DE102010011826A1 - Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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DE102010011826A
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Matthias Becker
Norbert Nitz
Robert Heinemann
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein schaltbarer Schlepphebel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem aus zwei aufrechten Wänden (2, 3) bestehenden Innenhebel (4), welche Wände (2, 3) an ihrer Oberseite (5) abschnittsweise durch einen Querbalken (6) verbunden sind, an dessen Unterfläche (7) an einem Ende (8) eine Anlage (9) für ein Gaswechselventil vorliegt, wobei diesem Ende (8), in Richtung zu einem anderen Ende (10), eine Anlauffläche (11) für einen Niedrighubnocken am Innenhebel (4) nachfolgt, wobei jede Außenwand (12, 13) des Innenhebels (4) von einem Außenarm (14, 15) mit je einer Anlauffläche (16, 17) für einen Großhubnocken flankiert ist, welche Außenarme (14, 15) als miteinander unverbundene Einzelstücke vorliegen und auf einer vom anderen Ende (10) entfernten Achse (18) des Innenhebels (4) verlaufen, wobei zwischen den Wänden (2, 3) am anderen Ende (10) ein separater Einsatz (19) sitzt, dessen Unterseite (20) eine Kontaktfläche (21) für einen Kopf eines Abstützelements hat, welcher Einsatz (19) Koppelmittel (22) zum wahlweisen Verbinden der Außenarme (14, 15) mit dem Innenhebel (4) hat, wobei im Bereich des anderen Endes (10) eine Rückstellfeder (23) zwischen dem Innenhebel (4) und den Außenarmen (14, 15) eingespannt ist und wobei der Einsatz (19) über eine formschlüssige und zerstörungsfrei-lösbare Verbindung (24) zwischen den Wänden (2, 3) gehalten ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Innenhebel, der an einem Ende gegenüber diesem abschwenkbare Außenarme hat, die sich in Richtung zum anderen Ende, Außenwände des Innenhebels flankierend, erstrecken sowie an ihren Oberseiten Anlaufflächen für Großhubnocken aufweisen, wobei an einer Unterseite eines Querbalkens des Innenhebels bei dem einen Ende eine Anlage für wenigstens ein Gaswechselventil verläuft und am anderen Ende eine Kontaktfläche für einen Kopf eines Abstützelements vorgesehen ist, wobei im Schlepphebel ein Koppelmittel zur wahlweisen Verbindung der Außenarme mit dem Innenhebel vorgesehen und wobei wenigstens eine Rückstellfeder zwischen dem Innenhebel und den Außenarmen eingespannt ist.
  • Als Nächstkommend wird der aus der DE 102 20 904 B4 hervorgehende schaltbare Schlepphebel betrachtet. Dieser ist zu massiv ausgebildet und lässt sich fertigungstechnisch nur aufwändig darstellen (spanende Bearbeitung). Aufgrund dessen relativ hoher Masse ist das Massenträgheitsmoment im Betrieb unnötig erhöht. Zu erkennen ist, dass der Innenhebel einen einteilig angebundenen Einsatz zur Aufnahme eines Koppelschiebers hat. Dessen Bohrung für den Koppelschieber muss am fertigen Innenhebel feinbearbeitet werden. Außenarme des Außenhebels sind am Ende hinter dem Klotz aufwändig sowie masseerhöhend durch einen Querbügel verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen schaltbaren Schlepphebel der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile beseitigt sind. Insbesondere soll der Schlepphebel einen einfachen Aufbau haben, leicht bauen und sich kostengünstig herstellen/montieren lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die aufrechten Wände des Innenhebels an ihrer Oberseite abschnittsweise durch einen Querbalken verbunden sind (umgekehrtes U-Design), wobei die Außenarme an den Außenwänden des Innenhebels als miteinander unverbundene Einzelstücke vorliegen und auf einer vom anderen Ende entfernten Achse verlaufen, wobei zwischen den Wänden am anderen Ende ein separater Einsatz sitzt, dessen Unterseite eine Kontaktfläche für einen Kopf eines Abstützelements hat, welcher Einsatz Koppelmittel zum wahlweisen Verbinden der Außenarme mit dem Innenhebel aufweist und wobei der Einsatz über eine formschlüssige und zerstörungsfreilösbare Verbindung zwischen den Wänden gehalten ist.
