DE10221200B4 - Röntgenfluoreszenzspektrometer - Google Patents

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Abstract

Röntgenfluoreszenzspektrometer mit:
einem Probenhalterungstisch (6) zum Halten einer zu analysierenden Probe (5);
einer Röntgenquelle (1) zum Abstrahlen von Primär-Röntgenstrahlung (4) derart, daß sie schräg auf eine flache Oberfläche (5a) der Probe (5) auftrifft, und mit einer Blende (3) zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung (4) mit einer Öffnung zum Begrenzen eines von der Röntgenquelle (1) zur Probenoberfläche (5a) hin emittierten Primär-Röntgenstrahlenbündels; und
einer schräg zur Probenoberfläche (5a) hin ausgerichteten Detektoreinrichtung (8) zum Messen von von einer Stelle (5b) von Interesse der Probe (5) emittierter Röntgenfluoreszenzstrahlung (7), wobei die Detektoreinrichtung (8) eine Feldbegrenzungsblende (14) zum Begrenzen eines die Probenoberfläche (5a) erfassenden Sichtfeldes und ein Soller-Blendensystem (9A, 9B) zum Kollimieren der von der Probe (5) emittierten Röntgenfluoreszenzstrahlung (7) aufweist, wobei die Feldbegrenzungsblende (14) eine Öffnung (14a) aufweist; und
wobei die Öffnung (3a) der Blende (3) zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung (4) eine im Wesentlichen runde, ovale oder polygonale Form aufweist, wobei...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Röntgenfluoreszenzspektrometer mit einem optischen System, in dem ein sogenanntes Parallelstrahlverfahren verwendet wird.
  • In der Röntgenfluoreszenzanalyse wird beispielsweise eine Probe in Form einer Scheibe mit einer vorgegebenen Größe, nachdem sie in einen vorgegebenen Probenhalter angeordnet worden ist, auf einem Probenhalterungstisch angeordnet und dann durch Primär-Röntgenstrahlen bestrahlt, die von einer Röntgenquelle, z.B. von einer Röntgenröhre, so emittiert werden, daß sie auf eine Oberfläche der Probe auftreffen. Im allgemeinen ist, um die Empfindlichkeit des Spektrometers zu erhöhen, die Röntgenquelle so nahe wie möglich an der Probe angeordnet. Hinsichtlich der Tatsache, daß gleichzeitig gewährleistet sein muß, daß die Röntgenquelle das Sichtfeld der auf die Probenoberfläche ausgerichteten Detektoreinrichtung nicht behindert, wird die Röntgenquelle, z.B. die Röntgenröhre, im allgemeinen unter einem Winkel oder schräg zur Probenoberfläche angeordnet.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß, wenn der Abstand zwischen der Röntgenquelle und der Probenoberfläche sehr klein ist, eine geringfügige Änderung dieses Abstands aufgrund vorhandener Unregelmäßigkeiten bzw. Unebenheiten, Wölbungen oder Krümmungen bis zu etwa 1 mm auf der Probenoberfläche zu einer nicht vernachlässigbaren Änderung der Intensität der von der Probe emittierten Röntgenstrahlen führt, wodurch die die Analysegenauigkeit nur unzureichend verbessert werden kann.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bei herkömmlichen Röntgenfluoreszenzspektrometern auftretenden Probleme zu eliminieren und ein verbessertes Röntgenfluoreszenzspektrometer bereitzustellen, das in der Lage ist, eine stabile Röntgenfluoreszenzintensität bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch ein Röntgenfluoreszenzspektrometers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß kann, weil die Öffnung einer Blende zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung eine besondere Form hat, d.h. so konstruiert ist, daß Änderungen der Intensität der durch die Detektoreinrichtung gemessenen Röntgenfluoreszenzstrahlung nicht größer sind als 1%, wenn die Höhe der Probenoberfläche bezüglich der Röntgenquelle und der Detektoreinrichtung sich um höchstens 1 mm ändert, unabhängig vom Vorhandensein der Unregelmäßigkeiten oder Unebenheiten auf der Probenoberfläche eine stabile Intensität der Röntgenfluoreszenzstrahlung gewährleistet werden, so daß die Analysegenauigkeit ausreichend erhöht werden kann.
