SCHUBLADE MIT ABNEHMBAREN AUFSATZZARGEN
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit zwei Seitenzargen, mit einer an den Seitenzargen angeordneten Frontblende, die je eine vordere Halterung zur stirnseitigen Aufnahme zweier Zargenaufsätze trägt, und mit hinteren Halterungen zum Anschluß der Zargenaufsätze an einer Rückwand.
Stand der Technik
Zur Vergrößerung des Aufnahmevolumens von Schubladen werden deren Seitenzargen mit Aufsätzen versehen, die die wirksame Seitenwandhöhe entsprechend vergrößern. Zur Befestigung dieser Zargenaufsätze ist es bekannt (DE 20017059 U1), an der an die Stirnseite der Seitenzargen anschließbaren Frontblende je eine Halterung für die Zargenaufsätze vorzusehen. Diese Halterungen werden durch ein geteiltes Gehäuse gebildet, zwischen dessen Gehäuseteilen das vordere stirnseitige Ende des Zargenaufsatzes der Länge nach verstellbar aufgenommen wird, um eine Neigungsverstellung der Frontblende zu ermöglichen. Nachteilig bei dieser bekannten Schublade ist vor allem, daß die Teilung des Gehäuses der Halterung eine aufwendige Montage bedingt, weil bei offenem Gehäuse der Zargenaufsatz in die Halterung eingesetzt werden muß, bevor das Gehäuse geschlossen und auf die Seitenzarge aufgesetzt werden kann, um anschließend die Frontblende mit den Seitenzargen und den Halterungen für die Zargenaufsätze zu verbinden. Der Anschluß der Zargenaufsätze an der Rückwand der Schublade wird mit Hilfe von Schraubhalterungen durchgeführt.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schublade der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine einfache Montage der Zargenaufsätze möglich wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die einstückig ausgebildeten vorderen und hinteren Halterungen stirnseitig offene Einstecktaschen zur Aufnahme der Zargenaufsätze bilden und daß zumindest die Einstecktaschen der vorderen Halterungen eine die Aufsatzhöhe übersteigende Höhe aufweisen und im Bereich der zargenseitigen Taschenwand mit einer in die Taschenöffnung ragenden, eine Anlauffläche für den jeweiligen Zargenaufsatz ergebenden, federnden Zunge versehen sind.
Durch die einstückige Ausbildung der vorderen und hinteren Halterungen für die Zargenaufsätze wird zunächst eine wesentliche Voraussetzung für eine Montagevereinfachung geschaffen, zumal die Zargenaufsätze lediglich in stirnseitig offene Einstecktaschen einzuführen sind. Es muß allerdings dafür gesorgt werden, daß die Zargenaufsätze in die Einstecktaschen der vorderen Halterungen eingeführt werden können, nachdem die Halterungen an der Frontblende und diese an den Seitenzargen befestigt wurden. Zu diesem Zweck weisen die Einstecktaschen der vorderen Halterungen eine die Aufsatzhöhe übersteigende Höhe auf, so daß die Zargenaufsätze in einer gegenüber den Seitenzargen geneigten Lage über die Rückwand hinweg in die Einstecktaschen der vorderen Halterungen eingeschoben werden können. Da vor dem Einführen der Zargenaufsätze in die vorderen Halterungen die hinteren Halterungen auf die Zargenaufsätze aufgeschoben werden können, brauchen die Zargenaufsätze mit ihren freien vorderen Enden lediglich in einer geneigten Einführlage in die Einstecktaschen der vorderen Halterungen eingeführt und gegen die Seitenzargen verschwenkt zu werden, um die vorgesehene, auf der Seitenzarge aufsitzende Befestigungsstellung für die hintere Halterung zu erreichen, die dann mit der Rückwand zu verbinden ist. Das für das geneigte Einführen der Zargenaufsätze in die Einstecktaschen der vorderen Halterungen
notwendige Bewegungsspiel steht allerdings einer formschlüssigen Aufnahme der stirnseitigen Enden der Zargenaufsätze in den Einstecktaschen entgegen. Aus diesem Grunde ist im Bereich der zargenseitigen Taschenwand eine in die Taschenoffnung ragende, eine Anlauffläche für den jeweiligen Zargenaufsatz ergebende, federnde Zunge vorgesehen, die den in die Einstecktasche eingeführten Zargenaufsatz unter einem Ausgleich des Bewegungsspiels an die obere Umfangswand der Einstecktasche andrückt. Wegen der federnden Nachgiebigkeit der Zunge wird das geneigte Einführen der Zargenaufsätze in die Einstecktaschen durch die Zunge nicht behindert.
