DE60308631T2

DE60308631T2 - Verpackung für Fenster- oder Türgriff

Info

Publication number: DE60308631T2
Application number: DE2003608631
Authority: DE
Inventors: Samuel Vincent; Philippe Quere
Original assignee: Bezault SAS
Current assignee: Bezault SAS
Priority date: 2002-12-24
Filing date: 2003-12-23
Publication date: 2007-08-09
Anticipated expiration: 2023-12-24
Also published as: FR2848795A1; DE60308631D1; EP1433715A1; PL364242A1; PL208296B1; EP1433715B1; FR2848795B1; ES2272927T3

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung für die Einheiten aus Türbeschlag und -griff oder Fensterbeschlag und -griff, die insbesondere ein Gehäuse zur Aufbewahrung der Befestigungs- und anderen Zubehörteile der Einheit zusammen mit einer Karte zur Präsentation des Produkts aufweist, auf der der Betätigungsgriff der Einheit befestigt ist.
Es ist bekannt, dass es zum Präsentieren der Einheiten aus Türbeschlag und Türgriff in den Regalen von Heimbaumärkten Kartensysteme aus Kunststoff oder Pappkarton gibt.
Die Einheiten, halbe Einheiten, Fenstergriffe, Rosettengriffe, oder jedes andere ähnliche Produkt, werden in ihrer Endbenutzungsposition auf diesen Karten befestigt, damit der Verbraucher sie sehen und berühren kann, ohne sie aus der Verpackung zu nehmen.
Die Verwendung dieser Karten erfordert im Allgemeinen einen großen Anteil an Arbeitszeit sowie die Handhabung einer großen Anzahl kleiner Bestandteile.
Eine solche Einheit ist aus der Druckschrift FR 2 813 859 bekannt.
Andererseits sind die existierenden Systeme oft auf die Produkte beschränkt, die mit Hilfe von Einband-Schrauben eingesetzt werden und sind inkompatibel mit den Produkten, die fest mit den Beschlägen verbundene Befestigungsstützstifte aufweisen.
Die Erfindung hat zum Ziel, die Probleme der vorhandenen Systeme zu lösen und so:
die Präsentation von mit Befestigungsstützstiften versehenen Türeinheiten in einem Regal zu ermöglichen,
die Anwendung für den Hersteller zu vereinfachen,
die Wiederverwertung der Einwegverpackung zu vereinfachen,
dem Verbraucher die Handhabung des Türgriffs zu ermöglichen,
die Befestigungs-Zubehörteile zusammenzufassen (Vierkant, Schrauben, Schlüssel,...) und
den Diebstahl von Zubehör zu verhindern.
Es wird nämlich erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Verpackung einer Einheit aus Tür- oder Fensterbeschlag und Tür- oder Fenstergriff von der Art vorgeschlagen, die ein Gehäuse zur Aufbewahrung des Befestigungs- und anderen Zubehörs der Einheit aus Beschlag und Griff und eine Karte zur Präsentation des Produkts enthält, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse einen vorstehenden Zapfen, der ausgelegt ist, um sich in das Vierkant-Loch des Griffs der Einheit aus Beschlag und Griff in Eingriff einzufügen, und Positionierungs-Anschlagelemente des Beschlags der Einheit aus Beschlag und Griff enthält, wobei das Gehäuse an der Rückseite der Karte mit seinem Zapfen und seinen Anschlagelementen die Karte durch entsprechende Löcher durchgehend montiert gehalten wird, wobei der Griff der Einheit aus Beschlag und Griff mit seinem Beschlag auf der bedruckten Vorderseite der Karte montiert ist, wobei der Griff am Zapfen befestigt und der durch den Griff angelegte Beschlag auf der Karte zwischen den Anschlagelementen positioniert und somit auf der Karte drehverriegelt wird.
Das Gehäuse besitzt eine Längsabmessung geringer als der kleinste Achsabstand der möglichen Stützstifte des Beschlags, und seine Befestigung am Griff ist gleichermaßen so vorgesehen, dass die Stützstifte die Karte zu beiden Seiten des Gehäuses durchqueren.
