DE10218513B4 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Übertragung digitaler Signale - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur Übertragung digitaler Signale Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale mit einer ersten Signalleitung (1) zur Übertragung von binären Signalen (B0, B1, B2) und mit einer Modulierungseinheit (10), die mit der ersten Signalleitung (1) verbunden ist und die empfangene binäre Signale (B0, B1, B2) in eine Serie von Pulsen (DQ) transformiert und an eine zweite Signalleitung (2) ausgibt, wobei die Pulse abhängig von einem Informationsgehalt der binären Signale in ihrer Pulsweite moduliert sind und die Modulierungseinheit (10) in Abhängigkeit eines Zustands eines der binären Signale (B2) einen Signalpegel der an die zweite Signalleitung auszugebenden Pulse (DQ) variiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Übertragung digitaler Signale.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von digitalen Signalen ist beispielsweise ein sogenannter Memory Controller, der mit einem Datenspeicher verbunden ist. Der Datenspeicher ist beispielsweise als sogenanntes DRAM (Dynamic Random Access Memory) ausgeführt. Der Datenspeicher enthält insbesondere Daten, auf die während eines Speicherzugriffs vom Memory Controller zugegriffen wird. Die elektrische Verbindung zwischen dem Memory Controller und dem Datenspeicher ist üblicherweise über ein Bussystem hergestellt.
  • Es ist im allgemeinen zu beobachten, daß Memory Controller oder Mikroprozessoren zur Steigerung des Datendurchsatzes mit steigenden Verarbeitungsgeschwindigkeiten und damit auch steigenden Übertragungsfrequenzen betrieben werden. Insbesondere aus diesem Grund ist man bestrebt, die Verarbeitungsgeschwindigkeiten beziehungsweise die Übertragungsfrequenz auf dem entsprechenden Bussystem ebenfalls zu erhöhen, um die Gesamtleistung des Systems nicht einzuschränken. Dies kann im allgemeinen jedoch zu physikalischen und/oder elektrischen Problemen führen. Insbesondere bei verhältnismäßig langen Bussystemen, an denen mehrere Datenspeicher angeschlossen sind, können mit zunehmenden Übertragungsfrequenzen starke Reflexionen und Störungen von zu übertragenden Signalen entstehen. Diese können die Signalqualität und damit die Detektierbarkeit der zu übertragenden Daten beeinträchtigen. Diese Reflexionen und Störungen sind beispielsweise bedingt durch eine Vielzahl von angeschlossenen Datenspeichern und die damit eingeschränkten Möglichkeiten zur geeigneten Anpassung der elektrischen Parameter und/oder durch begrenzte elektri sche Eigenschaften der Bussysteme und der angeschlossenen Datenspeicher. Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung des Datendurchsatzes bei der Übertragung digitaler Signale besteht darin, das Bussystem zur Übertragung von sogenannten Multilevel-Signalen auszubilden. Multilevel-Signale sind allgemein Signale mit mehr als zwei Spannungspegeln zur Repräsentation von logischen Zuständen.
  • Aus der JP 09246973 A ist eine Schaltung zum Modulieren und Demodulieren von Datensignalen bekannt. Die Datensignale werden vor ihrer Übertragung in einer pulsweiten Modulationseinheit codiert und nach ihrer Übertragung in einer pulsweiten Demodulationseinheit decodiert.
  • Aus der US 6256557 B1 ist ein Kommunikationssystem bekannt, bei dem eine Kommunikation zwischen einem Codierer und einem Decodierer über einen seriellen Datenbus stattfindet. Serielle Daten werden in plusweitenmodulierte Pulse für die Übertragung über den seriellen Datenbus codiert, wobei mit einem Puls jeweils zwei Datenbits übertragen werden.
  • Aus der DE 3831296 A1 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine optische Kommunikationseinheit ein elektrisches Signal mit einer Pulsweitenmodulation in ein pulsweitenmoduliertes optisches Signal umformt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 10.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Übertragung digitaler Signale binäre Signale in eine Serie von Pulsen transformiert, wobei die Pulse abhängig von einem Informationsgehalt der binären Signale in ihrer Pulsweite moduliert werden. Entsprechend weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine erste Signalleitung zur Übertragung von binären Signalen auf sowie eine Modulierungseinheit, die mit der ersten Signalleitung verbunden ist. Die Modulierungseinheit empfängt die binären Signale der ersten Signalleitung und transformiert diese in eine Serie von Pulsen und gibt diese an eine zweite Signalleitung aus. Die transformierten Pulse werden von der Modulierungseinheit abhängig von einem Informationsgehalt der binären Signale in ihrer Pulsweite moduliert.
