DE102007038005A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Eiskörpers - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Eiskörpers Download PDF

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Herstellung eines Eiskörpers aus einer Flüssigkeit, mit einer Form (6) zur Aufnahme und Formgebung der einzufrierenden Flüssigkeit, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form (6) ein äußeres Formteil (1) und ein inneres Formteil (2) umfasst, so dass der Eiskörper im Raum (3) zwischen den Formteilen (1, 2) entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Eiskörpers aus einer Flüssigkeit, mit einer Form zur Aufnahme und Formgebung der einzufrierenden Flüssigkeit.
  • Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Diese werden insbesondere im Haushalt, in der Gastronomie und in der Industrie eingesetzt, um eine Flüssigkeit zu einem Eiskörper erstarren zu lassen.
  • Aus dem Alltag sind zum Beispiel Vorrichtungen bekannt, mit denen sich Eiskörper in Form eines Würfels (sogenannte „Eiswürfel") erzeugen lassen. Die mit diesen Vorrichtungen hergestellten Eiskörper lassen sich zur Kühlung und/oder Dekoration von Lebensmitteln, insbesondere Getränken, verwenden. Ein weiterer Nutzen der Eiskörper kann darin liegen, Getränke wie beispielsweise Cocktails oder andere alkoholhaltige Getränke, Limonaden etc. zu verdünnen. Die Verdünnung erfolgt dabei durch das Schmelzen des im Getränk befindlichen Eiskörpers zu (flüssigem) Wasser, wodurch sich der Wasseranteil im Getränk erhöht.
  • Herkömmliche Vorrichtungen weisen eine Form auf, in die sich die einzufrierende Flüssigkeit – im Fall von Eiswürfeln also Wasser – einfüllen lässt. Der Form kommt dabei die Funktion zu, die einzufrierende Flüssigkeit aufzunehmen, um während der Lagerung der Form in kühler Umgebung (beispielsweise einem Tiefkühlfach) ein definiertes Erstarren der Flüssigkeit zu ermöglichen. Während des Gefriervorgangs wird durch die Form die Formgebung der Flüssigkeit – und damit die Formgebung des herzustellenden Eiskörpers – bestimmt.
  • Zur Herstellung von Eiskörpern in Würfelform sind Vorrichtungen mit einer weitestgehend formstabilen Kunststoffform bekannt. Andere verbreitete Vorrichtungen zur Herstellung von Eiskörpern weisen eine formflexible Form aus Kunststofffolie auf, wobei die einzufrierende Flüssigkeit in eine von der Kunststofffolie gebildete Kammer gefüllt wird, die in diesem Fall die Form bildet. Die damit hergestellten Eiskörper weisen wegen der Wölbung der Folie durch den Innendruck in der Kammer eine Kugel- oder Eiform auf.
  • Die mit herkömmlichen Vorrichtungen hergestellten Eiskörper haben neben der bereits erwähnten Kühl- und/oder Dekorationsfunktion und der Verdünnungsfunktion keinen weiteren Nutzen bzw. keine weitere Funktionalität.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sich dem damit hergestellten Eiskörper eine weitere Funktionalität zuordnen lässt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Form ein äußeres Formteil und ein inneres Formteil umfasst, so dass der Eiskörper im Raum zwischen den Formteilen entsteht.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass sich mit herkömmlichen Vorrichtungen Eiskörper in verschiedenen einfachen Grundformen, wie bspw. Würfel, Kugel, Ei oder dergleichen herstellen lassen. Der Nutzen der Eiskörper beschränkt sich dabei auf die bereits genannten Funktionen. Erfinderische Überlegungen zu der Idee geführt, die Vorrichtung derartig weiterzuentwickeln, dass sich dem Eiskörper eine weitere Funktionalität zuordnen lässt.
  • Im Rahmen dieser Überlegungen wurde erkannt, dass sich Eiskörper aufgrund des zunächst flüssigen Zustands der einzufrierenden Flüssigkeit durchaus auch mit einer komplexeren Formgebung herstellen lassen, wodurch sich vorteilhafte Effekte, insbesondere eine weitere Funktionalität des Eiskörpers, erzielen lassen.
