DE8115618U1 - Tragarm fuer arbeitsgeraete an fahrzeugen, insbesondere panzerfahrzeugen - Google Patents

Tragarm fuer arbeitsgeraete an fahrzeugen, insbesondere panzerfahrzeugen

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DE8115618U1
DE8115618U1 DE19818115618 DE8115618U DE8115618U1 DE 8115618 U1 DE8115618 U1 DE 8115618U1 DE 19818115618 DE19818115618 DE 19818115618 DE 8115618 U DE8115618 U DE 8115618U DE 8115618 U1 DE8115618 U1 DE 8115618U1
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
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Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/20Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-penetrating elements, e.g. with means for removing buried landmines from the soil
    • F41H11/22Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-penetrating elements, e.g. with means for removing buried landmines from the soil the elements being excavation buckets

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Description

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Anmelderin: Krupp MaK Maschinenbau GmbH
Falckensteiner Str. 2-4
2300 Kiel 17
Tragarm für Arbeitsgeräte an Fahrzeugen, insbesondere Panzerfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tragarm für Arbeitsgeräte an Fahrzeugen, insbesondere Panzerfahrzeugen, der aus mehreren Teilstücken gebildet ist und über zugeordnete Stellelemente in der Vertikalen und Horizontalen verschwenkbar sowie für die Transportstellung abknickbar ist.
Bei Tragarmen dieser Art ist es für einen wirkungsvollen Einsatz erforderlich, große Reichweiten der
Arbeitsgeräte zu erzielen und damit große Baulängen des Tragarmes auszubilden. Hierbei ergibt sich die
Problematik, daß die Unterbringung auf dem Fahrzeug innerhalb vorgegebener Fahrzeuglängen schwierig wird. Es ist bekannt, zur Lösung dieses Problems Tragarme aus teleskopierenden Teilstiicken zu bilden. Eine
derartige Ausbildung ist aber relativ aufwendig und
für den Einsatz beispielsweise auf Panzerfahrzeugen nur bedingt geeignet.
Ferner ist es bekannt, Teilstücke des Tragarmes abzuknicken und übereinander zu klappen. Hierbei entsteht eine große Bauhöhe in der Transportstellung, die für Panzerfahrzeuge unerwünscht ist. Ferner werden diese Gelenke in dieser Klappebene während der Arbeitsstellung stark beansprucht, so daß ein erheblicher Aufwand hierfür erforderlich ist.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, einen in der Transportstellung auf dem Fahrzeug, insbesondere auf einem Panzerfahrzeug, absetzbaren Tragarm großer Armlänge zu schaffen, der mit einfachen Mitteln bei niedriger Bauhöhe und robuster Ausbildung geringe Transportlängen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens ein am Ende liegendes Teilstück des Tragarmes über ein Knickgelenk für die Transportstellung seitlich verschwenkbar angeordnet und in der Arbeitsstellung über steuerbare Verriegelungselemente eine starre Verbindung einstellbar ist.
Hierdurch ist es möglich, das verschwenkbare Teilstück in der Transportstellung neben dem anderen Teil des Tragarmes anzuordnen und damit keine Erhöhung der Bauhöhe vorzunehmen. Ferner wird in der gestreckten Arbeitsstellung des Tragarmes kein den Knickvorgang begünstigendes Moment im Knickgelenk ausgeübt.
Eine einfache Verriegelung für den Tragarm wird dadurch geschaffen, daß die über das Knickgelenk verbundenen Teilstücke für eine starre Arbeitsstellung einen Anschlag aufweisen und die Teilstücke über einen Verriegelungsnocken gegen den Anschlag preßbar sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Panzerfahrzeuges mit dem Tragarm in der Transportstellung und in Arbeitsstellungen,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig= 3 eine Draufsicht auf einen Teil des
Tragarmes mit Verriegelungselementen im Bereich des Knickgelenks.
Das gezeigte Panzerfahrzeug 1 ist teilweise als Kettenfahrzeug mit einem Kettenlaufwerk 3 und teilweise als Radfahrzeug mit Rädern 2 darstellt. In beiden Fällen ist zusätzlich eine Räumschaufel 4 am Fahrzeug 1 zur Abstützung und Stabilisierung in der Arbeitsstellung angeordnet.
Am Fahrzeug 1 ist ein Tragarm aus einzelnen Teilstücken 6,9 und 11 im seitlichen vorderen Bereich über eine Dreh-Hublagerung 5 angeordnet. Das Teilstück ist dabei mit einer Baggerschaufel7als Arbeitsgerät verbunden. Über ein Knickgelenk 8 ist das vorne liegende Teilstück 9 gegenüber dem am Fahrzeug angelenkten Teilstück 6 in senkrechter Ebene abknickbar, um die erfordelichen Bewegungsabläufe zu ermöglichen. Die entsprechenden Stellelemente sind dabei nicht näher dargestellt. Die Arbeitsbereiche des Tragarmes sind durch die Bewegungslinien 10 dargestellt.
Das Teilstück 11 ist ebenfalls über ein Knickgelenk mit dem Teilstück 9 verbunden. Die entsprechende Achse ist dabei für eine seitliche Schwenkbewegung ausgebildet und um 90° gegenüber der Schwenkachse des Knickgelenkes 8 zwischen den Teilstücken 6 und 9
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versetzt angeordnet. Hierdurch ist es möglich, in der Transportstellung dio Baggerschaufel 7 auf dem Fahrzeug 1 mit dem Teilstück 11 neben den Teilstücken 6 und 9 des Tragarmes abzulegen.
In der Arbeitsstellung wird das Teilelement 11 arretiert und stellt mit dem Teilstück 9 eine Einheit dar. Die Arretierung wird beispielsweise über einen Verriegelungsnocken 16 durchgeführt, der über einen Stellzylinder 14 gesteuert wird, und die Teilstücke 9 und 11 werden gegen einen Anschlag 15 preßt.

