DE10217991B4 - Turmintegrierte Lastenhebeeinrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge - Google Patents

Turmintegrierte Lastenhebeeinrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung mit einem Hebemittel für ein gepanzertes Fahrzeug (2) mit einem seitenrichtbaren Panzer- oder Waffenturm (4) auf dem Fahrzeug und einer höhenrichtbaren Waffe (11) im Turm sowie mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, dass eine höhenrichtbare und teleskopierbare Lastenhebeeinrichtung (1) an einer Flanschfläche am Turmgehäuse (5) adaptiert ist und die Lastenhebeeinrichtung (1) fallweise mit einem eigenen Linear- und/oder Drehantrieb ausgerüstet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gepanzertes und bewaffnetes Fahrzeug, das sich aus den üblichen Teilen wie Antriebsmotor, Getrieben, Radsätzen oder Kettenlaufwerk, einem Besatzungsraum und einem Gehäuse, das alle Ein- und Anbauten aufnimmt, und einer Waffenanlage zusammensetzt.
  • Von einem derartigen Fahrzeug wird häufig auch gefordert, dass es trotz seines Gewichtes luftverlastbar ist und mittels Flugzeug oder Hubschrauber transportiert werden kann. Die Forderung der Luftverlastbarkeit von Kampffahrzeugen mit einer damit verbundenen Gewichtsbeschränkung steht im Gegensatz zu der Forderung nach einem hohen ballistischen Schutzniveau, welches wiederum mit einem erhöhten Fahrzeuggewicht einhergeht. Neben einer Reduzierung des Fahrzeuggewichts ist eine systemtechnische Lösung, ein Komplettfahrzeug in Teileinheiten zu transportieren. Dies kann zum Beispiel ein Basisfahrzeug mit einer adaptiven Zusatzpanzerung sein, welche vor einer Luftverladung vom Fahrzeug entfernt, mit einem zusätzlichen Transportmittel transportiert und am Zielort nach der Entladung wieder am Fahrzeug montiert wird. Die Zusatzpanzerungselemente werden aufgrund ihres hohen Eigengewichts entweder mittels einer externen Kraneinrichtung oder von Hand am Fahrzeug de- oder aufmontiert, sofern die Elemente in handhabbare Module unterteilt sind.
  • Bei einer Zusatzpanzerung als Fahrzeugmodul ist für die Montage entweder ein externer Kran erforderlich oder die Schutzmodule sind in sehr viele von der Besatzung handhabbare Stücke zu unterteilen, da es ballistischen Schutz ohne entsprechendes Gewicht nicht gibt.
  • Der Nachteil dieser Lösung liegt vor allem darin, daß entweder ein zusätzliches Kranfahrzeug oder ein Bergepanzer eingesetzt werden muss oder dass die Montage bei sehr vielen kleinen Schutzmodulen aufwendig und langwierig wird.
  • Belässt man die Schutzmodule in ihrer konstruktiv bedingten Größe, ist ein Kampffahrzeug bei der Auf- und Abrüstung nach heutigem Stand der Technik auf ein externes Kranfahrzeug mit Hebevorrichtung angewiesen. Dabei kann es zu logistischen Engpässen kommen, da es nur eine begrenzte Anzahl Kranfahrzeuge bei der Truppe gibt für sehr viele Aufgaben. Die Auf- und Umrüstung von mehreren Fahrzeugen kann dann kaum parallel oder nur abhängig von der Anzahl der bereitstehenden Hebezeuge erfolgen.
  • Werden die Schutzmodule andererseits in handliche Stücke unterteilt, so führt dies neben einem reduzierten ballistischen Schutz in den Randbereichen dieser Stücke auch zu höheren Auf- und Umrüstzeiten wegen der großen Anzahl der Module.