  • Die Idee, durch eine besondere Formgebung dem Eiskörper eine weitere Funktionalität zuordnen zu können, ist erfindungsgemäß dahingehend umgesetzt worden, dass die Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein äußeres Formteil und ein inneres Formteil umfasst, welche derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass der Eisköper zwischen innerem und äußerem Formteil entsteht. Der hergestellte Eiskörper weist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Form eine innere Struktur auf, welche dem Eiskörper eine weitere Funktionalität verleihen kann. Abhängig von der konkreten Ausgestaltung und Anordnung von innerem und äußerem Formteil ergeben sich dabei unterschiedliche vorteilhafte Effekte und Verwendungsmöglichkeiten.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das äußere Formteil einen Hohlraum für die einzufrierende Flüssigkeit auf. Dieser Hohlraum dient zum einen zur Aufnahme der einzufrierenden Flüssigkeit und trägt zum anderen maßgeblich zu deren Formgebung bei.
  • Der Hohlraum könnte die Form eines Würfels, Zylinders, Kegels, Prismas oder dergleichen aufweisen, wobei für die Form des Hohlraums ebenfalls beliebige Kombinationen dieser Körper denkbar sind. Da sich die einzufrierende Flüssigkeit während des Erstarrungsvorgangs im Hohlraum befindet, bestimmt die Form des Hohlraums in maßgeblicher Weise die äußere Form des herzustellenden Eiskörpers. Durch eine zylindrische Form des Hohlraums lässt sich ein gleichbleibender Außendurchmesser des Eiskörpers erzielen. Eine Kegelform bringt den Vorteil einer einfacheren Lösbarkeit des Eiskörpers vom äußeren Formteil. Durch eine Prismaform des Hohlraums könnte das äußere Erscheinungsbild des Eiskörpers besonders originell gestaltet werden. Weitere sonstige geometrische Grundformen sowie figürliche Gestaltungen und deren Kombinationen sind denkbar.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das innere Formteil zumindest teilweise in dem Hohlraum angeordnet. Das innere Formteil könnte sich demzufolge vollständig in dem Hohlraum befinden oder alternativ lediglich teilweise in den Hohlraum hineinragen.
  • Bei entsprechender Anordnung der Formteile ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der zwischen den Formteilen gebildete Raum zumindest bereichsweise ringförmig. In diesem Fall ist das innere Formteil in dem äußeren Formteil derartig angeordnet, dass um das innere Formteil ein Ringspalt bzw. Ringhohlraum entsteht. Die einzufrierende Flüssigkeit kann diesen Raum auf einfache Weise einnehmen, wodurch nach Erstarren ein hohler Eiskörper, ggf. mit einem Durchgang, entsteht.
  • Das innere Formteil kann auf unterschiedliche Weisen in dem äußeren Formteil positioniert sein. In vorteilhafter Weise ist das innere Formteil auf einer Mittelachse des Hohlraums angeordnet. Bei entsprechender Ausführung der Formteile ergibt sich hierdurch eine gleichmäßige Wandstärke des herzustellenden Eiskörpers.
  • Dazu könnte das innere Formteil bspw. die Form eines Würfels, Zylinders, Kegels, Prismas oder dergleichen aufweisen. Ebenfalls ist denkbar, dass das innere Formteil aus einer Kombinationen dieser Körperformen besteht. So könnte bspw. ein Abschnitt des inneren Formteils zylindrisch geformt sein, ein angrenzender Abschnitt des inneren Formteils könnte dagegen kegelig oder kegelstumpfförmig geformt sein. In jedem Falle beeinflusst die (Außen-)Form des inneren Formteils die Ausbildung des hohlen Bereichs in dem Eiskörper maßgeblich. Insbesondere durch einen konischen Verlauf des inneren Formteils (bspw. durch Kegelform) lässt sich ein einfaches Lösen des Eiskörpers vom inneren Formteil erzielen.
