DE20207481U1 - Toilettenschüsseldeckel-/Sitzgelenkverbindung - Google Patents

Toilettenschüsseldeckel-/Sitzgelenkverbindung

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Description

13/05/2002 Deutsches Gebrauchsmuster
Hsieh, Elvis
DE-4428
TOILETTENSCHUSSELDECKEL-ZSITZ-GELENKVERBINDUNg 15
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toilettenschüssel-Deckel-/Sitzgelenkverbindung.
Fig. 4 und 5 zeigen eine herkömmliche derartige Gelenkverbindung. Demnach umfasst die Gelenkverbindung eine kreisförmige Basisplatte 71, die auf der Oberseite einer Toilettenschüssel 72 durch eine (nicht gezeigte) Halterungsschraube festgelegt ist. Auf der Basisplatte 71 ist ein hochstehender Lagerbock 73 angeordnet. Eine Schraube 74 durchsetzt die Basisplatte von unten und ist in den auf der Oberseite angeordneten Lagerbock 73 geschraubt, um diesen auf der Basisplatte 71 festzusetzen. Eine Schwenkwelle 75 quert den oberen Abschnitt des Lagerbocks 73. Zwei Gelenkplatten 76 sind jeweils an beiden Enden der Schwenkwelle 75 angelenkt. Die eine Schwenkplatte ist mit dem Toilettenschüssel-Deckel 77 verbunden, während die andere Gelenkplatte mit dem Toilettenschüssel-Sitz 78 verbunden ist. Durch die Gelenkplatten 76, die Schwenkwelle 75 und den Lagerbock 73 können der Toiletten-
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt**. Dipl.-Ing. Udo Söllner * * Dipl.-Phys. Bernhard Ganäht·*
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Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-4428 Seite -2-
schüssel-Sitz und der Toilettenschüssel-Deckel relativ zur Toilettenschüssel hoch- oder heruntergeklappt werden.
Die Schraube 74 durchsetzt die Basisplatte 71 von unten ausgehend. Nachdem die Basisplatte 71 an der Toilettenschüssel 75 angebracht worden ist, ist deshalb der Schraubenkopf 741 der Schraube 74 auf der Innenseite der Basisplatte 71 verborgen bzw. unzugänglich. Wenn der Toilettenschüssel-Sitz bzw. der Toilettenschüssel-Deckel ersetzt werden soll, ist es deshalb erforderlich, den Lagerbock 73 geringfügig zu drehen, um die Basisplatte 76 am Gewindeloch 781 des Toilettenschüssel-Sitzes (oder des Toilettenschüssel-Deckels) zugänglich zu machen, und ein Nutzer muss zu diesem Zweck auf den Boden knien und über den Boden kriechen, um die (nicht gezeigte) Halterungsschraube zu lockern, um den gesamten Gelenkaufbau abnehmen zu können. Daraufhin kann die Schraube 74 gelockert werden, um den Lagerbock 73 einzustellen. Dies ist für einen Nutzer sehr umständlich und unbequem.
Die Schwenkwelle 75 quert den oberen Abschnitt des Lagerbocks 73 derart, dass es nicht möglich ist, die Schraube 74 direkt durch die Basisplatte 71 zu führen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Art eines herkömmlichen Gelenks. Zwei Seiten des Lagerbocks 81 sind jeweils mit zwei Schwenkabschnitten 82 versehen. Beide Seiten von einem Ende jeder Gelenkplatte 83 sind mit zwei Verbindungsabschnitten 831 entsprechend den Schwenkabschnitten 82 zur Verbindung mit diesen versehen. Die Schraube 84 durchsetzt den Lagerbock von oben nach unten und ist in das Gewindeloch 851 der Basisplatte 85 geschraubt.
