DE8707259U1 - Beschlag zum Festlegen einer Frontblende an einem Schubladenkasten - Google Patents

Beschlag zum Festlegen einer Frontblende an einem Schubladenkasten

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Description

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Patentanwälte
Dr· Loesenbeck (i98
DipUng. Stracke
U'Pi.-ing4 Löesenbeck
JWtenbecker Str. 164,4800 ß/eiefe/d I
18/12
Paul Hettich GmbH & Co., Vahrenkämpstr. 12-16
4983 Kifchlengern 1
Beschlag zum Festlegen einer Frontblende an einen
Schubladenkasten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag zum Festlegen
einer Frontblende an einen Schubladenkasten* insbesondere an einen I
Schubladenkasten mit aus Stahlzäfgen gebildeten Seitenwänden und einer I
jeden Seitenwand zugeordneten Reling, der ein Befestigungsteil, eine f
Abdeckklappe und Ausrichtmittel für die Frontbieride aufweist, \
Ein Beschlag der in Rede stehenden Art ist beispielsweise aus dem s
DE-GM 79 00 396 bekannt. Dieser Beschlag weist einen vorstehenden Ar- «
retierungsflansch auf, der mit einer öffnung versehen ist. Der Arre- |
tierungsflansch wird durch einen in der frontseitigen, der Frontblende ^
zugeordneten Wandung vorgesehenen Durchbruch gesteckt und mittels |
eines Exzenters gesichert. Es ist nun allgemein bekannt, daß eine *
dreidimensionale Ausrichtung der Frontblende gegenüber dem Schubladen- i
kasten notwendig ist. Diese dreidimensionale Ausrichtung besteht in
einer Höhenverstellung, einer Seitenverstellung und in einer Neigungsverstellung der Frontblende. Durch die Ausrichtung der Frontblende
entstehen störende Fugen, in die beispielsweise Schmutz eindringen j
kann, der praktisch nicht mehr zu entfernen ist. Aus diesem Grunde I
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Hettich - 2 -
sind fur die in Rede stehenden BesehTäge Abdeckkappen notwendig, die zumindest die Befestigungsteile übergreifen,
Zum Herstellen der Abdeckkappen und der Befestigungsteile sind zwei verschiedene Werkzeugs notwendig, wodurch die Herstellkosten relativ hoch sind, Außerdem ist noch nachteilig, daß bei der Montage einer Schublade zwei Teile zu montieren sind. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß Teile verlorengehen.
Besonders bevorzugt sind Schubladen, bei denen die Seitenwände des Schubladenkastens aus Metall bestehen. Besonders bei diesen Schubladen ist jeder Seitenwand noch eine aus einem Profilstab gebildete Reling zugeordnet. Da zum Festlegen der Reling der Beschlag eine entsprechendeHöhe aufweisen muß, wird bei diesen Beschlagen die ungewünschte Fugenbildung noch begünstigt. Außerdem muß die das zugeordnete Stirnende der Reling aufnehmende Ausnehmung so ausgelegt sein, daß eine Ausrichtung überhaupt noch möglich ist. Dazu ist ein relativ großes Spiel zwischen der Ausnehmung und der Reling nutwendig, wodurch nicht nur Klappergeräusche erzeugt werden, sondern wodurch auch noch die Reling herausfallen kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß dieser preiswert herstellbar, einfach zu montieren ist, und bei dem ggf. die die Reling bildenden Stäbe schließend in die jeweilige Ausnehmung einführbar und gegen ein ungewolltes Herausfallen gesichert sind.
Die gestellte Aufgäbe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil innerhalb des durch die äußeren Randstege der Abdeckkappe begrenzten Innenraumes liegt, und daß das Befestigungsteil mittels Federstegen an der Abdeckkappe festgelegt ist.
Da nunmehr das Befestigungsteil und die Abdeckkappe als ein einstücki-
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Hettich - 3 -
ges FcVmteil ausgebildet sind, ist zur Herstellung in kostenmindernder Weise nur ein einziges Werkzeug notwendig. Die Federstege gewährleisten auch eine dreidimensionale Ausrichtung. Dadurch werden die Fugen in jedem Fall verdeckt.
Bei einem Beschlag für einen Schubladenkasten, bei dem jeder Seitenwand ein aus einem Profilstab gebildete Reling zugeordnet ist, weist zweckmäßigerweise die Abdeckkappe eine zu der der Frontseite abgewandt liegenden Seite hin geöffnete Ausnehmung auf, in die die Reling eingesteckt ist, und daß im Randbereich der Ausnehmung wenigstens ein zumindest teilweise in die Ausnehmung eingreifendes Arretierungsiiiittel eingreift. Durch dieses Arretierungsmittel wird das Stirnende der Reling form- oder kraftschliissig in der Ausnehmung festgelegt, da das Stirnende der Reling nach dem Ausrichten der Frontblende verspannbar ist.
Zweckmäßigerweise ist das Arretierungsmittel aus einer mit einem Kopf versehenen Schraube gebildet, wobei der Schraubenkopf segmerttförmig in die Ausnehmung der Abdeckkappe eingreift, und daß der die Reling bildende Profilstab eine Einziehung aufweist, in die der Schraubenkopf eingreift. Hier handelt es sich um ein einfaches Arretierungsmittel, wodurch die Kosten für die Herstellung des Beschlages nur unwesentlich erhöht werden. Außerdem wird durch die mit dem Kopf versehene Schraube das stirnseitige Ende des Profilstabes formschlüssig in der Ausnehmung festgelegt, wobei außerdem noch eine Verspannung möglich ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Befestigungsteil, in der Projektion gesehen, viereckig ausgebildet, und es ist im Bereich jeder Ecke ein Federsteg vorgesehen. Dadurch wird eine einfache Ausführung erreicht, bei der durch die vier Federstege sichergestellt ist, daß die Abdeckkappe nicht versehentlich von dem Befestigungsteil getrennt werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Neuerung noch weiter er-