  • Aus der EP 0 244 124 A1 ist ein gepanzertes Fahrzeug mit einem Kran bekannt, welcher anstelle einer Waffe auf einem drehbaren Turm angebracht ist. Mit diesem ist er um 360° drehbar. Der Kran umfasst ein A – förmiges Gestell und ist beidseitig am Turm befestigt. Mittig ist ein Behälter vorgesehen, von dem ein teleskopischer Abschnitt geführt wird, durch den die Arme des Krans eingestellt werden können.
  • Die DE 81 15 618 U1 beschreibt einen Tragarm für Arbeitsgeräte, hier für eine Baggerschaufel, an Panzerfahrzeugen, der aus mehreren Teilstücken gebildet ist und über zugeordnete Stellelemente in der Vertikalen und Horizontalen verschwenkbar sowie für eine Transportstellung abknickbar ist.
  • Aus der DE 200 16 307 U1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung und Positionierung von Bewaffnung auf Kampffahrzeugen mittels eines verstellbaren Auslegersystems bekannt, das vollständig im Rumpf des Fahrzeugs integriert ist.
  • Mit der DE 197 17 734 A1 ist ein Kampffahrzeug offenbart, welches in einem Ausführungsbeispiel als Pionierfahrzeug ausgebildet, einen seitlichen Kran mit Ausleger aufweist.
  • Die DE-OS 17 03 935 beschreibt eine Ladevorrichtung für Kampffahrzeuge zum Beladen von Abschußbehältern und deren Geschosse. Ausgehend vom Stand der Technik, bei dem bereits Ladevorrichtungen bekannt sind, welche am Heck eines Kampffahrzeuges angeordnet einen ausschließlich in Höhenrichtung verstellbare Ausleger besitzen, wird vorgeschlagen, dass zwischen Gruppen von Abschußeinrichtungen schwenkbar angeordnete Ladevorrichtungen einen Auslager besitzen, welcher mittels einer Parallelogrammführung auf die Oberseite des Fahrzeugs absenkbar ist.
  • Eine Vorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge mit Minenräumeinrichtungen beschreibt die DE 30 23 216 C2 .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein militärisches Fahrzeug, welches vom hauptsächlichen Einsatzzweck nicht als Kranfahrzeug ausgelegt ist, unabhängig von einem zusätzlichen Kran zu machen, um verschiedenste Aufgaben, die ohne Hebezeug nicht durchführbar sind, autark zu erfüllen, bzw. Tätigkeiten, die nach heutigem Stand der Technik manuell durchgeführt werden, einfacher und /oder schneller zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kampffahrzeug mit einer bordeigenen integrierten Hebevorrichtung ausgestattet. Eine Aufgabe der fahrzeugintegrierten Hebevorrichtung kann die De- und Remontage von Zusatzpanzerungsmodulen sein, welche derzeit ausschließlich mit externen Hebeeinrichtungen erfolgt. Darüber hinaus können mit der Vorrichtung allgemeine Reparatur- und Kranarbeiten ausgeführt werden.
  • Da die Hebeeinrichtung muss in der Lage sein, Lasten, die sich vor, hinter oder neben dem Fahrzeug befinden, an eine beliebige Position am Fahrzeug zu befördern, lässt sich eine Einschränkung des Arbeitsbereiches der Hebeeinrichtung durch einen auf dem Fahrzeug befindlichen Panzerturm am besten durch Adaption der Hebeeinrichtung an den Panzerturm selbst verhindern.
  • Darüber hinaus können die Richtantriebe des Turms oder der Waffe für die Bewegung der Hebeeinrichtung mitverwendet werden, was die Ausführung der Hebeeinrichtung vereinfacht. Bei einem Fahrzeug mit Turm ist die Adaption der Hebeeinrichtung an den Turm aus genannten Gründen zu bevorzugen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin,
    • • dass Auf- und Umrüstzeiten bezüglich zum Beispiel Zusatzpanzerungsmodulen wegen des Vorhandenseins einer fahrzeugintegrierten Hebeeinrichtung minimal sind,
    • • dass der Rüstvorgang unabhängig vom Vorhandensein eines Unterstützungsfahrzeuges oder Kranes durchgeführt werden kann und
    • • dass die integrierte Hebevorrichtung auch für Reparatur- und Transportarbeiten am eigenen oder an anderen Fahrzeugen eingesetzt werden kann.
