DE1021628B - Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm

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DE1021628B
DE1021628B DER19132A DER0019132A DE1021628B DE 1021628 B DE1021628 B DE 1021628B DE R19132 A DER19132 A DE R19132A DE R0019132 A DER0019132 A DE R0019132A DE 1021628 B DE1021628 B DE 1021628B
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DE
Germany
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piston
cylinder
internal combustion
channels
stroke internal
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DER19132A
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English (en)
Inventor
Kurt Rosetz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm, bei der die Zylinderspülung mit Frischluft durch kolbengesteuerte Schlitze erfolgt, während bei einer be- stimmten Kolbenstellung als Nachladung Kraftstoff-Luft-Gemisch über zusätzlich gesteuerte Schlitze in den Zylinder eingeführt wird.
  • Derartige Zweitaktbrennkraftmaschinen, auch solche mit unsymmetrischem Steuerdiagramm, sind bekannt. So gibt es Zweitaktbrennkraftmaschinen, die zwecks Erreichung dieses Zieles ein komplettes zweites Aggregat nebengeschaltet haben. mit Ladezylinder und Ladekolben, der oben als Rohrschieber ausgebildet ist, gesonderten Dichtungskolben und gegenüber dem Arbeitskolben voreilender zusätzlicher Pleuelstange, die auf einer zweckentsprechenden Spezialkurbelwelle verlagert ist. Derartig ausgebildete Maschinen sind gegenüber den normalen handelsüblichen Zweitaktbrennkraftmaschinen viel zu kompliziert und kostspielig, um wirtschaftlich eingesetzt zu werden, außerdem sind sie unzuverlässig.
  • Weiterhin sind Zweitaktbrennkraftmaschinen bekannt, die, um den angeführten Zweck zu erreichen, sogar zwei Arbeitskolben um 180° gegeneinander versetzt erforderlich machen, zwischen denen eine doppelt wirkende Ladepumpe geschaltet ist. Diese Ladepumpe wird durch einen komplizierten Pumpenkolben mit zur Zylinderachse geneigtem Boden und doppelten Stegen gebildet, der mit schräg geneigten Flächen im Zvlinder der Ladepumpe zusammenarbeitet. Der Antrieb des Pumpenkolbens erfolgt mittels einer Kolbenstange, die auf der Hauptkurbelwelle gegenüber den Pleuelstangen der Arbeitskolben um etwa 60° versetzt ist. So ausgebildete Konstruktionen sind gleichfalls von der Bauweise normaler handelsüblicher Zweitaktbrennkraftmaschinen sehr weit entfernt, sind teuer und unwirtschaftlich.
  • Bekannt sind ferner Zweitaktbrennkraftmaschinen mit unsymmetrischem Steuerdiagramm, die wohl nur einen Arbeitszylinder haben, bei denen aber der Arbeitskolben völlig abwegig von den handelsüblichen Kolben der normalen Zweitaktbrennkrafttnaschinen gestaltet ist, indem er aus zwei ineinander verschiebbaren und gegeneinander beweglichen hülsenartigen Teilen besteht, die innerhalb des Arbeitszylinders durch Steuerorgane periodisch auseinanderbewegt und durch Federn zusammengehalten werden. Bei einer anderen Ausführung sind als weitere Steuerorgane Aus- und Einlaßventile vorgesehen, die von Federn. beeinflußt «-erden. Konstruktionen nach dieser Art sind kompliziert, unwirtschaftlich und unzuverlässig. Die Zuhilfenahme von Federn, Ventilen und Nocken verhindert eine höchstmögliche Drehzahl, die durch Schlitzsteuerung möglich ist, da diese Organe infolge ihrer Trägheit bei hohen Tourenzahlen versagen.