Aus dieser erfindungsgemäßen Anordnung resultiert eine Möglichkeit der Montage auf der Karte von allen Arten von Einheiten aus Beschlag und Griff, mit breiten oder schmalen, langen oder kurzen Beschlägen, auf Rosette und auf Platinenblock, deren Beschläge Stützstifte in vielen Achsabständen aufweisen oder nicht, usw., wobei das an der Rückseite der Karte befestigte Gehäuse außerdem eine größere verfügbare Oberfläche für den gedruckten Bereich der Präsentation des Produkts freilässt, und der Griff und der Beschlag mit einer Möglichkeit des Anfassens sichtbar sind.
Die Befestigung des Griffs oder des Einlassgetriebes am Zapfen des Gehäuses kann durch einen Schraubenschaft gewährleistet werden, der von der Rückseite des Gehäuses bis ins Innere einer entsprechenden Bohrung des Zapfens durchgehend montiert wird und die Ausdehnung dieses letzteren in fester Verbindung mit der Vierkantaussparung des Griffs ermöglicht.
Der Ausbau erfolgt durch Lösen der Schraube.
Wenn die Präsentationskarte des Produkts nicht nützlich ist, kann sie natürlich weggelassen werden, und in diesem Fall wird die Einheit aus Griff und Beschlag gegen das Gehäuse angelegt montiert, das dann ein Befestigungselement für sein Aufhängen an den Selbstbedienungsregalen aufweist.
Das Gehäuse kann eine Indexierungsvorrichtung für die Drehung des Zapfens aufweisen, wodurch die Drehung des Griffs und sein Halt in Positionen ermöglicht werden, die für die Präsentation geeignet sind, d.h. parallel zum Beschlag oder lotrecht zu ihm.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine halbe Einheit aus Beschlag und Türklinke verpackt,
2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung analog zu 1, aber von ihrer Rückseite,
3 das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit offenem Deckel,
4 eine Ansicht des Gehäuses analog zu 3, wobei der Deckel geschlossen ist,
5 die Montage der halben Einheit aus Beschlag und Türgriff auf die Vorrichtung, und
6 gemäß einer teilgeschnittenen Ansicht die Befestigung des Zapfens des Gehäuses an dem Griff der Türeinheit.
Die Verpackungsvorrichtung einer halben Einheit aus Beschlag und Türgriff, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Präsentationskarte 1 des Produkts, ein an der Rückseite der Karte befestigtes Gehäuse 3 und eine halbe Türeinheit 5 auf, die aus einer Betätigungsklinke 7 und der zugehörigen Beschlagplatte 9 besteht.
Die Platte ist eine kartonierte Platte, die auf ihrer Vorderseite und ggf. auf ihrer Rückseite bedruckt und mit einem oberen Loch 11 zum Aufhängen an einer Regalstange zur Selbstbedienungs-Präsentation von Artikeln versehen ist. Sie hat ein rechteckiges Format, das senkrecht mit großem Überstand den Beschlag 9 tragen kann, der auf ihrer Vorderseite befestigt ist.
Das Gehäuse 3, das ebenfalls in den 3 und 4 zu sehen ist, weist einen ausgehöhlten Körperbereich 13, der ausgelegt ist, um den Betätigungsvierkant 15 des Griffs und die Schrauben 17 zur Befestigung des Beschlags an der Tür aufzubewahren, die ihn aufnehmen soll, und einen Deckel 19 auf, der seitlich am Körperbereich 13 für sein Öffnen und Schließen angelenkt ist, wodurch er jeweils den Zugang zu diesen Elementen 15, 17 und ihr gesichertes Verschließen ohne möglichen Zugang außer bei einem Ausbau der Tür-Einheit ermöglicht, der weiter unten genauer erläutert wird.
Dieses Gehäuse 3, das aus Kunststoffmaterial geformt wird, weist Befestigungslaschen 21 auf seinem Deckel auf, die dazu bestimmt sind, beim Verschließen durch Einrasten mit komplementären Befestigungskerben 23 in Eingriff zu kommen, die auf dem Körper ausgebildet sind.
Es weist außerdem einen Zapfenteil 25 auf, der auf den Körper montiert und ausgelegt ist, um auf dem Deckel 19 über ein entsprechendes längliches Aussparungsloch 27 vorzustehen, das die Öffnung des Deckels erlaubt. Dieser Zapfenteil 25 ist mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der in die Betätigungs-Vierkantaussparung 29 des Griffs eingeführt werden kann, und mit einer inneren Bohrung 31 ausgebildet, die ausgelegt ist, um eine Schraube 33 zur Ausdehnung des Zapfens aufzunehmen, die an der Rückseite des Gehäuses montiert ist.
