DE202004001848U1 - Schublade mit Seitenabdeckungen - Google Patents

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Abstract

Schublade (1, 15) mit Seitenabdeckungen (6, 16), welche je auf einer unteren Schubladenzarge (5) aufliegen und oberhalb den Seitenabdeckungen (6) je eine obere Reling (7) angeordnet ist, wobei die Relinge (7) und die Schubladenzargen (5) sowohl mit einer Frontblende (2), als auch mit einer Rückwand (3) verbunden sind, und wobei die Frontblende (2) mit den Relingen (7) über eine Höhenverstelleinrichtung (5b) in der Höhe (H) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabdeckung (6, 16) mittels mindestens eines elastisch federnden Elements (12) mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig zwischen der unteren Schubladenzarge (5) und der oberen Reling (7) eingeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schublade mit Seitenabdeckung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Die DE 100 21 033 A1 offenbart eine Verstellvorrichtung zur Neigungsverstellung der Frontblende einer Schublade, wobei ein zweiteiliges Gehäuse vorgesehen ist und wobei im Gehäuse Verstellmittel vorhanden sind, die eine mechanische Verstellung der Frontblende gegenüber der Schubladenzarge bzw. Zargenaufsatz gestatten. Nachteil dabei ist, dass die Montage des Gehäuses nicht einfach ist und eine aufwändige Mechanik für die Verstellung benötigt wird. Es gibt keine Reling zur Kraftübertragung, die Kraft von der Frontblende zur Rückwand wird durch den Zargenaufsatz übertragen.
  • Die WO 03/024274 A1 offenbart ein Gehäuse, in dem der Zargenaufsatz eingesteckt ist, welches Gehäuse direkt an der Frontblende mit Hilfe von Dübeln befestigt ist und ohne Befestigungsmittel auf der Schubladenzarge liegt. Nachteil hierbei ist, dass bei der Höhenverstellung eine unerwünschte Fuge zwischen dem Gehäuse bzw. dem Zargenaufsatz entsteht, was optisch nicht ansprechend ist.
  • Die WO 03/024275 A1 zeigt die Kombination Reling/Aufsatzzarge, aber es geht nur um die Verstellung der Reling.
  • Die DE 203 12 304 offenbart Zargenaufsätze, die in ihren Halteteilen mit Spiel in Längsrichtung beweglich gelagert sind. Dies bewirkt nur die Neigungsverstellung, nicht aber die Höhenverstellung. Trotzdem befindet sich eine Fuge zwischen Frontblende und Schubladenzarge.
  • Die AT 5171 U1 zeigt eine Methode, wie der Zargenaufsatz mit der Reling und der Schubladenzarge verbunden ist. Der Zargenaufsatz hängt auf der Reling und liegt ohne feste Verbindung auf der Schubladenzarge. Nachteil dabei ist, dass bei der Höhenverstellung sich eine Fuge zwischen Zargenaufsatz und Schubladenzarge ergeben kann.
  • Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, dass der Zargenaufsatz unter der Reling hängt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dass bei der Fronthöhenverstellung die Seitenabdeckung (= Zargenaufsatz) nicht verstellt werden soll, damit der Abstand zwischen Seitenabdeckung und Schubladenzarge gleich bleibt und entweder die Seitenabdeckung direkt auf der Schubladenzarge oder beabstandet parallel zu dieser bleibt. Auch soll die Seitenabdeckung nachgerüstet werden können, so dass es bei der Fronthöhenverstellung zu keiner Verstellung der Seitenabdeckung kommt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
  • Kennzeichnend dabei ist, dass die Seitenabdeckung mittels mindestens eines elastisch federnden Elements mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig zwischen der unteren Schubladenzarge und der oberen Reling eingeklemmt ist und das mindestens eine elastisch federnde Element als separate Feder ausgebildet ist oder integraler stoffschlüssiger Teil der Seitenabdeckung ist.