  • Als Grunderfordernisse einer modernen Zweitaktbre.nnkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm, bei der die: Zylinderspülung mit Frischluft durch kolbengesteuerte Schlitze erfolgt, während bei einer bestimmten Kolbenstellung als Nachladung Kraftstoff-Luft-Gemisch über zusätzlich gesteuerte Schlitze in den Zylinder eingeführt «-irl, gelten: Normaler Zylinder, einfacher normaler Kolben, Steuerung nur durch Schlitze, einfache robuste Konstruktion, geringe Bauabmessungen, höchste Drehzahlen, günstige kraft- und wärmetechnische Verhältnisse und Billigkeit.
  • Die bisher bekannten Konstruktionen erfüllen diese Grunderfordernisse nicht, da sie größere konstruktive Aufwände, größere Bauabmessungen., längere Gaswege, größere schädliche Räume und dadurch bedingt schlechtere kraft- und wärmetechnische Verhältnisse aufweisen, teurer sind und durch die zusätzlichen Kolben, Doppelkolben, Kurbelwellen, Federn, Ventile. Nocken u. dgl. die Höchstdrehzahlen normal gebauter Zweitaktbrennkraftmaschinen, auch solcher mit unsymmetrischem Steuerdiagramm mit Steuerung durch Schlitze, nicht erreichen können.
  • Alle angeführten Mängel sollen durch die Erfindung ausgeschaltet werden. Die Erfindung geht aus von einer Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm und vom Arbeitskolben gesteuerten Ein- und A.usla,ßschlitzen, bei welcher im Arbeitskolben rechtwinklig zur Zylinderachse verlaufende Kanäle vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Pleuelstangenbewegung zwecks \Tachladung mit dem Steuerschlitz einer am Pleuelstangenkopf angeordneten Steuerscheibe korrespondieren. Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise die Zylinderspülung mittels Frischluft oder Frischluft-Schmieröl-Gemisch über kolbengesteuerte Spülschlitze, in «-elche mit dem als Pumpe wirkenden Kurbelgehäuse verbundene Überströinkanäle münden, erfolgt und daß in Nachladestellung des Kolbens bei geschlossenen Spül- .und Auslaßschlitzen durch einen im Zylinder und der Laufbüchse angeordneten düsenförmigen Kanal unter geringem Druck stehendes Kraftstoff-Luft-Gemisch oder Kraftstoff-Luft-Schmieröl-Gemisch beim Beginn der Kompression über die den Kolben durchdringenden Kanäle, den Steuerschlitz der Steuerscheibe der Pleuelstange und einen Verbindungskanal in den Zylinder eingeführt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die den Kolben durchdringenden Kanäle nach außen zu seitlich erweitert sind.
  • Die Erfindung gewährleistet gegenüber den bisher bekannten Zweitaktbrennkraftmaschinen finit tinsynimetrischem Steuerdiagramm bei Vermeidung sämtlicher Kraftstoffverluste bedeutend günstigere wärme-und krafttechnische Verhältnisse bei besserer Wirtschaftlichkeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine, Kolben in Totlage, Auslaß- und Spülschlitze geöffnet, düsenförmiger Kanal und Verbindungskanal geschlossen bei gestrichelt gezeichnetem Kolben in oberer Totlage und geöffnetem Überströmschlitz, Fig.2 wie Fig. 1, eine Stellung beim Arbeitshub (Niedergang) des Kolbens, durchgehende Kanäle desselben und düsenförmiger Kanal durch Steuerscheibe abgeschlossen, Spül- und Auslaßschlitze geschlossen.