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Hettich - 4 -
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mit dem neuerungsgemäßen Beschlag ausgerüstete Schublade
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Ausf'ührungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Beschlages im
Aufriß und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht.
(-&Lgr; Die in der Fig. 1 aufgezeigte Schublade 10 weist eine mit einem anhand der Fig. 2 und 3 noch näher erläuterten Beschlag 11 am Schub!adenkasten 10a festgelegte Frontblende 10b auf. Die Seitenwände 10c sind aus einem aus Metall bestehenden Preßteil gebildet. Jeder Seitenwand 10c ist eine Reling 12 zugeordnet, die aus einem Profilstab gebildet ist und die mit ihrem der Frontblende 10c zugewandt liegenden Stirnende ebenfalls durch den Beschlag 11 festgelegt ist. Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Höhe der Frontblende wesentlich größer als die Höhe jeder Seitenwand 10c und auch noch größer als die aus der Seitenwand 10c und der Reling
12 gebildete Höhe. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Beschlag 11 eine Abdeckkappe 13 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und ein Befestigungsteil 14 auf. Das Befestigungsteil 14 ist mit einem Arretierungsflansch 15 ausgerüstet, welches der Anlagefläche abgewandt liegt '- ' und gegenüber den freien Rändern der Abdeckkappe 13 vorsteht. Als Anlagefläche wird die Fläche angesehen, die mit der unsichtbaren Seite der montierten Frontblende 10 in Berührung steht. Die Anlagefläche ist in der Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 16 versehen. An der Abdeckkappe
13 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete, gegenüber der Anlagefläche 16 vorstehende Dübel 17 zum Festlegen der Frontblende 10b angeformt. Der Arretierungsflansch 15 durchgreift einen Durchbruch 18, der in einem abgewinkelten Steg 10d der Seitenwand 10c liegt.
In der Fig. 3 ist in strichpunktierten Linien ein Exzenter 19 angedeutet, um den Beschlag 11 nach der Ausrichtung der Frontblende zu arretieren. Dazu weist auch der Arretierungsflansch 15 eine öffnung auf.
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Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist das Befestigungsteil 14 mittels vier Federstegen 20 an der Abdeckkappe 13 festgelegt. Abgesehen von dem vorstehenden Arretierungsflansch 14 liegt das Befestigungsteil 14 innerhalb des Innenraumes der Abdeckkappe 13, wie besonders die Fig. 3 zeigt. Das Befestigungsteil 14 kann durch nichtdargestellte Ausrichtmittel in Längsrichtung des Beschlages 11 und auch quer zur Längsrichtung gegenüber der Abdeckkappe 13 zur Längs- bzw. Querausrichtung der Frontblende 10b verstellt werden. Um die Frontblende 10b in seiner Neigung gegenüber dem Schublad^nkasten 10a einstellen zu können, ist in das Befestigungsteil 14 eine Druckplatte 21 eingeformt, gegen die eine nicht dargestellte, in den Steg 18 eindrehbare Schraube gedreht werden kann.
An dem Beschlag 11 ist außerdem eine Rastzunge 22 angeformt, die einen weiteren, im Steg 18 vorgesehenen Durchbruch durchgreift, um den Beschlag 11 und somit auch die Frontblende 10b vor der Ausrichtung und Festlegung durch den Exzenter 19 am Schubladenkasten 10c anzubringen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, liegt der Arretierungsflansch 15 im unteren Bereich des Beschlages 11. An dem dem Arretierungsflansch 15 ge- genüberllegenden Ende ist die Abdeckkappe 13 mit einer Ausnehmung 23 versehen, die an der der Frontblende 10 abgewandt liegenden Seite, d.h. an der dem Arretierungsflansch 15 zugeordneten Seite geöffnet ist. In diese Ausnehmung 23 ist ein eine Reling 24 bildender Profilstab eingesteckt. Der Querschnitt der Ausnehmung 23 entspricht der Außenkontur der Reling 24. Die Reling 24 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Hohlprofil mit annähernd rechteckigem Querschnitt gefertigt. An der dem Arretierungsflansch 15 zugewandt liegenden Schmalseite ist in die Reling 24 eine Einziehung 25 eingeformt, in die der Kopf 26a einer Arretierungsschraube 26 segmentförmig eingreift. Die Arretierungs* schraube 26 ist in pinen mit Innengewinde versehenen Zapfen 27 der Abdeckkappe 13 eingeschraubt. Durch die ArTetieTungSSchfäUbe 26 katin sich die Reling 24 niGht in Längsrichtung verschieben. Außerdem laßt sich in nicht dargestellter Weise eine Verspännung herbeiführen, damit ein schließender Sitz gewährleistet ist.
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Der Beschlag 11 ist vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt. Durch die Einstückigkeit ist dabei nur ein Werkzeug notwendig.
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Claims (9)