  • Vorteil ist, dass ein Spalt zwischen Seitenabdeckung und Reling (falls dieser Spalt vorhanden ist) optisch unauffälliger ist, als ein Spalt zwischen Seitenabdeckung und Schubladenzarge. Ein Unterschied im unteren kleinen Spalt (zwischen Seitenabdeckung und Schubladenzarge) ist auffälliger als ein Unterschied im oberen größeren Spalt (zwischen Seitenabdeckung und Reling), weil ein Unterschied von +/–2 mm auf einem Spalt von ca. 5 mm auffälliger ist als ein Unterschied von +/–2 mm auf einem Spalt von ca. 1 bis 5 cm. Wenn kein Spalt vorhanden sein sollte, bemerkt man gleich, wenn ein Spalt durch die Höhenverstellung auftritt.
  • Ein federndes Element (in der Seitenabdeckung inkludiert oder als zusätzliches Element) soll also die Höhenverstellung der Frontblende (die eine Verstellung der Reling ergibt) kompensieren. Es sind ca. +/–2mm zu kompensieren. Nur die Reling wird mit der Frontblende verstellt. Die Reling trägt die Kraftübertragung zwischen Frontblende und Rückwand, die Seitenabdeckung ist nur da als Dekoration bzw. zur Abstützung des Schubladeninhalts.
  • Variante 1: Die Seitenabdeckung ist in Innenabdeckkappen vorn und hinten in Schubladenauszugsrichtung eingesteckt. Die Innenabdeckkappe hat eine Feder, die gegen die Reling drückt. Somit ist die Innenabdeckkappe immer auf der Schubladenzarge gedrückt (und die Seitenabdeckung ist immer parallel zu der Schubladenzarge). Wenn die Frontblende verstellt wird, wird nur die Reling verstellt, wobei sie vorn auf und ab bewegbar ist und hinten fixiert bleibt. Die Innenabdeckkappe hat ein Führungselement für die Reling. Die Außenabdeckkappe versteckt die Innenabdeckkappe und die Befestigung der Reling an der Frontblende bzw. an der Rückwand und bleibt fix bei der Höhenverstellung. Die Außenkappe hat ein Langloch, damit die Reling verstellt werden kann.
  • Variante 2: Die Seitenabdeckung hat auf ihrem oberen Teil eine federnde Zunge. Dieser Teil ist eine halbe Schale, damit die Seitenabdeckung mit der Reling halten kann. Die Seitenabdeckung liegt auf der Schubladenzarge. Die federnde Zunge hält die Seitenabdeckung zwischen Reling und Schubladenzarge klemmend. Wenn die Frontblende der Schublade in der Höhe verstellt wird, wird die Reling vorne verstellt (hinten bleibt sie fix). D. h., dass die Reling mit der Schubladenzarge nicht mehr parallel ist. Die federnde Zunge ist so biegsam, dass sie dieses „Trapez" korrigieren kann: vorne ist die federnde Zunge mehr gespannt als hinten oder umgekehrt. Die Form der federnden Zunge ist auch so gebaut, dass man dieses Trapez nicht bemerkt.
  • Dazu ist der senkrechte Teil der Seitenabdeckung auch biegsam, damit die Reling nicht seitlich verstellt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1 : isometrische Ansicht einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Schublade mit Reling und Seitenabdeckung;
  • 2: Detailansicht nach 1 im Frontbereich der Reling und Seitenabdeckung;
  • 3 : Detailansicht, wie in 2, bei abgenommener Außenkappe;
  • 4: gebrochene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schublade, wobei verschiedene Positionen der Front und Reling gezeigt sind;
  • 5: isometrische Ansicht einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Schublade mit Reling und Seitenabdeckung;
  • 6: Seitenansicht der Reling und Seitenabdeckung der Schublade nach 5 mit zu tief eingestellter Frontblende;
  • 7: vergrößerte Schnittansicht von vorne nach 6 mit zu tief eingestellter Frontblende;
  • 8: Seitenansicht der Reling und Seitenabdeckung der Schublade nach 5 mit ordnungsgemäß eingestellter Frontblende;
  • 9: vergrößerte Schnittansicht von vorne nach 8 mit ordnungsgemäß eingestellter Frontblende;
  • 10: Seitenansicht der Reling und Seitenabdeckung der Schublade nach 5 mit zu hoch eingestellter Frontblende;
  • 11: vergrößerte Schnittansicht von vorne nach 10 mit zu hoch eingestellter Frontblende.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Variante der erfindungsgemäßen Schublade 1 mit einem federnden Element 12 zwischen der Reling 7 und der Seitenabdeckung 6, so dass die Seitenabdeckung 6 zwischen der Reling 7 und der Schubladenzarge 5 in der Hochachse kraftschlüssig eingeklemmt wird, was durch einen Formschluss 13 quer zur Auszugsrichtung der Schublade 1 unterstützt wird.