  • Durch die Erfindung wird ein vergleichsweise hoher Datendurchsatz bei weiterhin guter Detektierbarkeit der zu übertragenden Signale ermöglicht, da mit Hilfe eines modulierten Pulses mehr als ein Datenbit auf einer einzelnen Signalleitung während eines Taktzyklus beziehungsweise während eines halben Taktzyklus (insbesondere bei einem sogenannten DDR DRAN mit doppelter Datenrate) übertragen werden kann. Die modulierten Pulssignale können von einer Empfängerschaltung empfangen und ausgewertet werden. Da zur Feststellung des Informationsgehaltes der übertragenen Daten die Pulsweite der übertragenen Pulse herangezogen wird, sind Signalpegeländerungen beispielsweise infolge von Signalrauschen für die Auswertung der übertragenen Daten nicht so kritisch wie bei herkömmlichen Übertragungssystemen. Damit besteht die Möglichkeit, die Übertragungsfrequenz gegenüber herkömmlichen Übertragungssystemen weiter zu erhöhen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird in Abhängigkeit eines Zustands eines der binären Signale ein Signalpegel der Pulse variiert. Damit kann die Datenübertragungsrate nochmals gesteigert werden, da neben der Pulsweite der modulierten Pulse außerdem deren Signalpegel zur Auswertung der übertragenen Daten herangezogen werden kann. Beispielsweise wird in Abhängigkeit eines ersten Zustandes eines der binären Signale ein Signalpegel der modulierten Pulse invertiert im Vergleich zu einer Übertragung der Pulse infolge eines zweiten Zustandes des einen der binären Signale.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Empfängereinheit vorgesehen, die mit der zweiten Signalleitung verbunden ist. Die Empfängereinheit empfängt die Pulse und integriert die Pulssignale jeweils zu einem integrierten Signal über die Zeit und decodiert aus dem integrierten Signal wenigstens ein binäres Signal.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der Modulierungseinheit ein Anschluß für ein Datenreferenzsignal vorgesehen, der mit der Empfängereinheit verbunden ist. Das Datenreferenzsignal dient hierbei zur Synchronisation der Modulierungseinheit und der Empfängereinheit.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • 2 ein beispielhaftes Signaldiagramm zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 ein weiteres beispielhaftes Signaldiagramm zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Modulierungseinheit,
  • 5 ein beispielhaftes Signaldiagramm während des Betriebs einer Modulierungseinheit gemäß 4,
  • 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfängereinheit,
  • 7 ein beispielhaftes Signaldiagramm während des Betriebs einer Empfängereinheit gemäß 6.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Signale oder Schaltungsteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale gezeigt. Eine Signalleitung 1 dient zur Übertragung von binären Signalen B0 und B1. Die Signalleitung 1 ist mit einer Modulierungseinheit 10 verbunden. Eine zweite Signalleitung 2 ist mit der Modulierungseinheit 10 und mit einer Empfängereinheit 20 verbunden, die ihrerseits mit einer Signalleitung 3 zur Übertragung binärer Signale B0 und B1 verbunden ist. Die Modulierungseinheit 10 empfängt die binären Signale B0 und B1 auf der Signalleitung 1 und transformiert diese in eine Serie von Pulsen DQ, wobei die Pulse abhängig von dem Informationsgehalt der binären Signale B0 und B1 in ihrer Pulsweite moduliert sind. Die Empfängereinheit 20 empfängt die Pulse DQ und weist eine Integratorschaltung auf, die die Pulssignale jeweils zu einem integrierten Signal über die Zeit aufintegriert. Die Empfängereinheit decodiert ferner aus dem integrierten Signal die binären Signale B0 und B1 auf der Signalleitung 3.