c * e» ti mm ·· · · f · k * · t |i, I· · .J1 I · · Hettich - 1 - Schutzansprüche
1. Beschlag zum Festlegen einer Frontblende an einen Schubladenkasten, f ^ insbesondere an einen Schubladenkasten mit aus Stahlzargen gebildeten Seitenwänden und einer jeder Seitenwand zugeordneten Reling, der ein Befestigungsteil, eine Abdeckkappe und Ausrichtmittel für die Frontblende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (14) innerhalb des durch die äußeren Randstege der Abdeckkappe (13) begrenzten Innenraumes liegt, und daß das Befestigungsteil (14) mittels Federstegen (20) an der Abdeckkappe (13) festgelegt ist.
2. Beschlag für einen Schubladenkasten nach Anspruch 1, bei dem jeder Seitenwand eine aus einem Profilstab gebildete Reling zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (13) eine zu der Frontblende (10b) abgewandt liegenden Seite hin geöffnete Ausnehmung (23) aufweist,
O in die die Reling (24) eingesteckt ist, und daß im Randbereich der Ausnehmung (23) wenigstens ein zumindest teilweise in die Ausnehmung (23) eingreifendes Arretierungsmittel vorgesehen ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel aus einer mit einem Kopf (26a) versehenen Schraube (26) gebildet ist, daß der Schraubenkopf (26a) segmentförmig in die Ausnehmung (23) der Abdeckkappe (13) eingreift, und daß der die Reling (24) bildende Profilstab eine Einziehung (25) aufweist, in die der Schraubenkopf (26a) eingreift.
4. Beschlag nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube
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(26) in einen in der Abdeckkappe (13) vorgesehenen Zapfen (27) eingedreht ist.
5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (14), in der Projektion gesehen, viereckig ausgebildet ist, und daß im Bereich jeder Ecke ein Federsteg (20) vorgesehen ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (20) parallel oder annähernd parallel zu der Längsrichtung des Be-Schlages (11) verlaufen.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsteil (14) eine Druckplatte (21) eingesetzt ist, gegen die sich eine in die Seitenwand (10c) eingedrehte Ausrichtschraube abstützt
8. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsteil (14) mindestens eine Rastzunge (22) vorgesehen ist, die einen Steg (1Od) der Seitenwand (10c) übergreift.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (11) als ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
DE8707259U 1987-05-20 1987-05-20 Beschlag zum Festlegen einer Frontblende an einem Schubladenkasten Expired DE8707259U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1151697A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-07 Grass GmbH Verstellvorrichtung zur Neigungsverstellung der Frontblende einer Schublade
WO2003024274A1 (de) * 2001-09-17 2003-03-27 Alfit Aktiengesellschaft Schublade mit abnehmbaren aufsatzzargen
WO2012028489A1 (de) * 2010-09-02 2012-03-08 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Möbelauszugsteil
RU2493761C2 (ru) * 2008-04-18 2013-09-27 Пауль Хеттис Гмбх Унд Ко. Кг Выдвижной ящик
DE102008057170B4 (de) * 2008-11-13 2017-08-24 Fackelmann Gmbh + Co Kg Schublade und Adapterelement

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