DE10218573A1 - Vorrichtung zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem Klosett - Google Patents
Vorrichtung zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem KlosettInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem Klosett, umfassend ein auf ein Klosett auflegbares und an diesem befestigbares Sitzteil (2) zur Erhöhung der Sitzhöhe, mindestens eine mit dem Sitzteil (2) einstückig verbundene Rastaufnahme (26), einen an dem Sitzteil (2) angelenkten Deckel (3) zum Abdecken der Klosettöffnung und mindestens einen mit dem Deckel (3) einstückig verbundenen Rastkörper (34) zur Verrastung mit der Rastaufnahme (26). Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Montage und Demontage einer Toilettensitzerhöhung. Des Weiteren ist sie äußerst kostengünstig fertigbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem Klosett.
- Derartige Vorrichtungen zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem Klosett, im folgenden Toilettensitzerhöhung genannt, erleichtern das Aufstehen von einem Klosett, da der Schwerpunkt beim Sitzen auf dem Klosett durch die Toilettensitzerhöhung erhöht ist. Vor allem Senioren und Behinderte installieren derartige Toilettensitzerhöhungen auf ihrem Klosett. Diese bekannten Toilettensitzerhöhungen erfordern eine kostenaufwendige Fertigung, da sie eine Vielzahl von Einzelteilen umfassen. Die Einzelteile erschweren außerdem die Montage bzw. Demontage einer derartigen Toilettensitzerhöhung auf ein Klosett. Eine einfache Demontage bzw. Montage ist allerdings allgemein erwünscht, da im demontierten Zustand die Toilettensitzerhöhung unter anderem besonders gründlich gereinigt werden kann.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Toilettensitzerhöhung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, dass diese besonders kostengünstig fertigbar ist und problemlos montierbar bzw. demontierbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Toilettensitzerhöhung umfasst:
- - ein auf ein Klosett auflegbares und an diesem befestigbares Sitzteil zur Erhöhung der Sitzhöhe,
- - mindestens eine mit dem Sitzteil einstückig verbundene Rastaufnahme,
- - einen an dem Sitzteil angelenkten Deckel zum Abdecken der Klosettöffnung, und
- - mindestens einen mit dem Deckel einstückig verbundenen Rastkörper zur Verrastung mit der Rastaufnahme.
- Die erfindungsgemäße Toilettensitzerhöhung zeichnet sich durch ihre einfache Ausgestaltung aus. Dieser einfache Aufbau hat besonders niedrige Fertigungskosten zur Folge. Das Verbinden des Deckels mit dem Sitzteil erfolgt durch Verrasten. Diese Montage ist somit äußerst einfach und kann auch von Behinderten oder Senioren durchgeführt werden. Werkzeuge bzw. zusätzliche, separate Komponenten sind hierfür nicht erforderlich.
- Vorzugsweise ist der mindestens eine Rastkörper auf einer Verbindungslasche vorgesehen, die einstückig mit dem Deckel ausgebildet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich ein ansprechendes Erscheinungsbild, da die Verbindung des Rastkörpers mit der Rastaufnahme hinter dem Sitzteil nicht ersichtlich ist. Eine Verunreinigung dieser Verbindungsstelle kann außerdem weitgehendst verhindert werden.
- Es ist zweckmäßig, dass jedem Rastkörper eine eigene Verbindungslasche zugeordnet ist. Auf einer Verbindungslasche ist somit nur ein Rastkörper vorgesehen. Hierdurch wird eine einfache Demontage möglich.
- Eine weitere konstruktive Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Rastkörper bezüglich der Verbindungslasche verschwenkbar ist. Durch eine auf den Rastkörper aufgebrachte Druckkraft kann die Verbindungslasche und damit der Deckel von dem Sitzteil gelöst werden. Eine Demontage ist folglich problemlos möglich. Bei dem Einführen des Rastkörpers in die Rastaufnahme wird dieser durch Verrasten funktionssicher in seiner Position festgelegt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Verbindungslasche ein Filmscharnier zur Anlenkung des Deckels an dem Sitzteil auf. Die Verbindungslasche zeichnet sich somit durch ihren besonders einfachen Aufbau aus. Es ist auf Grund dieser Ausgestaltung nicht erforderlich, ein Scharnier zwischen dem Sitzteil und dem Deckel zu montieren. Weitere Einzelteile zur Ausgestaltung eines Gelenks sind folglich nicht notwendig.