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Dieser Aufbau überwindet das Problem einer unbequemen Einstellung und Demontage. Der Lagerbock 81 ist jedoch direkt auf der Basisplatte 85 ausschließlich durch eine einzige Schraube 84 verriegelt. Wenn der Toilettenschüssel-Sitz und der Toilettenschüssel-Deckel verschwenkt werden, erleiden der Lagerbock 81 und die Schrau-
a ·
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be 84 eine externe Kraft und neigen dazu, aufgrund von Stoßeinwirkung locker zu werden. Sobald die Schraube gelockert bzw. lose ist, werden auch der Lagerbock und die Gelenkplatten, die mit ihm in Verbindung stehen, locker. Hierdurch sind der Sitz und der Deckel lediglich unzureichend mit der Toilettenschüssel verbunden. 5
Die Basisplatte 85 besitzt außerdem eine beschränkte Dicke, so dass die Ganghöhe des Gewindelochs 851 bzw. die axiale Erstreckung des Gewindes auf der Basisplatte 85 in diesem beschränkt ist. Der Bolzen 84 ist deshalb lediglich durch ein kurzes Gewinde 841 an einem Ende des Bolzens 84 festgesetzt. Der Bolzen 84 kann dadurch nicht zuverlässig dauerhaft fixiert werden. Das Gewinde 841 kann außerdem leicht aufgrund von Stößen brechen, die hervorgerufen werden durch Verschwenken des Toilettenschüssel-Sitzes oder -Deckels. Hierdurch kann der Bolzen leicht locker werden.
Der Lagerbock 81 und die beiden Gelenkplatten 83 werden außerdem vormontiert und daraufhin auf der Basisplatte 85 montiert. Das Gesamtgewicht des Lagerbocks und der Gelenkplatten macht die Montage schwierig. Für einen Nutzer gestaltet es sich dadurch schwierig, die Schraube in das Gewindeloch der Basisplatte einzuführen und festzusetzen. Diese Art von Gelenk besteht üblicherweise aus Metall. Wenn der Lagerbock 81 auf der Basisplatte 85 ersetzt wird, neigt die Unterseite des Lagerbocks dazu, von der Basisplatte zu rutschen. Es ist deshalb für einen Nutzer sehr schwierig, den Lagerbock 81 mit dem Gewindeloch 851 mit einer Hand stabil auszurichten und mit der anderen Hand die Schraube in den Lagerbock einzuführen. Außerdem gestaltet sich die Fertigmontage für den Nutzer schwierig,
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend angesprochenen Probleme zu überwinden und ein Toilettenschüssel-Sitz-/Deckelgelenk zu schaffen, das bequem montierbar ist und eine bestimmungsgemäße Kippverstellbarkeit von Deckel und Sitz über eine lange Verwendungsdauer gewährleistet.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung mit anderen Worten eine Buchse vor, die den Lagerbock der Basisplatte übergreift. Aufgrund dieser Buchse gestaltet sich die Gelenkmontage problemlos, wobei die Funktion der Gelenke über lange Einsatzdauer bestimmungsgemäß aufrechterhalten wird.
Mehr im einzelnen schafft die vorliegende Erfindung einen Toilettenschüssel-Sitz-/Deckelgelenkaufbau mit einer Basisplatte, die integral mit einem hochstehenden Lagerbock gebildet ist. Eine Buchse umschließt den Lagerbock und ein Bolzen wird in diesen Vorsprung geschraubt, um die Buchse an der Basis festzusetzen. Die Basisplatte wird an einer Toilettenschüssel durch eine Halterungsschraube fixiert. In dem Fall, dass der Bolzen locker wird, wird lediglich die Buchse geringfügig lose, während die Stabilität der Basisplatte nicht beeinträchtigt ist. Die Buchse ist um den Lagerbock angebracht und wird durch diesen derart getragen, dass sie von der Basisplatte nicht ohne weiteres freikommt. Das Gelenk ist damit dauerhaft mit der Toilettenschüssel verbindbar, ohne ohne weiteres lose zu werden.
Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Aufbau während der Montage vorgesehen, sobald das Durchgangsloch der Buchse mit dem oberen Ende des Lagerbocks ausgerichtet ist, die Buchse auf den Lagerbock nach unten zu schieben. Selbst dann, wenn die Schraube noch nicht festgezogen ist, kann die Buchse deshalb im wesentlichen stabil auf der Basisplatte angebracht werden. Hierdurch kann die Schraube sehr bequem festgezogen werden.