  • Zur Herstellung achsensymmetrischer, vorzugsweise rotationssymmetrischer Eiskörper könnte der zwischen den Formteilen gebildete Raum achsensymmetrisch, vorzugsweise rotationssymmetrisch in Bezug auf eine Mittelachse des inneren Formteils sein.
  • Zur Erzeugung eines Durchgangs durch den Eiskörper könnte sich das innere Formteil in vorteilhafter Weise durch den Hohlraum erstrecken. In diesem Fall ist der zwischen den Formteilen gebildete Raum vollständig ringförmig.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Formteile derart ausgebildet, dass der zwischen den Formteilen gebildete Raum in etwa rohrförmig ist. In diesem Falle erstreckt sich der zwischen den Formteilen gebildete Raum – und damit ebenfalls das innere und das äußere Formteil – im Wesentlichen in einer axialen Richtung, so dass ein im Wesentlichen rohrförmiger Eiskörper entsteht. Verjüngungen oder Verdickungen, Abstufungen, Abrundungen oder dergleichen sind in beliebiger Weise denkbar. Ebenfalls ist es denkbar, dass der so gebildete rohrförmige Eiskörper an einem oder an beiden Enden oder in einem sonstigen Abschnitt geschlossen ist. In diesem Fall ließe sich der hergestellte Eiskörper bspw. als Behälter verwenden. Alternativ könnte der rohrförmige Eiskörper zum anschließenden Genuss mit einer zu gefrierenden Flüssigkeit wie einem Sirup oder dergleichen gefüllt werden.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem hergestellten Eiskörper um eine Fördereinrichtung für ein Fluid, insbesondere um ein Trinkrohr, einen Trinkhalm oder dergleichen. Ein Trinkrohr oder Trinkhalm (im Folgenden Trinkrohr) aus einem Eiskörper weist in der Praxis verschiedene Vorteile auf. Zum einen wird das durch das Trinkrohr geleitete Getränk aufgrund des großen Oberflächenkontakts auf besonders effektive – und auch originelle – Weise gekühlt. Zum anderen entfällt eine anschließende Entsorgung des Trinkrohrs nach dessen Benutzung, da sich dieses bei normalen Umgebungstemperaturen durch Verflüssigung bzw. Verdunstung von selbst auflöst. Neben der Umweltfreundlichkeit des so hergestellten Trinkrohrs ergibt sich für die gastronomische Anwendung der Vorteil, dass das Trinkrohr lediglich serviert, jedoch nicht wieder abgeräumt zu werden braucht.
  • Insbesondere zur Verwendung des Eiskörpers als Trinkrohr kann es vorteilhaft sein, den Eiskörper an zumindest einem Ende mit einer Verjüngung zu versehen. Das Trinkrohr lässt sich dadurch leichter in den Mund nehmen.
  • In einer weiterhin vorteilhaften Ausführungsform weist der hergestellte Eiskörper zumindest an einem Ende eine Wandstärke von in etwa 40 mm auf. Durch eine derartige Wandstärke ist gewährleistet, dass der Eiskörper an diesem Ende nicht zu schnell schmilzt. Weiterhin kann so auf praktische Weise eine Auflagefläche für den Eiskörper geschaffen werden, mit welcher der Eiskörper beispielsweise sicher auf dem Boden eines Trinkglases abgestellt werden kann ohne umzukippen.
  • Grundsätzlich bieten sich verschiedene einzufrierende Flüssigkeiten für die Herstellung des Eiskörpers an. Bevorzugt handelt es sich dabei um ein Getränk, vorzugsweise um Wasser, Limonade, Saft oder dergleichen. Auch milch- und/oder schokoladehaltige Flüssigkeiten sind denkbar. Die einzufrierende Flüssigkeit lässt sich in jedem Fall konsumieren, was insbesondere bei einer Verwendung des Eiskörpers im Zusammenhang mit Lebensmitteln, insbesondere Getränken, die beispielhaft für das Trinkrohr erwähnten originellen Effekte mit sich bringt. Die Verwendung von Wasser bietet den Vorteil, dass der Eiskörper (bspw. als Trinkrohr ausgeführt) sich auch ohne Konsumieren weitestgehend rückstandslos auflöst, d. h. verflüssigt bzw. verdunstet. Durch die Verwendung von Limonade, Saft oder sonstigen aromahaltigen Flüssigkeiten ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass sich der Eiskörper mit bestimmter Geschmackswirkung konsumieren lässt.
