DE10220904A1 - Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils enthält eine Nockenwelle (54) mit wenigstens einem Nocken (56, 58; 64), einen sich an einem ortsfesten Bauteil (60) abstützenden Ventilhebel zur Betätigung des Ventils (62), welcher Ventilhebel einen insgesamt U-förmigen Außenhebel (6) mit einer an wenigstens einem Arm (38, 40) des U ausgebildeten Anlegefläche (48, 50) zum Abtasten des Nockens aufweist, wobei der Steg (44) des U dem ortsfesten Bauteil zugewandt ist und an den freien Enden des U, dem Ventil zugewandten, ein zwischen den Armen des U angeordneter Innenhebel (4) mit einer Anlegefläche (24) zur Abtastung des Nockens gelagert ist, und eine Verriegelungseinrichtung (28, 30, 32) an der ihm zugewandten, mit der der Steg (44) des Außenhebels (6) an dem vom Ventil abgewandten Ende (26) des Innenhebels (4) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das vom Ventil abgewandte Ende (26) des des Innenhebels (4) vom Ventil (62) abgewandte an dem ortsfesten Bauteil (60) abstützt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sich das freie Ende des Innenhebels (4) an dem ortsfesten Bauteil abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen zur Hubverstellung von Ladungswechselventilen von Brennkraftmaschinen bieten in vielerlei Hinsicht große Vorteile. Beispielsweise läßt sich durch Verminderung des Hubs im Teillastbereich die Gemischaufbereitung verbessern, wodurch der Verbrauch und der Schadstoffgehalt im Abgas sinken.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US 4,203,397 bekannt. Bei dieser Vorrichtung stützt sich der insgesamt U-förmige Außenhebel auf einem hydraulischen Spielausgleichselement ab. An den freien Enden der Arme des Außenhebels ist der Innenhebel gelagert. Eine Sperreinrichtung zur Sperrung der Verschwenkbarkeit des Innenhebels relativ zum Außenhebel weist ein dem freien Endbereich des Innenhebels benachbart an den Armen des Außenhebels gelagertes Schwenkglied auf, das mittels eines ortsfesten Elektromagneten in die Bewegungsbahn des Innenhebels verschwenkbar ist, so daß die Verschwenkbarkeit des Innenhebels relativ zum Außenhebel gesperrt ist. Die Nockenwelle weist einen Vollhubnocken auf, der mit einer Abtastfläche des Innenhebels zusammenwirkt, und beidseitig des Vollhubnockens angeordnete Teilhubnocken, die mit Abtastflächen des Außenhebels zusammenwirken. Der Aufbau des Verriegelungsmechanismus ist verhältnismäßig aufwendig. Des weiteren ist der Außenhebel wegen seiner Abstützung auf dem Ventilspielausgleichselement und der Lagerung sowohl des Innenhebels als auch des Verriegelungsgliedes am Außenhebel ein verhältnismäßig aufwendiges, raumgreifendes und schweres Bauteil.
  • Aus der US 5,544,626 ist eine Ventilabschaltvorrichtung bekannt, die einen zweiteiligen Ventilhebel aufweist, wobei ein Außenhebel insgesamt U-förmig ausgebildet ist und sich mit seinem Steg auf einem hydraulischen Ventilspielausgleichselement abstützt. An den Enden der Arme des U ist ein Innenhebel gelagert, der eine Rolle zum Abtasten eines Nockens der Nockenwelle trägt. Das freie Ende des Innenhebels ist am Steg des Außenhebels verriegelbar, indem ein im Steg des Außenhebels beweglich geführter Zapfen mittels von dem hydraulischen Ventilspielausgleichselement her einwirkenden Hydraulikmitteldrucks in eine am Innenhebel ausgebildete Ausnehmung bewegt wird. Bei gesperrter Verriegelungsvorrichtung wirkt der Ventilhebel wie ein einteiliger Hebel, der den Nockenhub auf das Ventil überträgt. Bei gelöster Sperreinrichtung taucht der Innenhebel in den Außenhebel ein, so daß das Ventil nicht betätigt wird.
