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Die
Erfindung betrifft ein Behältnis
für Mischgetränke, insbesondere
Cocktailbecher, mit einem Gefäß zur Aufnahme
des Mischgetränkes
und mit einem Deckel zum Verschließen des Gefäßes, wobei der Deckel einen
Innenraum aufweist, der zur Aufnahme von Eiswürfeln ausgebildet ist.
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Ein
gattungsgemäßes Behältnis für Mischgetränke ist
in der
DE 20 2004
012 993 U1 offenbart. Hierin wird ein Cocktailbecher mit
einem Gefäß zur Aufnahme
von Flüssigkeit
und einem halbkugelförmigen
Deckel beschrieben, der zum Verschluss des Gefäßes ausgebildet ist. In den
Innenraum des halbkugelförmigen
Deckels sind Eiswürfel
aufnehmbar, wobei ein Flachdeckel zum Einsatz in die Öffnung des
halbkugelförmigen Hohldeckels
vorgesehen ist, durch den gewährleistet
ist, dass die Eiswürfel
im Deckel verbleiben. Deckel und Gefäß mit Cocktailmischung können daher
separat gelagert werden. Beispielsweise kann der Deckel mit den
sich darin befindlichen Eiswürfeln
separat in einem Gefrierfach o. dgl. gelagert werden. Möchte ein
Konsument einen Cocktail einnehmen, entfernt er den Flachdeckel
von dem halbkugelförmigen
Hohlraumdeckel und setzt den Deckel auf das die Cocktailmischung
beinhaltende Gefäß auf. Durch
das Entfernen des Hohlraumdeckels können die Eiswürfel vom
Deckel ins Innere des Gefäßes und
somit in die Flüssigkeit
fallen. Vorteilhaft ist hierbei, dass durch die separate Lagerung von
Eiswürfeln
im Deckel der Cocktail jeweils direkt vor dem Zeitpunkt, an dem
der Genuss des Cocktails durch den jeweiligen Benutzer gewünscht ist,
frisch aufbereitet werden kann. D. h., erst kurz vor dem Genuss
des Cocktails durch den Benutzer werden die Eiswürfel mit dem eigentlichen Getränk vermischt,
so dass stets ein optimaler Geschmack gewährleistet ist. Insbesondere
eignet sich ein solcher Cocktailbecher zum Verkauf von Cocktailgetränken als „to go"-Variante, die nicht
notwendigerweise in einer Bar oder einem Restaurant o. dgl. vom
Benutzer eingenommen werden kann, sondern transportiert und anschließend genossen
werden kann. Durch die Trennung von Eiswürfeln und Cocktailmischung
während des
Transports wird die Wertbeständigkeit
des Cocktails gewährleistet
und eine Verwässerung
o. dgl. vermieden.
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Nachteilig
bei dem vorliegenden Cocktailbecher ist, dass es relativ aufwendig
ist, den Deckel mit Eiswürfeln
zu bestücken,
da die Eiswürfel
separat hergestellt und anschließend in den Deckel eingesetzt
werden müssen.
Ferner verbleibt ein relativ großer Anteil des Innenraumes
des Deckels, aufgrund der unstrukturierten Anordnung der Eiswürfel im
Deckel, ungenutzt. Auch können
die Eiswürfel
bei Entfernung oder unkorrektem Einsatz des Flachdeckels unbeabsichtigterweise
aus dem Deckel herausfallen.
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Daher
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Behältnis für Mischgetränke der
eingangs genannten Art vorzusehen, das einfach aufgebaut ist und
mit dem die oben angeführten
Nachteile vermieden werden.
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Die
vorstehende Aufgabe wird durch ein Behältnis für Mischgetränke mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Demnach besteht der Kerngedanke der Erfindung darin, im Innenraum
des Deckels eine Aufnahmestruktur zur Aufnahme von Eiswürfeln vorzusehen.
Hierunter ist für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung die Aufnahme wenigstens eines,
bevorzugt jedoch mehrerer Eiswürfel
zu verstehen.