- Es ist zweckmäßig, dass die mindestens eine Rastaufnahme eine Rastöffnung zum Verrasten und Betätigung des Rastkörpers aufweist. In dieser Rastöffnung wird der Rastkörper in seiner Position festgelegt. Außerdem kann durch diese Rastöffnung eine Druckkraft auf den Rastkörper ausgeübt werden, um diesen mit der Rastöffnung außer Eingriff zu bringen.
- Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt:
- Fig. 1 eine Explosions-Ansicht einer erfindungsgemäßen Toilettensitzerhöhung.
- Eine Toilettensitzerhöhung 1 umfasst ein Sitzteil 2 und einen Deckel 3, der an dem Sitzteil 2 angelenkt ist. In dem Sitzteil 2 ist eine zentrale, in etwa kreisförmige Öffnung 4 ausgebildet. Das aus Kunststoff bestehende Sitzteil 2 umfasst aus Fertigungsgründen ein Unterteil 5 und ein Oberteil 6, die miteinander elektromagnetisch verschweißt sind. Das einstückig ausgebildete Unterteil 5 weist eine Auflagefläche, bestehend aus sechs erhabenen Teilflächen, auf. Mit der Auflagefläche sind ein innerer und ein äußerer Begrenzungsrand 7, 8 verbunden. Die Begrenzungsränder 7, 8 verlaufen senkrecht zu der Auflagefläche. Auf der Rückseite 9 des Unterteils 5 sind Rastvorsprünge vorgesehen, die mit dem äußeren Begrenzungsrand 8 in Verbindung stehen. Im zusammengebauten Zustand der Toilettensitzerhöhung 1 ragen die Rastvorsprünge in das Oberteil 6.
- In dem Unterteil 5 sind des Weiteren zwei Fixierungsausnehmungen 10 ausgebildet. Die Fixierungsausnehmungen 10 sind jeweils gegenüberliegend seitlich der Öffnung 4 angeordnet. Die Fixierungsausnehmungen 10, die von dem äußerem Begrenzungsrand 8 in Richtung auf die Öffnung 4 orientiert sind, weisen jeweils zwei seitliche, gegenüberliegende Schienenansätze 11 auf. Im Bereich der Fixierungsausnehmung 10 weist der äußere Begrenzungsrand 8 eine Einführ-Öffnung 12 auf. Zum Fixieren des Unterteils 5 an einem Klosett (nicht dargestellt) sind in die beiden Fixierungsausnehmungen 10 jeweils ein aus Kunststoff bestehender Fixierungs- Winkel 13 mit dessen Einführteil 14 einzuführen. Das Einführteil 14 liegt im eingeführten Zustand auf den Schienenansätzen 11 auf, während die Außenflächen der Seitenstege 15 des Einführteils 14 an den Seitenwänden der Fixierungsausnehmung 10 anliegen, die somit gleichzeitig auch Führungswände bilden. Die Fixierungs-Winkel 13 weisen des Weiteren jeweils einen Fixierungs-Steg 16 auf, der rechtwinklig zu dem Einführteil 14 verläuft. In dem Fixierungs-Steg 16 ist auf der dem Unterteil 5 zugewandten Seite eine Ausnehmung 17 zur Aufnahme eines Fixierungskörpers 18 vorgesehen. Das Einführteil 14 des Fixierungs-Winkels 13 ist derart ausgestaltet, dass in diesem ein Gewinde-Abschnitt 19 einer Fixierungsschraube 21 aufgenommen werden kann. Die Fixierungsschraube 21 ist vorzugsweise mit einem Sterngriff 20 versehen. Im zusammengebauten Zustand der Toilettensitzerhöhung 1 ist der Gewinde-Abschnitt 19 der Fixierungsschraube 21 teilweise in einen ein entsprechendes Gewinde aufweisenden Körper eingeschraubt, der mit dem Unterteil 5 verbunden ist. Der Sterngriff 20 liegt dabei an einer Kontaktplatte 22 des Fixierungs-Winkels 13 an und drückt den Fixierungskörper 18 mit seiner gerippten Oberfläche gegen die Oberfläche des Klosetts. Das Unterteil 5 ist durch die verschraubten Fixierungs-Winkel 13 in seiner Position festgelegt. Die Öffnung 4 der Toilettensitzerhöhung 1 ist dabei derart auszurichten, dass sie über der Klosettöffnung des Klosetts liegt, während die sechs Teilflächen der Auflagefläche den oberen, ebenen Klosett-Rand berühren. Der eigentliche Toilettensitz ist hochgeschwenkt.