Nachdem die Buchse um den Lagerbock der Basisplatte nach unten geschoben worden ist, wird die Schraube an den oberen Abschnitten des Lagerbocks und der Buch-
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se festgesetzt und ist bzw. bleibt auf der Oberseite der Toilettenschüssel zugänglich. Wenn deshalb die Schraube gelockert werden soll, um das Gelenk einzustellen, muss ein Nutzer sich lediglich zur Toilettenschüssel hinunterbeugen, ohne auf dem Boden knien bzw. über diesen kriechen zu müssen. 5
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische zusammengebaute Ansicht der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische zusammengebaute Ansicht eines herkömmlichen Gelenkaufbaus für einen Toilettenschüssel-Deckel,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des Gelenkaufbaus von Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische zusammengebaute Ansicht eines weiteren herkömmlichen Gelenkaufbaus für einen Toilettenschüssel-Deckel, und
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 6.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfasst der erfindungsgemäße Gelenkaufbau für einen Toilettenschüssel-Sitz und -Deckel eine Basisplatte 1 und eine Buchse 2.
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Die Basisplatte 1 ist bzw. wird an der Oberseite der Toilettenschüssel 5 durch eine (nicht gezeigte) Halterungsschraube festgesetzt. Die Basisplatte 1 ist integral mit einem hochstehenden Lagerbock 11 gebildet. Das obere Ende des Lagerbocks 11 ist mit einem Innengewindeabschnitt 111 gebildet.
5
Die Buchse 2 weist ein axiales Durchgangsloch 21 entsprechend dem Lagerbock 11 auf. Die Buchse 2 kann um den Lagerbock 11 derart angebracht werden, dass der obere Rand des Durchgangslochs 21 höher zu liegen kommt als der obere Rand des Lagerbocks 11. Die Buchse wird an der Basisplatte 1 durch eine Schraube 3 festgesetzt. Die Schraube 3 entspricht mit ihrem Gewinde dem Innengewindeabschnitt 111 des Lagerbocks 11 und weist einen Kopfabschnitt 31 auf. Der Außendurchmesser des Kopfabschnitts 31 ist größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 21. Die Schraube 3 wird in das Durchgangsloch 21 der Buchse 2 eingeführt und in den Innengewindeabschnitt 111 des Lagerbocks 11 geschraubt. Der Kopf abschnitt 31 der Schraube 3 gelangt zur Anlage am oberen Rand des Durchgangslochs 21, um die Buchse 2 festzusetzen.
Zwei Schwenkwellen 22 stehen jeweils von beiden Seiten der Buchse 2 vor. Zwei Gelenkplatten 4 sind an den Schwenkwellen 22 angelenkt. Die Gelenkplatten sind bzw. werden jeweils mit dem Toilettenschüssel-Sitz 51 und dem Toilettenschüssel-Deckel 52 verbunden,
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Schraube 3 in dem Lagerbock 11 festgedreht, um die Buchse 2 festzusetzen. Die Basisplatte 1 ist bzw. wird an der Toilettenschüssel durch eine Halterungsschraube festgelegt. In dem Fall, dass die Schraube 3 locker wird, wird lediglich die Buchse 2 in geringem Ausmaß lose, während die Stabilität der Basisplatte 1 nicht beeinträchtigt ist. Die Buchse 2 ist um den Lagerbock 11 so angebracht, dass der Innenumfang der Buchse 2 satt am Außenumfang der Lagerbuchse 11 anliegt. Die Buchse 2 kommt von der Basisplatte 1 nicht leicht frei bzw. ist von
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dieser nicht leicht abnehmbar. Der Toilettenschüssel-Sitz 51 und der Toilettenschüssel-Deckel 52 bleiben dadurch weiterhin bestimmungsgemäß nutzbar.