  • Die US 5,655,488 beschreibt eine Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils mit einem Innenhebel, der innerhalb eines Außenhebels im Bereich der Abstützung des Außenhebels an einem motorfesten Bauteil gelagert ist. Mittels einer Sperreinrichtung, die ein am ventilseitigen Ende des Außenhebels angeordnetes Sperrteil verschiebt, ist die Verschwenkbarkeit des Innenhebels relativ zum Außenhebel sperrbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und einen geringen Bauraumbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Dadurch, daß sich das freie Ende des Innenhebels auf dem ortsfesten Bauteil abstützt, kann der Innenhebel im wesentlichen wie ein konventioneller Ventilhebel bei Ventilen ohne Hubverstellvorrichtung gestaltet werden. Der Außenhebel kann als einfaches Blechteil hergestellt werden, der den Innenhebel umgibt und am ventilseitigen Ende des Innenhebels gelagert ist.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
  • Die Erfindung ist überall dort einsetzbar, wo es vorteilhaft ist, den Hub eines von einer Nockenwelle über einen Ventilhebel gesteuerten Ventils zu verändern. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für Einlaßventile von Hubkolbenbrennkraftmaschinen einsetzbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung,
  • Fig. 4 Ventilhubkurven, wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierbar sind und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 1 einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 6 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung gem. Fig. 5,
  • Fig. 7 und 8 Teilseitenansichten der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in verschiedenen Betriebsstellungen, und
  • Fig. 9 Ventilhubkurven, wie sie mit Ausführungen gemäß Fig. 5 erzielbar sind.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils einen Ventilhebel auf, der aus einem Innenhebel 4 und einem Außenhebel 6 zusammengesetzt ist.
  • Der Innenhebel 4 ist in Aufsicht insgesamt U-förmig und enthält zwei bogenförmige Arme 8 und 10, die über ein Stegteil 12 verbunden sind. Die Arme 8 und 10 sind mit zwei sich gegenüberliegenden Lochpaaren 14 und 16 ausgebildet, wobei in das Lochpaar 14 ein Bolzen 18 einsetzbar ist, der eine Abflachung 20 zur Anlage an einen in Fig. 1 nicht dargestellten Ventilschaft aufweist und im eingebauten Zustand seitlich aus den Armen 8 und 10 vorsteht.
  • In das Lochpaar 16 ist ein Bolzen 22 zur Lagerung einer zwischen die Arme 8 und 10 einschiebbaren Nockenrolle 24 einsetzbar.
  • Der Stegteil 12 weist einen Körper 26 auf, der eine Sackbohrung 28 enthält, in die ein mit einem Schaft 30 ausgebildeter Kolben 32 einsetzbar ist. In die Sackbohrung 28 ist ein Gewindering 34 einschraubbar, wobei eine Feder 36 vorgesehen ist, die den Schaft 30 umgibt und sich zwischen dem Kolben 32 und dem Gewindering 34 abstützt.
  • An den seitlich aus den Armen 8 und 10 des Innenhebels 4 vorstehenden Enden des Bolzens 18 sind die vorderen Enden von Armen 38 und 40 des insgesamt U-förmigen Außenhebels 6 mittels einem Lochpaar 42 lagerbar. Die Arme 40 und 42 können mit weiteren Löchern zur Gewichtseinsparung ausgebildet sein. In dem Steg 44 des Außenhebels 6 ist ein Loch 46 vorgesehen, in das im zusammengebauten Zustand von Innenhebel 4 und Außenhebel 6 der Schaft 30 des Kolbens 32 einschiebbar ist. Die Oberseiten der Arme 38 und 40 sind mit Anlageflächen 48 und 50 ausgebildet. Der Außenhebel 6 kann als einfaches U-förmig abgebogenes Blechteil ausgebildet sein, wobei die Oberseiten der Arme 38 und 40 zur Bildung der Anlageflächen 48 und 50 abgebogen sind.
  • Im zusammengebauten Zustand stützen sich zwischen dem Steg 44 des Außenhebels 6 und dem Stegteil 12 des Innenhebels 4 beidseitig des Körpers 26 angeordnete Federn 52 ab, die das Bestreben haben, den Außenhebel 6 relativ zum Innenhebel 4 gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung zu verkippen.