Die geneigte Einführlage der Zargenaufsätze zum Einsetzen in die vorderen Halterungen bedingt ein entsprechendes Bewegungsspiel der Zargenaufsätze in den Einstecktaschen der vorderen Halterungen, nicht aber in den Einstecktaschen der hinteren Halterungen. Trotzdem empfiehlt es sich, auch die Einstecktaschen der hinteren Halterungen mit einer die Aufsatzhöhe übersteigenden Höhe zu versehen und im Bereich der zargenseitigen Taschenwand eine in die Taschenoffnung ragende, eine Anlauffläche für den jeweiligen Zargenaufsatz ergebende, federnde Zuge anzuordnen, um nicht nur optisch symmetrische Verhältnisse zu schaffen, sondern auch für einen entsprechenden Toleranzausgleich zu sorgen.
Die Halterungen können an der Frontblende bzw. an der Rückwand angeschraubt oder mit Hilfe von Dübeln befestigt werden. Besonders einfache Montagebedingungen ergeben sich, wenn die hinteren Halterungen wenigstens einen seitlich gegen die Stirnseite der Rückwand vorstehenden, in eine Ra- stausnehmung in der Stirnseite der Rückwand eingreifenden Rastzapfen aufweisen, über den die hintere Halterung werkzeuglos an die Rückwand angeschlossen werden kann, und zwar in einer vorgegebenen Lage in Richtung der Zargenlänge. Da hinterschnittene Rastzapfen im allgemeinen keine ausreichende Zentrierung mit sich bringen, ist für eine entsprechende Ausrichtung der hinteren Halterungen gegenüber der Rückwand zu sorgen. Zu diesem Zweck kann der Rastzapfen der hinteren Halterungen durch einen Längsschlitz in einen Zentrierteil und einen hinterschnittenen Rastteil unterteilt werden, so
daß mit einer Rastausnehmung sowohl die Zentrierung als auch die Verriegelung der hinteren Halterung gegenüber der Rückwand erreicht wird.
Um einerseits eine offene Stoßfuge zwischen den hinteren Halterungen und der Rückwand zu vermeiden und anderseits eine zusätzliche Abstützung der hinteren Halterungen gegen eine Verstellung in Zargenlängsrichtung zu erreichen, können die hinteren Halterungen seitlich gegen die Rückwand vorstehende, die Stirnseite der Rückwand zumindest beidseitig umfassende Anschlußstege aufweisen.
Soll über die vordere Halterung eine Einstellung der Neigung der Frontblende ermöglicht werden, so kann dies in einfacher Weise durch eine Verstellung der vorderen Halterung in Längsrichtung der Zargenaufsätze erfolgen. Zu diesem Zweck kann in der vorderen und/oder in der hinteren Halterung ein den jeweiligen Zargenaufsatz in einem sich der Höhe nach erstreckenden Langloch durchsetzender Stellexzenter gelagert sein. Wird der Stellexzenter verdreht, so verlagert sich der Zargenaufsatz gegenüber der Halterung in Zargenlängsrichtung, was bei einer gegenüber der Rückwand ortsfest gehaltenen hinteren Halterung zu einer entsprechenden Verlagerung der Frontblende über die vordere Halterung führt. Zur Längsverstellung ist allerdings nur ein Verstellexzenter im Bereich einer Halterung, vorzugsweise der vorderen, notwendig. Im Bereich der jeweils anderen Halterung braucht ja der Zargenaufsatz nur axial gegenüber der Halterung festgelegt zu werden. Da wegen des Höhenausgleichs der Zargenaufsatz trotz einer axialen Festlegung gegenüber den Halterungen der Höhe nach verlagerbar bleiben muß, können die für die Stellexzenter vorgesehenen Langlöcher auch vorteilhaft für die Höhenverlagerung des Zargenaufsatzes dienen, der über die Stellexzenter eine zusätzliche Führung erfährt.
Um Schubladen mit Zargenaufsätzen nachträglich mit einer Teilung versehen zu können, können auf die Zargenaufsätze Teilungsraster aus Längs- und Querstreben aufgesteckt werden, die mit ihren Enden in stirnseitig offene Einstecktaschen von Verbindungsstücken eingreifen, wobei die Verbind ungsstük-
ke auf der der Taschenöffnung abgewandten Stirnseite einen Klemmhaken zum Aufstecken auf einen Zargenaufsatz oder eine Längs- bzw. Querstrebe tragen. Über diese Verbindungsstücke kann in einfacher Weise ein Teilungsraster werkzeuglos zusammengefügt und hinsichtlich der Rastereinteilung weitgehend frei eingestellt werden. Es ist lediglich der gegenseitige Abstand der zwischen den Seitenzargen verlaufenden Längsstreben durch die sie verbindenden Querstreben festgelegt. Zur zugfesten Verbindung zwischen den Verbindungsstücken und den in deren Einstecktaschen eingreifenden Quer- bzw. Längsstreben kann vom Boden der Einstecktaschen der Verbindungsstücke wenigstens ein federnder Rasthaken aufragen, der in eine Rastausnehmung der Längs- bzw. Querstreben schnappverschlußartig einrastet.
