DE1021494B - Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen aus Germanium, Silizium oder anderen Halbleitern fuer Gleichrichter und Transistoren durch thermische Behandlung und anschliessendes Abschrecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen aus Germanium, Silizium oder anderen Halbleitern fuer Gleichrichter und Transistoren durch thermische Behandlung und anschliessendes Abschrecken

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DE1021494B DES32915A DES0032915A DE1021494B DE 1021494 B DE1021494 B DE 1021494B DE S32915 A DES32915 A DE S32915A DE S0032915 A DES0032915 A DE S0032915A DE 1021494 B DE1021494 B DE 1021494B
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/16Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen aus Germanium, Silizium oder anderen Halbleitern für Gleichrichter und Transistoren durch thermische Behandlung und anschließendes Abschrecken Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen aus Germanium, Silizium oder anderen Halbleitern und insbesondere mit der Aufgabe, p-n-, p-n-p-Schichten usw. »rationell« zu erzeugen.
  • Schichtkristalle aus Germanium oder Silizium mit Zonen verschiedener Störstellendichte sind schon belcannt und zur Herstellung von Gleichrichtern und Transistoren benutzt worden. Die Herstellung von p-n-Schichten bzw. p-n-p-Schichten erfolgte bisher in der Weise, daß während des Ziehens eines Kristalls nach dem Czochralskiverfahren die Schmelze durch Hinzufügen von Dotierungsstoffen in bestimmter Menge, entweder durch Zugabe dieser Stoffe in fester Form zur Schmelze oder durch Einleiten von mit dotierendem Material beladenem Wasserstoff, umgewandelt wurde. Durch Zugabe von entgegengesetzt dotierenden Stoffen läßt sich die Halbleitersubstanz in den ursprünglichen Leitungstyp zurückverwandeln, so daß auf diese Weise Schichtkristalle vom Typ p-n-p oder n-p-n erhalten werden. Durch die Zugabe von Dotierungsmaterial wächst jedoch die Störstellendichte in jeder folgenden Schicht an. Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, in einen Germaniumkörper ein- oder beidseitig Störstoffe einzudiffundieren. Es ist ferner bekannt, p-n-Schichten dadurch zu erzeugen, daß man durch eine geeignete Wärmebehandlung eine sogenannte thermische Fehlordnung erzeugt und diese durch rasche Abkühlung des Halbleiters auf Raumtemperatur einfriert.
  • Alle obenenannten Maßnahmen haben den Nachteil, daß sie' nur die Herstellung einer einzigen p-n-oder p-n-p-Schichtfolge ermöglichen.
  • Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß die durch Temperaturbehandlung entstehende Fehlordnung in einem Halbleiter, wie Germanium, nur dann bei Abschrecken erhalten bleibt, wenn gewisse Störstoffe zumindest an der Oberfläche des Kristalls anwesend sind bzw. waren. Es muß nach den vorliegenden Erfahrungen angenommen werden, daß solche Störstoffe vorhanden gewesen sind, wenn es bisher gelang, eine thermische Fehlordnung einzufrieren.
  • Diese Erkenntnis, daß der Zusatz von Störstoffen die Stabilisierung einer thermischen Fehlordnung ermöglicht, wird nun bewußt zur Erzeugung von Schichtkristallen ausgennztzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen, z. B. mit p-n- oder p-n-p-Schichten, aus Germanium, Silizium oder anderen Halbleitern für Gleichrichter und Transistoren durch thermische Behandlung und anschließendes Abschrecken. Erfindungsgemäß wird durch Aufbringen, insbesondere Aufdampfen, von Störstoffen auf einen Teil der Halbleiteroberfläche in einer solchen Menge, die allein zur Umwandlung des Leitfähigkeitstyps des Halbleiters nicht ausreicht, die durch die thermische Behandlung bewirkte Fehlordnung in bestimmten Zonen: des Halbleiterkristalls stabilisiert. Für die praktische Ausführung des Erfindungsgedankens werden nachstehend verschiedene Beispiele angegeben: Man kann z. B. so vorgehen, daß man während der Zucht eines Einkristalls aus der Schmelze vorzugsweise nach dem an sich bekannten Czochralskiverfahren die Oberfläche des noch heißen Teiles des festen Kristalls mit geeigneten Störstellen versieht. Wie die Fig. 1 zeigt, kann das Aufbringen der Störstellen auf den Kristall 1, der aus der Schmelze 2 in Pfeilrichtung gezogen wird, dadurch erfolgen, daß knapp oberhalb der Oberfläche der Schmelze ein Drahtring 3, z. B. aus Kupfer, angebracht wird, der durch kurzzeitiges Glühen Störstellen abdampft und damit auf der Oberfläche des Kristalls bis zu einer gewünschten Tiefe eine Änderung des Leitfähigkeitstyps hervorruft. Für diese Maßnahme eignen sich solche Stoffe besonders gut, die einen hohen Entmischungskoeffizienten haben, weil dann keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen, die verhindern, daß diese Störstoffe auch in die Schmelze kommen. Natürlich ist es angebracht, durch entsprechende Blenden od. dgl. dafür zu sorgen, daß so wenig wie möglich Störstoffe in die Schmelze eindringen können. Festzuhalten ist jedenfalls, daß die Gefahr der Beeinträchtigung der Schmelze um so geringer ist, je höher der Entmischungskoeffizient der benutzten Störstoffe ist. Außer Kupfer, das oben schon genannt wurde, ist noch Nickel zu empfehlen, und es dürften auch die Stoffe der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems für den angegebenen Zweck brauchbar sein.