  • Es ist denkbar, das innere Formteil integral mit dem äußeren Formteil auszubilden. Hierdurch ergibt sich eine besonders robuste Konstruktion der Vorrichtung.
  • Alternativ oder ergänzend könnte das innere Formteil einseitig, vorzugsweise mit einem Ende, am äußeren Formteil befestigt sein. Das innere Formteil ragt dann einseitig in den Hohlraum des äußeren Formteils hinein. Alternativ zur einseitigen Befestigung könnte das innere Formteil mehrseitig, vorzugsweise mit beiden Enden, am äußeren Formteil befestigt sein. Durch eine derartige Anordnung erhält das innere Formteil aufgrund der mehrseitigen Befestigung eine höhere Steifigkeit, wodurch die Herstellung formgenauer Eiskörper begünstigt ist.
  • Das innere Formteil lässt sich gemäß einer weiterhin vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als vom äußeren Formteil lösbare Einheit ausbilden. Bei einer einseitigen Befestigung, insbesondere bei einer mehrseitigen Befestigung des inneren Formteils am äußeren Formteil kann eine derartige lösbare Ausführung zweckdienlich sein, um den hergestellten Eiskörper zur Entfernung aus der Form nicht zerstören zu müssen.
  • Das innere Formteil könnte zumindest bereichsweise aus dem äußeren Formteil herausragen. Das innere Formteil lässt sich dann an dessen aus dem äußeren Formteil herausragenden Bereichen leicht ergreifen, wodurch ein einfaches Lösen vom äußeren Formteil begünstigt ist.
  • Unabhängig von dessen sonstiger Gestaltung ist es denkbar, das innere Formteil einteilig auszuführen. Eine einteilige Ausführung bietet den Vorteil einer hohen Stabilität und einer einfachen Fertigung der Vorrichtung.
  • Alternativ könnte das innere Formteil mehrteilig ausgeführt sein. Das innere Formteil könnte demnach mehrere Teile aufweisen, die auf unterschiedlichste Weise zueinander angeordnet sein können. So können Teile des inneren Formteils lösbar oder bedingt lösbar miteinander in Verbindung bringbar sein. Alternativ könnten sich Teile des inneren Formteils ohne feste Verbindung zueinander kontaktieren oder voneinander beabstandet sein.
  • Zweckmäßiger Weise weist das äußere Formteil eine Einfüllöffnung für die einzufrierende Flüssigkeit auf. Hierbei kann es sich um jedwede zur Einbringung einer Flüssigkeit geeignete Einfüllöffnung handeln, wobei zur Gewährleistung einer besonders schnellen Befüllung auch mehrere Einfüllöffnungen vorgesehen sein können. Zweckmäßiger Weise weist das äußere Formteil weiterhin eine Öffnung zum Ausbringen des Eiskörpers aus dem äußeren Formteil auf. Diese Öffnung sollte zum zerstörungsfreien Ausbringen des Eiskörpers eine ausreichende Größe aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung fällt die Öffnung zum Ausbringen des Eiskörpers mit der Einfüllöffnung für die einzufrierende Flüssigkeit zusammen. Weitere Öffnungen des äußeren Formteils sind in diesem Fall möglich, jedoch nicht nötig.
  • Es kann günstig sein, die Vorrichtung so auszuführen, dass sich die Einfüllöffnung für die zu gefrierenden Flüssigkeit und/oder die Öffnung zum Ausbringen des Eiskörpers mit einem Deckel verschließen lassen. Ein Austreten der einzufrierenden Flüssigkeit lässt sich auf diese Weise auch bei beliebiger Kippung der Vorrichtung wirksam verhindern. Gleichzeitig ist ein Schutz vor Verschmutzungen von außen gegeben.