  • Eine Nockenwelle 54, die achsparallel zu dem Bolzen 22 angeordnet ist, weist einen Teilhubnocken 56 und beidseitig des Teilhubnockens 56 angeordnete Vollhubnocken 58 auf. Im zusammengebauten Zustand wird der Teilhubnocken 56 von der Nockenrolle 24 abgetastet und werden die Vollhubnocken 58 von den Anlageflächen 48 und 50 abgetastet. Die Nockengrundkreise können unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die geometrische Zuordnung ist bevorzugt derart, dass die Nockenrolle 24 an dem zugehörigen Nockengrundkreis bei geschlossenem Ventil anliegt, wodurch die Reibleistung herabgesetzt ist.
  • Der Zusammenbau der Vorrichtung ist auch unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wie folgt:
    In dem Innenhebel 4 wird die Nockenrolle 24 angeordnet und mittels des Bolzens 22 gelagert. Der Kolben 32 wird in Sackbohrung 28 eingesetzt. Die Feder 36 wird auf dem Schaft 30 angebracht und der Gewindering 34 wird in die Sackbohrung 28 eingeschraubt. Der Außenhebel 6 wird über den Innenhebel geschoben und durch Einsetzen des Bolzens 18 in die Lochpaare 42 und 14 am Innenhebel 4 verkippbar befestigt.
  • Anschließend wird die montierte Hebelbaugruppe mit der Unterseite des Stegteils 12 auf ein motorgehäusefestes hydraulisches Spielausgleichselement 60 und mit der Abflachung 20 des Bolzens 18 auf den Schaft eines Ventils 62 aufgesetzt und wird die Nockenwelle 54 montiert.
  • Das hydraulische Spielausgleichselement 60 weist nach oben eine nicht dargestellte Öffnung auf, die mit einer nicht dargestellten Öffnung fluchtet, die an der Unterseite des Körpers 26 angeordnet ist und über einem Kanal mit dem ventilseitigen Ende der Sackbohrung 28 verbunden ist, so daß zwischen dem Kolben 32 und dem Boden der Sackbohrung 28 eine Druckkammer gebildet ist. Diese Druckkammer ist durch Steuerung des dem hydraulischen Spielausgleichselement zugeführten Druckes, der über ein nicht dargestelltes Steuergerät, das mit Hydraulikventilen zusammenarbeitet, veränderbar ist, mit großem oder kleinem Druck beaufschlagbar. Bei Beaufschlagung des Druckraumes mit großem Druck bewegt sich der Kolben gemäß Fig. 1 nach links, so daß der Schaft 30 sich unter Zusammendrücken der Feder 36 durch den Gewindering 34 nach außen bewegt und bei Fluchtung mit dem Loch 46 im Steg 44 des Außenhebels 6 in das Loch eindringt und die Verkippbarkeit des Außenhebels relativ zum Innenhebel sperrt.
  • Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
    Bei angenommen, der Druckraum ist mit hohem Druck beaufschlagt, so daß die Verschwenkbarkeit des Außenhebels relativ zum Innenhebel gesperrt ist. Der Grundkreis des Nockens 56 liegt dann bei entsprechender Dimensionierung der Nockenrolle 24 und deren Anordnung relativ zu den Anlageflächen 48 an der Nockenrolle 24 an, was zu einer geringen Verlustreibung führt. Bei weiterer Drehung der Nockenwelle 54 erheben sich die Vollhubnocken 58 über den Teilhubnocken 56 und gelangen in Anlage an die Anlageflächen 48 und 50 des mit dem Innenhebel verriegelten Außenhebels, so daß das Ventil 62 entsprechend den Vollhubnocken 58 geöffnet wird und eine Bewegung entsprechend der in Fig. 4 mit "großer Ventilhub" bezeichneten Kurve ausführt.
