einem zugehörigen Steckverbinder ist an der oberen Fläche des Basiskörpers 31a des Abdeckele­ ments 31 vorgesehen.
Der Steckverbinder 21 gemäß der ersten Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß die beiden Isoliergehäuse 23 aufeinan­ dergelegt sind, so daß ein Steckverbinder mit Anschlußklemmen­ aufnahmeräumen 28 übereinander bereitgestellt wird. Der Steck­ verbinder kann jedoch ein einziges Isoliergehäuse 23 in einer einzigen Ebene oder Isoliergehäuse 23 in drei oder mehr Ebenen übereinander verbunden aufweisen. Hierzu ist es nur notwendig, die Länge des Riegelabschnitts 32 des Abdeckelements 21 ent­ sprechend zu verändern. Die Isoliergehäuse 23 sind allgemein verwendbar.
An jeder der beiden Flächen jeder Trennwand 29, die die ein­ heitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 des Isoliergehäuses 23 trennen, ist ferner ein Eingriffsvorsprung 33, der als Anschlußklemmeneingriffsabschnitt dient, vorragend vorgesehen. Dieser kann mit dem Gehäuseeingriffsabschnitt 31 einer Crimp­ anschlußklemme 25 oder einer Einpreßanschlußklemme 26, die von der oberen Öffnung des Anschlußklemmenaufnahmeraums 28 her eingeführt wird, in Eingriff gebracht werden, um diese in Längsrichtung zu positionieren.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, weist der Eingriffsvor­ sprung 33 eine geneigte Führungsfläche 33a an seiner vom Ba­ sisplattenabschnitt 27 des Isoliergehäuses 23 weg weisenden Seite und auch zum Basisplattenabschnitt 27 hin eine zu diesem parallel verlaufende horizontale Fläche 33b auf.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind an den zwei Anschlußklemmenseitenwänden 25d bzw. 26d, die den Trennwänden 29 des Isoliergehäuse 23 gegenüberliegen, jeder Crimp­ anschlußklemme 25 und der Einpreßanschlußklemme 26 jeweils ein Gehäuseeingriffsabschnitt in Form einer Eingriffsöffnung 41a, in die der Eingriffsvorsprung 33 eingeführt werden kann, und ein elastisches Eingriffselement 43 vorgesehen. Das Eingriffs­ element 43 steht von der Bodenwand 25e bzw. 26e der Anschlußklemme 25 bzw. 26 in der Eingriffsöffnung 41a von der Seitenwand 25d bzw. 26d vor.
Wenn die Einpreßanschlußklemme 26 von der oberen Öffnung eines Anschlußklemmenaufnahmeraums 28 des Isoliergehäuses 23 her eingeführt wird, liegen zunächst, wie in Fig. 6A gezeigt, die elastischen Eingriffselemente 43 der Gehäuseeingriffsabschnit­ te 41 gegen die geneigten Flächen 33a der Eingriffsvorsprünge 33 an und werden elastisch nach innen verlagert, so daß ermög­ licht ist, daß die Eingriffsvorsprünge 33 in die Eingriffsöff­ nungen 41a eingreifen können. Hierbei können, da ferner eine geneigte Führungsfläche 43a an jedem Anlageabschnitt der elas­ tischen Eingriffselemente 43 ausgebildet ist, die Einpreß­ anschlußklemmen 26 gleichmäßig eingeführt werden.
Wie in Fig. 6B gezeigt, greifen, wenn die Einpreßanschlußklem­ me 26 weiter in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 28 eingeführt wird und die elastischen Eingriffselemente 43 sich über die Eingriffsvorsprünge 33 bewegen, die elastischen Eingriffsele­ mente 43 hinter die horizontalen Flächen 33b der Eingriffsvor­ sprünge 33 aufgrund der elastischen Rückstellkraft. Die Einpreßanschlußklemme 26 kann sich daher nicht nach oben her­ ausbewegen.
Die Eingriffsvorsprünge 33 greifen hinter die der Bodenwand 25e der Anschlußklemme nahen Kanten der Eingriffsöffnungen 41a, so daß die Einpreßanschlußklemme 26 in Axialrichtung aus­ gerichtet ist.
Obwohl in Zusammenhang mit Fig. 6 ein Einführen einer Einpreß­ anschlußklemme 26 von der oberen Öffnung des Anschlußklemmen­ aufnahmeraums 28 des Isoliergehäuses 23 beschrieben wurde, ist die Ausbildung des Gehäuseeingriffsabschnitt 41 bei der Crimp­ anschlußklemme 25 der Einpreßanschlußklemme gleich, so daß auch diese in dazu vergleichbarer Weise aufgenommen und gehal­ ten wird.
