DE10221987A1 - Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis - Google Patents

Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis

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DE10221987A1
DE10221987A1 DE2002121987 DE10221987A DE10221987A1 DE 10221987 A1 DE10221987 A1 DE 10221987A1 DE 2002121987 DE2002121987 DE 2002121987 DE 10221987 A DE10221987 A DE 10221987A DE 10221987 A1 DE10221987 A1 DE 10221987A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis, welcher aus einem Aufnahmeteil zur Lagefixierung des Formkörpers und einem den Verzehr des Produkts erleichternden Handhabungsteil besteht, wobei dieses Handhabungsteil eine zur Aufnahme eines Gegenstandes ausgebildete Hohlkammer beinhaltet. DOLLAR A Während es die Aufgabe der Erfindung ist, einen Stiel für einen gefrosteten Formkörper eines Lebens- oder Genussmittelprodukts vorzuschlagen, der zur Aufnahme von Gegenständen geeignet ist, bei Herstellung des Produkts qualitätsmindernde Deformationen am Formkörper und dessen Zerstörung ausschließt und somit die Ansehnlichkeit des Produkts wahrt sowie die Gefahr des Abgleitens des Formkörpers vom Stiel verringern kann, wird diese bei einem gattungsgemäßen Stiel erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Aufnahmeteil (3) stabförmig oder flachleistenförmig ausgebildet und allein das Handhabungsteil (4) mit einer Hohlkammer (6) ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis, welcher aus einem Aufnahmeteil zur Lagefixierung des Formkörpers und einem den Verzehr des Produkts erleichternden Handhabungsteil besteht, wobei dieses Handhabungsteil eine zur Aufnahme eines Gegenstandes ausgebildete Hohlkammer beinhaltet. Ist beispielsweise ein derartiger Formkörper aus Speiseeis bestehend und mit einem solchen Stiel versehen ist, wird dieser umgangssprachlich auch als "Eis am Stiel" oder "Stieleis" bezeichnet. Darüber hinaus ist die Erfindung für gefrostete Formkörper weiterer Lebens- oder Genussmittelprodukte anwendbar. Darunter fallen u. a. Joghurt-, Pudding-, Nusscreme- und Schokoladenprodukte.
  • Eine derartige Lösung für ein Speiseeis ist aus der DE 299 19 644 U1 bekannt. Dabei ist der einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Stiel sowohl im Bereich des Aufnahmeteils als auch des Handhabungsteils und somit über seine gesamte Länge mit einer Hohlkammer zur Aufnahme von Gegenständen ausgestaltet. Verschlossen wird der hohle Stiel seitens des Handhabungsteils durch eine lösbar befestigte Verschlusskappe. Letztlich ist der Stiel vom freien Ende des Handhabungsteils in Richtung des freien Endes des Aufnahmeteils als sich verjüngend ausgebildet.
  • Durch einen derartigen Stiel ist grundsätzlich die Möglichkeit zu dessen Funktionserweiterung gegeben, indem dessen verschließbare Hohlkammer als Behältnis für Gegenstände unterschiedlichster Art, insbesondere Kinder ansprechendes Spielzeug und/oder Sammelobjekte, verwendet werden kann, so dass erhöhte Kaufanreize für ein Speiseeis hervorrufbar sind.
  • Ein Nachteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass der Stiel durch die sich bis in den Aufnahmebereich erstreckende Hohlkammer, trotz seiner verjüngenden Ausgestaltung, von einer großen Querschnittsfläche und unter Berücksichtigung seiner Längenausdehnung auch von einem entsprechend großen Volumen geprägt ist. Dies macht sich nachteilig dann bemerkbar, wenn in den vorgefertigten Formkörper aus Speiseeismasse der Stiel zur Herstellung eines "Eis im Stiel" oder "Stieleises" eingebracht werden muss.