Dieser Zapfenteil 25 ist drehbar auf den Körper des Gehäuses montiert, vorher an diesem drehfest befestigt mit Hilfe einer Reißlasche, und zugeordnet zu einer Indexierungsvorrichtung 35 der Drehung mit einer Wölbung auf einer komplementären elastischen Schulter, die es ermöglicht, die Drehung des Griffs in bestimmten Positionen anzuhalten, zum Beispiel in bestimmten Winkeln bezüglich des Beschlags, parallel oder lotrecht oder in einem anderen Winkel zu diesem.
Das Gehäuse weist außerdem zwei untere Laschen 37 auf, die sich je vom geschlossenen Deckel vorspringend an jeder unteren Ecke des Körpers erstrecken. Diese Laschen 37 erstrecken sich nach außen in Längsrichtung in einer Höhe des Deckels gleich der Dicke der Karte 1 abgesehen vom Spielraum, ermöglichen die Befestigung mit Eingriff durch Translationsverschiebung (1) des Gehäuses in komplementären Löchern 39 der Karte und bilden die Anschlagelemente, die die Drehpositionierung des Beschlags 9 auf der Karte 1 verriegeln.
Die Montage der Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben.
Das Gehäuse 3 wird zunächst auf der Karte 1 über seine Elemente untere Befestigungslaschen 37 befestigt, die in die komplementären Langlöcher 39 der Karte kommen und bei der Translationsverschiebung des Gehäuses nach unten in Eingriff kommen, während der Zapfen 25 in das obere Langloch 41 eingeführt wird, das zu diesem Zweck in der Karte vorgesehen ist, und über diese um etwa 2–4 cm nach vorne vorsteht.
Die halbe Einheit aus Beschlag 9 und zugehöriger Klinke 7 wird anschließend auf der Karte befestigt, wobei die Aushöhlung der Klinkenachse 29 gemäß Pfeilen bewegt wird, um den Zapfen 25 des Gehäuses aufzunehmen. Die halbe Einheit wird dann gegen die Karte angelegt, wobei die Stützstifte 43 der Platte in komplementäre Löcher 45 der Karte kommen, und der Beschlag mit seinen Seitenrändern zu beiden Seiten der Anschlagelemente 37 des Gehäuses angeordnet ist.
Der Schraubenschaft 33 (6) wird dann mit Presssitz in die Bohrung 31 des Zapfens an der Rückseite des Gehäuses eingeführt. Beim Blockieren des Schraubenschafts in Anschlag ist die Montage der Vorrichtung beendet.
Dann muss nur noch der so verpackte Artikel an einer Regalstange zur Verkaufspräsentation mittels des oberen Lochs der Karte aufgehängt werden.
Der Ausbau der halben Einheit wird durch einfaches Lösen der hinteren Schraube 33 durchgeführt, was den Griff 7 von der Karte 1 löst. Dann genügt es, das Gehäuse 3 von der Karte zu lösen, indem es bezüglich der Karte translatorisch nach oben verschoben wird, und dann das Gehäuse zu öffnen, um zu den Schrauben- und Vierkantelementen 15, 17 zur Montage auf eine Tür zu gelangen.
Es ist außerdem anzumerken, dass die Vorrichtung eine Rosette und ihren Griff mit seinen Stützstiften, die in die Löcher des Deckels zu beiden Seiten des Durchgangslochs des Zapfens 25 bzw. das untere Kreisloch 47 (3) und das obere offene Halbkreisloch 49 kommen, oder andere Blöcke aus Platine und zugehörigem Griff von Fenstern aufnehmen kann.
Außerdem kann das Gehäuse in einer anderen Ausrichtung als parallel zur Längsachse der Karte, und zum Beispiel lotrecht zu dieser angeordnet werden.
Schließlich kann die Karte zwei halbe Einheiten aus Beschlag und Türgriff aufnehmen, jede mit ihrem zugehörigen Gehäuse an der Rückseite der Karte angeordnet.