  • Fig. 3 wie Fig.2, die gleiche Stellung beim Aufwärtsgang des Kolbens, düsenförmiger Kanal, durchgehende Kanäle im Kolben und Verbindungskanal korrespondieren miteinander, maximale Aufladung finit Kraftstoff oder Kraftstoff-Luft-Schniieröl-Gemisch, Fig. 4 den Querschnitt von Fig. 3, Fig.5 einen Schnitt durch die Auslaß-, Spül-, Überströmschlitze, den düsenförmigen Kanal und den Verbindungskanal, Fig.6 die Pleuelstange mit Steuerscheibe und Steuerschlitz in Ansicht, Fig. 7 die Pleuelstange im Seitenriß, Fig.8 den Kolben mit Kolbenbolzenbolirung und Schlitz für die durchgehenden Kanäle in Ansicht, Fig. 9 wie Fig. 8, jedoch in Draufsicht von unten. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist eine Zweitaktbrennkraftma.schine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm nach der Erfindung dargestellt finit Überströmung aus der Kurbelkammer und gesonderter Frischgas- bzw. Kraftstoffzuführung.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann mit Luft, Gas. Öl, Dampf, Kohlenstaub oder anderen explosionsfähigen Kraftstoffen betrieben werden.
  • Die Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsvmmetrischem Steuerdiagramm nach der Erfindung besteht aus dem Zylinder 1 mit Lauf büchse2, in der der Kolben 3 arbeitet. Der Kolben 3 hat in bestimmter Höhe durch das Innere durchgehende Kanäle 4 von zweckentsprechender Abmessung und Form, die vorzugsweise zwischen zwei Kolbenringen liegen. -Mittels des Kolbenbolzens 5 i,#ird die Pleuelstange 6 befestigt, die in bekannter Weise mit der in den Lagern 7 gelagerten Kurbelwelle 8 verbunden ist. Die- Pleuelstange 6 hat an dem Kolbenauge eine Steuerscheibe 9, in der sich ein Steuerschlitz 10 befindet. In dein Zylinder 1 und der Laufbüchse 2 sind zwei Spülschlitze 11 vorhanden; zwischen diesen befindet :ich der Auslaßschlitz 13. und rechtwinklig zu diesem ist auf der einen Seite der düsenförmige Kanal 14 und auf der entgegengesetzten Seite der ''erhindungsl;aiia112 angeordnet (Fig. 5).
  • Bei den Arbeitsbewegungen des auf und ab gehenden Kolbens 3 werden die Pendellyewegungen der Pleuelstange 6 von dein Kolbenauge mit seiner Steuerscheibe 9 zwangläufig mit ausgeführt, so daß der Steuerschlitz 10 seine Stellung ständig ändert. wobei abwechselnd die durchgehenden Kanäle 4 im Kolben 3 verdeckt bzw. freigegeben werden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm ist wie folgt: Bei der Fig. 1 ist der Kolben 3 in der unteren Totlage. Der Auslaßschlitz 13 ist geöffnet, desgleichen die Spülschlitze 11. Die bei der gestrichelt gezeichneten oberen Totlage des Kolbens 3 durch den Üherströmschlitz 15 in die Kurbelkammer 16 eingesaugte Frischluft oder Frischluft-Schinieröl-Geniisch Ft) wird in dieser Arbeitsperiode von dem unteren Teil des Kolbens 3 durch die Überströmkanäle 17 und die Spülschlitze 11 in den Zylinder 1 gedrängt und bewerkstelligt hierbei die Zylinderspülung. wie es in Fig. 1 und Fig. 4 durch Richtungspfeile gekennzeichnet ist. Beim Aufwärtsgang des Kolben: 3 werden in bekannter Weise erst die Spülschlitze 11 und dann der Auslaßschlitz 13 von den Kolbenringen des Kolbenkopfes 3a geschlossen. In dieser Stellung beginnen der düsenförmige Kanal 14, die durchgehenden Kanäle 4 des Kolbens 3 mit dem schon vorher in Übereinstimmung stehenden Steuerschlitz 10 und dein Verbindungskanal 12 zu korrespondieren, die Nachladung des abgeschlossenen Zylinders 1 finit dein Kraftstoff-Luft-Gemisch bzw. Kraftstoff-Luft-Schinieröl-Geniisch GÖ setzt ein. Fig. 3 und 4 zeigen die Stellung bei der maximalen Nachladung, d.li. hier sind die Schlitze miteinander am besten im Einklang. Die Richtungspfeile geben dabei den Weg der Nachladung in Fig.4 an, in Fig. 3 den Austritt aus dem Verbindungskanal 12. Sobald die unteren Kanten der durchgehenden Kanäle 4 den düsenförmigen Kanal 14 überfahren haben, ist die Nachladung abgeschlossen. Die gesamte Nachladung findet somit in der untersten Phase der Kompression statt und ist daher der zum Nachladen erforderliche Überdruck gering.