  • Dazu wird der Stiel in den Formkörper eingedrückt. Das große Stielvolumen bewirkt zwangsweise auch eine entsprechend große Verdrängung der gefrosteten Eismasse des Formkörpers, die im Falle eines formgegossenen Eiskörpers aus dessen Form quillt sowie Deformationen erzeugt oder bei stranggeformtem, in Portionen geschnittenen Eisscheiben seitliche Deformationen in Form von Ausbauchungen erzeugt. Somit wird der Formkörper unabhängig vom Herstellungsverfahren deformiert und ist durch ein unansehnliches, bei Lebens- oder Genussmittelprodukten tunlichst zu vermeidendes Erscheinungsbild gekennzeichnet. Diesbezüglich sei auch an die alte Volksweisheit erinnert: "Das Auge isst mit". Außerdem ist die Gefahr gegeben, dass der Formkörper seinen inneren Halt verliert und zerstört wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Stiels besteht bei dessen Verwendung für ein formgegossenes und gefrostetes Stieleis darin, dass dieses nach dem Durchhärten entformt werden muss. Dazu wird der Formkörper durch Ziehen am freien Stielende aus der Form herausgelöst. Dadurch, dass der Stiel einerseits eine sich in Richtung des Formkörpers verjüngende Ausgestaltung ausweist und anderseits der Formkörper in der Gießform zum Anhaften neigt und/oder durch das beim Herausziehen aus der Gießform entstehenden Vakuum festgehalten wird, besteht die Gefahr, dass der Stiel wieder aus dem Formkörper herausgezogen wird, während der am Stiel zu fixierende Formkörper in der Form verbleibt. Das kann nur dadurch wirksam verhindert werden, indem die Gießform vor dem Herausziehen des Formkörpers stark aufgeheizt wird, wodurch der Formkörper allseitig eine so tiefe Verflüssigung erfährt, dass geschmolzenes Speiseeis den beim Ziehen des Formkörpers sich bildenden Unterdruck weitgehend ausgleicht, indem es zwischen Gießform und Formkörper fließend in die Formtülle gezogen wird. Eine derartige Maßnahme führt jedoch zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Oberflächenstruktur des Formkörpers, zu einer Minderung der Produktionsgeschwindigkeit und zu einer Erhöhung der benötigten Heiz- und Kühlenergie.
  • Ein letzter Nachteil ist darin zu sehen, dass beim Verzehr des aus Speiseeis bestehenden Formkörpers dieser vom Stiel abgleiten kann, weil die sich verjüngende Ausgestaltung des Stiels geradezu als Abgleitfläche wirksam wird. Diese Gefahr erhöht sich beim Verzehr weiterhin dadurch, dass die Wärme der den Stiel haltenden Hand die in der Hohlkammer des Stiels enthaltene Luft erwärmt und diese dabei ungehindert auch bis in den vom Formkörper umschlossenen Bereich des Stiels gelangen kann. In der Folge bewirkt der sich anschließend über die Innenwandung des Stiels auf den Formkörper vollziehende Wärmeübergang, dass die am Stiel anliegende Eismasse angetaut wird.