Sobald das Durchgangsloch 21 der Buchse 2 bei der Montage mit dem oberen Ende des Lagerbocks 11 ausgerichtet ist, kann die Buchse 2 auf den Lagerbock geschoben werden. Obwohl die Schraube 3 noch nicht festgedreht ist, kommt deshalb die Buchse 2 im wesentlichen stabil auf der Basisplatte 1 zu liegen. Hierdurch kann die Schraube 3 bequem festgezogen werden.
Die Schraube 3 wird am oberen Abschnitt des Lagerbocks 11 festgesetzt und bleibt von der Oberseite der Toilettenschüssel 5 aus zugänglich. Wenn die Schraube 3 gelockert wird, muss der Nutzer sich deshalb lediglich zur Toilettenschüssel herunterbeugen, ohne auf den Boden knien und auf diesem herumrutschen zu müssen.
Erläutert wurde vorstehend ein Gelenk bzw. ein Gelenkaufbau zur Verbindung eines Toilettenschüssel-Sitzes mit einem -Deckel. Der Gelenkaufbau umfasst eine Basisplatte und eine Buchse, die auf der Basisplatte angeordnet ist. Die Basisplatte ist integral mit einem hochstehenden Lagerbock gebildet. Das obere Ende des Lagerbocks ist mit einem Innengewindeabschnitt gebildet. Die Buchse weist ein axiales Durchgangsloch entsprechend dem Lagerbock auf und kann über den Lagerbock geschoben werden. Die Buchse wird an der Basisplatte durch eine Schraube befestigt, deren Gewinde mit dem Innengewindeabschnitt des Lagerbocks übereinstimmt. Ein Außendurchmesser des Kopfabschnitts ist größer als ein Innendurchmesser des Durchgangslochs. Die Schraube wird in die Buchse eingeführt und in den Innengewindeabschnitt des Lagerbocks geschraubt. Der Kopfabschnitt der Schraube kommt dabei schließlich am oberen Rand der Buchse zu liegen, um diese an der Basisplatte festzulegen.
■·:
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Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, ohne dass diese hierauf beschränkt wäre; vielmehr ist die Ausführungsform zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich, die sämtliche im Umfang der anliegenden Ansprüche liegen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (3)

1. Toilettenschüssel-Sitz-/Deckel-Gelenkaufbau, aufweisend eine Basisplatte (1) und eine Buchse (2), die auf der Basisplatte (1) angeordnet und mit dieser durch eine Schraube (3) verbindbar ist, wobei zwei Gelenkplatten (4) jeweils mit beiden Seiten der Buchse (2) schwenkverstellbar verbindbar sind, wobei die Gelenkplatten (4) jeweils mit dem Toilettenschüssel-Sitz (51) und dem Toilettenschüssel-Deckel (52) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Basisplatte (1) integral mit einem hochstehenden Laberbock (11) gebildet ist, dessen oberes Ende mit einem Innengewindeabschnitt (111) versehen ist,
und
die Buchse (2) ein axiales Durchgangsloch (21) entsprechend dem Lagerbock (11) hat, wobei die Buchse (22) um den Lagerbock (11) angebracht werden kann, wobei die Schraube (3) dem Innengewindeabschnitt (111) des Lagerbocks (11) entspricht und einen Kopfabschnitt (31) aufweist, wobei ein Außendurchmesser des Kopfabschnitts (31) größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs (21) ist, und wobei die Schraube (3) in den Innengewindeabschnitt (111) des Lagerbocks (11) einschraubbar ist, wobei der Kopfabschnitt (31) der Schraube (3) auf dem oberen Rand der Buchse (2) zur Anlage kommt, um diese festzusetzen.
2. Gelenkaufbau nach Anspruch 1, wobei die Buchse (2) um den Lagerbock (11) so angebracht ist, dass der obere Rand des Durchgangslochs (21) der Buchse (2) höher zu liegen kommt als der obere Rand des Lagerbocks (11).
3. Gelenkaufbau nach Anspruch 1, wobei zwei Schwenkwellen (22) jeweils von zwei Seiten der Buchse (2) vorstehen und die beiden Gelenkplatten (4) schwenkverstellbar aufnehmen.
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