  • Ein beispielhaftes Signaldiagramm zur Erläuterung dieses Verfahrens zur Übertragung digitaler Signale ist anhand 2 gezeigt. Im linken Teil der 2 ist dargestellt, wie das binäre Signal B0 mit dem Zustand 1 in einen entsprechenden Puls DQ mit modulierter Pulsweite transformiert wird. Im Gegensatz dazu weist ein transformierter Puls für das binäre Signal B0 = 0 eine kürzere Pulsweite auf. Die Pulssignale werden der Empfängereinheit 20 zugeführt, die die Pulssignale jeweils zu einem integrierten Signal INT über die Zeit aufintegriert. Dies entspricht der gestrichelten Fläche der jeweiligen Pulssignale. Zum Zeitpunkt t0 wird der Integrationsvorgang gestartet. Zum Zeitpunkt t1 endet der Integrationsvorgang, wobei der Zeitpunkt t1 beispielsweise abhängig von einem Taktsignal festgelegt ist. Das heißt, die Integration der Pulssignale DQ wird während der festgelegten Zeitspanne t0 bis t1 durchgeführt. Diese Zeitspanne wird abhängig von der Taktrate des Taktsignals eingestellt. Zum Zeitpunkt t2 wird die Integratorschaltung in ihren Ausgangszustand rückgesetzt. In dem Zeitraum zwischen t1 und t2 wird das integrierte Signal INT ausgewertet. Für den Fall B0 = 1 weist das integrierte Signal INT einen höheren Signalpegel auf als bei Detektion des Pulses entsprechend dem Signal B0 = 0. In 2 ist beispielhaft eine Datenübertragung bei einem DDR DRAM Speicher gezeigt, bei dem bei jedem Flankenwechsel eines Taktsignals Daten übertragen werden. Dementsprechend werden die Daten innerhalb einer halben Taktperiodendauer 1/2 tCK übertragen.
  • Im rechten Teil der 2 ist ein Signaldiagramm zur Darstellung eines Verfahrens zur Übertragung digitaler Signale gezeigt, bei dem innerhalb eines halben Taktzyklus (1/2 tCK) zwei Datenbits übertragen werden. Die vier unterschiedlichen möglichen Zustände der Datenbits werden durch jeweils einen Puls DQ mit modulierter Pulsweite übertragen, wobei sich die Pulse in ihrer Pulsweite je nach Zustand der binären Signale unterscheiden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Kombination der Datenbits B0/B1 = 11 in einen Puls DQ mit längster Pulsweite transformiert, die Kombination der Datenbits B0/B1 = 00 in einen Puls DQ mit kürzester Pulsweite. Entsprechend weist das integrierte Signal INT vier unterschiedliche Signalpegel zum Zeitpunkt t1 auf. Insgesamt wurde im rechten Teil der 2 der Datendurchsatz ohne Erhöhung der Übertragungsfrequenz verdoppelt.
  • In 3 ist ein weiteres beispielhaftes Signaldiagramm zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Im oberen Teil der 3 werden während der halben Taktperiodendauer 1/2 tCK jeweils 1-Bit-Signale entsprechend dem Datenbit B0 übertragen. Wie anhand der Pulssignale DQ10 bis DQ12 dargestellt werden unterschiedliche Pulsfolgen übertragen. Im unteren Teil der 3 ist eine Signalübertragung veranschaulicht, bei der innerhalb einer halben Taktperiodendauer 1/2 tCK zwei Bits entsprechend der Datenbits B0, B1 übertragen werden. Die Pulssignale DQ20 bis DQ22 veranschaulichen unterschiedliche Signalfolgen.
  • In 4 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Modulierungseinheit dargestellt. Die Modulierungseinheit 10 weist eine Treiberschaltung 14 zur Ausgabe von Pulsen DQ an die Signalleitung 2 auf. Weiterhin ist eine Auswahlschaltung 11 vorgesehen, welche die binären Signale B0 und B1 der Signalleitung 1 empfängt. Weiterhin weist die Modulierungseinheit 10 eine Ablaufsteuerung 12 auf, die Taktsignale T1 bis T4 generiert, deren Flanken zueinander zeitversetzt sind, wie insbesondere anhand 5 verdeutlicht. Die Taktsignale T1 bis T4 werden von der Auswahlschaltung 11 empfangen. Weiterhin ist ein Anschluß für ein Datenreferenzsignal DQS vorgesehen, das aus dem Signal STRB über ein D-Flipflop und einen Treiber generiert wird und zur zeitlichen Synchronisation der Modulierungseinheit 10 mit der Empfängereinheit 20 aus 1 dient. Hierbei kann ein DQS-Signal für mehrere DQ-Pulse verwendet werden. Unter der Annahme, daß der Schaltungsteil 13 zunächst nicht vorgesehen wird, ist ein Rücksetzeingang RST der Treiberschaltung 14 mit dem Ausgang der Auswahlschaltung 11 verbunden, an dem das Signal TRS anliegt. Der Setzeingang ST der Treiberschaltung 14 ist in diesem Fall mit einem Anschluß für das Setzsignal STRB verbunden.