D. h., bei dem Steckverbinder 21 gemäß der ersten Ausführungs­ form werden Crimpanschlußklemmen 25 oder Einpreßanschlußklem­ men 26 von der oberen Öffnung der Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 her eingeführt.
Verglichen mit dem Steckverbinder 1 gemäß dem Stand der Tech­ nik, der in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist und bei dem die Crimpanschlußklemme 5 oder die Einpreßanschlußklemme 8 von dem rückwärtigen Ende in Längsrichtung eingeführt werden, die Öff­ nung so groß, daß die Anschlußklemmen 25, 26 durch die Öffnun­ gen leicht parallel und quer zu ihrer Längserstreckung einge­ führt werden können. Das Einführen der Anschlußklemmen kann daher schneller ausgeführt werden, und ohne daß die vorderen Endabschnitte der Anschlußklemmen an die Trennwände 29 bei Vibration beim Einführen anstoßen.
Die Einführrichtung der Crimpanschlußklemmen 25 oder der Einpreßanschlußklemmen 26 bezüglich der einheitlich ausgestal­ teten Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 stimmt mit der Richtung des Eindrückens eines isolierten elektrischen Kabels 13 in ei­ ne Einpreßanschlußklemme 26 überein. Es ist daher einfach, das Befestigen der Anschlußklemmen 25, 26 an dem Isoliergehäuse 23 und das Einpressen der isolierten elektrischen Kabel 13 in die Einpreßanschlußklemmen 26 zu automatisieren.
Bei dem Steckverbinder 21 gemäß der ersten Ausführungsform können daher die Crimpanschlußklemmen 25 und die Einpreß­ anschlußklemmen 26 gemischt aufgenommen werden. Das Einführen der jeweiligen Anschlußklemmen 25, 26 in die einheitlich aus­ gebildeten Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 kann so verbessert werden, daß die Arbeitsleistung bei der Montage des Steckverb­ inders 21 verbessert ist, wodurch die Kosten des Steckverbin­ ders verringert werden.
An jeder der beiden Flächen einer jeden der Trennwände 29, die die Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 des Isoliergehäuses 23 voneinander trennen, ist ferner ein Eingriffsvorsprung 33, der als Anschlußklemmeneingriffsabschnitt dient, vorragend vorge­ sehen und greift zu dem Gehäuseeingriffsabschnitt 41 der Crimpanschlußklemme 25 oder der Einpreßanschlußklemme 26, die von der oberen Öffnung des Anschlußklemmenaufnahmeraums 28 her eingeführt sind, ein, wodurch die Anschlußklemme in Richtung der Mittelachse ausgerichtet wird.
Nachdem eine Einpreßanschlußklemme 26 in einem der Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 aufgenommen ist, wird daher verhindert, daß sie aus ihrer Position beim Eindrücken des isolierten elektrischen Kabels 13 unter Druckbeaufschlagung zwischen zwei Einpreßschneiden 26a an ihrem rückwärtigen End­ abschnitt verlagert wird. Da die Gehäuseeingriffsabschnitte 41 mit den Eingriffsvorsprüngen 33 in Eingriff stehen, wird fer­ ner verhindert, daß die Anschlußklemmen 25, 26, die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 28 aufgenommen sind, austreten können, bevor sie durch das Isoliergehäuse 23, das sich dar­ über in der oberen Ebene befindet, und durch das Abdeckelement 21, das das Isoliergehäuse 23 der unteren Ebene abschließt, abgedeckt werden.
Bei dem Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik wird bei­ spielsweise, um die aufgenommene Anschlußklemme in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum festzulegen, die Eingriffszunge, die von der Anschlußklemme vorsteht, mit einem Ausnehmungsab­ schnitt, der an der Innenwand des Anschlußklemmenaufnahmeraums des Isoliergehäuses ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. Die elastische Zunge, die an der Innenwand des Anschlußklemmenauf­ nahmeraums ausgebildet ist, wird mit der Öffnung, die an der Anschlußklemme ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. Im Ge­ gensatz hierzu, ist nur an dem Isoliergehäuse 23 gemäß der Er­ findung nur ein kleiner und einfacher Eingriffsvorsprung 33 an jeder Fläche der Trennwände 29 vorragend vorgesehen.