  • Soll entsprechend Betriebsparametern der Brennkraftmaschine von einem großen Ventilhub auf kleinen Ventilhub umgeschaltet werden, so wird der Druck im Spielausgleichselement 60, zumindest während der Nockengrundkreis den Ventilhebel überstreicht, vermindert, so daß der Schaft 30 durch die Kraft der Feder 36 aus dem Loch 46 herausbewegt wird und die Verschwenkbarkeit des Außenhebels relativ zum Innenhebel freigegeben wird. Wenn nun bei weiterer Drehung der Nockenwelle 54 die Vollhubnocken 58 die Anlageflächen 48 überstreichen, wird der Außenhebel gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zum Innenhebel verschwenkt, so daß die Nockenrolle 24 in Anlage an dem Teilhubnocken 56 bleibt und das Ventil entsprechend dem Teilhubnocken 56 geöffnet wird. Die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Kurve gibt die Öffnung des Ventils mittels des Teilhubnockens 56 an.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung baut außerordentlich kompakt und beansprucht infolge des sehr Platz sparend ausbildbaren Außenhebels 6 gegenüber einem konventionellen Nockentrieb mit einem einteiligen Hebel kaum zusätzlichen Platz. Des weiteren ist sie montagegünstig und kostengünstig. Der Bauraumbedarf des Innenhebels 4 entspricht dem eines konventionellen Ventilhebels. Die in den Körper 26 integrierte Sperreinrichtung beansprucht nach außen hin zur vom Ventil abgewandten Seite keinen zusätzlichen Bauraum, so daß in Richtung der Verbindungslinie zwischen Ventil und Lagerung des Innenhebels nur durch die Dicke des Stegs 44 an zusätzlichem Platz beansprucht wird. Die Ausbildung des Hebel ist symmetrisch, so dass gleiche Bauteile für alle Ventile auch bei Mehrventilmotoren eingesetzt werden können. Außerdem ist die Anordnung frei von seitlichen Kippkräften.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann die Sperreinrichtung, die nur minimal bewegt wird und dadurch die Drehzahlfestigkeit des Ventiltriebs kaum nachteilig beeinflußt, im Innenhebel oder einem ortfesten Bauteil angeordnet sein und beispielsweise durch einen Elektromagneten gebildet sein. Im Falle der hydraulischen Betätigung der Sperreinrichtung ist deren Druckversorgung nicht zwingend durch das hydraulische Ausgleichselement hindurch erforderlich. Die Nockenrolle 24 ist nicht zwingend. Der Innenhebel kann lediglich mit einer Anlagefläche für den Teilhubnocken 56 versehen sein. Der Außenhebel kann ebenfalls mit Nockenrollen ausgebildet sein.
  • Fig. 5 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Nockenwelle 54 weist bei dieser Ausführungsform nur einen Nocken 64 auf, der den Außenhebel 6 und den Innenhebel 4 überstreicht. Während die Anlageflächen 48 und 50 des Außenhebels 6 der Fig. 1 im wesentlichen plan oder mit leichter Balligkeit zur Nockenwelle hin ausgebildet sind, weisen die Anlageflächen 68 und 70 der Ausführungsform gemäß Fig. 5 konkave Bereiche 72 und 74 auf, deren Kontur etwa der Kontur des Grundkreises des Nockens 64 entspricht, also einen Radius R hat (Fig. 6). Die in dem Innenhebel 4 gelagerte Nockenrolle 24 ist im verriegelten Zustand zwischen Innenhebel und Außenhebel derart positioniert, daß sich ihre Außenkontur etwa mit der Stelle A (Fig. 6) deckt, an der der konkave Bereich 72 bzw. 74, von der Lagerung 42 des Außenhebels 6 ausgesehen, beginnt. Die Außenkontur der Nockenrolle 24 kann leicht über die Stelle A vorstehen, so dass gewährleistet ist, dass die Nockenrolle am Nockengrundkreis anliegt.