  • Weiterhin ist in 4 ein logischer Schaltungsteil 13 dargestellt, der UND-Gatter 131 bis 134 und ODER-Gatter 135 und 136 aufweist. Der Schaltungsteil 13 ist zwischen die Treiberschaltung 14 und den Ausgang der Auswahlschaltung 11 geschaltet. Dieser Schaltungsteil 13 ist notwendig, um in Abhängigkeit eines Zustands des binären Signals 22 einen Signalpegel eines auszugebenden Pulses zu variieren, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zu invertieren.
  • In 5 ist ein beispielhaftes Signaldiagramm während des Betriebs der Modulierungseinheit gemäß 4 gezeigt. Die Flanken der Taktsignale T1 bis T4 werden von der Ablaufsteuerung 12 zueinander zeitversetzt erzeugt. Durch die Auswahlschaltung 11 wird eines der Taktsignale T1 bis T4 in Abhängigkeit des Informationsgehaltes beziehungsweise des Zustands der binären Signale B0, B1 ausgewählt und an den Ausgang der Auswahlschaltung 11 zur Ausgabe des Signals TRS weitergeleitet. Damit werden in Abhängigkeit der Zustände der binären Signale B0, B1 Pulssignale DQ0 und DQ1 erzeugt, die sich in ihren Pulsweiten unterscheiden. In Abhängigkeit des Zustandes des binären Signals B2 werden die jeweiligen Pulssignale invertiert oder nicht-invertiert ausgegeben. Dies ist verdeutlicht anhand der jeweils unterschiedlichen Signalverläufe der Pulssignale DQ0 und DQ1, die infolge eines unterschiedlichen Zustands des binären Signals B2 erzeugt werden. Beispielhaft wird in 5 durch die Auswahlschaltung 11 infolge des Zustands B1/B0 = 10 das Taktsignal T3 ausgewählt und an den Ausgang der Auswahlschaltung 11 als Signal TRS weitergeleitet. Bei einem Zustand B1/B0 = 01 wird das Taktsignal T2 ausgewählt. Das Bit B2 entscheidet über den Signalpegel, das heißt in diesem Beispiel über eine invertierte oder nicht-invertierte Signalübertragung.
  • In 6 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfängereinheit 20 gezeigt. Die Empfängereinheit 20 weist eine Integratorschaltung auf, die vereinfacht durch den Widerstand R1 und die Kapazität C gebildet ist. Die Integratorschaltung ist über einen Schalter SW1 mit der Signalleitung 2 verbunden. An der Integratorschaltung ist das anhand 2 erläuterte integrierte Signal INT abgreifbar. Der Ausgang der Integratorschaltung mit dem Signal INT ist über einen Schalter SW2 mit Massepotential verbindbar.
  • Zur Detektion des integrierten Signals INT ist eine Komparatorschaltung 22 mit Komparatoren K2 bis K5 vorgesehen. Diese weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Widerstandsserienschaltung der Widerstände R2 bis R5 auf, die mit einem Anschluß einer Referenzspannungsquelle Vref2 verbunden ist. An der Widerstandsserienschaltung werden jeweilige Potentiale der einzelnen Widerstände abgegriffen und als Referenzpotentiale jeweiligen Komparatoren K2 bis K5 zugeführt. Den jeweiligen anderen Eingängen der Komparatoren K2 bis K5 wird das integrierte Signal INT zugeführt. Die Komparatorschaltung 22 generiert die Ausgangssignale A0 bis A3, die einer Decoderschaltung 24 zugeführt werden. Die Decoderschaltung 24 dient zur Decodierung von binären Signalen B0 bis B2 auf Signallei tung 3 aus den Ausgangssignalen A0 bis A3. Es ist dabei in 6 eine beispielhafte Anzahl an Ausgangssignalen A0 bis A3 gezeigt, die je nach gewünschter Auflösung der Decodierung entsprechend variiert werden kann.
  • Die Empfängereinheit 20 enthält weiterhin eine Ablaufsteuerung 21 zur Erzeugung einer Anzahl von Steuersignalen S1 bis S3. Ein erstes Steuersignal S1 dient zum Auslösen eines Integrationsvorgangs über den Schalter SW1, ein zweites Steuersignal S2 dient zum Rücksetzen der Integratorschaltung über den Schalter SW2 und ein drittes Steuersignal S3 dient zur flankengesteuerten Aktivierung der Komparatorschaltung 22 und Decoderschaltung 24. Hierbei werden die Schalter SW1 und SW2 durch den Spannungspegel der jeweiligen Steuersignale aktiviert und wieder deaktiviert.