  • Die 5 bis 11 zeigen eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Schublade 15, bei der die Seitenabdeckung 16 selbst elastisch federnd ausgebildet ist und zwischen der Reling 7 und der Schubladenzarge 5 in der Hochachse kraftschlüssig eingeklemmt wird, was ebenfalls durch einen Formschluss 17,18 quer zur Auszugsrichtung der Schublade 15 unterstützt wird.
  • Varianten 1 und 2
  • In allen 111 sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Schublade 1 nach den 14 und die Schublade 15 nach den 511 beinhalten einen Schubladenboden 4, an denen seitlich je eine Schubladenzarge 5 angeordnet ist, die mit je einer nicht dargestellten Schubladenschiene verbunden werden können. Vorn an der Schublade 1, 15 ist die Frontblende 2, hinten die Rückwand 3 angeordnet, zwischen denen sich links und rechts die beiden Schubladenzargen 5 befinden. Die Schubladenzargen 5 sind über einen nicht näher gezeigten Frontverstellmechanismus 5b mit der Frontblende 2 verbunden, über den die Frontblende 2 in der Hochachse nach oben und unten in gewissen Grenzen (z.B. +/– 2 mm) verstellt werden kann. Weiterhin sind die Schubladenzargen 5 über je eine Befestigung 5a mit der Rückwand 3 fest verbunden. Zwischen der Frontblende 2 und der Rückwand 3 ist oberhalb je eine von den Schubladenzargen 5 beabstandete Reling 7 befestigt. Die Reling 7 ist dabei in einer Hülse 14 (3) aufgenommen und mit der Frontblende 2 gelenkig verbunden, wobei die Hülse 14 nur dekorativ wirkt. Die Reling 7 ist weiterhin mittels einer Befestigung 9 in weiteren Schwenkbereichen gelenkig mit der Rückwand 3 verbunden, welche Befestigung 9 auch als Art Hülse ausgebildet sein kann.
  • Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Varianten der Erfindung liegen in der Ausbildung der Seitenabdeckungen 6 (Variante 1) und 16 (Variante 2).
  • Variante 1
  • Gemäß 3 ist zwischen der Reling 7 und der Schubladenzarge 5 die Seitenabdeckung 6 eingeklemmt, die jeweils aus zwei endseitigen Innenkappen 11 besteht und einem axial dazwischen befindlichen Steg 6a. Zwischen dem Steg 6a und der Unterseite der Reling 7 ist ein geringer oberer Spalt A1–A3, B (4) vorhanden, der im vorderen frontnahen Bereich der Schublade 1 als variabler Spalt A1, A2, A3 ausgebildet ist, und im hinteren rückwandseitigen Bereich als etwa konstanter Spalt B. Weiterhin ist zwischen dem Steg 6a und der Oberseite der Schubladenzarge 5 ein geringer unterer Spalt X vorhanden, der über die gesamte axiale Länge des Stegs 6a konstant ist. Der untere Spalt X kann auch in einer anderen Ausführung, die nicht gezeigt ist entfallen, der obere Spalt A1–A3, B ist aber immer vorhanden, auch im hinteren Schubladenbereich als Spalt B.
