DE10219941A1 - Farb- oder Feuchtwerk einer Druckmaschine - Google Patents

Farb- oder Feuchtwerk einer Druckmaschine

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DE10219941A1 DE2002119941 DE10219941A DE10219941A1 DE 10219941 A1 DE10219941 A1 DE 10219941A1 DE 2002119941 DE2002119941 DE 2002119941 DE 10219941 A DE10219941 A DE 10219941A DE 10219941 A1 DE10219941 A1 DE 10219941A1
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Xaver Bachmeir
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Manroland Web Systems GmbH
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • B41F31/305Eccentric bearings

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Um eine einstellbare Walze (3) eines Farb- oder Feuchtwerks platzsparend in einer ersten und zweiten Exzenterbüchse zu lagern, ist die erste Exzenterbüchse (10) in einem ersten Gehäuse (9) und die zweite Exzenterbüchse (12) in einem zweiten Gehäuse (11) gelagert und sind beide Gehäuse (9, 11) in Richtung der Längsachse der Walze (3) nebeneinander angeordnet und quer zur Längsachse zueinander verschieb- und schwenkbar gegeneinander abgestützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farb- oder Feuchtwerk einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 42 11 379 C2 zeigt ein Anilox-Farbwerk einer Druckmaschine, bei dem eine Farbauftragwalze in einem Doppelexzenter gelagert ist. Die beiden Exzenterbüchsen werden mit sich in der Gestellwand abstützenden Verstelleinrichtungen, in der auch die Exzenterbüchsen gelagert sind, verdreht. In dem Wandbereich ist ein entsprechender Platzbedarf erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einstellbare Walze eines Farb- oder Feuchtwerks platzsparend zu lagern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Farb- oder Feuchtwerk mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Anordnung der Exzenterbüchsen in zwei Gehäusen gibt die Möglichkeit einer kompakten, platzsparenden Bauweise. Die Gehäuse sind einfach an verschiedenen Einbauorten plazierbar. Dies senkt den Montageaufwand. Kostensenkend schlagen sich auch die konstruktiv einfachen Einbaubedingungen und die Möglichkeiten von Bauteilevereinheitlichungen zu Buche.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
  • Fig. 1 Walzen eines Farbwerks in einer ersten Position
  • Fig. 2 die Walzen der Farbwerks nach Fig. 1 in einer zweiten Position
  • Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung der mittleren Walze von Fig. 1
  • Fig. 4 die in seine Einzelteile zerlegte Lagerung der Walze nach Fig. 3
  • Fig. 5 ein erstes Gehäuse der Lagerung nach Fig. 4, montiert
  • Fig. 6 ein zweites Gehäuse der Lagerung nach Fig. 4, montiert.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Farbwerks 1 einer Druckmaschine, wobei es sich auch um den Teil eines Feuchtwerks 2 (als Klammerposition mit angegeben) handeln kann. Im einzelnen sind eine Walze 3 sowie eine erste und zweite benachbarte Transportwalze 4, 5 dargestellt. Alle Walzen 3 bis 5 transportieren Farbe von einer nicht dargestellten Farbquelle zu einer ebenfalls nicht dargestellten Druckform. Auf die in Fig. 1 und auch in Fig. 2 dargestellten Positionen der Walzen 3 bis 5 zueinander wird später eingegangen.
  • In Fig. 3 ist ein Teil der Walze 3 perspektivisch dargestellt. Ein Zapfen 6 der Walze 3 ist in einem Walzenschloss 7 gelagert, das wiederum in einer Lagerung 8 befestigt ist.