  • Die Empfängereinheit 20 enthält eine weitere Komparatorschaltung 23, die zur Detektion eines Signalpegels von Pulsen auf der Signalleitung 2 dient. Die Komparatorschaltung 23 weist einen Komparator K1 auf. Die Komparatorschaltung 23 ist insbesondere dann notwendig, um invertierte Pulse von nicht-invertierten Pulsen, die beispielsweise von einer Modulierungseinheit gemäß 4 und 5 erzeugt werden, zu unterscheiden. Die Komparatorschaltung 23 ist mit einer Referenzspannungsquelle Vref1 verbunden. Das Ausgangssignal L der Komparatorschaltung 23 wird ebenfalls der Decoderschaltung 24 zum Zwecke der Decodierung von binären Signalen zugeführt. Weiterhin erzeugt die Ablaufsteuerung 21 ein viertes Steuersignal S4, das zur Aktivierung der Komparatorschaltung 23 dient.
  • In 7 ist ein beispielhaftes Signaldiagramm während des Betriebs der Empfängereinheit 20 gemäß 6 gezeigt. Ein Integrationsvorgang der Pulssignale DQ0 und DQ1 wird durch die steigende Flanke des Steuersignals S1 ausgelöst. Es werden sodann von der Ablaufsteuerung aufeinanderfolgend nach dem Steuersignal S1 das Steuersignal S4, das Steuersignal S3 und das Steuersignal S2 aktiviert. Durch das Steuersignal S4 wird flankengesteuert die Komparatorschaltung 23 aktiviert zur Detektion des Signalpegels des jeweiligen Pulssignals DQ0 beziehungsweise DQ1. Entsprechend nimmt das Signal L den Zustand 1 oder 0 an. Entsprechend der jeweiligen Pulslänge der Pulssignale DQ0 und DQ1 nimmt das integrierte Signal INT einen unterschiedlichen Signalpegel an. Je nach Höhe des Signalpegels des integrierten Signals INT nehmen die Ausgangssignale A0 bis A3 der Komparatorschaltung 22 unterschiedliche Kombinations-Zustände an. Aus den Signalen A0 bis A3 und L werden die binären Signale B0 bis B2 decodiert.
  • 1, 2, 3
    Signalleitung
    10
    Modulierungseinheit
    11
    Auswahlschaltung
    12
    Ablaufsteuerung
    13
    logischer Schaltungsteil
    14
    Treiberschaltung
    20
    Empfängereinheit
    21
    Ablaufsteuerung
    22
    Komparatorschaltung
    23
    Komparatorschaltung
    24
    Decoderschaltung
    B0, B1, B2
    binäres Signal
    DQ
    Pulssignal
    INT
    integriertes Signal
    STRB
    Setzsignal
    DQS
    Datenreferenzsignal
    T1 bis T4
    Taktsignal
    S1 bis S4
    Steuersignal
    Vref1, Vref2
    Referenzspannungsquelle
    A0 bis A3
    Ausgangssignal
    L
    Ausgangssignal
    SW1, SW2
    Schalter
    R1 bis R5
    Widerstand
    K1 bis K5
    Komparator
    C
    Kapazität
    DQ0, DQ1
    Pulssignal
    DQ10 bis DQ22
    Pulssignal
    t0 bis t2
    Zeitpunkt
    tCK
    Taktperiodendauer
    TRS
    Signal
    ST
    Setzeingang
    RST
    Rücksetzeingang
    131 bis 134
    UND-Gatter
    135, 136
    ODER-Gatter

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale mit einer ersten Signalleitung (1) zur Übertragung von binären Signalen (B0, B1, B2) und mit einer Modulierungseinheit (10), die mit der ersten Signalleitung (1) verbunden ist und die empfangene binäre Signale (B0, B1, B2) in eine Serie von Pulsen (DQ) transformiert und an eine zweite Signalleitung (2) ausgibt, wobei die Pulse abhängig von einem Informationsgehalt der binären Signale in ihrer Pulsweite moduliert sind und die Modulierungseinheit (10) in Abhängigkeit eines Zustands eines der binären Signale (B2) einen Signalpegel der an die zweite Signalleitung auszugebenden Pulse (DQ) variiert.