DE10214123A1 - Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten - Google Patents

Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten

Info

Publication number
DE10214123A1
DE10214123A1 DE10214123A DE10214123A DE10214123A1 DE 10214123 A1 DE10214123 A1 DE 10214123A1 DE 10214123 A DE10214123 A DE 10214123A DE 10214123 A DE10214123 A DE 10214123A DE 10214123 A1 DE10214123 A1 DE 10214123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
register
signal
output
shift register
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10214123A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10214123B4 (de
Inventor
Peter Schroegmeier
Stefan Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaris Innovations Ltd
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10214123.1A priority Critical patent/DE10214123B4/de
Priority to US10/396,966 priority patent/US6948014B2/en
Publication of DE10214123A1 publication Critical patent/DE10214123A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10214123B4 publication Critical patent/DE10214123B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1051Data output circuits, e.g. read-out amplifiers, data output buffers, data output registers, data output level conversion circuits
    • G11C7/106Data output latches
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1051Data output circuits, e.g. read-out amplifiers, data output buffers, data output registers, data output level conversion circuits
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1078Data input circuits, e.g. write amplifiers, data input buffers, data input registers, data input level conversion circuits
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1078Data input circuits, e.g. write amplifiers, data input buffers, data input registers, data input level conversion circuits
    • G11C7/1087Data input latches
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C2207/00Indexing scheme relating to arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C2207/10Aspects relating to interfaces of memory device to external buses
    • G11C2207/107Serial-parallel conversion of data or prefetch

Landscapes

  • Dram (AREA)

Abstract

Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten mit mehreren zyklisch angesteuerten Schieberegistern (2), die jeweils aus seriell verschalteten Datenhaltegliedern (3) bestehen, wobei jedes Datenhalteglied (3) an eine Dateneingangsleitung (5) angeschlossen ist, wobei jedes Schieberegister (2) bei Empfang eines Eingabesteuersignals (INP) für das Schieberegister (2), die an den Dateneingangsleitungen (5) anliegenden Daten in die daran angeschlossenen Datenhalteglieder (3) lädt; wobei jedes Schieberegister (2) bei Empfang eines Ausgabesteuersignals (OUTP) für das Schieberegister (2), das in dem letzten Datenhalteglied des Schieberegisters (2) zwischengespeicherte Datum ausgibt, wobei jedem Schieberegister (2) ein weiteres Datenhalteglied (10) nachgeschaltet ist, das bei Empfang eines Eingabesteuersignals (INP) zum Laden des vorangehenden Schieberegisters (2) mit dem Datum für das erste Datenhalteglied (3-3) des Schieberegisters (2) vorgeladen wird und bei Empfang des Ausgabesteuersignals (OUTP) für das Schieberegister (2) dieses vorgeladene Datum über einen Datensignaltreiber (18) zur Erzeugung eines seriellen Ausgangsdatenstromes mit eindeutigen Datensignalzuständen an eine Ausgangsdatenleitung (22) abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Register zur Parallel-Seriell- Wandlung von Daten, das sich insbesondere für den Einsatz eines DRAM-Speichers eignet.
  • D-RAM-Bausteine sind Standardspeicherbausteine für Arbeitsspeicher. D-RAM-Speicher bestehen aus hoch integrierten Transistoren und Kondensatoren. Um die Informationen zu erhalten ist dabei eine ständige Auffrischung des Speicherinhalts notwendig (refresh). Ein synchroner D-RAM (S-DRAM) erlaubt den Speicherzugriff ohne zusätzliche Wartezyklen. Dabei erfolgt die Datenübergabe zwischen dem S-DRAM und einem externen Datenbus synchron dem externen Taktsignal.
  • Fig. 1 zeigt einen S-DRAM-Speicherbaustein nach dem Stand der Technik. Der S-DRAM-Speicherbaustein ist an einen externen Steuerbus, an einen externen Adressbus und an einen externen Datenbus angeschlossen. Über Kommando-PADS werden die an dem externen Steuerbus anliegenden Steuerbefehle durch einen integrierten Kommando-Receiver eingelesen und die Empfangssignale signalverstärkt an einen Befehls- bzw. Kommando- Decoder angelegt. Der Kommando-Decoder decodiert die beispielsweise 4 Bit breiten angelegten Steuerbefehle zu internen Steuerbefehlen, wie etwa Write (WR) und Read (RD). In dem S-DRAM befindet sich eine State-Maschine bzw. eine Ablaufsteuerung, die die internen Abläufe in Abhängigkeit von den decodierten internen Steuerbefehlen steuert. Die Ablaufsteuerung wird durch ein Taktsignal getaktet. Hierzu wird an den S-DRAM ein externes Taktsignal CLKext angelegt und durch einen integrierten Taktsignal-Receiver signalverstärkt. Das verstärkte Taktsignal wird durch einen Clock-Tree baumartig in dem integrierten S-DRAM verteilt und gelangt über eine interne Taktleitung zu einer Ablaufsteuerung. Das externe Taktsignal ist ferner an eine Delay-Locked-Loop DLL angelegt.