  • Durch die Adaption der Hebeeinrichtung an einen vorhandenen Panzerturm wird eine Einschränkung des Arbeitsbereiches durch den Turm und auch eine mögliche Behinderung des Turms durch eine Hebeeinrichtung verhindert, sowie die Ausführung der Hebeeinrichtung vereinfacht, da erforderliche Kranbewegungen durch die Seitendrehbarkeit des Turms übernommen werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht des Fahrzeuges mit Hebeeinrichtung
  • 2: eine Detailansicht der Hebeeinrichtung am Waffenturm
  • 3: eine Alternativanordnung der Hebeeinrichtung am Waffenturm
  • 1 zeigt ein gepanzertes Fahrzeug 2 mit einem Turm 4 und einer Hebeeinrichtung 1 am Turm, welche ein Zusatzpanzermodul 3 am Haken 10 hat.
  • 2 zeigt eine Hebeeinrichtung 1 seitlich am Turmgehäuse 5 von Turm 4 angebaut. Die Hebeeinrichtung 1 besitzt einen Teleskopausleger 1a, welcher in Richtung 8 aus- und eingefahren werden kann. Die Hebeeinrichtung 1 kann in der Seitendrehung 6 mit dem Turm 4 gedreht werden. Mittels eines eigenen Drehantriebs in der Hebeeinrichtung 1 kann der Ausleger 1a in der Höhe der Drehrichtung 7 eingestellt werden.
  • Alternativ ist die Hebeeinrichtung 1 in 3 an dem höhenrichtbaren Gehäuseteil 9 der Waffe 11 angebaut. Die Drehrichtung 7 der Hebeeinrichtung 1 wird hierbei mittels der Höhenrichtung der Waffenrichtanlage durchgeführt.
  • Die Hebeeinrichtung 1 wird an einen Panzerturm 4 adaptiert, um eine Einschränkung des Arbeitsbereiches durch den Panzerturm zu vermeiden und um die vorhandenen Richtantriebe des Panzerturms in Seite und fallweise auch Höhe auch zur Bewegung und Ausrichtung 6, 7 der Hebeeinrichtung mitzubenutzen. Ein für die Hebeeinrichtung geforderter dreidimensionaler Arbeitsbereich wird mittels eines teleskopierbaren Auslegers 1a sowie mittels der genannten Richtantriebe des Panzerturms realisiert für die Bewegungsrichtungen 6, 7, 8 (3).
  • Bei Realisierung der Richtung 7 mittels eines eigenen Drehantriebs in der Hebeeinrichtung 1 kann die Hebeeinrichtung am Turmgehäuse 5 an geeigneter Stelle alternativ angebaut werden, wobei sie dann keine Belastung der höhenrichtbaren Masse der Waffenanlage darstellt (2).
  • Die konzeptionelle Ausführung einer Hebeeinrichtung ist abhängig von Fahrzeugtyp und Anforderung. Neben der in der Figur dargestellten Ausführung mit einem Teleskopausleger 1a sind ebenfalls alle anderen technisch realisierbaren Ausführungen für die Realisierung der Linearbewegung 8 vorstellbar. Der Antrieb dafür kann manuell betätigt oder mit Fremdkraft betrieben sein.