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – die Modulierungseinheit (10) eine Treiberschaltung (14) aufweist zur Ausgabe der Pulse (DQ) an die zweite Signalleitung (2), – eine Auswahlschaltung (11) vorgesehen ist, welche eine Anzahl an Taktsignalen (T1 bis T4) empfängt, deren Flanken zueinander zeitversetzt sind, und welche eine Anzahl der binären Signale (B0, B1) der ersten Signalleitung (1) empfängt, – durch die Auswahlschaltung (11) eines der Taktsignale (T1 bis T4) in Abhängigkeit des Informationsgehalts der Anzahl der binären Signale zur Weiterleitung an einen Ausgang (TRS) der Auswahlschaltung ausgewählt wird, – ein Setzeingang (ST) der Treiberschaltung mit einem Anschluss für ein Setzsignal (STRB) verbunden ist, – ein Rücksetzeingang (RST) der Teiberschaltung mit dem Ausgang (TRS) der Auswahlschaltung verbunden ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Modulierungseinheit (10) weiterhin einen logischen Schaltungsteil (13) aufweist, der zwischen die Treiberschal tung (14) und den Ausgang (TRS) der Auswahlschaltung geschaltet ist, – dem logischen Schaltungsteil (13) eines der binären Signale (B2) zugeführt wird und dieser derart ausgebildet ist, daß die Modulierungseinheit (10) in Abhängigkeit eines Zustands des einen der binären Signale (B2) einen Signalpegel der an die zweite Signalleitung (2) auszugebenden Pulse (DQ) variiert.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfängereinheit (20) mit der zweiten Signalleitung (2) verbunden ist, welche die Pulse (DQ) empfängt und die Pulssignale jeweils zu einem integrierten Signal (INT) über die Zeit aufintegriert und aus dem integrierten Signal wenigstens ein binäres Signal (B0, B1, B2) decodiert.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die Empfängereinheit (20) eine Intergratorschaltung (R1, C) aufweist, die mit der zweiten Signalleitung (2) verbunden ist und an der das integrierte Signal (INT) abgreifbar ist, sowie eine Komparatorschaltung (22) zur Detektion des integrierten Signals, – die Empfängereinheit (20) eine Decoderschaltung (24) aufweist, die mit der Komparatorschaltung (22) verbunden ist zur Decodierung von binären Signalen (B0, B1, B2) aus wenigstens einem Ausgangssignal (A0 bis A3) der Komparatorschaltung, – die Empfängereinheit (20) eine Ablaufsteuerung (21) aufweist zur Erzeugung einer Anzahl von Steuersignalen (S1 bis S3), wobei ein erstes Steuersignal (S1) zum Auslösen eines Integrationsvorgangs, ein zweites Steuersignal (S2) zum Rücksetzen der Integratorschaltung und ein drittes Steuersignal (S3) zum Aktivieren der Komparatorschaltung und Decoderschaltung dient.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die Empfängereinheit (20) eine zweite Komparatorschaltung (23) zur Detektion eines Signalpegels von Pulsen (DQ) auf der zweiten Signalleitung (2) aufweist, – die Decoderschaltung (24) mit der zweiten Komparatorschaltung (23) verbunden ist zur Decodierung von binären Signalen aus einem Ausgangssignal (L) der zweiten Komparatorschaltung, – die Ablaufsteuerung (21) ein viertes Steuersignal (S4) erzeugt, das zur Aktivierung der zweiten Komparatorschaltung (23) dient.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der Ablaufsteuerung (21) für einen Decodiervorgang aufeinanderfolgend das erste (S1), das vierte (S4), das dritte (S3) und das zweite Steuersignal (S2) aktiviert werden.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Komparatorschaltung (22) eine Widerstandsserienschaltung (R2 bis R5) aufweist, die mit einem Anschluß einer Referenzspannungsquelle (Vref2) verbunden ist, und an der jeweilige Potentiale der einzelnen Widerstände abgegriffen werden, die als Referenzpotentiale der Komparatorschaltung dienen.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Modulierungseinheit (10) ein Anschluß für ein Datenreferenzsignal (DQS) vorgesehen ist, der mit der Empfängereinheit (20) verbunden ist, wobei das Datenreferenzsignal zur Synchronisation der Modulierungseinheit und der Empfängereinheit dient.
  10. Verfahren zur Übertragung digitaler Signale, bei dem zur Übertragung digitaler Signale binäre Signale (B0, B1, B2) in eine Serie von Pulsen-(DQ) transformiert werden, wobei die Pulse abhängig von einem Informationsgehalt der binären Signale in ihrer Pulsweite moduliert werden und in Abhängigkeit eines Zustands eines der binären Signale (B2) ein Signalpegel der Pulse variiert wird.
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