  • Die Funktion der Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 und 6 ist folgende:
    Bei zunächst angenommen, daß der Außenhebel und Innenhebel gegenseitig verriegelt sind. Der Grundkreis der Nockenwelle überstreicht die konkaven Bereiche 72 und 74 bzw. ist in Anlage an die den Einlauf in den Bereich (Stelle A) minimal überragende Nockenrolle 24. Wenn nun die Nockenerhebung in den Bereich der Stelle A kommt, wird die Nockenrolle 24 von der Nockenerhebung weg von der Achse der Nockenwelle gedrückt, so daß das Ventil etwas geöffnet wird (Stellung gemäß Fig. 7). Bei weiterer Drehung der Nockenwelle kommt die Nockenerhebung von der Nockenrolle 24 frei, bleibt jedoch in Anlage an den konkaven Bereichen 72 und 74, wodurch der Außenhebel zunehmend zusammen mit dem Innenhebel verschwenkt wird, bis das Ventil vollständig geöffnet ist, wenn die Stellung gemäß Fig. 8 erreicht ist, bei der der Nocken 64 die Anlageflächen 68 und 70 hinter dem Ende des konkaven Bereiches 72 bzw. 74 bzw. den Scheitel des sich anschließenden konvexen Bereiches überstreicht. Anschließend werden Außenhebel und Innenhebel durch die Schließfeder des Ventil unter Beibehaltung der Anlage am Nocken in Schließstellung gedrängt, bis der Zustand gemäß Fig. 6 wieder erreicht ist.
  • Die sich ergebende Ventilhubkurve ist etwa die Kurve II in Fig. 9.
  • Wenn der Außenhebel 6 relativ zum Innenhebel 4 verschwenkbar ist, wird lediglich die Nockenrolle 24 beim Überstreichen des Nockens weggedrückt, wobei die Anlage des Nockens an der Anlagefläche 68 bzw. 70 nach Freikommen von der Nockenrolle 24 keine weitere Öffnung des Ventils mehr bewirkt, so daß sich eine Ventilhubkurve II gemäß Fig. 9 ergibt, die in der Anfangsphase gleich mit der Kurve I verläuft.
  • Wenn die Drehrichtung der Nockenwelle 54 gegenüber der dargestellten Pfeilrichtung, bei der Nocken sich von der ventilnahen Stelle A aus über den konkaven Bereich 74 bewegt, umgekehrt wird, so ergibt sich, wie ohne weiteres verbindlich, bei vom Innenhebel entkoppelten Außenhebel die Ventilhubkurve III, bei der die Schließflanke mit der der Kurve I zusammenfällt.
  • Die Ausführungsform gemäß der Fig. 5 weist insbesondere bezüglich des Bauraumbedarfes die gleichen Vorteile wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1 auf, erfordert jedoch gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine einfachere Nockenwelle.
  • Eine weiter abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nicht im einzelnen dargestellt ist, arbeitet mit einer Nockenwelle mit nur einem Nocken ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und einem Außenhebel ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Nockenrolle 24 dieser abgeänderten Ausführungsform ist jedoch mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet oder aufgrund anderer Anordnung des Lochpaars 16 im Innenhebel 4 derart gelagert, daß ihre Außenfläche gegenüber den Anlageflächen 68 und 70 zurückgesetzt ist. Bei gesperrter Verschwenkbarkeit des Außenhebels gegenüber dem Innenhebel sind auf diese Weise die Anlageflächen des Außenhebels wirksam, so daß der volle Hub des Nockens 64 für die Betätigung des Ventils 62 wirksam ist. Bei freigegebener Verschwenkbarkeit des Außenhebels 6 relativ zum Innenhebel 4 wird der Außenhebel 6 vom Nocken 64 zunächst gegen die Kraft der Federn 52 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt. Anschließend kommt der Nocken 64 in Anlage an die Nockenrolle 66 und betätigt das Ventil lediglich mit einem Hub, der der Nockenerhebung abzüglich dem Hub entspricht, der verbraucht wird, bis der Nocken 64 in Anlage an die Nockenrolle 66 gelangt. Damit der Übergang der Anlage des Nockens 64 von den Anlageflächen des Außenhebels auf die Nockenrolle glatt bzw. stetig erfolgt, können die Anlageflächen auch bei dieser Ausführungsform leicht konkav ausgebildet sein.