Es ist daher möglich, den Abstand der einheitlich gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 durch Verringerung der Dicke der Trennwände 29, die die Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 be­ grenzen, zu verkleinern. Es kann für einen Steckverbinder mit mehreren Polen eine Verringerung der Baugröße erreicht wer­ den.
Eine Zugkraft, die über die isolierten elektrischen Kabel 12, 13, die mit den Anschlußklemmen 25, 26 verbunden sind, über­ tragen wird, kann daher durch das Verhaken zwischen den Ein­ griffsvorsprüngen 33, die an den Trennwänden 29 vorragend vor­ gesehen sind, und den Öffnungskanten der Eingriffsöffnungen 41a, in die die Eingriffsvorsprünge 33 eingreifen, günstig aufgenommen werden.
Verglichen mit der Eingriffszunge und der elastischen Zunge gemäß dem Stand der Technik kann daher eine gute Haltekraft für die Anschlußklemmen im Isoliergehäuse sichergestellt wer­ den. Die Aufnahme und das Halten der Anschlußklemmen 25, 26 in den einheitlich gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräumen 28 ist daher verbessert.
Da die elastischen Eingriffselemente 43 nicht nach außen über die Seitenwände 25d bzw. 26d der Anschlußklemmen 25, 26 vorra­ gen, besteht ferner keine Möglichkeit, daß sie mit anderen Anschlußklemmen oder anderen Bauelementen kollidieren und wäh­ rend des Transportes der Anschlußklemmen 25, 26 beschädigt werden. Der Steckverbinder gemäß der Ausführungsform kann da­ her einfach gehandhabt werden.
Bei dem Steckverbinder gemäß der Erfindung sind die Ausbildung des Isoliergehäuses 23, der Crimpanschlußklemmen 25, der Einpreßanschlußklemmen 26 und des Abdeckungselements 31 nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, und es können natürlich verschiedene Veränderungen, die auf dem Er­ findungsgedanken beruhen, vorgenommen werden.
Die Crimpanschlußklemme 25 oder die Einpreßanschlußklemme 26 können alternativ als Anschlußbuchsen oder Anschlußstecker gestaltet sein.
Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung der Bauteile eines Steckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung im Längsschnitt und Fig. 8 ist ein Längsschnitt des mon­ tierten Zustands desselben.
Wie der Steckverbinder 21 gemäß der ersten Ausführungsform weist der Steckverbinder 51 gemäß der zweiten Ausführungsform, der in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, in zwei Ebenen ange­ ordnete Isoliergehäuse 53 auf, wobei alle Isoliergehäuse 53 einheitlich gestaltete Anschlußklemmenaufnahmeräume 58 aufwei­ sen, die eine Crimpanschlußklemme 25 oder eine Einpreß­ anschlußklemme 26 aufnehmen können, vorgesehen, wodurch Crimp­ anschlußklemmen 25 und Einpreßanschlußklemmen 26 gemischt in dem Steckverbinder aufgenommen werden können. Bauteile, die denen des Steckverbinders 21 der ersten Ausführungsform ent­ sprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie diese ge­ kennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung derselben er­ folgt nicht nochmals, sondern es wird auf die vorangehende Be­ schreibung derselben im Zusammenhang mit der ersten Ausfüh­ rungsform verwiesen.
Bei dem Isoliergehäuse 53 gemäß der zweiten Ausführungsform sind die einheitlich gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräume 58 durch Trennwände 59, die mit einem vorbestimmten Abstand von einem länglichen Basisplattenabschnitt 57 hochstehen, von­ einander getrennt ausgebildet und Crimpanschlußklemmen 25 oder Einpreßanschlußklemmen 26 (nicht dargestellt) können von einer oberen Öffnung (der offenen Seite) der Anschlußklemmenaufnah­ meräume 58 aus eingeführt werden.
An jeder der beiden Flächen jeder Trennwand 59 des Isolierge­ häuses 53 ist ein Eingriffsvorsprung 33, der als Anschlußklem­ meneingriffsabschnitt dient, vorragend vorgesehen und dient dazu, eine Anschlußklemme in Richtung der Mittelachse zu posi­ tionieren. Ein konvexer Eingriffsabschnitt 59a steht von dem rückwärtigen Endabschnitt jeder Trennwand 59 des Isoliergehäu­ ses 53 vor.