  • Alle diese Nachteile werden auch bei gefrosteten Formkörper aus anderen Lebens- oder Genussmittelprodukten wirksam.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Stiel für einen gefrosteten Formkörper eines Lebens- oder Genussmittelprodukts vorzuschlagen, der zur Aufnahme von Gegenständen geeignet ist, bei Herstellung des Produkts qualitätsmindernde Deformationen am Formkörper und dessen Zerstörung ausschließt und somit die Ansehnlichkeit des Produkts wahrt sowie die Gefahr des Abgleitens des Formkörpers vom Stiel verringern kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Stiel mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass durch den geringen Querschnitt und das damit verbundene geringe Volumen des Aufnahmeteils dieses zur Realisierung eines "Produkts am Stiel", insbesondere eines "Eis am Stiel", und der dazu erforderlichen Komplettierung des gefrosteten Formkörpers aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt mit dem Stiel unproblematisch in den vorgefertigten Formkörper eingebracht werden kann, ohne dass Deformationen eintreten bzw. der Formkörper einer Zerstörung ausgesetzt wird. Weiterhin wird ein Abgleiten des gefrosteten Formkörpers vom Stiel vermieden, da einerseits auf ein das Abgleiten begünstigende Flächen am Stiel verzichtet und andererseits beim Verzehr ein Vordringen der Wärme der den Stiel haltenden Hand bis in den vom gefrosteten Formkörper umschlossenen Bereich des Stiels, und damit auch ein Antauen der am Stiel anliegenden Produktmasse, verhindert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus Patentansprüchen 2 bis 23 ersichtlich.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels mit einem Formkörper aus Speiseeis
  • Fig. 2 eine weitere, gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels mit einem Formkörper aus Speiseeis
  • Fig. 3 eine erste vergrößerte Schnittdarstellung des Aufnahmeteils gemäß der Linie A-A der Fig. 1
  • Fig. 4 eine zweite vergrößerte Schnittdarstellung des Aufnahmeteils gemäß der Linie A-A der Fig. 1
  • Fig. 5 eine dritte vergrößerte Schnittdarstellung des Aufnahmeteils gemäß der Linie A-A der Fig. 1
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels mit einer offenen Seitenwandung des Handhabungsteils, welche durch einen lösbaren Steckdeckel nach den Fig. 8 und 9 verschlossen werden kann
  • Fig. 7 eine weitere, gegenüber der Fig. 6 um 90° gedrehte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels mit einer offenen Seitenwandung des Handhabungsteils, welche durch einen lösbaren Steckdeckel nach den Fig. 8 und 9 verschlossen werden kann
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines lösbaren Steckdeckels mit dem die Seitenwandung des Handhabungsteils nach den Fig. 6 und 7 verschlossen werden kann
  • Fig. 9 eine weitere, gegenüber der Fig. 8 um 90° gedrehte Seitenansicht eines lösbaren Steckdeckels, mit dem die Seitenwandung des Handhabungsteils nach den Fig. 6 und 7 verschlossen werden kann
  • Fig. 10 eine Seitenansicht eines mit eine Steckkappe bodenwandungsseitig zu verschließenden Handhabungsteils
  • Fig. 11 eine Seitenansicht eines mit einem Schnappdeckel bodenseitig zu verschließenden Handhabungsteils
  • Fig. 12 eine Seitenansicht eines mit einem Schiebedeckel aus Kunststoff oder Karton zu verschließenden Handhabungsteils
  • Fig. 13 eine Seitenansicht eines aufsiegel- oder aufklebbaren Flächengebildes mit Aufreißlasche
  • Fig. 14 eine Seitenansicht eines unlösbar mittels Kunststoff-Filmscharnier am Handhabungsteil verbundenen Klappdeckels
  • Fig. 15 eine erste Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit rechteckigen Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 16 eine zweite Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit quadratischem Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 17 eine dritte Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit trapezförmigem Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 18 eine vierte Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit dreieckigem Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 19 eine fünfte Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit sechseckigem Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 20 eine sechste Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit rundem Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 21 eine siebente Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit elliptischem Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 22 eine achte Schnittdarstellung eines Handhabungsteils mit rechteckigem und gerundeten Kanten versehenen Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1