  • Diese Wirkung wird dann erzielt, wenn die jeweiligen Öffnungen der Blende zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung und gegebenenfalls der Feldbegrenzungsblende eine besondere Form aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Spektrometers in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht In den beigefügten Zeichnungen werden identische Bezugszeichen verwendet, um identische Teile zu bezeichnen; es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm zum Darstellen einer Ausführungsform des Röntgenfluoreszenzspektrometers;
  • 2 ein schematisches Diagramm zum Darstellen von Verteilungsmustern von Strahlungsintensitäten von Primär-Röntgenstrahlen, die von einer Röntgenquelle zu einer Probenoberfläche hin emittiert wird, betrachtet von der Vorderseite des Blattes von 1;
  • 3 ein schematisches Diagramm zum Darstellen einer im Röntgenfluoreszenzspektrometer verwendeten Blende zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung, betrachtet in der Richtung, in der die Primär-Röntgenstrahlen emittiert werden;
  • 4 ein schematisches Diagramm zum Darstellen einer im Röntgenfluoreszenzspektrometer verwendeten Feldbegren zungsblende, betrachtet in einer Richtung, in der Röntgenfluoreszenzstrahlen in eine Detektoreinrichtung eintreten;
  • 5 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Beispiels einer Grundform einer Öffnung der Feldbegrenzungsdiagramm; und
  • 6 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines anderen Beispiels der Grundform der Öffnung der Feldbegrenzungsblende.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Röntgenfluoreszenzspektrometer einen Probenhalterungstisch 6 auf, auf dem eine zu analysierende Probe 5 angeordnet wird, eine Röntgenquelle 1 zum Abstrahlen von Primär-Röntgenstrahlung 4 derart, daß sie auf eine flache Oberfläche 5a der Probe 5 auftrifft, und eine Detektoreinrichtung 8, die auf die Probenoberfläche 5a hin ausgerichtet ist, um die Intensität von Röntgenfluoreszenzstrahlung 7 zu messen, die von einer Stelle 5b von Interesse der Probe 5 emittiert wird. Die Probe 5 kann beispielsweise die Form einer Scheibe mit einer vorgegebenen Größe haben. Obwohl die Probe 5 direkt auf dem Probenhalterungstisch 6 angeordnet ist, kann die Probe 5 auch mit Hilfe eines vorgegebenen Probenhalters, der so konstruiert sein kann, daß er die Probe hält, auf dem Probenhalterungstisch 6 angeordnet werden. Während der Messung wird der Probenhalterungstisch 6 durch einen motorisch angetriebenen Drehmechanismus so gedreht, daß er sich um eine Mittelachse der Probe 5 dreht, die senkrecht zum Probenhalterungstisch 6 angeordnet sein kann. Die flache Oberfläche 5a der Probe 5 kann Oberflächenunregelmäßigkeiten, Wölbungen, Krümmungen oder ähnliche Unebenheiten bis zu 1 mm aufweisen.
  • Die Detektoreinrichtung 8 weist auf: eine Feldbegrenzungsblende 14 zum Begrenzen des die Probenoberfläche 5a erfassenden Sichtfeldes, eine Divergenz-Soller-Blende 9A zum Durchlassen der von der Probe 5 emittierten Röntgenfluoreszenzstrahlung, eine spektroskopische Vorrichtung 10 zum Emp fangen der Röntgenfluoreszenzstrahlung, die die Divergenz-Soller-Blende 9A durchlaufen hat, wobei die spektroskopische Vorrichtung dazu geeignet ist, Röntgenfluoreszenzstrahlung 13 mit einer zu analysierenden Wellenlänge zu streuen, eine lichtauffangende Soller-Blende 9B zum Durchlassen der Röntgenfluoreszenzstrahlung 13, die durch die spektroskopische Vorrichtung 10 gestreut worden ist, und einen Detektor 11 zum Messen der Intensität der Röntgenfluoreszenzstrahlung, die die lichtauffangende Soller-Blende 9B durchlaufen hat. Die Feldbegrenzungsblende 14 wird verwendet, um die von der Probe 5 emittierte Röntgenfluoreszenzstrahlung derart zu begrenzen, daß nur die von der Stelle 5b von Interesse von der Probe 5 emittierte Röntgenfluoreszenzstrahlung 7 auf den Detektor 11 auftreffen kann. Die Divergenz-Soller-Blende 9A ist bezüglich der Probenoberfläche 5a schräg angeordnet, wobei seine Öffnung zu dem Abschnitt der Probenoberfläche 5a hin ausgerichtet ist, der durch die Feldbegrenzungsblende 14 erfaßt wird, während die Stelle 5b von Interesse der Probe 5 diesen Abschnitt der Probenoberfläche 5a und einen mit diesem Abschnitt der Probenoberfläche 5a ausgerichteten Tiefenbereich der Probe 5 aufweist. Die Divergenz-Soller-Blende 9A und die lichtauffangende Soller-Blende 9B wirken zusammen, um ein Soller-Blendensystem 9 zu definieren, der dazu geeignet ist, die von der Probe 5 emittierte Röntgenfluoreszenzstrahlung zu kollimieren.