  • Die Lagerung 8 enthält ein erstes Gehäuse 9, in dem eine erste Exzenterbüchse 10 gelagert ist, und ein zweites Gehäuse 11, in dem eine zweite Exzenterbüchse 12 gelagert ist (Fig. 4). Die zweite Exzenterbüchse 12 ist aus einer Bundbüchse 12.1 und einem in diese eingesteckten Exzenter 12.2 zusammengesetzt. Die beiden Gehäuse 9, 11 sind in Richtung der Längsachse der Walze 3 nebeneinander angeordnet und quer zur Längsachse zueinander verschieb- und schwenkbar gegeneinander abgestützt. Dies erfolgt derart, dass das erste Gehäuse 9 einen Stift 13 trägt, der in einen Schlitz 14 des zweiten Gehäuses 11 ragt (Fig. 5 und 6). In Umkehrung dessen kann der Stift 13 auch an dem zweiten Gehäuse 11 und der Schlitz 14 am ersten Gehäuse 9 angebracht sein. Auch könnte der Stift 13 als Gleitstein ausgebildet sein oder die Abstützung der beiden Gehäuse 9, 11 über eine Koppel erfolgen.
  • Die Verstelleinrichtungen für die Exzenterbüchsen 10, 12 sind in jeweils einem Gehäuse 9, 11 angeordnet. Im einzelnen ist im ersten Gehäuse 9 eine erste Schnecke 15 gelagert, die in eine Schneckenradverzahnung 16 in der Mantelfläche der ersten Exzenterbüchse 10 eingreift. Im zweiten Gehäuse 11 ist eine zweite Schnecke 17 gelagert, die in eine Schneckenradverzahnung 16 in der Mantelfläche der zweiten Exzenterbüchse 12 eingreift.
  • Nach der Montage der Schneckengetriebe, d. h. der ersten und zweiten Schnecke 15, 17 sowie der ersten Exzenterbüchse 10 und der Bundbüchse 12.1 in den zugehörigen Gehäusen 9, 11, wird das erste Gehäuse 9 mit dem zweiten Gehäuse 11 komplettiert. Das erste Gehäuse 9 weist eine quer zur Längsachse der Walze 3 liegende Ausschlitzung 18 auf, in die das zweite Gehäuse 11 unter Anlage an den Seitenflächen 19, 20 der Ausschlitzung 18 eingesetzt wird. Diese Anlage verhindert Kippungen des zweiten Gehäuses 11 mitsamt der Exzenterbüchse 12. Ebenfalls Kippungen des Exzenters 12.2 vermeidend ist die Bundbüchse 12.1 mit einem Bund 21 versehen, mit dem sie an dem zweiten Gehäuse 11 und der Seitenfläche 20 des ersten Gehäuses 9 anliegt. Nach dem Zusammenfügen des ersten und zweiten Gehäuses 9, 11 wird der Exzenter 12.2 in die erste Exzenterbüchse 10 und die Bundbüchse 12.1 eingesteckt. Anschließend werden der Exzenter 12.2 und die Bundbüchse 12.1 mit einem stirnseitig eingebrachten, in beide Teile 10, 12.1 eingreifenden Gewindestift 22 zueinander lagegesichert.
  • Die montierte Lagerung 8 wird in das Farbwerk 1 eingesetzt und mittels Schrauben 23 befestigt. Die Lagerung 8 wird im Ausführungsbeispiel an einer Seitenwand 24 angeschraubt. Sie könnte aber ebenso an einem Hebel 25 (mit Klammerposition angegeben) erfolgen, der beispielsweise um einen Reibzylinder oder um die zweite benachbarte Transportwalze 5 (Fig. 1) schwenkt. Die Anordnung der Lagerung 8 an den unterschiedlichen Orten ist einfach möglich, da an die Einhaltung von Achsabständen zu benachbarten Walzen keine hohen Anforderungen gestellt werden, da die Lagerung 8 weitreichende Verstellmöglichkeiten aufweist, wie nachfolgend noch dargelegt wird. Ebenso ist die Zuordnung und Anpassung an Walzen unterschiedlicher Durchmesser einfach möglich. Das Walzenschloss 7 ist mit einem Zapfen einfach in eine Bohrung 26 der zweiten Exzenterbüchse 12, genauer gesagt in die Bohrung 26 des Exzenters 12.2, einsteckbar und mittels einer Schraube 27 sicherbar. Zur Lage- und Drehsicherung des Walzenschlosses 7 ragt dieses weiterhin mit einem Stift (nicht dargestellt) in eine der stirnseitigen Bohrungen 28 des Exzenters 12.2. Je nach Einbaufall wird eine der Bohrungen 28 ausgewählt. Eine gleichartige Lagerung 8 ist spiegelbildlich für den zweiten, nicht dargestellten Zapfen der Walze 3 vorgesehen.