  • Die Störstoffe dringen in den Kristall ein und stabilisieren. die durch thermische Einwirkung erzeugten Fehlstellen, so daß der Kristall z. B. über seinem ganzen Querschnitt umgewandelt bleibt. Da die Umwandlung nicht allein durch die aufgebrachten Störstellenatome bewirkt wird, ist die erforderliche ':Menge des Störstoffes wesentlich geringer als die Menge, die allein zur Umwandlung des Halbleiters benötigt würde. In Ziehrichtung des Kristalls sind nach dem Abkühlen an den Stellen umgewandelte Zonen vorhanden, auf deren Oberfläche Störstellenmaterial in geringer Menge zur Stabilisierung der thermischen Fehlordnung aufgebracht wurde. Die übrigen Teile des Kristalls, die durch Erzeugung von thermischen Fehlstellen ebenfalls umgewandelt wurden, nehmen bei langsamer Abkühlung, aber auch einige Zeit nach dem Abschrecken, ihre ursprüngliche Leitfähigkeit wieder an.
  • Die Fig.2 deutet die Stabilisierung einer thermischen Fehlordnung bei plattenförmig gezogenen Kristallen an. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befinden sich kurz oberhalb der Oberfläche der Schmelze 1 zwei Walzen 4 a und 4 b, die den plattenförmigen Einkristall aus der Schmelze ziehen. Oberhalb der Walzen ist nun vor der einen Kristallseite ein Draht 6 angeordnet, der geglüht werden kann und dann das Aufbringen der Störstoffe auf die Oberfläche des Kristalls bewirkt. An Stelle eines glühenden Drahtes können auch die Spitzen 7 verwendet werden, die in einer gewünschten Anordnung quer zur Zugrichtung des Kristalls und gegebenenfalls um den Kristall herum gruppiert sind. Durch zeitweises Einschalten der Drahtheizung entstehen in Zugrichtung des Kristalls umgewandelte Bereiche, die sich über den ganzen Querschnitt des Kristalls erstrecken.
  • Aus beiden Ausführungsbeispielen geht hervor, daß ein Schichtkristall mit einer beliebigen Anzahl von aufeinanderfolgenden Schichten unterschiedlicher Leitfähigkeit auf diese Weise rationell erzeugt werden kann. Je nach der Schnelligkeit des Ziehens des Kristalls und nach der Dauer der Erhitzung des das Störstellenmaterial abgebenden Drahtes entstehen p-n-bzw. p-n-p-Schichten in der aus Fig. 3 a (schnell gezogen) oder in der aus Fig. 31) (langsam gezogen) ersichtlichen Art. Die Schichten verlaufen senkrecht zur Zugrichtung des Kristalls, die in den Fig. 3 a und 3 b durch den Pfeil angedeutet ist.