  • Somit ist ein schaltbarer Schlepphebel ohne die vorgenannten Nachteile geschaffen. Der Schlepphebel lässt sich kostengünstig fertigen, bspw. stanzbiegetechnisch aus Blech, so wie es Gegenstand eines Unteranspruchs ist. Die vorgeschlagenen einzeln ausgebildeten Außenarme weisen nur eine geringe Masse auf und lassen sich während einer Montage gut handeln. Ggf. können die Außenarme identisch zueinander vorliegen. Vorgesehen ist es jedoch auch, nur eines der Elemente Innenhebel/Außenarme aus dünnwandigem Stahlblech auszubilden. Mit leichten Modifizierungen, insbesondere im Koppelbereich, kann der Schlepphebel wegen der voneinander unabhängigen Außenarme auch auf drei unterschiedliche Nockenhübe umschaltbar ausgelegt sein.
  • Anstelle des umgekehrten U-Designs für den Innenhebel im Querschnitt kommen auch eine U- oder H-Ausbildung infrage.
  • Aufgrund des separaten Einsatzes zur Aufnahme des Koppelmittels gestaltet sich eine Fertigung des Innenhebels denkbar einfach und kostengünstig. Auch muss eine Längsbohrung für das Koppelmittel nicht mehr am fertigen Innenhebel feinbearbeitet werden. Der separate Einsatz kann bspw. gießtechnisch dargestellt sein. Er wird komplett endbearbeitet am Innenhebel montiert. Denkbar ist ein Standardeinsatz für eine Vielzahl von Schlepphebeltypen, was zusätzlich Kosten spart. Ggf. kann der vorgeschlagene Einsatz auch bei Schlepphebeln nichtschaltbarer Bauart appliziert sein.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist eine einfache Befestigung des separaten Einsatzes im Innenhebel über eine sehr einfache, kostengünstige, zerstörungsfrei-lösbare, formschlüssige Verbindung wie eine Schnappverbindung. Somit kann der Einsatz ggf. demontiert werden. Eine aufwändige Schweißverbindungen mit dem Nachteil einer Gefügeveränderung im Umgebungsbereich der Schweißverbindung sowie eines evtl. Verzugs entfällt.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, den Einsatz über eine formschlüssige Noppen-in-Sicken-Verbindung mit dem Innenhebel zu koppeln. Die Noppen und Sicken können einfach während eines bspw. Tiefziehprozesses für die Außenarme oder eines Gießprozesses für den Einsatz angebracht werden. Alternativ bieten sich bspw. keilartige Vorsprünge o. dgl. an einem der Bauteile an, die mit respektiven Gegenstücken am anderen der Bauteile dann kommunizieren.
  • Des Weiteren ist es in Fortbildung der Erfindung vorgesehen, den Querbalken an der Oberseite der Wände des Innenhebels zwischen den Enden mit einer Aussparung zu versehen. In Letztgenannter soll zweckmäßigerweise eine wälz- oder gleitgelagerte Rolle als Nockengegenläufer sitzen, was Reibarbeit sparen hilft. Alternativ kann der Querbalken auch durchgehend vorliegen, so dass eine Gleitfläche für einen Nockenanlauf generiert ist.
  • Die frei abschwingbaren Außenarme haben vorschlagsgemäß leicht ausgewölbte und einteilig angebundene Gleitflächen für einen Nockenanlauf, wobei auch hier Rollen appliziert sein können.