  • Die Röntgenquelle 1 weist eine Röntgenröhre 2 und eine Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung zum Begrenzen eines von der Röntgenquelle zur Probenoberfläche 5a hin emittierten Primär-Röntgenstrahlbündels 4 auf und ist bezogen auf die Mittenposition der Probenoberfläche 5a auf der bezüglich der Detektoreinrichtung 8 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Weil die Röntgenquelle 1 so nahe wie möglich an der Probenoberfläche 5a angeordnet ist, während die Detektoreinrichtung 8 so angeordnet ist, daß sie zur Probenoberfläche 5a hin ausgerichtet ist und diese erfaßt, und weil die Richtung, in der die Primär-Röntgenstrahlen 4 sich von der Röntgenquelle 1 ausbreiten, bezüglich der Proben oberfläche 5a geneigt ist, ist die Strahlungsintensität der von der Röntgenquelle 1 emittierten und auf die Probenoberfläche 5a auftreffenden Primär-Röntgenstrahlen 4, betrachtet von der Vorderseite des Blatts der 1, so verteilt, daß sie kein symmetrisches, hügelförmiges Muster darstellt, sondern ein Muster, in dem ein Peak bezüglich der Detektoreinrichtung 8 weggerichtet verschoben ist (d.h. in 2 betrachtet nach links), wie in 2 durch das Bezugszeichen A dargestellt ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Höhe der Probenoberfläche 5a bezüglich der Röntgenquelle 1 und der Detektoreinrichtung 8 sich in 1 ändert, z.B. um 1 mm abnimmt, so daß die Probenoberfläche 5a um einen entsprechenden Abstand von der Röntgenquelle 1 weg entfernt ist, nimmt die Strahlungsintensität der auf die Probenoberfläche 5a auftreffenden Primär-Röntgenstrahlung 4 über ihre gesamte Verteilung ein wenig ab, wie in 2 durch die Kurve B dargestellt ist. Gleichzeitig verschiebt sich, weil, wie in 1 dargestellt, die auf einer bezüglich der Röntgenquelle 1 gegenüberliegenden Seite angeordnete Detektoreinrichtung 8 schräg auf die Probenoberfläche 5a "schaut", die Position der Stelle 5b von Interesse der Probenoberfläche 5a in 1 betrachtet nach links, d.h. von einer Position 5b1 zu einer Position 5b2 hin, wie in 2 dargestellt. Daher ändert sich die Strahlungsintensität der auf die Stelle 5b von Interesse der Probe 5 auftreffenden Primär-Röntgenstrahlen 4 bezüglich den in 2 dargestellten Bereichen von (c + d + e + f = I1) auf (a + c = I2).
  • So lange die durch (|I2 – I1| × 100/I1) dargestellte Änderung von I1 in I2 nicht größer ist als 1%, kann auch die Intensität der erzeugten Röntgenfluoreszenzstrahlung stabilisiert werden. Bei herkömmlichen Systemen ist dies jedoch nicht in Betracht gezogen worden, und in herkömmlichen Systeme können Änderungen (und in den meisten Fällen Verminderungen) über mehrere Prozent auftreten. Die Erfinder haben festgestellt, daß die Ursache hierfür, wenn die Konstruktion derart ist, daß lediglich die Röntgenquelle an einer Position möglichst nahe an der Probe angeordnet ist, darin liegt, daß der Anteil d der Strahlungsintensität, der dadurch reduziert ist, daß die Probenoberfläche sich von der Röntgenquelle entfernt hat, tendentiell größer ist als der Anteil a – (e + f) der Strahlungsintensität, der dadurch erhöht worden ist, daß die Probenoberfläche sich auf diese Weise entfernt hat.