  • Es versteht sich, daß insbesondere die Ausführungsform gemäß Fig. 5 auch derart ausgebildet sein kann, daß der Außenhebel 6 auf dem hydraulischen Spielausgleichselement oder einem anderen Bauteil beispielsweise des Zylinderkopfes schwenkbar abgestützt ist, die Sperreinrichtung am Steg 44 des Außenhebels angeordnet ist und der Innenhebel relativ zum Außenentsprechend anders, so daß der Innenhebel in Uhrzeigerrichtung nach oben gedrängt wird. Die Vollhubübertragung erfolgt dann über den Innenhebel. Die Teilhubübertragung über den Außenhebel. Bezugszeichenliste 4 Innenhebel
    6 Außenhebel
    8 Arm
    10 Arm
    12 Stegteil
    14 Lochpaar
    16 Lochpaar
    18 Bolzen
    20 Abflachung
    22 Bolzen
    24 Nockenrolle
    26 Körper
    28 Sackbohrung
    30 Schaft
    32 Kolben
    34 Gewindering
    36 Feder
    38 Arm
    40 Arm
    42 Lochpaar
    44 Steg
    46 Loch
    48 Anlagefläche
    50 Anlagefläche
    52 Feder
    54 Nockenwelle
    56 Teilhubnocken
    58 Vollhubnocken
    60 Spielausgleichselement
    62 Ventil
    64 Nocken
    68 Anlagefläche
    70 Anlagefläche
    72 konkaver Bereich
    74 konkaver Bereich

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils, enthaltend
eine Nockenwelle (54) mit wenigstens einem Nocken (56, 58; 64),
einen sich an einem ortsfesten Bauteil (60) abstützenden Ventilhebel zur Betätigung des Ventils (62), welcher Ventilhebel einen insgesamt U-förmigen Außenhebel (6) mit einer an wenigstens einem Arm (38, 40) des U ausgebildeten Anlagefläche (48, 50, 68, 70) zum Abtasten des Nockens aufweist, wobei der Steg (44) des U dem ortsfesten Bauteil zugewandt ist und an den freien Enden des U, ein zwischen den Armen des U angeordneter Innenhebel (4) mit einer Anlagefläche (24) zur Abtastung des Nockens gelagert ist, und
eine Verriegelungseinrichtung (28, 30, 32), mit der der Steg (44) des Außenhebels (6) an dem vom Ventil abgewandten Ende (26) des Innenhebels (4) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich das vom Ventil (62) abgewandte Ende (26) des Innenhebels (4) an dem ortsfesten Bauteil (60) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Ventil (62) abgewandte Ende (26) des Innenhebels die Verriegelungseinrichtung (30, 32) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das vom Ventil (62) abgewandte Ende des Innenhebels (4) auf einem hydraulischen Spielausgleichselement (60) abstützt und die Verriegelungseinrichtung (28, 30, 32) eine Kolben-Zylindereinheit (28, 32) enthält, die mittels vom Spielausgleichselement abgeleiteten Hydraulikmitteldruckes betätigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (28, 30, 32) einen aus dem Innenhebel (4) ausfahrbaren und in eine Öffnung (46) des Stegs (44) des Außenhebels (6) einfahrbaren Verriegelungsstift (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenhebel (4) und dem Außenhebel (6) wenigstens eine Feder (52) angeordnet ist, die den Außenhebel in Richtung auf eine Anlage an dem Nocken (56, 58; 64) drängt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenhebel (6) zum Ventil (62) hin in zwei Armen (8, 10) endet, an denen eine zwischen den Armen aufgenommene Rolle (24) gelagert ist, die die Anlagefläche für den Nocken bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Arme (8, 10) ein Bolzen (18) angeordnet ist, dessen zwischen den Armen befindlicher Abschnitt für eine Anlage an dem Ventil (62) ausgebildet ist und an dessen aus den Armen nach außen vorstehenden Abschnitten die Arme (38, 40) des Außenhebels (6) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (54) einen der Anlagefläche des Innenhebels (4) zugeordneten Teilhubnocken (56) und den Armen (38, 40) des Außenhebels (6) zugeordnete Vollhubnocken (58) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an wenigstens einem Arm (38, 40) des Außenhebels (6) ausgebildete Anlagefläche (68, 70) einen kokaven Bereich (72, 74) aufweist und die Anlagefläche (24) des Innenhebels (4) derart angeordnet ist, daß sie in Achsrichtung der Nockenwelle (54) gesehen etwa mit dem ventilnahen Beginn (A) des konkaven Bereiches zusammenfällt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfläche (24) des Innenhebels (4) derart angeordnet ist, dass sie bei gesperrtem Aussenhebel (6) von der Nockenfläche beabstandet ist.
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