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Durch
die Vorsehung einer Aufnahmestruktur können Eiswürfel innerhalb des Deckels
geordnet aufgenommen werden, wodurch insgesamt mehr Eiswürfel pro
Volumeneinheit aufgenommen werden können. Ferner können die
Eiswürfel
nicht mehr ungewollt aus dem Deckel herausfallen, wenn beispielsweise
ein den Deckel abschließender
Zwischenboden o. dgl. aus Versehen entfernt wird, da sie von der
Aufnahmestruktur gehalten werden. Darüber hinaus kann die Aufnahmestruktur
derart ausgebildet sein, dass sie an die gewünschte Eiswürfelform derart angepasst ist,
dass in ihr Eiswürfel
erzeugbar sind. D. h., dass Wasser in den Deckel mitsamt der Aufnahmestruktur
eingefüllt
wird und dieser anschließend
in einen Gefrierschrank oder ähnliches eingebracht
wird. Nach Gefrierung des Wassers sind im Deckel mehrere Eiswürfel entstanden,
die durch die Aufnahmestruktur voneinander getrennt sind. Im Gegensatz
dazu würde
in dem Cocktailbecher nach dem Stand der Technik nur ein großer Eisklumpen entstehen,
der ungeeignet für
die Herstellung von Cocktailgetränken
o. dgl. ist. Entsprechend ist die Aufnahmestruktur zweckmäßigerweise
derart ausgebildet, dass sie eine Vielzahl von Abschnitten aufweist,
die jeweils einer Eiswürfelform
entsprechen.
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Hierfür ist es
insbesondere vorteilhaft, wenn die Aufnahmestruktur mehrere, voneinander
getrennte Aufnahmebereiche aufweist, wobei jeder Aufnahmebereich
zur Aufnahme je eines Eiswürfels
ausgebildet ist. Zum einen kann hierdurch die Lagerung optimiert
werden. Zum anderen wird die Bildung von Eiswürfeln innerhalb des Deckels
durch Gefrieren von Wasser erleichtert.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Aufnahmestruktur als Gitterstruktur ausgebildet, wobei die
Gitterstruktur von mehreren, vorzugsweise senkrecht zueinander ausgerichteten Trennwänden gebildet
wird. Hierdurch kann auf besonders einfach herzustellende Weise
eine Aufnahmestruktur geschaffen werden, in der besonders effizient
Eiswürfel
gelagert und ausgebildet werden können. Die Trennwände verlaufen
vorzugsweise senkrecht zueinander, um Eiswürfel mit der typischen, kubischen
Form herstellen zu können.
In diesem Falle ist es ferner zweckmäßig, dass zumindest ein Teil
der Trennwände
senkrecht zur Öffnungsebene
des Deckels ausgebildet ist. Die Öffnungsebene stellt denjenigen
Bereich des Deckels dar, der auf das Behältnis zum Verschließen desselben
aufgesetzt wird. Eine derartige Ausrichtung der Trennwände ist
für die
Herstellung und die Entnahme der Eiswürfel aus der Aufnahmestruktur
zweckmäßig.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
sind die Trennwände
aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einem flexiblen Kunststoff,
gefertigt. Diese Ausführungsform
ist insbesondere förderlich
für die
einfache und bequeme Entnahme der Eiswürfel durch einen Benutzer.
Durch Verformung der Trennwände
aus flexiblem Material durch Kraftaufbringung durch einen Benutzer
können
die Eiswürfel leicht
aus der Aufnahmestruktur entfernt werden. Ferner ist ein derartiges
flexibles Material resistenter für
Verformungen aufgrund von Temperaturschwankungen, wie sie durch
das Einfrieren und Auftauen des Deckels mitsamt seinem Inhalt gegeben
sind.
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Zweckmäßigerweise
ist die Aufnahmestruktur einstückig
ausgebildet. Hierdurch wird die Vorsehung von vielen verschiedenen,
separaten Bauteilen vermieden und der Aufbau des Behältnisses
insgesamt vereinfacht. Insbesondere ist es dadurch möglich, die
Aufnahmestruktur beispielsweise als Spritzgussteil o. dgl. herzustellen.
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Das
Gefäß und der
Deckel sowie die Aufnahmestruktur können grundsätzlich aus jedem beliebigen,
hierfür
geeigneten Material hergestellt sein. Insbesondere sind Deckel und
Aufnahmestruktur aus Styropor, Pappe o. dgl. hergestellt, da diese
zum einen günstige
und leicht zu bearbeitende Materialen sind und zum anderen einen
guten Isolierwert aufweisen, was insbesondere für die Ausbildung des Deckels
und den darin liegenden Eiswürfeln
vorteilhaft ist.