  • Ein weiterer Unteranspruch betrifft eine zweckmäßige Ausbildung eines Schwenklagers für die Außenarme. Es stellt sich als zweckmäßig dar, eine quer durch den Innenhebel laufende Achse vorzusehen, auf deren überstehenden Endstümpfen die Außenarme sitzen. Zur Verringerung des Massenträgheitsmoments ist die Achse vom unmittelbaren einen in Richtung zum anderen Ende eingerückt und verläuft zweckmäßigerweise direkt vor der vorgenannten Anlauffläche. Alternativ hierzu können seitlich vom Innenhebel abstehende Stümpfen vorgesehen sein, auf denen die Außenarme gelagert sind.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung wird der Koppelschieber im Einsatz nicht direkt von Hydraulikmittel oder einer Druckfeder beaufschlagt. Demnach sitzt dieser quer zum Schlepphebel in einer Aussparung eines längs verlaufenden Mitnehmerkolbens im Einsatz. Genau dieser Mitnehmerkolben wird in eine Verlagerungsrichtung hydraulisch und in die andere Verlagerungsrichtung über die Kraft eines Servomittels wie wenigstens einer Druckfeder beaufschlagt. Denkbar ist auch dessen Beaufschlagung über andere Servomittel wie elektromagnetische oder beidseitig über Hydraulikmittel.
  • Zudem ist es Erfindungsgegenstand, durch den Einsatz wenigstens einen Spritzölkanal zu dessen Oberseite zu führen. Der Spritzölkanal kann auf die Nockenlaufbahnen führen. Es wäre auch denkbar, das Hydraulikmittel direkt in Richtung Nockenkontakt zu leiten.
  • Vorgeschlagen ist es zudem, durch den Einsatz quer eine Achse verlaufen zu lassen, auf welcher beidendig je ein Windungspaket einer Drehschenkelfeder als Rückstellfeder (Lost-Motion-Feder) positioniert ist. Einfache Anschläge für die Rückstellfeder sind dadurch geschaffen, dass je ein Schenkel der Drehschenkelfeder an einer Unterseite des entsprechenden Außenarms anliegt und ein weiterer Schenkel am äußeren Längsende des Einsatzes, demnach hinter dem Einsatz, anschlägt. Als Anschläge sind bspw. von dem äußeren Längsende des Einsatzes einteilig abstehende Vorsprünge etc. denkbar und vorgesehen. Anstelle der Drehschenkelfedern sind auch Schraubendruckfedern etc. denkbar. Die weiteren Schenkel der Drehschenkefeder sind zweckmäßigerweise hinter dem Einsatz zusammengeführt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht des schaltbaren Schlepphebels;
  • 2 eine Draufsicht auf den Schlepphebel;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2;
  • 4 eine Seitenansicht auf den Schlepphebel;
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 4;
  • 6 eine räumliche Ansicht des Innenhebels;
  • 7 eine räumliche Ansicht vom Einsatz und
  • 8 einen mittigen Längsschnitt durch den Einsatz.
  • Dargestellt ist ein schaltbarer Schlepphebel 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Dessen Innenhebel 4 hat zwei aufrechte Wände 2, 3, die an ihrer jeweiligen Oberseite 5, bis auf eine in etwa mittige Aussparung 33 für eine als Rolle ausgebildete Anlauffläche 11 (Anlauf eines Niedrig- oder Nullhubnockens), durch einen Querbalken 6 verbunden sind. An einer Unterfläche 7 des Querbalkens 6 verläuft an einem Ende 8 eine Anlage 9 für ein Gaswechselventil.
  • Jede Außenwand 12, 13 des Innenhebels 4 ist von einem Außenarm 14, 15 mit je einer Anlauffläche 16, 17 für einen Großhubnocken flankiert. Die Außenarme 14, 15 sind als miteinander unverbundene Einzelstücke ausgebildet und verlaufen auf Endstümpfen 34 einer vom einen Ende 8 eingerückten, durch den Innenhebel 4 gehenden Achse 18.