  • Wenn die Störstoffe von punktförmigen Störstoffquellen ausgesandt «-erden, so können auch kleinere Bereiche des thermisch umgewandelten Kristallmaterials stabilisiert werden. Die Fig. 4a zeigt z. B. das Entstehen von p-Zonen auf einem n-halbleitenden Kristall bei kurzzeitigem Glühen der Spitzen 7, die durch eine Blende 8 mit entsprechenden Öffnungen für die Spitzen von dem Kristall getrennt angeordnet sind. Aus der Fig.4b geht hervor, daß bei längerer Glühdauer die p-Zonen sich überschneiden, so daß es zur Ausbildung einer einheitlichen p-Schicht kommt. Es muß wieder betont werden, daß die in den Figuren dargestellten umgewandelten Bereiche (p-Zonen) nicht allein durch das Störstellenmaterial erzeugt werden, da dieses in wesentlich geringerer Menge, als es hierzu erforderlich wäre. aufgebracht wird. Die timgewandelten Bereiche deuten allein die Zonen des Kristalls an, in denen die durch die thermische Behandlung erzeugten Störstellen auf diese Weise stabilisiert wurden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele beschränkt, da ohne weiteres erkennbar ist, daß auf der Basis des Erfindungsgedankens zahlreiche .Möglichkeiten für die Erzeugung von Schichtkristallen bestehen. Man kann z. B. daran denken. die Wal--r_en, die gemäß Fig.2 für den Transport des plattenförmigen Kristalls benutzt werden, zu erhöhter Abkühlung des Kristalls oder auch zu einer zusätzlichen Erwärmung zu verwenden. Durch die Herstellung einer bestimmten Temperaturverteilung, insbesondere eines bestimmten Temperaturgefälles, ist es nach der Erfindung ferner möglich., die Eindiffusion der Störstellen in den Halbleiter hinein zu steuern. So läßt sich z. B. ein Kristall in seiner ganzen Tiefe mit Störstellen homogen durchsetzen, wenn man durch geeignete Erhitzung des Halbleiterkörpers und durch eine ausgewählte Anordnung der Störstoffquellen für eine gleichmäßige Bestäubung und eine tiefe Eindiffusion Sorge trägt. Man erhält auf diese Weise p-n-Schichten, die in Zugrichtung des Kristalls aufeinanderfolgen. Ebenso erscheint es möglich, die Störstellen entweder lokal oder gleichmäßig auf der ganzen Oberfläche des Kristalls zu erzeugen, falls das eine oder andere für einen gewünschten Zweck besonders notwendig erscheint.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das Verfahren auf schon fertige Kristalle anzuwenden. Hierzu kann man, wie das beispielsweise in der Fig. 5 dargestellt ist, den Kristall 9 durch ein System von vier Walzen 10a. bis 10d in Pfeilrichtung laufen lassen, von denen zwei, z. B. die Walzen 10a und 1017, die Erwärmung des Kristalls übernehmen, während die Walzen 10c und 10d eine Abkühlung bewirken können. Zwischen den beiden Walzenpaaren, also in der heißen Zone, befindet sich der Ring 3 aus Kupfer od. dgl., von dem aus, wie schon oben beschrieben, die Störstellen auf den Kristall in gewünschter Weise aufgedampft werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen, z. B. mit p-n- oder p-n-p-Schichten, aus Gerinanium, Silizium oder anderen Halbleitern für Gleichrichter und Transistoren durch thermische Behandlung und anschließendes Abschrecken, dadurch gekennzeichnet. daß durch Aufbringen, insbesondere Aufdampfen, von Störstoffen auf einen Teil der Halbleiteroberfläche in einer solchen Menge, die allein zur Umwandlung des Leitfähigkeitstyps des Halbleiters nicht ausreicht, die durch die thermische Behandlung bewirkte Fehlordnung in bestimmten Zonen des Halbleiterkristalls stabilisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Störstoffe auf die Oberfläche des Halbleiterkristalls während des Ziehprozesses oberhalb der Oberfläche der Schmelze vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Störstoffe auf die Oberfläche in der noch heißen Zone des gezogenen Halbleiterkristalls vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dieses auf einen fertig vorliegenden Halbleiterkristall angewandt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Störstoffe auf die Oberfläche des gezogenen Halbleiterkristalls von einem um diesen gelegten Drahtring aufgedampft werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Störstoffe auf die Oberfläche des Halbleiterkristalls von in einer bestimmten Ordnung in dessen Nähe angebrachten beheizbaren Spitzen aufgedampft werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindiffusion der Störstellen in den Halbleiterkristall durch Herstellung einer bestimmten Temperaturverteilung während des Aufdampfens der Störstellen, z. B. durch Erzeugung eines bestimmten Temperaturgefälles, gesteuert wird. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Stärke der p- bzw. n-Schichten durch die Schnelligkeit des Ziehens des Halbleiterkristalls an einer Störstoffquelle vorbei und/oder die Dauer des Beschusses mit Störstoffen geregelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 512461; Das Elektron, Bd.5, 1951/52. Heft 13/14, S.430, 434-435.
DES32915A 1953-04-02 1953-04-02 Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen aus Germanium, Silizium oder anderen Halbleitern fuer Gleichrichter und Transistoren durch thermische Behandlung und anschliessendes Abschrecken Granted DE1021494B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165757B (de) * 1958-06-25 1964-03-19 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen des Halbleiterkoerpers von Hochfrequenzdioden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE512461A (de) *

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