  • Durch die Delay-Locked-Loop DLL wird eine negative Phasenverschiebung des anliegenden externen Taktsignals CLK bewirkt. Das interne DLL-Clock-Signal läuft dem externen Clock-Signal bzw. Taktsignal voraus, damit die Daten synchron zu dem externen Clock-Signal an den Daten-Pads anliegen. Mit dem DLL- Clock-Signal DLLCLK wird der in dem S-DRAM integrierte Ausgangssignaltreiber OCD (Off Chip Driver) eines Datenpfades getaktet. Dem Delay-Locked-Loop DLL ist ein Laufzeitglied nachgeschaltet, das ein internes Clock-Signal bildet (VE-CLK), welches dem externen Clock-Signal identisch nachgebildet ist, d. h. VE-CLK ist vollkommen synchron zu CLKext. Das Laufzeitglied gleicht hierzu die negative Phasenverschiebung der Delay-Locked-Loop DLL aus.
  • Die interne Ablaufsteuerung erzeugt in Abhängigkeit von den decodierten Befehlen Steuersignale für den internen Arbeitsablauf des S-DRAM. Die Ablaufsteuerung generiert ein RAS-Signal (Row Adress Strobe) zur Ansteuerung eines Zeilen- Adress-Latches und ein CAS-Signal (Column Adress Select) zum Ansteuern eines Spaltenadress-Latches. Das Zeilenadress-Latch und das Spaltenadress-Latch sind über einen internen Adressbus an einen Adresssignal-Receiver des S-DRAM angeschlossen. Der S-DRAM empfängt über den externen Adressbus an den Adress-PADS eine externe Adresse, wobei die anliegenden Adresssignale durch einen Adress-Receiver signalverstärkt werden. Um Anschlüsse einzusparen wird die Adresse bei DRAM- Speichern in zwei Schritten eingegeben. In einem ersten Schritt werden die Zeilen-Adress-Bits mit dem RAS-Signal in das Row-Adress-Latch geladen. In einem zweiten Schritt werden die Spalten-Adressbits mit dem CAS-Signal in das Column- Adress-Latch geladen. Die Adressbits werden an einen Zeilen- bzw. Spaltendecodierer zum Zugriff auf eine Speicherzelle innerhalb des matrixförmigen Speicherzellenfeldes angelegt. Das Zeilenadress-Latch und das Spaltenadress-Latch sowie der Zeilen- und Spaltendecoder bilden zusammen einen Adresssignal- Decoder. Zum Auffrischen der Speicherzellen erzeugt die Ablaufsteuerung ein Refresh-Steuersignal. Ein Refresh-Counter, der von der Ablaufsteuerung dieses Refresh-Signal erhält, erzeugt nacheinander alle existenten Zeilen bzw. Row-Adressen, die dann auf den Adressbus gelegt werden. Die Ablaufsteuerung erzeugt hierzu ein RAS-Steuersignal. Auf diese Weise werden alle Wordlines aktiviert. Durch das Aktivieren einer Wordline werden alle mit ihr verbundenen Speicherzellen aufgefrischt.
  • Das Speicherzellenfeld ist ferner an Schreib-/Leseverstärker angeschlossen. Die Anzahl der Schreib-/Leseverstärker hängt von der Speicherarchitektur, der Wortbreite und dem Prefetch ab. Bei Prefetch 4 mit einer Wortbreite von 32 sind beispielsweise 128 Schreib/Leseverstärker gleichzeitig in Betrieb. Sind beispielsweise vier unabhängige Speicherbänke vorgesehen, sind auf dem Speicherchip insgesamt 512 Schreib/Leseverstärker integriert.
  • Über die Schreib/Leseverstärker werden jeweils ein Datenbit in eine adressierte Speicherzelle eingeschrieben bzw. aus ihr ausgelesen. Die Schreib/Leseverstärker sind über einen internen Datenbus mit einem internen Datenpfad des S-DRAM verbunden. Über den Datenpfad werden die in dem externen Datenbus anliegenden Daten synchron in das S-DRAM eingeschrieben und synchron von dem S-DRAM abgegeben. Der Datenpfad ist an die Daten-PADS des S-DRAM angeschlossen.