  • Zwischen den Wänden 2, 3 am anderen Ende 10 sitzt ein separater Einsatz 19. Dessen Unterseite 20 hat eine kalottenförmige Kontaktfläche 21 für einen Kopf eines Abstützelements. In dem Einsatz 19 verlaufen Koppelmittel 22 zum wahlweisen Verbinden der Außenarme 14, 15 mit dem Innenhebel 4. Dabei hat der Einsatz 19 oberhalb der Kontaktfläche 21 eine Längsbohrung 36 mit einem Mitnehmerkolben 37 als einem ersten Bestandteil der Koppelmittel 22. Der Mitnehmerkolben 37 begrenzt mit dessen Außenstirn 38 einen Druckraum 39 für vom Abstützelement über die Kontaktfläche 21 heranleitbares Hydraulikmittel zu dessen Verlagerung in Koppelrichtung.
  • Dargestellt ist, dass der Mitnehmerkolben 37 einen quer verlaufenden Einschnitt 40 an dessen Außenmantel 41 aufweist. In dem Einschnitt 40 sitzt quer zur Hebellängsachse ein unmittelbarer Koppelschieber 48 als weiterer Bestandteil der Koppelmittel 22. Der Koppelschieber 48 ist mit seinen Endstücken 42, 43 in quer durch den Einsatz 19 verlaufenden sowie sich in Hebellängsrichtung erstreckenden Langlöchern 44, 45 geführt. Die Endstücke 42, 43 überragen Außenseiten 27, 28 des Einsatzes 19. Für einen Koppelfall [großer Ventilhub] sind diese abschnittsweise unter Mitnehmerflächen 46, 47 der in diesem Bereich endenden Außenarme 14, 15 in Richtung zum einen Ende 8 verlagerbar. Für einen Entkoppelfall [kleiner oder 0-Ventilhub] ist der Koppelschieber 48 mit seinen Endstücken 42, 43 aus den Mitnehmerflächen 46, 47 in Richtung zum anderen Ende 10 über die Kraft eines hier nur schematisch eingezeichneten Servomittels 49 (Druckfeder) rückbar.
  • Die vorgenannte Längsbohrung 36 im Einsatz 19 geht von dessen äußerem Längsende 50 am anderen Ende 10 aus. Sie ist in diesem Bereich durch ein Verschlusselement 51 (Stopfen) verschlossen, so dass zwischen dem Verschlusselement 51 und der zugewandten Außenstirn 38 des Mitnehmerkolbens 37 der Druckraum 39 für das Hydraulikmittel dargestellt ist.
  • Von einer Oberseite 52 des Druckraums 39 führt ein Spritzölkanal 53 zu der Oberseite 31 des Einsatzes 19. Dieser ist in Nockenrichtung angestellt, so dass im Betrieb eine einfache Schmierung des Nockenkontakts am Schlepphebel 1 erfolgen kann.
  • Im Bereich des anderen Endes 10 ist eine als Drehschenkelfeder ausgebildete Rückstellfeder 23 zwischen dem Innenhebel 4 und den Außenarmen 14, 15 eingespannt. Zu deren Lagerung weist der Einsatz 19, in Hebellängsrichtung gesehen hinter der Kontaktfläche 21 nahe dem anderen Ende 8, eine Querbohrung 54 mit einer darin verlaufenden Achse 55 auf. Endstücke 56, 65 dieser überragen den Einsatz 19. Auf den Endstücken 56, 65 lagert je ein Windungspaket 57, 66 der Rückstellfeder 23.
  • Ein erster Schenkel 58, 59 der Rückstellfeder 23 ist jeweils gegen eine Unterseite 60, 61 des respektiven Außenarms 14, 15 angefedert. Ein zweiter Schenkel 62, 63 der Rückstellfeder 23 ist hinter das Längsende 50 geführt und agiert gegen einen einteilig vom Einsatz 19 abstehenden Anschlag 64.