  • Eine einfache Herstellbarkeit der Vorrichtung ergibt sich, wenn das äußere Formteil einteilig ausgeführt ist. Dabei wird es nötig sein, durch entsprechende Formgebung der Form zu gewährleisten, dass sich der Eiskörper von der Form lösen lässt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das äußere Formteil mehrteilig ausgeführt. Das äußere Formteil könnte bspw. zwei Hälften aufweisen, die komplementär zueinander ausgebildet sind und zur Herstellung des Eiskörpers miteinander in Verbindung gebracht werden. Es bietet sich der Vorteil, dass zum Lösen des Eiskörpers von der Form lediglich die Hälften des äußeren Formteils voneinander getrennt zu werden brauchen, um ein einfaches Lösen zu ermöglichen. Selbstverständlich ist eine Teilung des äußeren Formteils in mehr als zwei Teile denkbar.
  • Bezüglich der Teilung des äußeren Formteils ist es möglich, dass diese in zumindest einer Querebene, d. h. quer zu dessen Längserstreckung erfolgt. Alternativ oder ergänzend kann die Teilung in zumindest einer Längsebene verlaufen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind bei einem mehrteiligen inneren Formteil die Teile des inneren Formteils unterschiedlichen Teilen des äußeren Formteils zugeordnet.
  • Zur Herstellung mehrerer Eiskörper mit der Vorrichtung ist es weiterhin denkbar, dass die Vorrichtung mehrere Formen aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Formen können dann gleichzeitig befüllt und genutzt werden. Die parallele Anordnung der Formen lässt sich durch Reihenanordnung und/oder Rasteranordnung realisieren. Im letzteren Fall sind die Formen beispielsweise aus Sicht von oben in einem Raster angeordnet, wodurch sich viele Formen platzsparend anordnen lassen.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise kann die Form Merkmale aufweisen, die es ermöglichen, mehrere Eiskörper miteinander zu verbinden. Dies könnte beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein in der Form hergestellte Eiskörper mit einem in einer weiteren Form hergestellten Eiskörper in Kontakt bringbar ist. Durch Zugabe eines Bindemittels – im einfachsten Fall Wasser – könnten die Eiskörper dann an einer Kontaktfläche fest miteinander verbunden werden.
  • Eine kostengünstige Fertigung der Vorrichtung lässt sich erzielen, wenn das innere Formteil und/oder das äußere Formteil aus Kunststoff hergestellt sind. Insbesondere bietet sich eine spritzgusstechnische Herstellung der Formteile an, wodurch sich auf einfache Weise auch aufwendige Formen fertigen lassen. Eine Fertigung aus Kunststoff bietet weiterhin den Vorteil, dass sich die einzufrierende Flüssigkeit während des Erstarrungsvorgangs in gewissem Maße ausdehnen kann, ohne die Formteile irreversibel zu verformen. Die durch Kunststoff ermöglichte gewisse elastische Verformbarkeit der Formteile wirkt sich weiterhin darin vorteilhaft aus, dass das Ausbringen des hergestellten Eiskörpers aus der Form hierdurch gezielt unterstützt werden kann.
  • Ein geringes Gewicht der Vorrichtung lässt sich erzielen, indem einzelne Elemente der Vorrichtung, insbesondere das innere Formteil, hohl ausgeführt sind.