  • Zum Einlesen der Daten erhält der Datenpfad einen Daten- Receiver zum Empfangen der extern anliegenden Daten. Eine interne Treiberschaltung für die einzuschreibenden Daten (WR-Treiber) führt eine Signalverstärkung der empfangenen Daten durch und gibt die eingelesenen Daten über den internen Bus an die Schreib/Leseverstärker ab. Die Treiberschaltung WR-Treiber wird durch einen Schreibe/Latenz-Zeitgenerator angesteuert, der durch das interne Taktsignal VE-CLK getaktet wird. Der Schreib/Latenz-Zeitgenerator ist seinerseits an einen Decoder angeschlossen.
  • Zur synchronen Datenausgabe enthält der Datenpfad ein Daten- FIFO-Register, dem eine Ausgangsdaten-Treiberschaltung (OCD-Treiber) nachgeschaltet ist. Das FIFO-Register wird von dem Schreib/Leseverstärker mittels eines Input-Pointers und durch einen Lese/Latenzgenerator mittels eines Output- Pointers bzw. eines zeitverzögerten Datenfreigabesignals angesteuert. Der Lese/Latenzgenerator ist ebenfalls an einen Decoder angeschlossen.
  • Die beiden Decoder für den Lese-Latenz-Zeitgenerator und den Schreib-Latenz-Zeitgenerator sind über interne Steuerleitungen mit einem Mode-Register verbunden, in dem die Daten zur Steuerung der Betriebsmodi innerhalb des S-DRAM gespeichert sind. Das Mode-Register kann durch einen Mode-Register Set- Befehl über den internen Adressbus initialisiert werden. Das Mode-Register wird nach dem Einschalten initialisiert. Bevor externe Steuerbefehle an den S-DRAM angelegt werden, wird das Mode-Register initialisiert. Das Mode-Register enthält Steuerdaten für die CAS-Latenzzeit, für Testmodi und für einen DLL-Reset.
  • Die Ablaufsteuerung generiert in Abhängigkeit von den externen Steuerbefehlen einen internen Schreibbefehl PAW zum Aktivieren des Schreib-Latenz-Zeitgenerators und einen internen Lesebefehl PAR zum Aktivieren des Lese-Latenzzeitgenerators.
  • Fig. 2 zeigt das in dem Datenpfad des S-DRAM-Speichers enthaltene FIFO-Register. Das FIFO-Register ist einerseits an den internen Datenbus des S-DRAM angeschlossen und andererseits ausgangsseitig an den OCD-Treiber angeschlossen. Das FIFO-Register empfängt über die Dateneingangsleitungen des internen Datenbusses die auszugebenden Daten und gibt sie über Datenausgangsleitungen an den nachgeschalteten OCD- Treiber ab. Da die Busbreite des internen Datenbusses um einen Prefetch-Faktor PF des S-DRAM höher ist als die Busbreite bzw. Wortbreite des externen Datenbusses, erfolgt durch das FIFO-Register eine Parallel-Seriell-Wandlung der Daten. Weist der S-DRAM beispielsweise eine Wortbreite von 32 Bit auf, d. h. weist der externe Datenbus 32 Datenbitleitungen auf, beträgt die Busbreite des internen Datenbusses bei einem Prefetch-Faktor von vier, viermal zweiunddreißig Bit, d. h. 128 Datenleitungen. Der interne Datenbus umfasst daher vier logische interne Datenbusse, die jeweils eine Wortbreite von 32 Bit umfassen. Die entsprechenden Datenbits, d. h. Datenbit 0 bis Datenbit 31 der vier logischen internen Datenbusse (Load 0, Load 1, Load 2, Load 3) werden jeweils an ein herkömmliches FIFO-Datenregister angeschlossen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt ein FIFO-Register nach dem Stand der Technik zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten. Das FIFO-Register enthält mehrere Schieberegister SR, die jeweils aus seriell verschalteten Datenhaltegliedern DHG bestehen. Die Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder DHG entspricht der Anzahl der parallel angeschlossenen Dateneingangsleitungen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten S-DRAM-Speicher weist jedes FIFO-Registerelement, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, vier Dateneingangsleitungen auf, d. h. die Breite eines Schieberegisters SR ist gleich dem Prefetch-Faktor PF des S-DRAM- Speichers und beträgt vier. Die Datenhalteglieder DHGi übernehmen mit der steigenden Signalflanke des Ausgabesteuersignals OUTP und auch mit der fallenden Signalflanke des Ausgabesteuersignals OUTP ein Datum von dem vorangeschalteten Datenhalteglied DHGi-1 und geben das Datum an ein nachgeschaltetes Datenhalteglied DHGi+1 weiter. Ein Datenhalteglied DHG kann dabei aus zwei gegenphasig angesteuerten Flip-Flops oder durch Flip-Flops, die auf beiden Signalflanken gleichzeitig neue Daten empfangen und die vorigen Daten weiterschicken können, bestehen. Die Datenhalteglieder DHG werden durch Eingabesteuersignale (Input) und durch Ausgabesteuersignale (Output) angesteuert. Die Datenhalteglieder der verschiedenen Schieberegister SR werden zyklisch zum Einlesen und Ausgeben von Daten angesteuert.