  • Die zwei endseitigen Innenkappen 11 pro Seitenabdeckung 6 liegen einmal direkt auf der Oberseite der Schubladenzarge 5 auf und sind dort seitlich quer zur Auszugsrichtung der Schublade 1 geführt und stützen sich zum andern über eine Feder 12 an der Unterseite der Hülse 14 ab, in welcher Hülse 14 die Reling 7 liegt, welche Reling 7 in gewissen Grenzen mindestens in der Hochachse gelenkig mit der Frontblende 2 verbunden ist. Die zwei endseitigen Innenkappen 11 sind dabei aber nicht mit der Frontblende 2 oder der Rückwand 3 fest verbunden, können dort aber in in Richtung Hochachse verlaufenden Nuten (nicht dargestellt) geführt sein, da sich ja bei der Höhenverstellung der Frontblende 2 diese Frontblende 2 relativ zu den Innenkappen 11 bewegt.
  • Die Position der Feder 12 und der Innenkappen 11 ist dabei nicht zwingend gemäß 3 vorgeschrieben.
  • Selbstverständlich können auch alle möglichen Kombinationen von Positioniermöglichkeiten der Feder 12 vorgesehen sein und/oder mehrere Federn an den gleichen oder verschiedenen Positionen vorgesehen sein. Die Federn 12 können auch auswechselbar eingebaut sein, so dass bei Verschleiß oder bei unterschiedlichen Anforderungen unterschiedlich starke Federn eingebaut werden können.
  • Die Position der Innenkappen 11 sind bevorzugt an den Enden des Stegs 6a nach 14 vorgesehen, welche Innenkappen 11 dann zwar an der Innenseite der Frontblende 2 anliegen, dort aber nicht starr befestigt sind. Eine andere Positionierung (nicht gezeigt) der Innenkappen 11 ist aber auch möglich, so dass die Innenkappen 11 weiter nach axial innen auf dem Steg 6a positioniert sind und dann die Feder 12 auch direkt auf die Reling 7 wirken kann und nicht wie oben beschrieben über die Hülse 14. Wichtig sind aber immer zwei Auflagepunkte zwischen den Innenkappen 11 und der darüber liegenden Reling 7 und immer zwei Auflagepunkte zwischen den Innenkappen 11 und der darunter liegenden Zarge 5.
  • Bevorzugt wird, wenn je eine Feder 12 in den beiden Auflagepunkten der Innenkappen 11 vorhanden ist, jedoch ist nur die vordere frontseitige Feder 12 nötig zur Kompensation der Höhenverstellung, da der hintere rückseitige obere Spalt B konstant bleibt, wenn die Innenkappe 11 am Ende des Stegs 6a positioniert ist.
  • Die Seitenabdeckung 6 bzw. dessen Innenkappen 11 sind also mittels der Feder 12 zwischen der Unterseite der Hülse 14 der Reling 7 und der Oberseite der Schubladenzarge 5 kraftschlüssig in der Hochachse eingespannt, wobei auch eine formschlüssige Führung 11a, 13 quer zur Auszugsrichtung der Schublade 1 vorgesehen ist.
  • In 2 ist erkennbar, dass über die endseitigen Innenkappen 11 und über die Feder 12, sowie über die Hülse 14 und das darin befindliche Ende der Reling 7 eine Außenkappe 8 rastend gesteckt ist, welche über die Führungen 11a geführt wird. Die Außenkappe 8 versteckt diesen Mechanismus für die Kompensation der Höhenverstellung der Frontblende 2, wobei in der Außenkappe 8 für das Ermöglichen der Höhenverstellbewegung ein Langloch 10 eingebracht ist, durch das die Reling 7 greift.
  • 4 veranschaulicht nun den Höhenverstellmechanismus der ersten Variante der Erfindung in einer unterbrochenen Seitenansicht.
  • Wird die Frontblende 2 nach oben oder unten durch den nicht gezeigten Höhenverstellmechanismus 5b verstellt, so wird nur die Reling 7 mit nach oben bzw. unten bewegt, alle anderen Bauteile 314bleiben in Position, wobei sich die Feder 12 aus ihrer Vorspannungsposition entspannt bzw. weiter spannt und dadurch den Bewegungsvorgang der Frontblende 2 in der Hochachse unterstützt, und gleichzeitig die Feder 12 aber immer die gesamte Seitenabdeckung 6 nach unten auf die Oberseite der Schubladenzarge 5 drückt, so dass diese dazwischen reibschlüssig in der Hochachse eingeklemmt wird und durch die Führungselemente 11a, 13 seitlich quer zur Schubladenauszugsrichtung formschlüssig gehalten wird.