  • Hinsichtlich des vorstehend beschriebenen Sachverhalts ist das Spektrometer derart konstruiert, daß, während die Positionsbeziehung zwischen dem Probenhalterungstisch 1, der Röntgenröhre 2 und der Detektoreinrichtung 8 unverändert bleibt, d.h. diese Einrichtungen sind wie in 1 dargestellt relativ zueinander positioniert, die Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlen zum Begrenzen des Primär-Röntgenstrahlenbündels 4, das zum Bestrahlen der Probenoberfläche 5a verwendet wird, vor einer Emissionsöffnung der Röntgenröhre 2 als Teil der Röntgenquelle 1 angeordnet ist. Die Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung weist, betrachtet in der Bestrahlungsrichtung der Primär-Röntgenstrahlen 4 (d.h. betrachtet in einer durch den Pfeil C in 1 dargestellten Richtung), eine Öffnung 3a mit einer in 3 dargestellten Form auf, so daß, falls die Höhe der Probenoberfläche 5a bezüglich der Röntgenquelle 1 und der Detektoreinrichtung 8 sich um maximal 1 mm ändert, die Intensitätsänderung der durch die Detektoreinrichtung 8 gemessenen Röntgenfluoreszenzstrahlung 7 nicht größer ist als 1%. D.h., wie in 3 dargestellt, daß die Öffnung 3a der Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung keine rein runde Form, sondern eine derartige runde Form hat, daß ein am nächsten zur Detektoreinrichtung 8 angeordneter Kreisabschnitt (in 3 ein oberer Abschnitt) blockiert ist. In 3 ist dargestellt, daß die Sehne, die zwei Punkte auf einer Kurve verbindet, die durch die Form der Öffnung 3a dargestellt ist, eine gerade Linie ist, die Sehne kann jedoch eine von einem geraden Liniensegment verschiedene, beliebige gewünschte Form haben. Eine Basisform der Öffnung 3a der Blen de 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung muß, bevor die vorstehend beschriebene Blockierung bereitgestellt wird, nicht auf eine runde Form, wie dargestellt, beschränkt sein, sondern kann eine ovale oder eine polygonale Form sein. In 3 und 4 ist ein von der Öffnung 3a verschiedener Abschnitt der Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung, auf den nachstehend Bezug genommen wird, schraffiert dargestellt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Anordnung ist entsprechend den Mustern A und B der in 2 dargestellten Strahlungsintensitäten ein Abschnitt des Strahlungsintensitätsmusters näher zur der Detektoreinrichtung 8 (weiter rechts) kleiner als bei einem herkömmlichen System, so daß die Fläche (e + f) kleiner wird. Dadurch wird der Anteil a – (e + f) der Strahlungsintensität, der dadurch größer wird, daß die Stelle 5b von Interesse der Probenoberfläche 5 sich bewegt hat, größer als bei einem herkömmlichen System und kann im wesentlichen durch den Anteil d der Strahlungsintensität kompensiert werden, der dadurch reduziert worden ist, daß die Probenoberfläche 5a von der Röntgenquelle 1 wegbewegt worden ist. Als Beispiel hat sich gezeigt, daß, wenn vorausgesetzt wird, daß die Höhe der Probenoberfläche 5a bezüglich der Röntgenquelle 1 und der Detektoreinrichtung 8 sich um 1 mm ändert, die Änderung der durch die Detektoreinrichtung 8 gemessenen Intensität der Röntgenfluoreszenzstrahlung 7 0,6% beträgt, wenn die in 3 dargestellte Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung verwendet wird, während, wenn eine ähnliche Blende zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung mit einer rein runden Form verwendet wird, ein Wert von 6% erhalten wird. Daher kann durch das erfindungsgemäße Röntgenfluoreszenzspektrometer trotz des Vorhandenseins von Unregelmäßigkeiten oder Unebenheiten der Probenoberfläche 5a eine stabile Röntgenfluoreszenzintensität gewährleistet werden.