  • Wie z. B. aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird in allen anderen Kolbenstellungen beim Abwärtsgang, also beim Arbeitshub infolge dieser Konstruktion ein unerwünschtes Nach- bzw. Rückströmen unmöglich gemacht, weil hier die Steuerscheibe 9 die in Frage kommenden Schlitze abdeckt.
  • Da die Spülung des Zylinders 1 lediglich mit Frischluft bzw. Frischluft-Schinieröl-Gemisch FÖ erfolgt, die Nachladung aber erst beginnt, wenn Spülschlitze 11 und Auslaßschlitz 13 geschlossen sind, ist ein Verlust von Kraftstoff ausgeschlossen.
  • Da ferner der N achladeweg und damit die Ladung bzw. Überladung und hiermit verbunden die Verdichtung konstruktionsmäßig festgelegt werden können, sind wärme- und kraftmäßig sehr günstige Betriebsverhältnisse möglich. zumal durch die Kanäle 4 und den Steuerschlitz 10 zusätzlich eine gute Kühlung von Kolben 3 und Pleuelstange 6 erfolgt.
  • Um unerwünschte Störungen eventuell durch die Bohrung des Kolbenbolzens 5 zti vermeiden. die Kühlungsmöglichkeiten aber aufrechtzuerhalten, ist auf der dem düsenförmigen Kanal 14 gegenüberliegenden Seite eine Scheibe 18 eingebracht.
  • Konstruktiv können verschiedenartige Ausführungen nach diesem Prinzip durchgeführt «erden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm und von dem Arbeitskolben gesteuerten Ein- und Auslaßschlitzen, bei welcher im Arbeitskolben rechtwinklig zur Zylinderachse verlaufende Kanäle vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den Pleuelstangenbewegungen zwecks Nachladung mit dem Steuerschlitz einer am Pleuelstangenkopf angeordneten Steuerscheibe korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Zylinderspülung mittels Frischluft oder Frischluft-Schmieröl-Gemisch (FÖ) über kolbengesteuerte Spülschlitze (11), in welche mit dem als Pumpe wirkenden Kurbelgehäuse verbundene Überströmkanäle (17) münden, erfolgt und daß in der Nachladestellung des Kolbens (3; Fig. 3 und 4) bei geschlossenen Spül- und Auslaßschlitzen (11, 13) durch einen im Zylinder (1) und der Laufbüchse (2) angeordneten düsenförmigen Kanal (14) unter geringem Druck stehendes Kraftstoff-Luft-Gemisch oder Kraftstoff-Luft-Schmieröl-Gemisch (GÖ) beim Beginn der Kompression über die den Kolben (3) durchdringenden Kanäle (4), den Steuerschlitz (10) der Steuerscheibe (9) der Pleuelstange (6) und einen Verbindungskanal (12) in den Zylinder (2) eingeführt wird.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramrn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (3) durchdringenden Kanäle (4) nach außen zu seitlich erweitert sind (Fig.9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 6-15. 749 -I54. 489606.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470859A1 (fr) * 1979-12-03 1981-06-12 Offenstadt Eric Moteur a deux temps

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489606C (de) * 1925-10-25 1930-03-04 Fritz Gockerell Brennkraftmaschine
DE749454C (de) * 1940-07-20 1944-11-24 Zweitaktbrennkraftmaschine
DE917645C (de) * 1951-05-11 1954-09-09 Hans Georg Zimmermann Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Luftspuelung und Gemischnachladung

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