  • In den Fig. 1 und 2 werden Verstellmöglichkeiten für die Walze 3 gezeigt. Die erste Exzenterbüchse 10 weist eine mit einer ersten Exzentrizität e1 zu ihrem Mantel versetzte Bohrung 29 auf, wobei die erste Exzentrizität e1 in einer Ausgangslage, bei der die Walze 3 die erste und zweite benachbarte Transportwalze 4, 5 gerade berührt, vorteilhaft etwa senkrecht auf der Verbindungslinie der Mitten der Walze 3 und der ersten Transportwalze 4 steht. Die Bohrung 26 der zweiten Exzenterbüchse 12 ist mit einer zweiten Exzentrizität e2 zu ihrem Mantel versetzt, wobei die zweite Exzentrizität e2 in der Ausgangslage vorteilhaft etwa senkrecht auf der Verbindungslinie der Mitten der Walze 3 und der zweiten benachbarten Transportwalze 5 steht. In der Ausgangslage hat die Walze 3 zur ersten benachbarten Transportwalze 4 den Abstand L1 und zur zweiten benachbarten Transportwalze 5 den Abstand L2.
  • Die erste und zweite Exzenterbüchse 10, 12 werden durch Verdrehen der ersten bzw. zweiten Schnecke 15, 17 verstellt, wobei in die Innensechskante der Schnecken 15, 17 ein Werkzeug eingesteckt wird. Je nach Drehrichtung an den Schnecken 15, 17 werden die Exzenterbüchsen 10, 12 in die eine oder andere Richtung geschwenkt. Bei einer Schwenkung der ersten Exzenterbüchse 10 im Uhrzeigersinn bewegt sich der Mittelpunkt P1 ihre Bohrung 29 und gleichzeitig die Walze 3 hauptsächlich zur ersten benachbarten Transportwalze 4 hin, während sich der Abstand zur zweiten Transportwalze 5 wenig verändert. Bei einer Drehung der zweiten Exzenterbüchse 12 im Uhrzeigersinn bewegt sich der Mittelpunkt P2 von deren Bohrung 26 und ebenso die Walze 3 hauptsächlich zur zweiten benachbarten Transportwalze 5 hin, während der Abstand zur ersten Transportwalze 4 nur geringfügig beeinflusst wird. In Fig. 2 ist die Position der Walze 3 nach derartigen Verschwenkungen der ersten und zweiten Exzenterbüchse 10, 12 dargestellt, wobei sich eine Zustellung X zur ersten benachbarten Transportwalze 4 und eine Zustellung Y zur zweiten benachbarten Transportwalze 5 ergibt, sich die Abstände L1-X und L2-Y zu diesen Transportwalzen 4, 5 ergeben und sich die dargestellten Überschneidungen, die sogenannten Abdruckbreiten, einstellen lassen. Bei einer entgegengesetzten Schwenkung der ersten und zweiten Exzenterbüchse 10, 12 kann die Walze 3 auch von der ersten und zweiten benachbarten Transportwalze 4, 5 abgerückt werden. Insgesamt ergibt sich je nach Bemessung der ersten und zweiten Exzentrizität e1, e2 ein großer Verstellbereich für die Walze 3. Mit den von den Schnecken 15, 17 und den Schneckenradverzahnungen 16 gebildeten Schneckengetrieben sind die erste und zweite Exzenterbüchse 10, 12 um 360° verdrehbar und dank der Selbsthemmung in jeder Stellung ohne weitere Hilfsmittel fixiert. Bezugszeichenliste 1 Farbwerk
    2 Feuchtwerk
    3 Walze
    4 erste benachbarte Transportwalze
    5 zweite benachbarte Transportwalze
    6 Zapfen
    7 Walzenschloss
    8 Lagerung
    9 erstes Gehäuse
    10 erste Exzenterbüchse