  • Ein Dateneingabe-Anzeigesignal wird einem ersten Zähler zugeführt, der zyklisch Eingabe-Steuersignale an die Schieberegister SR abgibt. Das Dateneingabe-Anzeigesignal wird bei einem S-DRAM durch die Schreib-Leseverstärkerschaltung erzeugt und an das FIFO-Register übertragen. Das Dateneingabe- Anzeigesignal zeigt dem FIFO-Register an, dass die auf dem internen Datenbus anliegenden Daten gültig sind und übernommen werden können.
  • Der Lese-Latenzzeitgenerator S-DRAM erzeugt ein Datenausgabe- Anzeigesignal und führt dieses zwei unterschiedlichen Zählern innerhalb des FIFO-Registers zu. Der eine Zähler erzeugt zyklisch Datenausgabe-Steuersignale (Output) und steuert damit die Datenhalteglieder der Schieberegister SR zyklisch an. Das Datenausgabe-Anzeigesignal wird ferner einem Zähler zur Erzeugung von Freigabesignalen (EN) zum zyklischem Ansteuern von Datensignaltreibern zugeführt.
  • Das in Fig. 3 dargestellte FIFO-Register nach dem Stand der Technik besitzt eine Registertiefe N, d. h. es sind N Speicherregister SR vorgesehen, die nacheinander geladen werden können. Das Laden bzw. Füllen eines Schieberegisters SR geschieht über den zugehörigen Input-Pointer bzw. das zugehörige Eingabe-Steuersignal.
  • Jedes Schieberegister SR besitzt eine Registerbreite M, die bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel vier beträgt. Die Breite M des Schieberegisters ist gleich dem Prefetch-Faktor PF des S-DRAM.
  • Die Tiefe N des FIFO-Registers wird in Abhängigkeit von dem Prefetch-Faktor PF, der maximalen CAS-Leselatenz und dem minimalen erlaubten Abstand zwischen zwei Lesezugriffen gewählt. Die Tiefe N des FIFO-Registers beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise ebenfalls vier.
  • Die in das FIFO-Register geladenen Datenbits stammen aus dem Speicherzellenfeld und werden über den internen Datenbus dem FIFO-Register zugeführt. Die vier geladenen Datenbits werden auf das selbe Input-Output-Datenpad des externen Datenbusses getrieben. Das Auslesen des FIFO-Registers geschieht mittels eines sog. Output-Pointers (Output), wobei jedes Schieberegister SR ein zugehöriges Ausgangssteuersignal von dem Zähler zyklisch erhält.
  • Fig. 5 zeigt die Signalabläufe bei einem FIFO-Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten. Das FIFO-Register wird mit einem Taktsignal CLK getaktet, das bei dem in Fig. 1 dargestellten S-DRAM-Speicher durch das DLL-CLK-Taktsignal gebildet wird. An den Datenbusleitungen des internen Datenbusses liegen die in das FIFO-Register einzulesenden vier Datenbits (load[0:3]). Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel weist das FIFO-Register eine Tiefe N von vier auf, d. h. enthält vier Schieberegister SR. Der interne Zähler des FIFO- Registers generiert aus dem Dateneingabe-Anzeigesignal vier Eingabe-Steuersignale (INP0 bis INP4) für die vier Schieberegister SR. Das Eingabesteuersignal besteht dabei jeweils aus einem einzelnem Signalimpuls.