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Um
die Entnahme der Eiswürfel
aus dem Deckel bzw. der Aufnahmestruktur weiter zu vereinfachen,
ist zweckmäßigerweise
ein Mittel zum Lösen der
aufgenommenen Eiswürfel
aus der Aufnahmestruktur vorgesehen. Dieses Mittel kann grundsätzlich jede
zur Entnahme der Eiswürfel
geeignete Form aufweisen. Bevorzugterweise umfasst das Mittel zum
Lösen der
Eiswürfel
ein Betätigungselement, das
von einem Benutzer betätigbar
ist, wodurch wiederum ein Lösen
der Eiswürfel
aus der Aufnahmestruktur herbeiführbar
ist. Hierdurch können
durch einfache Betätigung
eines Betätigungselementes
die Eiswürfel
entnommen werden, bzw. in das Behältnis mit der Flüssigkeit
eingebracht werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist das Betätigungselement
in der Art eines Druckpunktes ausgebildet, der derart ausgebildet
ist, dass durch Aufbringung einer äußeren Druckkraft vom Benutzer
auf den Druckpunkt die Trennwände
in der Gitterstruktur verformbar sind, so dass die Eiswürfel aus
der Gitterstruktur lösbar
sind. Mit anderen Worten wird vom Benutzer im Druckpunkt Kraft eingeleitet und
diese wird weiter an die Gitterstruktur gegeben, die sich verformt
und die Eiswürfel
freigibt. Der Druckpunkt kann jede geeignete aus dem Stand der Technik
bekannte Form aufweisen. Insbesondere kann er als Druckknopf o.
dgl. ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise
ist das Betätigungselement
von außen
von einem Benutzer betätigbar,
so dass gewährleistet
ist, dass der Deckel zunächst
auf das Behältnis
aufgesetzt werden kann, ohne dass die Eiswürfel herausfallen. Erst wenn
das Behältnis
vollständig
geschlossen ist, werden nach Betätigung
des Druckpunktes die Eiswürfel
freigegeben und fallen in das darunterliegende Behältnis. Hierdurch
wird vermieden, dass Flüssigkeitsspritzer
o. dgl. aus dem Behältnis
gelangen können.
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Zur
Vereinfachung der Herstellung des Behältnisses ist die Aufnahmestruktur
zweckmäßigerweise
integriert in den Deckel ausgebildet. D. h., Deckel und Aufnahmestruktur
sind einstückig
ausgebildet.
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Zweckmäßigerweise
ist ein Verschlusselement vorgesehen, das zum Verschluss des Innenraums
des Deckels ausgebildet ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Eiswürfel nicht
ungewollterweise aus dem Deckel entnommen werden können, bzw.
dass diese hygienisch steril bleiben. Aus denselben Gründen ist
zweckmäßigerweise
an dem Behältnis
ebenfalls ein Verschlusselement vorzusehen, das vermeidet, dass
Flüssigkeit
aus dem Behältnis dringen
kann, bzw. etwas von außen
in das Behältnis hereinfällt, wenn
sich Behältnis
und Deckel in einem auseinander genommenen Zustand befinden. Als Verschlusselement
kann insbesondere eine Folie o. dgl. verwendet werden. Diese ist
kostengünstig
herstellbar und weist gute Stabilitätseigenschaften auf. Darüber hinaus
kann sie isolierende Eigenschaften haben, die sich vorteilhaft auf
das Behältnis
(bzw. seinen Inhalt) auswirken.
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Der
Deckel ist zweckmäßigerweise
am Gefäß befestigbar
auszubilden. Hierfür
kann jedes aus dem Stand der Technik bekannte und hierfür geeignete
Befestigungsmittel, z. B. ein Schraubgewinde, ein Klemmverschluss,
ein Bajonettverschluss o. dgl. vorgesehen sein. Vorteilhafterweise
ist auf der Außenseite
des Gefäßes ein
lösbarer
und wieder verwendbarer Klebestreifen angeordnet, mit dem Deckel
und Gefäß miteinander
verbunden werden können.
Der Klebestreifen kann als alleiniges Verschlussmittel von Deckel
und Gefäß dienen
oder kann als zusätzliches
Verschlussmittel vorgesehen sein.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen schematisch:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Behältnisses mit Deckel,
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2 eine
Draufsicht auf den Innenraum des Deckels aus 1, und
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3 eine
Schnittansicht durch den Deckel aus 1.
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1 zeigt
ein Behältnis 100 für Mischgetränke, das
vorliegend als Cocktailbecher ausgebildet ist. Das Behältnis 100 umfasst
ein Gefäß 10,
zur Aufnahme eines Mischgetränkes
und einen Deckel 20 zum Verschließen des Gefäßes 10. Das Gefäß 10 besteht
aus einem weitestgehend zylindrischen Hohlkörper, der in seinem unteren
Bereich 11 kegelstumpfartig zusammenläuft. An der Außenwand
des Gefäßes 10 ist
ein Strohhalm 12 mittels eines Befestigungsmittels befestigt.
Vorliegend ist der Strohhalm 12 am Gefäß 10 festgeklebt.
Ein Konsument kann den Strohhalm 12 leicht vom Gefäß 10 lösen und
mit diesem das im Gefäß 10 befindliche
Mischgetränk genießen. Grundsätzlich sind
auch andere, geeignete und aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungsmittel
für den
Strohhalm 12 verwendbar.