  • In der in 4 dargestellten Position A2 der Volllinie der Reling 7 ist die Frontblende 2 in der Normalposition 2A2 eingestellt. Wird die Frontblende 2 tiefer als Normalposition 2A2 eingestellt, so ergibt sich die Tiefposition 2A1 für die Frontblende 2 und die Tiefposition A1 für die Reling 7, die in Strich-Zweipunktlinien (Phantomlinien) dargestellt sind. Wird die Frontblende 2 höher als Normalposition 2A2 eingestellt, so ergibt sich die Hochposition 2A3 für die Frontblende 2 und die Hochposition A3 für die Reling 7, die in Strich-Einpunktlinien (Strichpunktlinien) dargestellt sind.
  • Hierbei ist zu beachten, dass die Positionen A1–A3 der Relin 7 nur im vorderen Bereich der Schublade 7 als Relativbewegung zur vorderen Innenkappe 7 variiert, im hinteren Bereich der Schublade 7 aber der Abstand B zwischen Reling 7 und der Seitenabdeckung 6 konstant bleibt. Die Reling erfährt also bei einer Höhenverstellung der Frontblende 2 eine Winkelauslenkung aus der Horizontalen um einen Gelenkpunkt in der Befestigung 9 der Reling 7 an der Rückwand 3, was aber optisch nicht störend wirkt.
  • Wesentlich dabei ist, dass der Abstand X zwischen der Unterseite des Stegs 6a der Seitenabdeckung 6 und der Oberseite der Schubladenzarge 5 konstant bleibt, auf Grund der ständigen Spannwirkung der Feder 12 in Richtung der Hochachse, was optisch sehr gut wirkt. In jeder Verstellphase wird also die gesamte Seitenabdeckung 6 mittels der Feder 12 kraftschlüssig auf die Schubladenzarge 5 gepresst, wobei ein seitliches Verrutschen der Seitenabdeckung 6 durch die oberen Querführungen 13 der Innenkappe 11 über Formschluss zur Reling 7 hin und durch die unteren Querführungen 11a der Innenkappe 11 über Formschluss zur Schubladenzarge 5 hin zuverlässig verhindert wird.
  • Variante 2
  • Gemäß 5 ist nun im Vergleich zur ersten Variante nach 14 anstatt der Seitenabdeckung 6 mit Innenkappe 11, Außenkappe 8, Hülse 14 und Feder 12, eine einteilige, in sich elastisch federnde Seitenabdeckung 16 in einer Schublade 15 gezeigt. Die Seitenabdeckung 16 ist dabei zwischen der oberen Reling 7 und der unteren Schubladenzarge 5 kraftschlüssig elastisch federnd eingeklemmt, wobei in der einteiligen Seitenabdeckung ebenfalls seitliche Führungen 18, 22 vorgesehen sind, die einen Formschluss mit der Reling 7 und der Zarge 5 quer zur Schubladenauszugsrichtung gewährleisten.
  • Die 6 bis 11 veranschaulichen die Relativbewegung zwischen Reling 7 und Seitenabdeckung 16, sowie die elastisch federnde Verformung der Seitenabdeckung 16. Links in den 6 bis 11 ist die Frontblende 2 über die Hülse 14, welche aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt sind, an der Reling 7 befestigt. Rechts in den 6 bis 11 ist die Rückwand 2 über die Gelenkbefestigung 9, welche ebenfalls nicht dargestellt sind, an der Reling 7 befestigt.
  • Das Profil der Seitenabdeckung 16 ist C-förmig ausgebildet, mit einer oberen horizontalen Federzunge 17, welche eine nach unten gewölbte konkave Rinne 18 in Form einer Halbschale im Querschnitt aufweist, zur Aufnahme der Reling 7, die dort seitlichen formschlüssigen Halt findet. An die Federzunge 17 schließt sich über eine Materialschwächung 23 mit dünnerem Querschnitt ein Vertikalschenkel 19 an, in den Horizontalrippen 20 zur Erhöhung der Festigkeit eingebracht sind. An den Vertikalschenkel 19 schließt sich im unteren Bereich über eine Materialschwächung 24 mit dünnerem Querschnitt ein Horizontalschenkel 21 an, in den eine nach unten gewölbte konkave Rinne 22 eingeformt ist, zur Aufnahme auf der Oberseite der Schubladenzarge 5. Zwischen dem Vertikalschenkel 19 mit größerer Länge und dem unteren Horizontalschenkel 21 geringerer Länge ist ein Winkel α gebildet, der in der Normalposition von 8 und 9 etwa 90° (α2) beträgt.