Claims

Verpackung für Fenster- oder Türgriff des Typs, welcher ein Gehäuse (3) zur Aufbewahrung von Zubehörteilen zur Befestigung oder von anderen Zubehörteilen (15, 17) des Beschlag- und Griffensembles enthält sowie eine Karte (1) zur Präsentation des Produkts, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen hervorstehenden Zapfen (25) besitzt, welcher dazu geeignet ist, sich in das viereckige Loch (29) von dem Griff (7) des Ensembles aus Griff und Beschlag einzufügen, und Einhängehaken (37) am Beschlag (9) des Ensembles aus Beschlag und Griff enthält, wobei das Gehäuse (3) hinter der Karte (1) gehalten wird und mit seinem Zapfen (25) und seinen Einhängehaken (37) die Karte (1) durch entsprechende Löcher hindurchgehend montiert ist, der Griff (7) des Ensembles aus Beschlag und Griff mit seinem Beschlag (9) vor dem Aufdrücken der Karte (1) auf deren Vorderseite montiert ist, der Griff (7) dabei an dem besagten Zapfen (25) befestigt ist und der Beschlag (9), appliziert durch den Griff (7), auf die Karte (1) zwischen den besagten Einhängehaken befestigt und auf diese Weise auf der Karte (1) drehbar verriegelt ist.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine Längenausdehnung unterhalb der kleinsten Zwischenachse der gegebenenfalls vorhandenen Stützstifte (43) des Beschlags (9) besitzt und auch seine Fixierung an den Griff (7) so vorgesehen ist, dass die Stützstifte (43) auf der einen Seite die Karte (1) und auf der anderen Seite das Gehäuse (3) durchqueren.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Griffs (7) oder des Riegels an dem Zapfen (25) des Gehäuses durch eine Schaftschraube (33) gesichert ist, welche so montiert ist, dass sie die Rückseite des Gehäuses (3) bis zum Inneren eines entsprechenden Durchmessers (31) des Zapfens durchläuft und so die Ausdehnung der letzteren gemäß der Aushöhlung des Vierecks (29) des Griffs erlaubt.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Karte (1) für die Beschreibung des Produkts nicht benötigt wird, diese dann weggelassen werden kann, und in diesem Fall das Ensemble aus Beschlag und Griff (9) gegen das Gehäuse (3) gedrückt montiert ist, welches nunmehr ein Aufhängeelement für seine Aufhängung an Selbstbedienungsregalen besitzt.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (25) drehbar auf den Gehäusekörper montiert ist, an diesen in Rotation mit Hilfe einer Reißlasche vorbefestigt und an eine Drehverriegelungsvorrichtung (35) an den Höcker auf dem entsprechenden elastischen Vorsprung befestigt ist, wodurch es möglich ist, die Drehung des Griffs in bestimmten Positionen anzuhalten, zum Beispiel in bestimmten Winkeln relativ zum Beschlag.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine Drehverriegelungsvorrichtung des Zapfens (25) besitzt und auf diese Weise die Drehung des Griffs (7) und die Feststellung an die Positionen gemäß der Präsentation erlaubt, nämlich parallel zum Beschlag (9) oder senkrecht dazu.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Teil des ausgehöhlten Körpers trägt und dadurch in der Lage ist, das Manövrierungsviereck (15) des Griffs und die Befestigungsschrauben (17) des Beschlags an die Tür zu platzieren, und einen Deckel (19), welcher seitlich an den Teil des Körpers (13) für seine Öffnung und Schließung aufgehängt ist und entsprechend den Zugang an die Elemente (15, 17) und ihre sichere Schließung erlaubt, ohne dass ein Zugriff ohne die Demontage des Ensembles aus Griff und Beschlag möglich ist.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei untenliegende Einhängehaken (37) besitzt, wobei jeder sich am geschlossenen Deckel aufliegend bei jedem Winkel im Inneren des Körpers ausbreitet, wobei sich die Einhängehaken (37) nach außen längsseits zur Deckelhöhe erstrecken, welche, mit geringem Spielraum, gleich der Dicke der Karte (1) ist, und dabei das Verhaken durch Verschiebung des Gehäuses in die entsprechenden Löcher (39) der Karte und dadurch das Verriegeln der besagten Einhängehaken in einer Drehung des Beschlags (9) auf der Karte (1) erlaubt.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rosette erhalten kann und ihr Griff mit seinen Stützstiften, welche in Löcher des Deckels auf der einen Seite und in ein Loch des Durchgangs des Zapfens (25) bzw. ein rundes unteres Loch (47) und ein halbkreisförmiges oberes Loch (49), oder andere an Fenstern befestigte Trägerelemente und Griffe greifen.
Verpackung für Fenster- oder Türgriff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte zwei halbe Ensembles aus Griff und Beschlag für Tür oder Fenster besitzt, wobei das zu jeder assoziierte Gehäuse auf der Rückseite der Karte befestigt ist.