  • Aus dem Datenausgabe-Anzeigesignal, welches von dem Lese- Latenzzeitgenerator stammt, generiert der zweite Zähler Datenausgabe-Steuersignale (Output 0 bis Output 3) für die vier Schieberegister SR, wobei jedes Datenausgabe-Steuersignal (Output) aus zwei Signalimpulsen mit vier Signalflanken besteht. Die Anzahl der Signalflanken des Datenausgabesteuersignals für ein Schieberegister SR entspricht der Breite M des Schieberegisters SR, d. h. bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ebenfalls vier Signalflanken. Darüber hinaus wird durch einen Signalgenerator ein Enable-Steuersignal EN für die vier Datensignaltreiber generiert.
  • Das in Fig. 3 dargestellte FIFO-Register nach dem Stand der Technik hat den Nachteil, dass bei einem Umschaltvorgang von dem Auslesen eines ersten Schieberegisters (SRi) zum Auslesen des nächsten Schieberegisters (SRi+1) undefinierte Datenzwischenzustände auftreten können, sog. Datenmüll. Dies liegt daran, dass das Enable-Steuersignal für die Datenausgangstreiber nicht absolut zeitgenau mit dem zugehörigen Datenausgabe-Steuersignal auftritt, d. h. das Enable-Signal ist nicht genau zeitsynchron mit dem zugehörigen Output-Pointer-Signal für das Speicherregister. Die undefinierten Datenzustände treten auf, da das Enable- bzw. Freigabesignal (EN) die Datentreiberstufe bereits öffnet, wenn noch der falsche Datenwert aus dem Schieberegister getrieben wird. Es kommt zu undefinierten Datenzuständen, da die Signalflanken der Steuersignale nicht unendlich steil sind bzw. der Schaltvorgang eine endliche Zeit benötigt.
  • Wenn, wie aus Fig. 5 ersichtlich, das Enable-Steuersignal En0 für den Datenausgangstreiber des ersten Schieberegisters SR0 eine steigende Signalflanke aufweist, wird der zugehörige Datenausgangstreiber aktiviert. Anschließend empfängt das Schieberegister SR0 das Datenausgabe-Steuersignal (OUTP0) mit vier Signalflanken, nämlich zwei ansteigende Signalflanken und zwei fallende Signalflanken. Mit jeder Signalflanke des Datenausgabe-Steuersignals (OUTP0) wird der Dateninhalt des letzten Datenhaltegliedes DH0 des Schieberegisters SR0 durch den Datenausgangstreiber betrieben. Damit auch das Load 3 Datenbit, das ursprünglich in das Datenhalteglied DHG3 des Schieberegisters SR0 geladen wurde, für die gesamte Impulsbreite eines Impulses des Datenausgabesteuersignals (OUTP0), d. h. für die halbe Zykluszeit des Taktsignals CLK auf die Datenausgabeleitung getrieben wird, müsste das Enable- Steuersignal En0 vollkommen zeitgleich bzw. synchron mit der ansteigenden Signalflanke des Datenausgabe-Steuersignals (OUTP1) für das nächste Schieberegister SR1 und mit der ansteigenden Signalflanke des zugehörigen Enable-Steuersignals EN1 sein. Dies ist allerdings nicht gewährleistbar, da der Schaltvorgang eine endliche Zeit benötigt bzw. die Steuersignalflanken nicht unendlich steil sind. In dem seriellen Datenausgangsstrom entsteht daher in dem Übergangsbereich ein undefinierter Datenzustand, der sich über den Datenausgangstreiber OCD auf dem externen Datenbus fortsetzt. Dies erschwert einem angeschlossenen Prozessor erheblich, die Daten zu übernehmen, weil die Breite der Datenaugen für die gültigen Daten schmäler wird. Insbesondere bei sehr hohen Taktraten, die einige hundert Megahertz betragen, können die undefinierten Datenzustände zu einem Fehler bei der Datenübernahme durch den Datenprozessor führen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten zu schaffen, das die Dauer der undefinierten Datenzustände auf den Datenausgangsleitungen minimiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Register mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung schafft ein Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten mit
    mehreren zyklisch angesteuerten Schieberegistern (SR), die jeweils aus seriell verschalteten Datenhaltegliedern (DHG) bestehen, wobei jedes Datenhalteglied (DHG) an eine Dateneingangsleitung angeschlossen ist,
    wobei jedes Schieberegister (SR) bei Empfang eines Eingabe- Steuersignals (INP) für das Schieberegister (SR), die an den Dateneingangsleitungen anliegenden Daten in die daran angeschlossenen Datenhalteglieder (DHG) lädt,
    wobei jedes Schieberegister (SR) bei Empfang eines Ausgabesteuersignals (OUTP) für das Schieberegister (SR) das in dem letzten Datenhalteglied des Schieberegisters zwischengespeicherte Datum ausgibt,
    wobei bei dem erfindungsgemäßen Register jedem Schieberegister (SR) ein weiteres Datenhalteglied (DHG) nachgeschaltet ist, das bei Empfang des Eingabesteuersignals (INP) zum Laden des vorangehenden Schieberegisters mit dem Datum (Load 3)für das erste Datenhalteglied (DHG-3)des Schieberegisters (SR) vorgeladen wird und bei Empfang des Ausgabesteuersignals (OUTP)für das Schieberegister dieses vorgeladene Datum über einen Datensignaltreiber zur Erzeugung eines seriellen Ausgangsdatenstromes mit eindeutigen Datensignalzuständen an eine Ausgangsdatenleitung abgibt.