  • In einer weiterhin vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das innere Formteil und/oder das äußere Formteil hinsichtlich deren Temperatur regelbar. So könnten an dem inneren Formteil und/oder dem äußeren Formteil Kühl- und/oder Heizaggregate vorgesehen sein, wodurch eine gezielte Temperaturbeeinflussung möglich ist. Die Vorrichtung könnte demzufolge auch unter normaler Umgebungstemperatur betrieben werden, was insbesondere im gastronomischen Bereich vorteilhaft ist. Durch eine mögliche Beheizung, die zweckmäßiger Weise nur sehr kurzzeitig erfolgt, könnte der hergestellte Eiskörper kurz angetaut werden, um dessen Lösen von der Form zu erleichtern.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung aus 1 ohne Deckel in perspektivischer Ansicht von schräg oben,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht im geschlossenen Zustand,
  • 4 die Vorrichtung aus 3 im geöffneten Zustand,
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht, wobei das innere Formteil herausgenommen ist und
  • 6 die Vorrichtung aus 5, wobei das innere Formteil eingesetzt ist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mit der gezeigten Vorrichtung lassen sich vier Eiskörper gleichzeitig herstellen. Die Vorrichtung weist dazu vier gleiche Formen 6 auf, die fest miteinander verbunden und parallel zueinander in Reihe angeordnet sind. Alternativ wäre eine Rasteranordnung der Formen 6 denkbar, wobei die Formen 6 – bei ebenfalls paralleler Ausrichtung – aus Sicht von oben (der Öffnung 4) auf einem Gitter angeordnet sind. Hierdurch ließe sich eine platzsparende Anordnung vieler Formen 6 realisieren.
  • In jede der in 1 gezeigten Formen 6 lässt sich durch eine Öffnung 4 eine einzufrierende Flüssigkeit wie bspw. Wasser einfüllen, wobei durch künstliche Abkühlung der Formen 6 und/oder durch entsprechend niedrige Umgebungstemperaturen (bspw. durch Lagerung der Vorrichtung in einem Tiefkühlfach) die jeweils in einer Form 6 befindliche Flüssigkeit zu einem Eiskörper erstarrt.
  • Eine Form 6 umfasst jeweils ein äußeres Formteil 1 und ein inneres Formteil 2, welche vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen sind. Das äußere Formteil 1 bildet dabei einen Hohlraum, der in etwa die Form eines Kegelstumpfs aufweist. Dabei weitet sich das äußere Formteil 1 leicht zur Öffnung 4 hin, wodurch das spätere Ausbringen des Eiskörpers durch die Öffnung 4 begünstigt ist. In dem vom äußeren Formteil 1 gebildeten Hohlraum ist ein inneres Formteil 2 mittig, d. h. auf der Mittelachse des vom äußeren Formteil 1 gebildeten Hohlraums angeordnet. Das innere Formteil 2, welches in der Ansicht aus 2 von schräg oben deutlicher zu sehen ist, weist die Form eines Kegels auf, mit zur Öffnung 4 gerichteter Spitze. Durch die gezeigte Anordnung von äußerem Formteil 1 und innerem Formteil 2 entsteht zwischen den beiden Formteilen 1, 2 ein ringförmiger Raum für die einzufrierende Flüssigkeit. Da sich das innere Formteil 2 vollständig durch den vom äußeren Formteil 1 gebildeten Hohlraum erstreckt, weist der mittels der Vorrichtung hergestellte Eiskörper einen konisch zulaufenden Durchgang auf, der sich axial durch den Eiskörper erstreckt.
  • Der hergestellte Eiskörper ist demzufolge in etwa rohrförmig, wodurch sich dieser bspw. als Trinkrohr oder dergleichen nutzen lässt. Durch den als Trinkrohr ausgebildeten Eiskörper geführte Getränke werden auf praktische Weise gekühlt und es entfällt eine nachträgliche Entsorgung, da sich der Eiskörper mit der Zeit von selbst verflüssigt bzw. verdunstet.
  • Durch den konischen Verlauf der Form 6, insbesondere durch den sich zur Öffnung 4 hin erweiternden Hohlraum des äußeren Formteils 1, lässt sich der Eiskörper durch Zusammendrücken des äußeren Formteils 1 auf einfache Weise aus der Form 6 ausbringen. Die Form 6 kann dazu aus einem weichen Kunststoff hergestellt sein.
  • Wie in 1 gezeigt, lässt sich die Öffnung 4 der Vorrichtung durch einen Deckel 5 verschließen. Der Deckel 5 gewährt dabei eine thermische Isolation und verhindert ein Austreten von Flüssigkeit aus der Form 6 auch im gekippten Zustand. Zur vereinfachten Handhabung sind bei der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vier Deckel 5 für die vier Formen 6 fest miteinander verbunden.