Kurze Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schublade mit einem Zargenaufsatz in einer geneigten Einführstellung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die vordere und hintere Halterung für einen Zargenaufsatz in einem Längsschnitt in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der hinteren Halterung in einer Ausführungsvariante,
Fig. 6 einen auf die Zargenaufsätze der Schublade aufgesetzten Teilungsraster in einer Draufsicht und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vll-Vll der Fig. 6 in einem größeren Maßstab.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Die dargestellte Schublade besteht aus zwei zwischen sich einen Boden 1 aufnehmenden Seitenzargen 2, einer vom Boden 1 aufragenden Rückwand 3
und einer Frontblende 4, die in herkömmlicher Weise an die Seitenzargen 2 angeschlossen wird. Zur Vergrößerung des Aufnahmevolumens der Schublade sind Zargenaufsätze 5 vorgesehen, die über vordere und hintere Halterungen 6, 7 einerseits an der Frontblende 4 und anderseits an der Rückwand 3 befestigt sind. Die Zargenaufsätze 5 können aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen und beispielsweise aus im wesentlichen rechteckigen Glas-, Holzoder Kunststoffplatten gebildet werden. Die Halterungen 6 und 7 stellen Spritzgußteile aus Kunststoff dar, die eine stirnseitig offene Einstecktasche 8 zur Aufnahme des stirnseitigen Endes der Zargenaufsätze 5 aufweisen. Die Einstecktaschen 8 sind mit einer Höhe H ausgebildet, die die Zargenhöhe h übersteigt, wie dies in der Fig. 2 eingezeichnet ist. Zum Ausgleich des sich durch die Höhendifferenz H - h ergebenden Bewegungsspiels ist im Bereich der zargenseitigen Taschenwand 9 eine in die Taschenoffnung ragende, federnde Zunge 10 vorgesehen, die eine Anlauffläche 11 für den Zargenaufsatz 5 bildet.
Die vorderen Halterungen 6 werden entweder mit Hilfe von Dübeln 12 oder durch Befestigungsschrauben 13 an der Frontblende 4 befestigt. Beide Möglichkeiten sind zwar in der Fig. 2 angedeutet, doch wird im Regelfall nur eine der beiden Befestigungsarten bei einer Halterung 6 zur Anwendung kommen. Da die Befestigung der Halterungen 6 an der Frontblende 4 über die Einstecktaschen 8 erfolgt, werden die vorderen Halterungen 6 für die beiden Zargenaufsätze 5 vor dem Einführen der Zargenaufsätze 5 an der Frontblende 4 befestigt. Nach dem Anschluß der Frontblende 4 an den beiden Seitenzargen 2 werden gemäß der Fig. 1 die hinteren Halterungen 7 auf die Zargenaufsätze 5 aufgesteckt, wobei die federnde Zunge 11 den jeweiligen Zargenaufsatz 5 unter einem Ausgleich des Bewegungsspieles an die obere Umfangswand 14 andrückt, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Zargenaufsätze 5 mit den auf Anschlag aufgeschobenen hinteren Halterungen 7 können somit aufgrund der im Vergleich zur Aufsatzhöhe h größeren Taschenhöhe H in einer geneigten Einführlage über die Rückwand 3 hinweg bzw. seitlich an dieser vorbei in die Einstecktaschen 8 der vorderen Halterungen 6 eingeführt und gegen die Seitenzargen 2 in die Gebrauchsstellung abgeschwenkt werden, in der die hinteren Halterungen 7 mit der Rückwand 3 verbunden werden. Die federnden
Zungen 10 der vorderen Halterungen 6 bewirken wiederum eine Anlage der Zargenaufsätze 5 an der oberen Umfangswand 14 der Einstecktasche 8, so daß der Zargenaufsatz 5 an den oberen Umfangswänden 14 der Einstecktaschen 8 der vorderen und hinteren Halterungen 6 und 7 parallel zu den Seitenzargen 2 ausgerichtet wird.