Wie auch das Isoliergehäuse 23 der ersten Ausführungsform wer­ den die Isoliergehäuse 53 aneinanderhängend kontinuierlich einstückig gefertigt und danach auf eine vorbestimmte Länge entsprechend der Anzahl der Pole geschnitten.
Das Abdeckelement 61 der zweiten Ausführungsform umfaßt nicht nur keinen rechteckigen Basiskörper 31a, der nur die oberen Öffnungen der Anschlußklemmenaufnahmeräume 28 des Isolierge­ häuses 23 der oberen Ebene, wie das Abdeckelement 31 der ers­ ten Ausführungsform, abdeckt, sondern ist als ein rohrförmiges Gehäuse 62 gestaltet, daß es die Isoliergehäuse 53, die auf­ einandergestapelt sind, auf ihrem Umfang umschließt.
D. h., wie in Fig. 17 gezeigt, umfaßt das Abdeckelement 61 das rohrförmige Gehäuse 62, in das die Isoliergehäuse 53 von einer Öffnung am rückwärtigen Ende (das rechte Ende in der Figur) aus eingeführt werden. Es umfaßt ferner einen Riegelarm 34, der an der oberen Fläche des rohrförmigen Gehäuses 62 vorgese­ hen ist. Eine Trennwand 63 legt die Isoliergehäuse 53, die in dem rohrförmigen Gehäuse aufgenommen sind, in ihrer Höhenposi­ tion darin fest.
Die Isoliergehäuse 53 werden ausgehend von der unteren Ebene nacheinander in das rohrförmige Gehäuse 62 eingeführt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird nach dem Einführen eines Isolier­ gehäuses 53 in die untere Ebene des rohrförmigen Gehäuses 62 die rückwärtige Endkante des Basisplattenabschnitts 57 dieses Isoliergehäuses 53 durch den konvexen Eingriffsabschnitt 59a des nachfolgend eingeführten Isoliergehäuses 53, das in die obere Ebene eingeführt ist, festgesetzt. Hierdurch wird ver­ hindert, daß sich das Isoliergehäuse der unteren Ebene lösen kann. Das Isoliergehäuse 53, das in die obere Ebene eingeführt ist, wird dann an der rückwärtigen Endkante des Basisplatten­ abschnitts 57 mit einem Eingriffsvorsprung 64, der an der obe­ ren Kante einer Öffnung des rückwärtigen Endes des rohrförmi­ gen Gehäuses vorragend vorgesehen ist, in Eingriff gebracht und so verhindert, daß sich das Isoliergehäuse aus der oberen Ebene lösen kann.
Bei dem Steckverbinder 51 gemäß der zweiten Ausführungsform werden daher die oberen Öffnungen der Anschlußklemmenaufnahme­ räume 58 des Isoliergehäuses 53 in der oberen Ebene des rohr­ förmigen Gehäuses 62 des Abdeckelements 61 eingeführt, durch den Basisplattenabschnitt 57 des Isoliergehäuses 53 der unte­ ren Ebene abgedeckt und die oberen Öffnungen der Anschlußklem­ menaufnahmeräume 58 des Isoliergehäuses 53 in der unteren Ebe­ ne werden durch die Bodenwand 62a des rohrförmigen Gehäuses 62 abgedeckt.
Wie beim Steckverbinder 21 gemäß der ersten Ausführungsform können in dem Steckverbinder 51 gemäß der zweiten Ausführungs­ form Crimpanschlußklemmen 25 und Einpreßanschlußklemmen 26 ge­ mischt aufgenommen werden. Das Einführen der Anschlußklemmen 25, 26 in die einheitlich gestalteten Anschlußklemmenaufnahme­ räume 58 ist günstiger, so daß die Montage des Steckverbinders 51 vereinfacht und die Kostens des Steckverbinders verringert sind.
Der Steckverbinder 51 gemäß der zweiten Ausführungsform ist derart gestaltet, daß zwei Isoliergehäuse 53 übereinander in dem rohrförmigen Gehäuse 62 aufgenommen sind, wodurch der Steckverbinder einheitlich gestaltete Anschlußklemmenaufnahme­ räume 58 in mehreren Ebenen übereinander vorsieht. Der Steck­ verbinder kann alternativ so ausgebildet sein, daß nur ein einziges Isoliergehäuse 53 in einer Ebene vorgesehen wird oder daß Isoliergehäuse 53 in mehreren Ebenen (drei oder mehr Ebe­ nen) übereinander angeordnet werden.