  • Die 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei der gezeigten Vorrichtung umfasst die Form 6 äußere und innere Formteile, die jeweils mehrteilig ausgeführt sind. So besteht das äußere Formteil aus einem unteren Teil 1a und einem oberen Teil 1b, die komplementär zueinander ausgebildet sind und sich an einer Teilungsfläche, welche gleichzeitig die Öffnung 4 der Form 6 darstellt, miteinander in Verbindung bringbar. Das äußere Formteil 1a, 1b ist demzufolge in einer Querebene (quer zur Axialrichtung) geteilt.
  • Auch das innere Formteil der gezeigten Vorrichtung ist zweigeteilt, wie in 4 zu sehen. Dabei ist ein oberer Teil 2b des inneren Formteils mit dem äußeren Formteil 1b verbunden, während ein unterer Teil 2a des inneren Formteils mit dem äußeren Formteil 1a verbunden ist. Durch Verbinden der äußeren Formteile 1a, 1b werden die inneren Formteile 2a, 2b miteinander in Kontakt gebracht. Im zusammengebauten Zustand entsteht zwischen dem inneren Formteil 2a, 2b und dem äußeren Formteil 1a, 1b ein ringförmiger Raum 3, so dass sich mittels der Vorrichtung ebenfalls ein rohrförmiger Eiskörper herstellen lässt, der beispielsweise als Trinkrohr genutzt werden kann.
  • Durch die mehrteilige Ausführung des äußeren und inneren Formteils lässt sich der hergestellte Eiskörper einfach von der Form 6 lösen. Dies kann bspw. durch Drehen der äußeren Formteile 1a, 1b gegeneinander begünstigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedes der Teile des inneren Formteils 2a, 2b kegelförmig ausgeführt, wodurch abermals ein Lösen des Eiskörpers begünstigt ist. Zum Einfüllen der einzufrierenden Flüssigkeit in die zusammengebaute Vorrichtung kann am äußeren Formteil 1a, 1b eine zusätzliche Einfüllöffnung vorgesehen sein.
  • In den 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Die Form 6 umfasst ein äußeres Formteil 1 und ein inneres Formteil 2, wobei das innere Formteil 2, wie in 5 zu sehen, vom äußeren Formteil 1 lösbar ist. Es handelt sich bei dem inneren Formteil 2 um ein stabförmiges Element, dessen beiden Enden sich in Nuten einsetzen lassen, die im äußeren Formteil 1 ausgebildet sind. Das äußere Formteil 1 weist einen größtenteils zylinderförmigen Hohlraum auf, der sich zu seinem kopfseitigen Ende hin konisch (kegelstumpfartig) verjüngt. Das äußere Formteil 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zu einer Seite hin offen gestaltet. Die sich dadurch ergebende Öffnung 4 dient zum Einfüllen der einzufrierenden Flüssigkeit sowie zum anschließenden Herausnehmen des Eiskörpers. Die Enden des inneren Formteils 2 ragen aus dem äußeren Formteil 1 heraus, um ein Herausnehmen des Eiskörpers mittels des inneren Formteils 2 zu ermöglichen. Nach dem Herausnehmen des Eiskörpers lässt sich das innere Formteil 2 auf einfache Weise, bspw. durch leichtes Klopfen, vom Eiskörper lösen.