  • Der separate Einsatz 19 ist über eine formschlüssige und zerstörungsfreilösbare Verbindung 24 (Schnappmechanismus) zwischen den Wänden 2, 3 des Innenhebels 4 gehalten. Wie hierzu die 6 bis 8 offenbaren, stehen zur Darstellung des Schnappmechanismus von Innenseiten 25, 26 des Innenhebels 4 einteilig noppenartige Vorsprünge 29 ab. Diese sind bei Einbau des Einsatzes 19 in komplementäre Sicken 30 an Außenseiten 27, 28 des Einsatzes 19 geschnappt.
  • Wie bspw. aus 3 zu entnehmen ist, liegt der Einsatz 19 mit einer Oberseite 31 an einer Unterfläche 32 des Querbalkens 6 an. Eine Krafteinleitung im Betrieb erfolgt somit über den vorgenannten Kontakt und nicht über die Verbindung 24.
  • Der Innenhebel 4 (s. bspw. 6) ist stanz-biegetechnisch aus Stahlblech generiert. Die Außenarme 14, 15 sind ebenfalls aus Stahlblech hergestellt. Deren Anlaufflächen 16, 17 für Großhubnocken (Gleitflächen) sind einteilig angebunden und geringfügig in Nockenrichtung ausgewölbt. Die noppenartigen Vorsprünge 29 am Innenhebel 4 sind geprägt.
  • Bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Koppelzustand der Außenarme 14, 15 erfolgt eine Übertragung des deren Anlaufflächen 16, 17 kontaktierenden Paares von Großhubnocken über die Achse 18 auf den Innenhebel 4 und von dort über dessen Anlage 9 an der Unterfläche 7 am einen Ende 8 auf das Gaswechselventil. Das Koppelmittel 22 ist hierbei über Hydraulikmitteldruck wie gezeigt vom anderen Ende 10 weg verlagert.
  • Im Fall eines gewünschten niedrigen Ventilhubs wird bei Nockengrundkreisdurchlauf der Hydraulikmitteldruck im Druckraum 39 abgeschaltet, so dass das als Druckfeder ausgebildete Servomittel 49 das Koppelmittel 22 in Richtung zum anderen Ende 10 verschiebt. Somit kommt der Koppelschieber 48 außer Eingriff von den Außenarmen 14, 15. Letztgenannte schwingen bei anschließendem Nockenhub leer gegen die Kraft ihrer Rückstellfeder 23 an den Außenwänden 12, 13 des Innenhebels 4 durch, wobei Letztgenannter den Hub des auflaufenden Niedrighubnockens über seine Anlage 9 an der Unterfläche 7 auf das Gaswechselventil überträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlepphebel
    2
    Wand
    3
    Wand
    4
    Innenhebel
    5
    Oberseite
    6
    Querbalken
    7
    Unterfläche
    8
    eines Ende
    9
    Anlage
    10
    anderes Ende
    11
    Anlauffläche
    12
    Außenwand
    13
    Außenwand
    14
    Außenarm
    15
    Außenarm
    16
    Anlauffläche
    17
    Anlauffläche
    18
    Achse
    19
    Einsatz
    20
    Unterseite
    21
    Kontaktfläche
    22
    Koppelmittel
    23
    Rückstellfeder
    24
    Verbindung
    25
    Innenseite
    26
    Innenseite
    27
    Außenseite
    28
    Außenseite
    29
    Vorsprung
    30
    Sicke
    31
    Oberseite Einsatz
    32
    Unterfläche Querbalken
    33
    Aussparung
    34
    Endstumpf
    35
    nicht vergeben
    36
    Längsbohrung
    37
    Mitnehmerkolben
    38
    Außenstirn
    39
    Druckraum
    40
    Einschnitt
    41
    Außenmantel
    42
    Endstück
    43
    Endstück
    44
    Langloch
    45
    Langloch
    46
    Mitnehmerfläche
    47
    Mitnehmerfläche
    48
    Koppelschieber
    49
    Servomittel
    50
    Längsende
    51
    Verschlusselement
    52
    Oberseite Druckraum