Bei dem Steckverbinder gemäß der Erfindung, der oben beschrie­ ben wurde, werden Crimpanschlußklemmen oder Einpreß­ anschlußklemmen durch die obere Öffnung der Anschlußklemmen­ aufnahmeräume her eingeführt.
Verglichen zu dem Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik, bei dem die Crimpanschlußklemmen oder Einpreßanschlußklemmen in den zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeraum durch eine Öff­ nung am rückwärtigen Ende in Längsrichtung der Anschlußklemme aus eingeführt werden, ist bei dem Steckverbinder gemäß der Erfindung die Größe der Öffnung so gewählt, daß die Anschlußklemmen über ihre gesamte Länge einfach in die Anschlußklemmenaufnahmeräume eingeführt werden können. Die vorderen Endabschnitte der Anschlußklemmen kommen beim Einfüh­ ren daher nicht mit der Innenwand des Anschlußklemmenaufnahme­ raums aufgrund Vibration in Kontakt, was das Einführen dersel­ ben behindert.
Die Einführrichtung für die Crimpanschlußklemmen oder Einpreß­ anschlußklemmen für das Einführen in die einheitlich für beide gestalteten Anschlußklemmenaufnahmeräume entspricht der Rich­ tung des Einpressen der isolierten elektrischen Kabel in die Einpreßanschlußklemmen. Das Befestigen der jeweiligen Anschlußklemmen in dem Isoliergehäuse und das Einpressen der isolierten elektrischen Kabel in diese kann daher einfach au­ tomatisiert werden.
Die Crimpanschlußklemmen und die Einpreßanschlußklemmen können gemischt aufgenommen werden. Das Einführen der Anschlußklemmen in die Anschlußklemmenaufnahmeräume kann so verbessert werden, daß die Montage des Steckverbinders verbessert ist, wodurch die Kosten des Steckverbinders reduziert werden.

Claims (3)

1. Steckverbinder umfassend
in einer oder mehreren Ebenen angeordnete Isoliergehäuse (23), die jeweils einen Basisplattenabschnitt (27) und Trennwände (29, 59), die von dem Basisplattenabschnitt (27) vorstehen, umfassen und mehrere einheitlich gestal­ tete Anschlußklemmenaufnahmeräume (28) bilden, die je­ weils zur Aufnahme einer Crimpanschlußklemme (25) oder einer Einpreßanschlußklemme (26) dienen, so daß Crim­ panschlußklemmen (25) und Einpreßanschlußklemmen (26) in den Isoliergehäusen (23, 53) gemischt aufgenommen werden können;
wobei an einer Seite jedes Isoliergehäuses (23, 53) Öff­ nungen für die einheitlichen Anschlußklemmenaufnahmeräume (28) vorgesehen sind, durch die Crimpanschlußklemmen (25) oder Einpreßanschlußklemmen (26) einführbar sind und wobei die Isoliergehäuse (23, 53) aufeinander gestapelt die Öffnungen abdeckend angeordnet sind und eine Abde­ ckung (31) die Öffnungen an dem Isoliergehäuse (23, 53) abdeckt, die von keinem anderen der aufeinandergestapel­ ten Isoliergehäuse (23, 53) abgedeckt ist.
2. Steckverbinder (21, 51) gemäß Anspruch 1, wobei jede Trennwand (29, 59) der Isoliergehäuse (23, 53) mit einem Anschlußklemmeneingriffsabschnitt (33) versehen ist, der mit einem Gehäuseeingriffsabschnitt (41) einer Crim­ panschlußklemme (25) oder einer Einpreßanschlußklemme (26), die von der oberen Öffnung eines Anschlußklemme­ naufnahmeraums (28, 58) eingeführt ist, in Eingriff ge­ bracht wird, um die Anschlußklemme (25, 26) ausgerichtet zu halten.
3. Steckverbinder gemäß Anspruch 2, wobei der Gehäuseein­ griffsabschnitt (41) je eine Eingriffsöffnung (41a) an den Seitenwänden der Anschlußklemme (25, 26) aufweist, die jeweils einer Trennwand (29, 59) gegenüberliegen, und ein elastisches Eingriffselement (43), das an der Boden­ wand (26e) der Anschlußklemme im Bereich der Eingriffs­ öffnung (41a) ausgebildet ist, umfaßt und wobei der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt durch einen Eingriffsvorsprung (33, 64) dargestellt ist, der an jeder Trennwand entsprechend der Eingriffsöffnung (41a) vorra­ gend vorgesehen ist.
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