  • Bei Nichtgebrauch kann die Hebeeinrichtung entweder am Fahrzeug fest eingebaut und in einer Zurrposition verbleiben oder auch bei entsprechend geringem Gewicht und Geometrie abgebaut, im Fahrzeug mitgeführt oder an geeignetem Ort gelagert werden. Es ist auch vorstellbar, die Hebeeinrichtung so zu gestalten, dass diese bei geringer Modifikation für verschiedene Einsatzzwecke nutzbar ist, zum Beispiel mit Auslegern verschiedener Länge. Die Schnittstelle zum Turm wird vorzugsweise so gestaltet, dass die Hebeeinrichtung an verschiedene Türme mittels einer geeigneten Anflanschfläche adaptiert werden kann.
  • Die Hebeeinrichtung 1 ist bezüglich Lastaufnahmehaken und -geschirr so ausgebildet ist, dass Panzerplatten als Schutzmodule neben dem Fahrzeug 2 aufgenommen werden und an jede Position des äußeren Fahrzeuggehäuses zur dortigen Montage gebracht werden können. Mit entsprechend eingerichteten Lasthebehaken und/oder -geschirr können zudem verschiedene Lasttransport- und Reparaturaufgaben am Fahrzeug ausgeführt werden. Mittels verlängertem Ausleger 1a kann die Lasthebeeinrichtung 1 auch für Hebeaufgaben an einem zweiten neben dem Trägerfahrzeug 2 stehenden Fahrzeug benutzt werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung mit einem Hebemittel für ein gepanzertes Fahrzeug (2) mit einem seitenrichtbaren Panzer- oder Waffenturm (4) auf dem Fahrzeug und einer höhenrichtbaren Waffe (11) im Turm sowie mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, dass eine höhenrichtbare und teleskopierbare Lastenhebeeinrichtung (1) an einer Flanschfläche am Turmgehäuse (5) adaptiert ist und die Lastenhebeeinrichtung (1) fallweise mit einem eigenen Linear- und/oder Drehantrieb ausgerüstet ist.
  2. Vorrichtung mit einem Hebemittel für ein gepanzertes Fahrzeug (2) mit einem seitenrichtbaren Panzer- oder Waffenturm (4) auf dem Fahrzeug und einer höhenrichtbaren Waffe (11) im Turm sowie mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, dass eine teleskopierbare Lastenhebeeinrichtung (1) an dem höhenrichtbaren Gehäuseteil (9) der Waffe (11) adaptiert wird und die Lastenhebeeinrichtung (1) fallweise mit einem eigenen Linear- und/oder Drehantrieb ausgerüstet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Lastenhebeeinrichtung (1) am Ausleger (1a) einen Lastaufnahmehaken oder ein Lastenaufnahmegeschirr (10) besitzt und der Ausleger (1a) auf eine maximale Ausfahrlänge ausgefahren sowie auf eine minimale Länge und Zurrposition eingefahren werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum der Lastenhebeeinrichtung (1) mit einer Seitendrehachse (6) des Turms (4) und einer Höhendrehachse (7) der Waffe (11) sowie der Ausfahrachse (8) des Teleskops (1a) gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastenhebeeinrichtung (1) eine eigene Höhendreheinrichtung (1b) besitzt für die Drehung um die Achse (7) ) bei Befestigung am Turm (4).
  6. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (1a) der Lastenhebeeinrichtung (1) als Teleskopausleger, Stangenführung oder Robotergreifarm ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Ausfahrachse (8) des Auslegers (1a) manuell mittels eines Getriebes aus dem Turminnenraum oder von außen bedient oder mittels hydraulischer oder elektrischer Hilfskraftenergie ausgeführt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (1) bei Nichtgebrauch am Fahrzeug verzurrt wird oder speziell Teile der Hebeeinrichtung (1 ), die außen am Turm (5) oder am Gehäuseteil (9) der Waffe (11) adaptiert sind, abgebaut und diese Teile im Fahrzeug (2) an geeigneter Stelle oder auch an anderem Ort gelagert werden.
  9. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (1) an verschiedene Türme (5) oder Gehäuseteilen (9) der Waffe (11) verschiedener Fahrzeuge (2) adaptierbar und aufrüstbar ist.
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