  • Fig. 23 eine Seitenansicht eines Handhabungsteils 4, welches sich aus zwei Halbschalen zusammensetzt, die eine horizontale Trennebene enthalten
  • Fig. 24 eine Seitenansicht eines Handhabungsteils, welches sich aus zwei Halbschalen zusammensetzt, die eine vertikale Trennebene enthalten
  • Fig. 25 eine Seitenansicht eines Handhabungsteils, bei welchem sich zwei u-förmig ausgestaltete Elemente zu einem quaderförmigen Handhabungsteil ergänzen
  • Fig. 26 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels, bei dem das Handhabungsteil mit einer offenen Seitenwandung und offener Bodenwandung ausgeführt ist
  • Fig. 27 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels, bei dem das Handhabungsteil mit zwei offenen Seitenwandungen und offener Bodenwandung ausgestaltet ist
  • Fig. 28 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels, bei dem das Handhabungsteil mit drei offenen Seitenwandungen ausgeführt ist
  • Fig. 29 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels, bei dem das Aufnahmeteil eine spezielle Seitenflächengestaltung erfahren hat
  • Fig. 30 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels, bei dem das Aufnahmeteil eine spezielle Ausgestaltung zur sicheren Befestigung des Formkörpers beinhaltet
  • Fig. 31 eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels, bei dem das Aufnahmeteil eine weitere spezielle Ausgestaltung zur sicheren Befestigung des Formkörpers aufweist
  • Fig. 32 eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiels mit zwei Aufnahmeteilen
  • In Fig. 1 ist ein aus Kunststoff bestehender Stiel 1 zur Aufnahme eines gefrosteten Formkörpers 2 aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt dargestellt, wobei dieses Produkt beispielhaft als ein Speiseeis ausgeführt ist. Die derartige Verbindung des Stiels 1 mit dem Formkörper 2 aus Speiseeis wird allgemein als "Eis am Stiel" oder "Stieleis" bezeichnet. Dazu besteht der Stiel 1 aus einem Aufnahmeteil 3 zur Lagefixierung des Formkörpers 2 und einem den Verzehr erleichternden Handhabungsteil 4. Dabei ist das Aufnahmeteil 3 stabförmig oder flachleistenförmig ausgestaltet und beinhaltet einen vollflächigen Querschnitt 5 elliptischer, rechteckiger oder rechteckiger Form mit gerundeten Kanten (siehe Fig. 3 bis 5), so dass bei dem als Vollkörper ausgebildeten Aufnahmeteil 3 auf eine Hohlkammer verzichtet wird.
  • Demgegenüber weist das Handhabungsteil 4 eine Hohlkammer 6 auf, die mit einem Verschlusselement 7 bodenwandungsseitig oder seitenwandungsseitig verschließbar ausgestaltet ist. In diese Hohlkammer 6 kann ein beliebiger Gegenstand 8 eingelegt und lose aufbewahrt werden (Fig. 1 und 2). Dabei besteht die Möglichkeit, das Verschlusselement 7 am Handhabungsteil 4 nach den Fig. 6 und 7 als lösbaren Steckdeckel 7' (Fig. 8 und 9) oder Steckkappe 7" (Fig. 10), Schnappdeckel 7''' (Fig. 11), Schraubkappe oder -deckel (nicht dargestellt), Schiebedeckel 7"" aus Kunststoff oder Karton (Fig. 12), aufsiegel- oder aufklebbares Flächengebilde 7''''' mit Aufreißlasche (Fig. 13) aus Folie (Aluminium, Kunststoff), Verbundfolie oder Papier bzw. als unlösbar mittels Kunststoff- Filmscharnier 9 verbundene Klappdeckel 7'''''' (Fig. 14) oder Klappkappe (nicht dargestellt) auszuführen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist das Handhabungsteil 4 mit der Hohlkammer 6 einen mehreckigen (rechteckigen (Fig. 15), quadratischen (Fig. 16), trapezförmigen (Fig. 17), dreieckigen (Fig. 18), sechseckigen (Fig. 19) usw.) oder runden (Fig. 20) oder elliptischen (Fig. 21) Querschnitt 10 auf. Im Falle der mehreckigen Querschnitte 10 können die Kanten gerundet ausgestaltet sein. Dies ist in den Figuren beispielhaft nur für den rechteckigen Querschnitt 10 gemäß Fig. 22 wiedergegeben.