  • Die Eingabesteuersignale (INP) für die Schieberegister (SR) werden vorzugsweise durch einen ersten Zähler generiert werden, wobei der erste Zähler nach Empfang eines Dateneingabe- Anzeigesignals, welches das Anliegen von Daten auf den Dateneingangsleitungen anzeigt, die Eingabesteuersignale (INP) zyklisch an die Schieberegister (SR) abgibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers werden die Ausgabesteuersignale (OUTP) für die Schieberegister (SR) durch einen zweiten Zähler generiert, wobei der zweite Zähler nach Empfang eines Datenausgabe- Anzeigesignals die Ausgabesteuersignale (OUTP) zyklisch an die Schieberegister abgibt.
  • Die Datensignaltreiber des Registers sind vorzugsweise Tristate-Stufen, die durch ein Freigabesignal (EN) aktiviert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers werden die Freigabesignale (EN) für die Datensignaltreiber durch einen dritten Zähler generiert, der nach Empfang des Datenausgabe-Anzeigesignals die Freigabesignale (EN) zyklisch an die Datenausgangstreiber abgibt.
  • Die Eingabesteuersignale (INP) für die Schieberegister (SR) bestehen vorzugsweise aus einem einzigen Signalimpuls zum Laden der auf den Dateneingangsleitungen anliegenden Daten.
  • Dabei übernehmen die Datenhalteglieder (DHGi) vorzugsweise jeweils mit der steigenden Signalflanke und mit der fallenden Signalflanke des Ausgabesteuersignals ein (OUTP) Datum von dem Ausgang des jeweils vorgeschalteten Datenhaltegliedes (DHGi-1) und geben das Datum an den Eingang des jeweils nachgeschalteten Datenhaltegliedes (DHGi+1) ab.
  • Die Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder (DHG) des Schieberegisters (SR) ist vorzugsweise gleich der Anzahl der angeschlossenen Dateneingangsleitungen.
  • Das erfindungsgemäße Register ist vorzugsweise mit weiteren gleichartigen Registern zwischen Dateneingangsleitungen eines ersten Datenbusses und Datenausgangsleitungen eines zweiten Datenbusses parallel verschaltbar.
  • Bei dem ersten Datenbus handelt es sich vorzugsweise um einen internen Datenbus eines DRAM-Speichers.
  • Die seriellen Ausgangsdatenströme werden vorzugsweise über die Ausgangsdatenleitungen an eine Treiberschaltung des DRAM- Speichers angelegt.
  • Die Anzahl der Ausgangsdatenleitungen ist vorzugsweise gleich der Wortbreite des DRAM-Speichers.
  • Die Anzahl der Eingangsdatenleitungen ist vorzugsweise gleich dem Produkt aus der Wortbreite des DRAM-Speichers und einem Prefetch-Faktors (PF) des DRAM-Speichers.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers wird das Daten-Eingabeanzeigesignal durch einen Schreib-Leseverstärker des DRAM-Speichers generiert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers wird das Datenausgabe-Anzeigesignal durch einen Leselatenz-Zeitgenerator des DRAM-Speichers generiert.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers besteht das Ausgabe-Steuersignal für die Schieberegister (SR) jeweils aus einer Folge von Impulsen, wobei die Anzahl der Impulse halb so hoch ist, wie die Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder (DHG) des Schieberegisters (SR).
  • Die Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder (DHG) eines Schieberegisters ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers gleich dem Prefetch- Faktor (PF) des DRAM-Speichers.
  • Bei dem DRAM-Speicher handelt es sich vorzugsweise um ein S-DRAM-Speicher.
  • Das Taktsignal (CLK) zum Takten des erfindungsgemäßen Registers weist vorzugsweise eine Taktrate von einigen hundert Megaherz auf.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Register handelt es sich vorzugsweise im ein Fifo-Register.
  • Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Registers zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 einen S-DRAM-Speicher nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ein Fifo-Register nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Fifo- Registers nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Registers zur Parallel-/Seriellwandlung von Daten;
  • Fig. 5 Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Registers im Vergleich zu einem herkömmlichen Register.
  • Fig. 6-8 eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Datenhaltegliedes innerhalb des erfindungsgemäßen Registers
  • Fig. 4 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers 1 zur Parallel-/Seriellwandlung von Daten. Das Register 1 enthält mehrere Schieberegister 2a, 2b um Punkt 2N. Jedes dieser Schieberegister 2 besteht aus mehreren seriell verschalteten Datenhaltegliedern 3-0, 3-1, 3-2, 3-3. Die Datenhalteglieder besitzen jeweils Dateneingänge 4-0, 4-1, 4-2, 4-3, die an Dateneingangsleitungen 5-0, 5-1, 5-2, 5-3 angeschlossen sind.
  • Die Dateneingangsleitungen 5 sind Teil eines ersten Datenbusses, beispielsweise des internen Datenbusses eines S-DRAM- Speichers. Die Anzahl der Schieberegister 2-N beträgt N, wobei N auch als die Tiefe des Registers 1 bezeichnet wird.
  • Die Tiefe N des Fifo-Registers 1 beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform vier. Die Registertiefe N wird bei Verwendung des Fifo-Registers innerhalb eines DRAM-Speichers in Abhängigkeit von dem Prefetch-Faktor (PF), der maximalen Lese-Latenzzeit und dem minimalen erlaubten Abstand zwischen zwei Lesezugriffen gewählt.
  • Die Breite M des Fifo-Registers 1, d. h. die Anzahl der in einem Schieberegister 2 seriell verschalteten Datenhalteglieder 3 beträgt bei der in Fig. 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Registers 1 ebenfalls vier. Die Breite M des Registers 1 wird zur Verwendung innerhalb eines DRAM- Speichers gleich dem Prefetch-Faktor (PF) gewählt.
  • Die Datenhalteglieder 3 innerhalb des Schieberegisters 2 weisen jeweils einen weiteren Dateneingang 6 und einen Datenausgang 7 auf. Die Datenhalteglieder 3 übernehmen jeweils mit der steigenden Signalflanke des Taktsignals CLK und mit der fallenden Signalflanke des Taktsignals CLK ein Datum von dem Ausgang des jeweils vorangeschalteten Datenhalteglieds und geben dies an den Eingang des jeweils nachgeschalteten Datenhaltegliedes weiter. Der Datenausgang 7 eines Datenhaltegliedes 7 ist dabei jeweils über eine Leitung 8 mit dem Eingang 6 des nachgeschalteten Datenhaltegliedes verbunden.
  • Die Datenhalteglieder 3 eines Schieberegisters 2 laden bei Empfang eines Eingabesteuersignals (INP) die an den Dateneingangsleitungen 5 anliegenden Daten. Jedes Schieberegister 2 gibt bei Empfang eines Ausgabesteuersignals (OUTP) für das Schieberegister 2, das in dem letzten Datenhalteglied (3-0) des Schieberegisters 2 zwischengespeicherte Datum über eine Leitung 9 an ein nachgeschaltetes Datenhalteglied 10 ab.
  • Die Datenhalteglieder 3 eines Schieberegisters erhalten das Eingabesteuersignal INP für das Schieberegister über eine gemeinsame Steuerleitung 11 an einen Eingang 13. Die Datenhalteglieder 3 eines der Schieberegister 2 erhalten darüber hinaus die Datenausgabesteuersignale über eine gemeinsame Steuerleitung 12 an einem Eingang 14.
  • Die Steuerleitungen 11 für die Eingabesteuersignale sind an einen ersten Zähler 15 des Registers angeschlossen. Die Steuerleitungen 12 für die Datenausgabesteuersignale sind an einen zweiten Zähler 16 des erfindungsgemäßen Registers 1 angeschlossen. Die Anzahl der Steuerleitungen 11, 12 für die Eingabesteuersignale (INP) und die Ausgabesteuersignale (OUTP) entspricht der Tiefe N des Registers 1 bzw. der Anzahl der Schieberegister 2 innerhalb des Registers 1.