  • Eine ähnliche Wirkung wie die vorstehend beschriebene Wirkung kann gleichermaßen erhalten werden, wenn die jeweiligen Formen der Öffnung 3a der Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung und einer Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14 eingestellt werden. Obwohl die Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14 im allgemeinen oval ausgebildet ist (wie nachstehend ausführlich beschrieben wird), so daß eine obere Fläche der Stelle 5b von Interesse der Probenoberfläche 5a, die eine runde Form hat, dadurch geeignet erfaßt werden kann, kann die Öffnung 14a eine Form aufweisen, gemäß der ein am nächsten zur Röntgenquelle 1 angeordneter Abschnitt der im wesentlichen ovalen Form (in 4 ein oberer Abschnitt), wie in 4 dargestellt, die die Form der Öffnung 14a betrachtet in eine in 1 durch einen Pfeil D dargestellte Richtung zeigt, blockiert ist. In diesem Beispiel ist die Sehne, die zwei Punkte auf einer Kurve verbindet, die durch die Form der Öffnung 14a dargestellt ist, als gerade Linie dargestellt, die Sehne kann jedoch eine von einem geraden Liniensegment verschiedene, beliebige andere gewünschte Form aufweisen. In einem solchen Fall können, außer den vorstehend diskutierten Vorteilen, die durch die Verwendung der besonderen geometrischen Form der Blende 3a zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung erhalten werden, ein weiterer Vorteil dadurch erzielt werden, daß, weil eine linke Seite der Stellen 5b1 und 5b2 von Interesse im Vergleich zu einem herkömmlichen System nach rechts verschoben werden können, wodurch im Vergleich zu einem herkömmlichen System d reduziert und a erhöht wird, der Anteil a – (e + f) der Strahlungsintensität, der dadurch erhöht wird, daß die Stelle 5b von Interesse der Probenoberfläche 5 sich bewegt hat, und der Anteil d der Strahlungsintensität, der dadurch reduziert wird, daß die Probenoberfläche 5a von der Röntgenquelle 1 wegbewegt worden ist, sich im wesentlichen kompensieren.
  • Im in 1 dargestellten System kann, um zu verhindern, daß die Primär-Röntgenstrahlen 4 direkt in die Detektoreinrichtung 8 eintreten, die Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14 teilweise blockiert sein, d.h., die Öffnung 14a kann eine Form aufweisen, gemäß der ein Abschnitt der im wesentlichen ovalen Form blockiert ist, wie in 4 darge stellt. Auch in diesem Fall muß die Form der Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14 geeignet gestaltet werden, vorausgesetzt, daß die Öffnung 3a der Blende 3 zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung und die Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14 so geformt und konfiguriert sind, daß die erfindungsgemäßen Wirkungen erzielt werden. Beispielsweise muß die Position (Höhe) der Sehne des die im wesentlichen ovale Form der Öffnung 14a blockierenden Abschnitts neu angepaßt werden. Außerdem wird ein Abschnitt der runden oberen Fläche der Stelle 5b von Interesse der Probenoberfläche 5a möglicherweise nicht durch die Detektoreinrichtung 14 erfaßt, wenn die Form der Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14 so gewählt ist, daß ein Abschnitt der im wesentlichen ovalen Form blockiert ist, wobei tatsächlich jedoch, weil während der Messung die scheibenförmige Probe 5 durch den motorisch angetriebenen Drehmechanismus um ihre Mittelachse gedreht wird, wie vorstehend beschrieben, um das in Verbindung mit der Unregelmäßigkeit oder Unebenheit der Probe auftretende Problem zu vermeiden, die von der Stelle 5b von Interesse emittierte Röntgenfluoreszenzstrahlung 7 durch die Detektoreinrichtung 8 ausreichend erfaßt werden kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde der Ausdruck "im wesentlichen oval" in Verbindung mit der Grundform der Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14, bevor