    11 zweites Gehäuse
    12 zweite Exzenterbüchse
    12.1 Bundbüchse
    12.2 Exzenter
    13 Stift
    14 Schlitz
    15 erste Schnecke
    16 Schneckenradverzahnung
    17 zweite Schnecke
    18 Ausschlitzung
    19 Seitenfläche
    20 Seitenfläche
    21 Bund
    22 Gewindestift
    23 Schraube
    24 Seitenwand
    25 Hebel
    26 Bohrung
    27 Schraube
    28 Bohrung
    29 Bohrung
    e1 erste Exzentrizität
    e2 zweite Exzentrizität
    L1 Abstand
    L2 Abstand
    X Zustellung
    Y Zustellung
    P1 Mittelpunkt
    P2 Mittelpunkt

Claims (7)

1. Farb- oder Feuchtwerk einer Druckmaschine mit mindestens einer Walze, die abstandsverstellbar beiderseits in jeweils einer ersten und zweiten Exzenterbüchse gelagert ist, wobei die Exzenterbüchsen ineinander gesteckt sind und mittels jeweils einer Verstelleinrichtung verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Exzenterbüchse (10) in einem ersten Gehäuse (9) und die zweite Exzenterbüchse (12) in einem zweiten Gehäuse (11) gelagert ist, beide Gehäuse (9, 11) in Richtung der Längsachse der Walze (3) nebeneinander angeordnet sind und quer zur Längsachse zueinander verschieb- und schwenkbar gegeneinander abgestützt sind.
2. Farb- oder Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtungen in jeweils einem der Gehäuse (9, 11) angeordnet sind.
3. Farb- oder Feuchtwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Exzenterbüchse (10, 12) in der Mantelfläche jeweils eine Schneckenradverzahnung (16) tragen, in die jeweils eine im zugehörigen Gehäuse (9, 11) gelagerte erste bzw. zweite Schnecke (15, 17) eingreift.
4. Farb- oder Feuchtwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Gehäuse (9, 11) einen Stift (13) trägt, der in einen Schlitz (14) des anderen Gehäuses (11, 9) ragt.
5. Farb- oder Feuchtwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (9) quer zur Längsachse der Walze (3) eine Ausschlitzung (18) aufweist, in der das zweite Gehäuse (11) unter Anlage an den Seitenflächen (19, 20) der Ausschlitzung (18) aufgenommen wird.
6. Farb- oder Feuchtwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Exzenterbüchse (10) eine mit einer ersten Exzentrizität (e1) zu ihrem Mantel versetzte Bohrung (29) aufweist, wobei die erste Exzentrizität (e1) in einer Ausgangslage, bei der die Walze (3) eine erste und zweite benachbarte Transportwalze (4, 5) gerade berührt, etwa senkrecht auf der Verbindungslinie der Mitten der Walze (3) und der ersten benachbarten Transportwalze (4) steht, und die zweite Exzenterbüchse (12) eine mit einer zweiten Exzentrizität (e2) zu ihrem Mantel versetzte Bohrung (26) aufweist, wobei die zweite Exzentrizität (e2) in der Ausgangslage etwa senkrecht auf der Verbindungslinie der Mitten der Walze (3) und der zweiten benachbarten Transportwalze (5) steht.
7. Farb- oder Feuchtwerk einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Gehäuse (9, 11) an einer Seitenwand (24) oder einem Hebel (25) befestigt ist.
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