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Der
Deckel 20 ist halbkugelförmig ausgebildet und derart
dimensioniert, dass er auf den oberen Rand 13 des Gefäßes 10 bündig aufgesetzt
werden kann. Zum sicheren Verbinden von Deckel 20 und Gefäß 10 ist
auf der Außenseite
der Wandung des Gefäßes 10 ein
ablösbarer
und wieder verwendbarer Klebestreifen 14 vorgesehen. Der
Klebestreifen 14 ist von einem Konsumenten vom Gefäß 10 lösbar und
in dem Bereich, in dem der Deckel 20 auf dem Gefäß 10 aufliegt,
wieder auf den Deckel 20 und das Gefäß 10 aufklebbar. Insbesondere
wird der Klebestreifen dabei in etwa parallel zum oberen Rand 13 derart
aufgeklebt, dass ein unterer Teil des Klebestreifens 14 auf
dem Gefäß 10 und
ein oberer Teil auf dem Deckel 20 klebt. Entsprechend ist
der Klebestreifen 14 bevorzugt derart zu dimensionieren,
dass seine Länge
in etwa dem Gefäßumfang
im Bereich des oberen Randes 13 entspricht.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf den Innenraum 21 des Deckels 20 und 3 eine
Schnittansicht durch den Deckel 20. Im Innenraum 21 des
Deckels 20 ist eine als Gitterstruktur ausgebildete, von mehreren
senkrecht zueinander ausgerichteten Trennwänden gebildete, Aufnahmestruktur 22 vorgesehen.
Die Trennwände 23 verlaufen
senkrecht zueinander, wobei in der Darstellung in 2 zwei Trennwände 23 horizontal
und die anderen zwei Trennwände 23 vertikal
verlaufen. Durch die vorgesehenen Trennwände 23 wird der Innenraum 21 in einzelne
Aufnahmebereiche 24 unterteilt, in denen jeweils ein Eiswürfel (hier
nicht dargestellt) aufgenommen werden kann. Insbesondere kann Wasser
in den Innenraum 21 eingefüllt werden und der Deckel 20 in
einen Gefrierschrank oder ähnliches
gestellt werden. Das gefrorene Wasser wird durch die Trennwände 23 in
einzelne Eiswürfel
unterteilt, die jeweils die Form eines Aufnahmebereichs 24 annehmen. Umlaufend
ist an der Innenseite der Deckelwand anliegend eine Schutzfolie 25 ausgebildet.
Diese Schutzfolie hat isolierende Eigenschaften und dient der Kühlung der
Eiswürfel.
Ebenfalls kann eine solche Schutzfolie an der Innenseite der Wandung
des Gefäßes 10 vorgesehen
sein.
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Mittig
ist in der Wandung des Deckels 20 ein quadratischer Druckpunkt 26 vorgesehen.
Dieser Druckpunkt 26 besteht aus einem Druckknopf. Der Druckknopf 26 ist über Querstreben 27 mit
der Gitterstruktur bzw. den Trennwänden 23 verbunden.
Ein Konsument kann von außen
Druck, beispielsweise mittels eines Fingers, auf den Druckknopf 26 ausüben. Diese
Druckkraft wird über
die Querstreben 27 weiter auf die Trennwände 23 übertragen.
Die aus einem flexiblen Kunststoff gefertigten Trennwände 23 verformen
sich aufgrund der Druckeinwirkung in der Art, dass sie die in den
Aufnahmebereichen 24 festgehaltenen Eiswürfel (hier
nicht dargestellt) freigeben. Die Eiswürfel fallen dann aus den Aufnahmebereichen 24 in
das darunterliegende Gefäß 10 hinein und
vermischen sich mit der Getränkeflüssigkeit.
Die Schutzfolie 25 ist ebenfalls im Bereich der Deckelöffnung 28 vorgesehen.
In diesem Bereich muss die Schutzfolie 25 zunächst entfernt
werden, wenn die Eiswürfel
aus der Aufnahmestruktur 22 entnommen werden sollen. Dafür kann die
Schutzfolie 25 insbesondere perforiert o. dgl. ausgebildet
sein, so dass durch ein einfaches Ziehen der Folie durch den Konsumenten
die Folie 25 im Bereich der Deckelöffnung 28 entfernbar
ist.
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- 100
- Behältnis
- 10
- Gefäß
- 11
- unterer
Bereich
- 12
- Strohhalm
- 13
- oberer
Rand
- 14
- Klebestreifen
- 20
- Deckel
- 21
- Innenraum
- 22
- Aufnahmestruktur
- 23
- Trennwände
- 24
- Aufnahmebereich
- 25
- Schutzfolie
- 26
- Druckpunkt
- 27
- Querstreben
- 28
- Öffnungsbereich