- Bei dem einstückig ausgebildeten Oberteil 6 sind ein innerer Begrenzungsrand 23 und ein äußerer Begrenzungsrand 24 vorgesehen, die über eine Sitzfläche 47 miteinander beabstandet verbunden sind. Im montierten Zustand berührt der Begrenzungsrand 8 den Begrenzungsrand 24, während der Begrenzungsrand 7 an dem Begrenzungsrand 23 anliegt. Auf der Rückseite 25 sind des Weiteren zwei voneinander beabstandet angeordnete Rastaufnahmen 26 vorgesehen. Die beiden Rastaufnahmen 26 weisen jeweils zwei seitliche Führungs-Stege 27 auf, die mit konstantem Abstand zueinander angeordnet sind und in Richtung auf die Rückseite 9 des Unterteils 5 verlaufen. Zwischen den Führungs-Stegen 27 erstreckt sich in deren oberem Endabschnitt 28 ein Verbindungs-Steg 29, der beabstandet zu dem äußeren Begrenzungsrand 24 des Oberteils 6 angeordnet ist. Der Verbindungs-Steg 29 ist senkrecht zu den Führungs-Stegen 27 orientiert. Durch die beabstandete Anordnung des Verbindungs-Stegs 29 zu dem äußeren Begrenzungsrand 24 wird eine schlitzartige Einführ-Öffnung 30 geschaffen, die dem Deckel 3 zugewandt ist. Die Rastaufnahmen 26 weisen jeweils eine Rast-Öffnung 31 auf, die durch die seitlichen Führungs-Stege 27 und den Verbindungs-Steg 29 begrenzt ist. Die Rast-Öffnung 31 ist nach unten, d. h. in Richtung auf das Unterteil 5, offen. Die Rastaufnahmen 26 sind einstückig mit dem Oberteil 6 ausgebildet.
- Mit dem Kunststoff-Deckel 3 sind zwei Verbindungslaschen 32 einstückig verbunden, die auf der Rückseite 33 des Deckels 3 beabstandet voneinander vorgesehen sind. Die Rückseiten 9, 25 und 33 sind jeweils gerade ausgebildet, d. h. sie weisen keine Krümmung auf. In den Verbindungslaschen 32 ist jeweils ein als Rastzunge 34 ausgestalteter Rastkörper ausgebildet, die von einer U-förmigen Ausnehmung 35 umgeben ist, sodass die Verbindungslaschen 32 lediglich über einen Verbindungs-Abschnitt 36 mit der jeweiligen Verbindungslasche 32 verbunden sind. Die Verbindungs- Abschnitte 36 verlaufen jeweils im Bereich der freien Enden 37 der Verbindungslaschen 32. Die Rastzungen 34 sind derart ausgebildet, dass ihre freien Enden 38 im unbelasteten Zustand gegenüber den Verbindungslaschen 32 hervorspringen. Die federnd ausgebildeten Rastzungen 34 sind bezüglich der jeweiligen Verbindungslasche 32 verschwenkbar. Der Rastzungen-Abschnitt 39 der Verbindungslasche 32, in welchem die Rastzunge 34 angeordnet ist, ist bezogen auf einen Anschluss-Abschnitt 40 der Verbindungslasche 32 versetzt. Der Anschluss-Abschnitt 40 grenzt unmittelbar an den Deckel 3 an. Durch diese versetzte Anordnung wird eine Anlagekante 41 geschaffen, die parallel zu dem freien Ende 38 der Rastzunge 34 verläuft. In dem Anschluss-Abschnitt 40 ist ein Filmscharnier 42 ausgebildet, das sich über die gesamte Breite der Verbindungslasche 32 entlang der Abschlusskante 43 des Deckels 3 erstreckt. Im Bereich des Filmscharniers 42 weist die Verbindungslasche 32 eine äußerst geringe Dicke auf, wodurch die Gelenk-Funktion eines herkömmlichen Scharniers erreicht wird.