Claims (2)

^ η* «.aera it * ft · ♦ ♦ «■ ♦ β"β 4. «IX» tt Krupp MaK Maschinenbau GmbH Anmelderin: Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Str. 2-4 2300 Kiel 17 Schutzansprüche
1. Tragarm für Arbeitsgeräte an Fahrzeugen, insbesondere Panzerfahrzeugen, der aus mehreren Teilstücken gebildet ist und über zugeordnete Stellelemente in der Vertikalen und Horizontalen verschwenkbar sowie für die Transportstellung abknickbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein am Ende liegendes Teilstück (11) des Tragarmes über ein Krickgelenk (12) für die Transportstellung seitlich verschwenkbar angeordnet und in der Arbeitstellung über steuerbare Verriegelungselemente (14,15,16) eine starre Verbindung einstellbar ist.
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Knickgelenk (12) verbundenen Teilstücke (9,11) für eine starre Arbeitsstellung einen Anschlag (15) aufweisen und die Teilstücke (9,11) über einen Verriegelungsnocken (16) gegen den Anschlag (15) preßbar sind.
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DE19818115618 1981-05-26 1981-05-26 Tragarm fuer arbeitsgeraete an fahrzeugen, insbesondere panzerfahrzeugen Expired DE8115618U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10217991B4 (de) * 2002-03-09 2005-08-11 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Turmintegrierte Lastenhebeeinrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge
DE10238092B4 (de) * 2002-08-21 2005-08-25 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minenräumfahrzeug
DE10217990B4 (de) * 2002-03-09 2006-06-01 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Lastenhebeeinrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge

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DE10217991B4 (de) * 2002-03-09 2005-08-11 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Turmintegrierte Lastenhebeeinrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge
DE10217990B4 (de) * 2002-03-09 2006-06-01 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Lastenhebeeinrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge
DE10238092B4 (de) * 2002-08-21 2005-08-25 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minenräumfahrzeug

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