  • Durch den somit geringen Querschnitt 5 und das damit einhergehende geringe Volumen des Aufnahmeteils 3 lässt sich dieses bei der Komplettierung der Formkörper 2 aus Speiseeis durch den Stiel 1 unproblematisch in den vorgefertigten und gefrosteten Formkörper 2 einbringen, ohne dass Deformationen auftreten bzw. der Formkörper 2 einer Zerstörung unterworfen wird.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das Handhabungsteil 4 aus zwei Halbschalen 4' zusammengesetzt wird, die sich gemäß Fig. 23 an einer horizontalen Trennebene 11 oder nach Fig. 24 an einer vertikalen Trennebene 11' ergänzen. Ein geschlossenes Handhabungsteil 4 ist auch dadurch realisierbar, indem sich zwei u-förmig ausgestaltete Elemente 4" zu einem quaderförmigen Handhabungsteil 4 ergänzen (Fig. 25).
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Handhabungsteil 4 zum Verzicht auf jegliches Verschlusselement 7 zumindest an einer seiner Seitenwandungen 13 offen ausgebildet, wobei dann hohlkammerseitig an den gegenüberliegenden Seitenwandungen 13 bzw. der Bodenwandung 14 und der dieser gegenüberliegenden Aufnahmeteilwandung 15 des Handhabungsteils 4 ein Halteelement 12 zur Lagefixierung des aufzunehmenden Gegenstandes 8 angeordnet ist. Derartige Handhabungsteile 4 sind aus den Fig. 26 bis 28 ersichtlich. Dabei ist das Handhabungsteil gemäß Fig. 26 mit einer offenen Seitenwandung 13 und offener Bodenwandung 14, nach Fig. 27 mit zwei offenen Seitenwandungen 13 und offener Bodenwandung 14 bzw. nach Fig. 28 mit allein drei offenen Seitenwandungen 13 ausgeführt.
  • Eine verbesserte Lagefixierung des Formkörpers 2 aus Speiseeis 2 am Aufnahmeteil 3 kann weiterhin dadurch erreicht werden, indem die Seitenflächen 16 des Aufnahmeteils 3, ausgehend vom handhabungsteilseitigen Ende, zunächst einen sich einschnürenden Verlauf nehmen, der sich in Richtung des freien Endes des Aufnahmeteils 3 wieder verbreitert (Fig. 29). Außerdem kann das Aufnahmeteil 3 mit Durchbrüchen 17 und/oder Erhebungen 18 (Fig. 30) und/oder mit parallel zum Aufnahmeteil 3 verlaufenden Absätzen 19 (Fig. 31) versehen sein.
  • Wird das Handhabungsteil 4 gemäß Fig. 32 mit zwei parallel verlaufenden und in Abstand zueinander angeordneten Aufnahmeteilen 3 ausgestattet, so sind die Voraussetzungen dafür gegeben, dass entweder ein relativ breiter Formkörper 2 sicher aufgenommen oder zwei separate Formkörper 2 (z. B. aus Speiseeis unterschiedlicher Geschmacksrichtungen) befestigt werden können. Bezugszeichenliste 1 Stiel
    2 Formkörper
    3 Aufnahmeteil
    4 Handhabungsteil
    4' Halbschale
    4" Elemente
    5 Querschnitt von 3
    6 Hohlkammer
    7 Verschlusselement
    7' Steckdeckel
    7" Steckkappe
    7''' Schnappdeckel
    7"" Schiebedeckel
    7''''' Flächengebilde
    7'''''' Klappdeckel
    8 Gegenstand
    9 Filmscharnier
    10 Querschnitt von 4
    11 (horizontale) Trennebene
    11' (vertikale) Trennebene
    12 Halteelement
    13 Seitenwandung
    14 Bodenwandung
    15 Aufnahmeteilwandung
    16 Seitenflächen von 3
    17 Durchbruch
    18 Erhebung
    19 Absatz

Claims (23)

1. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis, welcher aus einem Aufnahmeteil zur Lagefixierung des Formkörpers und einem den Verzehr des Produkts erleichternden Handhabungsteil besteht, wobei dieses Handhabungsteil eine zur Aufnahme eines Gegenstandes ausgebildete Hohlkammer beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) stabförmig oder flachleistenförmig ausgebildet und allein das Handhabungsteil (4) mit einer Hohlkammer (6) ausgestattet ist.
2. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) einen vollflächigen Querschnitt (5) elliptischer, rechteckiger oder rechteckiger Form mit gerundeten Kanten aufweist.
3. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) an seinen Seitenflächen (16), ausgehend vom handhabungsteilseitigen Ende, zunächst einen sich einschnürenden Verlauf nimmt, der sich in Richtung des freien Endes des Aufnahmeteils (3) wieder verbreitert.
4. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) mit Durchbrüchen (17) und/oder Erhebungen (18) und/oder mit parallel zum Aufnahmeteil verlaufenden Absätzen (19) versehen ist.
5. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) einen mehreckigen Querschnitt (10) aufweist.
6. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mehreckige Querschnitt (10) rechteckig, quadratisch, trapezförmig, dreieckig, oder sechseckig ausgestaltet und mit gerundeten Kanten versehen ist.
7. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) einen runden oder elliptischen Querschnitt (10) aufweist.
8. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil ein die Hohlkammer (6) verschließendes Verschlusselement (7) beinhaltet.
9. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) seitenwandungsseitig oder bodenwandungsseitig angeordnet ist.
10. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) als lösbarer Steckdeckel (7') oder Steckkappe (7"), Schnappdeckel (7'''), Schraubkappe oder -deckel, Schiebedeckel (7""), aufsiegel- oder aufklebbares Flächengebilde (7''''') mit Aufreißlasche ausgebildet ist.
11. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckdeckel, die Steckkappe, der Schnappdeckel, die Schraubkappe oder der Schraubdeckel aus Kunststoff besteht.
12. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel aus Kunststoff oder Karton bestehend ausgebildet ist.
13. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das aufsiegel- oder aufklebbare Flächengebilde (7''''') mit Aufreißlasche aus Kunststofffolie, Aluminiumfolie, Verbundfolie oder Papier besteht.
14. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) als unlösbar mittels einem Kunststoff-Filmscharnier (9) verbundener Klappdeckel (7'''''') oder Klappkappe ausgeführt ist.
15. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) aus zwei sich an einer horizontalen Trennebene (11) oder vertikalen Trennebene (11') ergänzenden Halbschalen (4') besteht.
16. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) aus zwei u-förmig ausgestalteten Elementen (4") besteht, die zu einem quaderförmigen Handhabungsteil (4) ergänzbar ausgestaltet sind.
17. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) an einer oder an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen (13) und/oder an seiner Bodenwandung (14) offen ausgestaltet ist.
18. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass hohlkammerseitig an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen (13) des Handhabungsteils (4) ein Halteelement (12) angeordnet ist.
19. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) an drei seiner Seitenwandungen (13) offen ausgebildet ist.
20. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass hohlkammerseitig an der Bodenwandung (14) und der dieser gegenüberliegenden Aufnahmeteilwandung (15) des Handhabungsteils (4) ein Halteelement (12) angeordnet ist.
21. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) zumindest an seiner Bodenwandung (14) offen ausgestaltet ist.
22. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hohlkammerseitig an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen (13) des Handhabungsteils (4) ein Halteelement (12) angeordnet ist.
23. Stiel für einen gefrosteten Formkörper aus einem Lebens- oder Genussmittelprodukt, insbesondere Speiseeis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (4) mit zwei parallel verlaufenden und in Abstand zueinander angeordneten Aufnahmeteilen (3) ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007132448A2 (en) * 2006-05-11 2007-11-22 Raz Ben Shohan A storage device coupled to an aliment

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WO2007132448A2 (en) * 2006-05-11 2007-11-22 Raz Ben Shohan A storage device coupled to an aliment
WO2007132448A3 (en) * 2006-05-11 2009-04-23 Shohan Raz Ben A storage device coupled to an aliment

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