der entsprechende Abschnitt blockiert ist, verwendet. Der Grund hierfür wird nachstehend diskutiert. Weil der Abstand von einem beliebigen Punkt auf der Feldbegrenzungsblende 14 zur Probenoberfläche 5a nicht fest ist, stellt die Grundform der Öffnung 14a keine streng ovale Form dar, damit die obere Fläche der runden Stelle 5b von Interesse der Probenoberfläche 5a durch das Sichtfeld der Detektoreinrichtung 8 ausreichend erfaßt wird, d.h., damit die von der Stelle 5b von Interesse emittierte Röntgenstrahlung 7 durch die Detektoreinrichtung 8 vollständig erfaßt wird, ohne daß dieser Röntgenfluoreszenzstrahlung 7 externe Röntgenstrahlung beigemischt wird, und wird eine quasi-ovale Form darstellen, wobei, wie in 5 dargestellt, ein unterer Abschnitt der runden Form begrenzt und ein oberer Abschnitt der runden Form stärker begrenzt ist als der untere Abschnitt. Wenn die Stelle 5b von Interesse klein ist, kann sie eine sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Form darstellen, wie in 6 dargestellt. Außerdem kann die obere Fläche der Stelle 5b von Interesse eine von einer runden Form verschiedene, beliebige andere Form auf der Probenoberfläche 5a darstellen. Daher soll die Grundform der Öffnung 14a der Feldbegrenzungsblende 14, bevor der entsprechende Abschnitt davon blockiert ist, als eine Form verstanden werden, die eine im wesentlichen runde Form, eine im wesentlichen ovale Form und eine im wesentlichen polygonale Form einschließt.

Claims (3)

  1. Röntgenfluoreszenzspektrometer mit: einem Probenhalterungstisch (6) zum Halten einer zu analysierenden Probe (5); einer Röntgenquelle (1) zum Abstrahlen von Primär-Röntgenstrahlung (4) derart, daß sie schräg auf eine flache Oberfläche (5a) der Probe (5) auftrifft, und mit einer Blende (3) zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung (4) mit einer Öffnung zum Begrenzen eines von der Röntgenquelle (1) zur Probenoberfläche (5a) hin emittierten Primär-Röntgenstrahlenbündels; und einer schräg zur Probenoberfläche (5a) hin ausgerichteten Detektoreinrichtung (8) zum Messen von von einer Stelle (5b) von Interesse der Probe (5) emittierter Röntgenfluoreszenzstrahlung (7), wobei die Detektoreinrichtung (8) eine Feldbegrenzungsblende (14) zum Begrenzen eines die Probenoberfläche (5a) erfassenden Sichtfeldes und ein Soller-Blendensystem (9A, 9B) zum Kollimieren der von der Probe (5) emittierten Röntgenfluoreszenzstrahlung (7) aufweist, wobei die Feldbegrenzungsblende (14) eine Öffnung (14a) aufweist; und wobei die Öffnung (3a) der Blende (3) zum Begrenzen der Primär-Röntgenstrahlung (4) eine im Wesentlichen runde, ovale oder polygonale Form aufweist, wobei ein am nächsten zur Detektoreinrichtung (8) angeordneter Abschnitt blockiert ist, um zu ermöglichen, daß Intensitätsänderungen der durch die Detektoreinrichtung (8) gemessenen Röntgenfluoreszenzstrahlung (7) nicht größer sind als 1%, wenn eine Höhe der Probenoberfläche (5a) bezüglich der Röntgenquelle (1) und der Detektoreinrichtung (8) sich maximal um 1 mm ändert.
  2. Röntgenfluoreszenzspektrometer nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (14a) der Feldbegrenzungsblende (14) eine im Wesentlichen runde, ovale oder polygonale Form aufweist, wobei ein am nächsten zur Röntgenquelle (1) angeordneter Abschnitt blockiert ist, um zu ermöglichen, daß Intensitätsänderungen der durch die Detektoreinrichtung (8) gemessenen Röntgenfluoreszenzstrahlung (7) nicht größer sind als 1%, wenn eine Höhe der Probenoberfläche (5a) bezüglich der Röntgenquelle (1) und der Detektoreinrichtung (8) sich maximal um 1 mm ändert.
  3. Röntgenfluoreszenzspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Drehmechanismus zum Drehen der Probe.
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