  • Alternativ zu der gezeigten Ausführungsform könnte das äußere Formteil 1 nicht offen gestaltet sein, sondern mehrteilig ausgeführt sein, wobei die Teilungsebene ähnlich der gezeigten Öffnung 4 entlang einer Längsebene durch die Form 6 verläuft. In diesem Fall könnte eine zweite Hälfte des äußeren Formteils vorgesehen sein, die komplementär zur ersten Hälfte ausgebildet und entgegengesetzt zur ersten Hälfte angeordnet ist, um die Form zu schließen. Dabei wäre es denkbar, das innere Formteil 2 mittig zwischen den sich gegenüberliegenden Hälften des äußeren Formteils anzuordnen. Im Unterschied zu dem in den 5 und 6 gezeigten Aus führungsbeispiel wäre der Raum 3 vollständig vom äußeren Formteil umschlossen. Gleichzeitig ist eine einfache Lösbarkeit des Eiskörpers von der Form gewährleistet.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • 1
    äußeres Formteil
    1a, 1b
    Teile des äußeren Formteils
    2
    inneres Formteil
    2a, 2b
    Teile des inneren Formteils
    3
    Raum zwischen den Formteilen
    4
    Öffnung
    5
    Deckel
    6
    Form

Claims (35)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines Eiskörpers aus einer Flüssigkeit, mit einer Form (6) zur Aufnahme und Formgebung der einzufrierenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (6) ein äußeres Formteil (1) und ein inneres Formteil (2) umfasst, so dass der Eiskörper im Raum (3) zwischen den Formteilen (1, 2) entsteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Formteil (1) einen Hohlraum für die einzufrierende Flüssigkeit aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum die Form eines Würfels, Zylinders, Kegels, Prismas oder einer Kombination dieser Körper aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) zumindest teilweise in dem Hohlraum angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Formteilen (1, 2) gebildete Raum (3) zumindest bereichsweise ringförmig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) auf einer Mittelachse des Hohlraums angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) die Form eines Würfels, Zylinders, Kegels, Prismas oder einer Kombination dieser Körper aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Formteilen (1, 2) gebildete Raum (3) achsensymmetrisch in Bezug auf eine Mittelachse des inneren Formteils (2) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das innere Formteil (2) durch den Hohlraum erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Formteilen (1, 2) gebildete Raum (3) in etwa rohrförmig ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem hergestellten Eiskörper um eine Fördereinrichtung für ein Fluid, insbesondere um ein Trinkrohr, einen Trinkhalm oder dergleichen, handelt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der hergestellte Eiskörper zumindest an einem Ende verjüngt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der hergestellte Eiskörper zumindest an einem Ende eine Wandstärke von in etwa 40 mm aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der einzufrierenden Flüssigkeit um ein Getränk, vorzugsweise Wasser, Limonade, Saft oder dergleichen, handelt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) integral mit dem äußeren Formteil (1) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) einseitig, vorzugsweise mit einem Ende, am äußeren Formteil (1) befestigt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) mehrseitig, vorzugsweise mit beiden Enden, am äußeren Formteil (1) befestigt ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) als vom äußeren Formteil (1) lösbare Einheit ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) zumindest bereichsweise aus dem äußeren Formteil (1) herausragt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) einteilig ausgeführt ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) mehrteilig ausgeführt ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Formteil (1) eine Einfüllöffnung für die einzufrierende Flüssigkeit aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Formteil (1) eine Öffnung (4) zum Ausbringen des Eiskörpers aus dem äußeren Formteil (1) aufweist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) zum Ausbringen des Eiskörpers mit der Einfüllöffnung für die einzufrierende Flüssigkeit zusammenfällt.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfüllöffnung für die zu gefrierende Flüssigkeit und/oder die Öffnung (4) zum Ausbringen des Eiskörpers mit einem Deckel (5) verschließen lassen.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Formteil (1) einteilig ausgeführt ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Formteil (1) mehrteilig ausgeführt ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Formteil (1) in zumindest einer Querebene geteilt ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Formteil (1) in zumindest einer Längsebene geteilt ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mehrteiligen inneren Formteil (2) die Teile des inneren Formteils (2) unterschiedlichen Teilen des äußeren Formteils (1) zugeordnet sind.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung mehrerer Eiskörper die Vorrichtung mehrere Formen (6) aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (6) Merkmale aufweist, die es ermöglichen, mehrere Eiskörper miteinander zu verbinden.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) und/oder das äußere Formteil (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) hohl ausgeführt ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Formteil (2) und/oder das äußere Formteil (1) hinsichtlich deren Temperatur regelbar sind.
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