- Auf der Vorderseite des Deckels 3 ist ein Handgriff 44 ausgebildet, der ein Öffnen des an dem Sitzteil 2 angelenkten Deckels 3 erleichtert. Auf der Vorderseite des Unterteils 5 ist ein rechtwinklig zu der Auflagefläche verlaufender Vorsprung vorgesehen, der im montierten Zustand der Toilettensitzerhöhung 1 vorne an dem Klosett anliegt.
- Zum Verbinden des Deckels 3 mit dem Sitzteil 2 sind die Verbindungslaschen 32 mit ihren freien Enden 37 über die Einführ-Öffnungen 30 in die Rastaufnahmen 26 einzuführen, bis die Anlagekanten 41 der Verbindungslaschen 32 jeweils an der Oberkante 45 der Rastaufnahmen 26 anliegen. Dabei federn die Rastzungen 34 in die jeweilige Rast-Öffnung 31, was zur Folge hat, dass die freien Enden 38 der Rastzungen 34 jeweils nahezu an den Unterkanten 46 der Rastaufnahmen 26 anliegen. Die Rastzungen 34 sind zur Befestigung des Deckels 3 an dem Sitzteil 2 zuständig, während das Filmscharnier 42 die Scharnierfunktion übernimmt. Es liegt folglich eine Funktionstrennung vor. Um die Rastzungen 34 außer Eingriff mit den Rast-Öffnungen 31 zu bringen, muss eine in Richtung auf die Rückseite 25 des Oberteils 6 wirkende Druckkraft ausgeübt werden, sodass das freie Ende 38 einer Rastzunge 34 nicht mehr an der Unterkante 46 des Verbindungs-Stegs 29 anliegt.
- Bei dem Sitzteil 2, dem Deckel 3 und den Fixierungs-Winkeln 13 handelt es sich um Spritzguss-Teile.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem Klosett, umfassend
a) ein auf ein Klosett auflegbares und an diesem befestigbares Sitzteil
(2) zur Erhöhung der Sitzhöhe,
b) mindestens eine mit dem Sitzteil (2) einstückig verbundene
Rastaufnahme (26),
c) einen an dem Sitzteil (2) angelenkten Deckel (3) zum Abdecken der
Klosettöffnung, und
d) mindestens einen mit dem Deckel (3) einstückig verbundenen
Rastkörper (34) zur Verrastung mit der Rastaufnahme (26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
mindestens eine Rastkörper (34) auf einer Verbindungslasche (32)
vorgesehen ist, die einstückig mit dem Deckel (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem
Rastkörper (34) eine eigene Verbindungslasche (32) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rastkörper (34) bezüglich der Verbindungslasche (32)
verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (32) ein Filmscharnier (42) zur
Anlenkung des Deckels (3) an dem Sitzteil (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastaufnahme (26) eine Rastöffnung (31)
zum Verrasten und Betätigen des Rastkörpers (34) aufweist.
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- 2002-04-26 DE DE2002118573 patent/DE10218573B4/de not_active Expired - Fee Related
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