    53
    Spritzölkanal
    54
    Querbohrung Einsatz
    55
    Achse
    56
    Endstück Achse
    57
    Windungspaket
    58
    erster Schenkel
    59
    erster Schenkel
    60
    Unterseite
    61
    Unterseite
    62
    zweiter Schenkel
    63
    zweiter Schenkel
    64
    Anschlag
    65
    Endstück Achse
    66
    Windungspaket
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10220904 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Schaltbarer Schlepphebel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem aus zwei aufrechten Wänden (2, 3) bestehenden Innenhebel (4), welche Wände (2, 3) an ihrer Oberseite (5) wenigstens abschnittsweise durch einen Querbalken (6) verbunden sind, an dessen Unterfläche (7) an einem Ende (8) eine Anlage (9) für ein Gaswechselventil vorliegt, wobei diesem Ende (8), in Richtung zu einem anderen Ende (10), eine Anlauffläche (11) für einen Niedrig- oder Nullhubnocken am Innenhebel (4) nachfolgt, wobei jede Außenwand (12, 13) des Innenhebels (4) von einem Außenarm (14, 15) mit je einer Anlauffläche (16, 17) für einen Großhubnocken flankiert ist, welche Außenarme (14, 15) als miteinander unverbundene Einzelstücke vorliegen und auf einer vom anderen Ende (10) entfernten Achse (18) des Innenhebels (4) verlaufen, wobei zwischen den Wänden (2, 3) am anderen Ende (10) ein separater Einsatz (19) sitzt, dessen Unterseite (20) eine Kontaktfläche (21) für einen Kopf eines Abstützelements hat, welcher Einsatz (19) Koppelmittel (22) zum wahlweisen Verbinden der Außenarme (14, 15) mit dem Innenhebel (4) hat, wobei im Bereich des anderen Endes (10) wenigstens eine Rückstellfeder (23) zwischen dem Innenhebel (4) und den Außenarmen (14, 15) eingespannt ist und wobei der Einsatz (19) über eine formschlüssige und zerstörungsfrei-lösbare Verbindung (24) zwischen den Wänden (2, 3) gehalten ist.
  2. Schlepphebel nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (19) über einen zwischen Innenseiten (25, 26) der Wände (2, 3) des Innenhebels (4) und angrenzenden Außenseiten (27, 28) des Einsatzes (19) applizierten Schnappmechanismus als die Verbindung (24) gehalten ist.
  3. Schlepphebel nach Anspruch 2, wobei zur Darstellung des Schnappmechanismus als die Verbindung (24) von einem der Elemente Innenseiten (25, 26) des Innenhebels (4)/Außenseiten (27, 28) des Einsatzes (19) ein- oder mehrteilig noppenartige Vorsprünge (29) abstehen, die in komplementären Sicken (30) am jeweils anderen der Elemente Außenseiten (27, 28) des Einsatzes (19)/Innenseiten (25, 26) des Innenhebels (4) sitzen.
  4. Schlepphebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Querbalken (6) auch am anderen Ende (10) als die Wände (2, 3) überbrückend dargestellt ist, wobei eine Oberseite (31) des Einsatzes (19) wenigstens abschnittsweise an einer Unterfläche (32) des Querbalkens (6) an dem anderen Ende (10) anliegt.
  5. Schlepphebel nach Anspruch 1, wobei dem Querbalken (6) am einen Ende (8) eine Aussparung (33) in Richtung zum anderen Ende (10) gesehen folgt, in welcher Aussparung (33) eine Rolle als die Anlauffläche (11) für den Niedrig- oder Nullhubnocken sitzt, wobei die Anlaufflächen (16, 17) auf den Außenarmen (14, 15) als in Nockenrichtung ausgewölbte Gleitflächen oder ebenfalls als Rollen vorliegen.