  • 8 und 9 stellen die in Normalposition eingestellte Frontblende 2 dar, bei der der vordere variable Abstand A2 zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16 etwa gleich ist dem hinteren fixen Abstand B zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16. In 9 ist erkennbar, dass die Seitenabdeckung 16 nahezu unverformt ist und der Winkel α2 etwa 90° beträgt.
  • Wird nun aus der Normalposition nach den 8 und 9 heraus die Frontblende 2 nach unten (6 und 7) oder nach oben (10 und 11) verstellt über die nicht gezeigte Höhenverstellvorrichtung in der Schubladenzarge 5, dann wird der vordere variable Abstand A1 bzw. A3 zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16 kleiner (6 und 7) bzw. größer (10 und 11) als der fixe Abstand B zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16. Der Winkel α1 zwischen den Schenkeln 19 und 21 ist bei tief gestellter Frontblende 2 nach 6 und 7 unter 90°, bei hoch gestellter Frontblende 2 nach 10 und 11 ist der Winkel α3 größer 90°.
  • Die Flexibilität der C-förmigen Seitenabdeckung 16 wird hauptsächlich durch die Materialschwächungen 23 und 24 zwischen den Schenkeln 17, 19 und 19, 21 erreicht, so dass hierdurch eine Spaltkompensation zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16 und dessen Federzunge 17 erfolgt, welcher Spalt immer gleich Null ist.
  • In den Seitenansichten der 6, 8 und 10 ist noch erkennbar, dass die axiale Länge der Federzunge 17 sich nicht über die gesamte Länge der Seitenabdeckung 16 erstreckt, da in deren Endbereich ja die Hülsen 14 vorhanden sind, in denen die Reling 7 liegt, welche Reling 7 in der Frontblende 2 gelagert ist. Die Seitenabdeckung 16 kann aber in einer anderen Ausführung auch in diesem Bereich eine Federzunge 17 besitzen, die in der Form der Außenform der Hülse 14 angepasst sein kann.
  • 1
    Schublade
    2
    Frontblende
    3
    Rückwand
    4
    Schubladenboden
    5
    Schubladenzarge; 5a Befestigung an 3; 5b Frontverstellmechanismus an 2
    6
    Seitenabdeckung,6a Steg
    7
    Reling
    8
    Aussenkappe von 6
    9
    Befestigung zwischen 7 und 3
    10
    Langloch in 8
    11
    Innenkappe von 6; 11a Querführung
    12
    Feder von 11
    13
    Führungselement von 11
    14
    Hülse von 7
    15
    Schublade
    16
    Seitenabdeckung
    17
    Federzunge von 16
    18
    Rinne in 17
    19
    Vertikalschenkel von 16
    20
    Horizontalrippen in 19
    21
    Horizontalschenkel von 16
    22
    Rinne in 21
    23
    Materialschwächung zwischen 17 und 19
    24
    Materialschwächung zwischen 19 und 21
    A1
    tiefer variabler Abstand zwischen 6 und 7 vorn
    A2
    optimaler variabler Abstandzwischen 6 und 7 vorn
    A3
    hoher variabler Abstand zwischen 6 und 7 vorn
    B
    konstanter Abstand zwischen 6 und 7 hinten
    X
    konstanter Abstand zwischen 5 und 6 über die ganze Länge
    H
    Höhenverstellung von 2
    α1
    Winkel zwischen 19 und 21 wenn Front zu tief eingestellt
    α2
    Winkel zwischen 19 und 21 wenn Front o.k. eingestellt
    α3
    Winkel zwischen 19 und 21 wenn Front zu hoch eingestellt

Claims (17)

  1. Schublade (1, 15) mit Seitenabdeckungen (6, 16), welche je auf einer unteren Schubladenzarge (5) aufliegen und oberhalb den Seitenabdeckungen (6) je eine obere Reling (7) angeordnet ist, wobei die Relinge (7) und die Schubladenzargen (5) sowohl mit einer Frontblende (2), als auch mit einer Rückwand (3) verbunden sind, und wobei die Frontblende (2) mit den Relingen (7) über eine Höhenverstelleinrichtung (5b) in der Höhe (H) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabdeckung (6, 16) mittels mindestens eines elastisch federnden Elements (12) mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig zwischen der unteren Schubladenzarge (5) und der oberen Reling (7) eingeklemmt ist.