Zur Befestigung der hinteren Halterungen 7 an der Rückwand 3 kann gemäß der Fig. 5 eine Schraubbefestigung gewählt werden, für die ein die Rückwand 3 außen umgreifender Befestigungsansatz 15 mit einer Aufnahme für eine Befestigungsschraube 16 vorgesehen werden kann. Besonders einfache Befestigungsverhältnisse können allerdings durch einen seitlich gegen die Stirnseite der Rückwand 3 vorstehenden, in eine Rastausnehmung 17 in der Stirnseite der Rückwand 3 eingreifenden Rastzapfen erreicht werden, weil in diesem Fall lediglich die hinteren Halterungen 7 mit dem Rastzapfen 18 in die Rastausnehmung 17 eingeführt werden müssen. Ist der Rastzapfen 18 entsprechend der Fig. 4 durch einen Längsschlitz in einen Zentrierteil 19 und einen hinter- schnittenen Rastteil 20 unterteilt, so können mit einem solchen Raststift sowohl die Aufgaben hinsichtlich der Ausrichtung der hinteren Halterung 4 gegenüber der Rückwand 3 als auch bezüglich der Befestigung vorteilhaft gelöst werden. Zusätzlich kann die hintere Halterung 7 seitlich gegen die Rückwand 3 vorstehende, die Stirnseite der Rückwand 3 beidseitig umfassende Anschlußstege 21 aufweisen, die eine zusätzliche Führung der Halterungen 7 gegenüber der Rückwand 3 ermöglichen und die sich sonst zwischen den Halterungen 7 und der Rückwand 3 ergebende Stoßfuge abdecken.
Wie den Fig. 2 bis 5 entnommen werden kann, können die Zargenaufsätze 5 im Bereich der vorderen und hinteren Halterungen 6, 7 sich der Höhe nach erstreckende Langlöcher 22 aufweisen, die von Stellexzentern 23 durchsetzt werden. Diese nach dem Einführen der Zargenaufsätze 5 in die Einstecktasche 8 der jeweiligen Halterung in entsprechende Lagerausnehmungen 24 und 25 einführbaren Stellexzenter 23 können mit Hilfe eines Werkzeuges verdreht werden, wobei sich eine Verlagerung des Zargenaufsatzes 5 gegenüber der jeweiligen Halterung 6, 7 in Zargenlängsrichtung ergibt. Die Höhenerstreckung
der Langlöcher 22 berücksichtigt dabei nicht nur die Höhenverlagerung des Stellexzenters 23, sondern erlaubt auch einen entsprechenden Toleranzausgleich der durch die federnden Zungen 10 angehobenen Zargenaufsätze 5. Da mit dem Eingriff der Stellexzenter in die Langlöcher 22 nicht nur die Zargenaufsätze 5 gegenüber den Halterungen 6, 7 axial verlagert werden können, sondern auch in der jeweiligen Exzenterstellung axial gegenüber den Halterungen verschiebefest gehalten werden, ergibt sich über die Stellexzenter 23 eine vorteilhafte, zusätzliche Führung der Zargenaufsätze 5 innerhalb der Einstecktaschen 8 der Halterungen 6, 7.
Um eine Teilung des Ladenraumes zu ermöglichen, kann gemäß der Fig. 6 auf die Zargenaufsätze 5 ein Teilungsraster 26 aufgesteckt werden. Zur Wahrung günstiger Konstruktions- und Montagebedingungen, werden Längsstreben 27 und Querstreben 28 mit Hilfe von Verbindungsstücken 29 zum Teilungsraster 26 zusammengefügt. Nach der Fig. 7 bilden diese Verbindungsstücke 29 Einstecktaschen 30 zur stirnseitigen Aufnahme der Querstreben 28, die über einen in eine Rastausnehmung 31 schnappverschlußartig eingreifenden, federnden Rasthaken 32 gegen ein Ausziehen aus der Einstecktasche 30 festgehalten werden. Der Rasthaken 32 ragt vom Boden 33 der Einstecktasche 30 auf und umfaßt den Mantel der als Hohlprofil ausgebildeten Querstreben 28 von der Innenseite her. Da die Rastausnehmung 31 in der Querstrebe 28 von der Unterseite des Verbindungsstückes 29 her zugänglich ist, kann der Rasthaken 32 zum Lösen des Verbindungsstückes 29 von der Querstrebe 28 wieder aus der Rastausnehmung 31 herausgedrückt werden. Die Verbindungsstücke 29 bilden auf der Seite des Taschenbodens 33 einen nach unten offenen, federnden Klemmhaken 34, mit dessen Hilfe die Verbindungsstücke 29 in einfacher Weise auf die Längsstreben 27 aufgesteckt werden können, um eine beliebige Rastereinteilung vorzunehmen. Die Verbindung zwischen den Längsstreben 27 und den Zargenaufsätzen 5 erfolgt in übereinstimmender Art ebenfalls mit Hilfe von Verbindungsstücken 29, die auf die Stirnseiten der Längsstreben 27 aufgesteckt werden.