  6. Schlepphebel nach Anspruch 1, wobei eines oder beide Bauteile Innenhebel (4)/Außenarme (14, 15) aus dünnwandigem Leichtbauwerkstoff wie Stahlblech bestehen.
  7. Schlepphebel nach Anspruch 1 oder 5, wobei die beiden Außenarme (14, 15) auf abstehenden Endstümpfen (34) einer einzigen Achse (18) verlaufen, welche Achse (18), von einem zum anderen Ende (8, 10) gesehen, deutlich vom einen Ende (8) eingerückt unmittelbar vor der Anlauffläche (11) für den Niedrig- oder Nullhubnocken in den Wänden (2, 3) sitzt.
  8. Schlepphebel nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (19) oberhalb seiner Kontaktfläche (21) eine Längsbohrung (36) mit einem Mitnehmerkolben (37) als einem Bestandteil der Koppelmittel (22) hat, welcher Mitnehmerkolben (37) mit dessen Außenstirn (38) einen Druckraum (39) für aus der Kontaktfläche (21) heranleitbares Hydraulikmittel zu dessen Verlagerung in Koppelrichtung begrenzt, wobei der Mitnehmerkolben (37) einen quer verlaufenden Einschnitt (40) an dessen Außenmantel (41) oder eine quer verlaufende Bohrung aufweist, in welchem Einschnitt (40) oder in welcher Bohrung ein unmittelbarer Koppelschieber (48) als weiterer Bestandteil der Koppelmittel (22) sitzt, der mit seinen Endstücken (42, 43) in quer durch den Einsatz (19) verlaufenden sowie sich in Hebellängsrichtung erstreckenden Langlöchern (44, 45) geführt ist, welche Endstücke (42, 43) Außenseiten (27, 28) des Einsatzes (19) überragen und für einen Koppelfall [großer Ventilhub] abschnittsweise in oder unter Mitnehmerflächen (46, 47) der in diesem Bereich endenden Außenarme (14, 15) in Richtung zum einen Ende (8) verlagerbar sind, wobei der Koppelschieber (48) mit seinen Endstücken (42, 43) für einen Entkoppelfall [kleiner oder 0-Ventilhub] aus den Mitnehmerflächen (46, 47) in Richtung zum anderen Ende (10) über die Kraft eines Servomittels (49) wie wenigstens einer Druckfeder rückbar ist.
  9. Schlepphebel nach Anspruch 8, wobei die Längsbohrung (36) im Einsatz (19) von dessen äußerem Längsende (50) am anderen Ende (10) ausgeht und in diesem Bereich durch ein Verschlusselement (51) wie einen Stopfen verschlossen ist, zwischen welchem und der zugewandten Außenstirn (38) des Mitnehmerkolbens (37) der Druckraum (39) für das Hydraulikmittel dargestellt ist.
  10. Schlepphebel nach Anspruch 8, wobei von einer Oberseite (52) des Druckraums (39) zumindest ein Spritzölkanal (53) zu der Oberseite (31) des Einsatzes (19) führt.
  11. Schlepphebel nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (19), in Hebellängsrichtung gesehen hinter der Kontaktfläche (21) nahe dem anderen Ende (8), eine Querbohrung (54) mit einer darin verlaufenden Achse (55) hat, deren Endstücke (56, 65) den Einsatz (19) überragen, welche Endstücke (56, 65) von je einem Windungspaket (57, 66) der als Drehschenkelfeder ausgebildeten Rückstellfeder (23) umragt sind, wobei ein erster Schenkel (58, 59) der Rückstellfeder (23) jeweils gegen eine Unterseite (60, 61) des respektiven Außenarms (14, 15) und ein zweiter Schenkel (62, 63) der Rückstellfeder (23) gegen einen Anschlag (64) eines äußeren Längsendes (50) des Einsatzes (19) agiert.
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