  2. Schublade (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastisch federnde Element (12) als separate Feder (12) ausgebildet ist und/oder integraler stoffschlüssiger und/oder formschlüssiger Teil einer Innenkappe (11) der Seitenabdeckung (6) ist.
  3. Schublade (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feder (12) als Blattfeder ausgebildet ist.
  4. Schublade (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine elastisch federnde Element (12) mittelbar oder unmittelbar an der oberen Reling (7) abstützt.
  5. Schublade (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine elastisch federnde Element (12) an der Unterseite der Reling (7) abstützt.
  6. Schublade (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Steg (6a) der Seitenabdeckung (6) und der Reling (7) ein oberer Spalt (A1, A2, A3, B) besteht, dessen frontnahe Spalthöhe (A1, A2, A3) in Abhängigkeit der Verstellhöhe (2A1, 2A2, 2A3) der Frontblende (2) variiert und dessen rückseitige Spalthöhe (B) etwa konstant ist.
  7. Schublade (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steg (6a) der Seitenabdeckung (6) und Schubladenzarge (5) ein unterer konstanter Spalt (X) besteht.
  8. Schublade (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Stegs (6a) der Seitenabdeckung (6) in je einer der Innenkappen (11) liegen und mindestens in der frontnahen Innenkappe (11) das mindestens eine elastisch federnde Element (12) positioniert ist.
  9. Schublade (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auch in der rückseitennahen Innenkappe (11) mindestens ein elastisch federndes Element (12) positioniert ist.
  10. Schublade (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastisch federnde Element (12) auf der Oberseite der Innenkappe (11) liegt und sich an der Hülse (14), in welcher die Reling (7) liegt, elastisch federnd abstützt.
  11. Schublade (15) nach Anspruch 1 und 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastisch federnde Element (17) integraler stoffschlüssiger Teil der Seitenabdeckung (16) ist.
  12. Schublade (15) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabdeckung (16) im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist und der obere relingnahe Schenkel durch das mindestens eine elastisch federnde Element (17) gebildet wird.
  13. Schublade (15) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das mindestens eine elastisch federnde Element (17) ein etwa vertikaler Vertikalschenkel (19) anschließt, an den sich wiederum ein etwa horizontaler unterer Horizontalschenkel (21) anschließt.
  14. Schublade (15) nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem mindestens einen elastisch federnden Element (17) und dem Vertikalschenkel (19) eine erste Materialschwächung (23) befindet und zwischen dem Vertikalschenkel (19) und dem Horizontalschenkel (21) eine zweite Materialschwächung (24) und die Materialschwächungen (23, 24) eine Relativbewegung der Schenkel (17, 19, 21) zueinander während der Höhenverstellung der Frontblende (2) zulassen.
  15. Schublade (15) nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im mindestens einen elastisch federnden Element (17) eine Rinne (18) eingeformt ist zur seitenstabilisierenden formschlüssigen Aufnahme der Reling (7).
  16. Schublade (15) nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Horizontalschenkel (21) eine Rinne (22) eingeformt ist zur seitenstabilisierenden formschlüssigen Aufnahme der Oberseite der Schhubladenzarge (5).
  17. Schublade (15) nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge des mindestens einen elastisch federnden Elements (17) nicht über die gesamte Länge der Seitenabdeckung (16) erstreckt, sondern deren Enden ausgespart sind und die Reling (7) dort nicht aufliegt.
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