  • Die verschiedenen Eingabesteuersignale (INP0, INP1. . .INPN) für die verschiedenen Schieberegister 2A-2N werden durch den ersten Zähler 15 generiert, wobei der erste Zähler 15 nach Empfang eines Dateneingabe-Anzeigesignals, welches das Anlegen von gültigen Daten auf den Dateneingangsleitungen 5 anzeigt, Eingabesteuersignale (INP)nacheinander an die Schieberegister 2-i abgibt. Die Eingabesteuersignale (INP) bestehen vorzugsweise dabei aus einem einzigen Signalimpuls zum Laden der auf den Dateneingangsleitungen 5 anliegenden gültigen Daten. Fig. 5 zeigt die Eingabesteuersignale INP0 bis INP3 für vier Schieberegister 2a, 2b, 2c, 2d.
  • Mit jedem Eingabesteuersignal (INP) wird ein Schieberegister 2-i mit den an den Dateneingangsleitungen 5 anliegenden Daten gefüllt bzw. geladen.
  • Die verschiedenen Ausgabesteuersignale (CUTPO, OUTP1. . .OUTPN) für die verschiedenen Schieberegister 2a bis 2N werden durch den zweiten Zähler 16 generiert, wobei der zweite Zähler 16 nach Empfang eines Datenausgabe-Anzeigesignals die Ausgabesteuersignale (OUTP) nacheinander an die Schieberegister 2-i abgibt. Die Ausgabesteuersignale bestehen bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registers 1 aus zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Anzahl der Impulse ist gleich der halben Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder 3 innerhalb eines Schieberegisters 2, d. h. die Anzahl der Signalflanken des Datenausgabesteuersignals ist gleich der Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder, nämlich zwei ansteigende Signalflanken und zwei abfallende Signalflanken. Wird das erfindungsgemäße Register 1 in einem DRAM-Speicher eingesetzt, wird die Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder gleich dem Prefetch-Faktor PF gewählt. Mit jeder Signalflanke des Datenausgabesteuersignals (OUTP), wie es in Fig. 5 dargestellt ist, werden die in den Schieberegistern 2 gespeicherten Daten um eine Position nach rechts geschoben. Die Datenhalteglieder 3 sind derart aufgebaut, dass sie jeweils mit der steigenden Signalflanke des Taktsignals und mit der fallenden Signalflanke des Taktsignals CLK ein Datum von dem Ausgang des jeweils vorangeschalteten Datenhaltegliedes übernehmen und an den Eingang des jeweils nachgeschalteten Datenhaltegliedes abgeben.
  • Der schaltungstechnische Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des Datenhaltegliedes 3 ist in den Fig. 6 bis 8 im Detail dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Register 1 enthält einen dritten Zähler 17 zum zyklischen Freischalten von Datensignaltreibern 18 über Steuerleitungen 19. Die Datensignaltreiber sind eingangsseitig über eine Leitung 20 mit dem Datenausgang des dem Schieberegister nachgeschalteten zusätzlichen Datenhaltegliedes 10 verbunden. Die Ausgänge der Datensignaltreiber 18 sind über Ausgangsleitungen 21 mit einer gemeinsamen Datenausgangsleitung 22 verbunden. Bei den Datensignaltreibern 18 handelt es sich vorzugsweise um Tristate-Stufen, die durch das anliegende Freigabesignal EN aktivierbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Register 1, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, unterscheidet sich von einem herkömmlichen FIFO- Register, wie es in Fig. 3 dargestellt ist durch die zusätzlichen Datenhalteglieder 10, die jeweils einem Schieberegister 2 nachgeschaltet sind. Diese zusätzlichen Datenhalteglieder 3 werden jeweils mit dem Datum (Load 3) für das erste Datenhalteglied 3-3 des Schieberegisters 2 vorgeladen. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel übernehmen die Datenhalteglieder 10 jeweils bei Empfang des Eingabesteuersignals (INP) zum Laden des vorangehenden Schieberegisters das Datum für das erste Datenhalteglied 3-3 des Schieberegisters 2. Das nachgeschaltete Datenhalteglied 10 wird somit mit dem Steuerladesignal zum Laden des vorangehenden Schieberegisters vorgeladen. Hierdurch wird erreicht, dass jedes Datenhalteglied 10 jeweils mit demjenigen Datenbit vorgeladen wird, das von dem zuvor angesteuerten Schieberegister als letztes ausgegeben wird. Dies führt dazu, dass sobald das Freigabesteuersignal EN an den zugehörigen Datensignaltreiber 18 angelegt wird und dieser öffnet, noch der unmittelbar im seriellen Ausgangsdatenstrom vorangehende Datenwert getrieben wird und zwar solange, bis das Datenausgabesteuersignal (OUTP) für das Schieberegister angelegt wird und den nächsten Datenwert nach außen treibt.
  • Durch das Vorladen des nachgeschalteten Datenhaltegliedes 10 können auch bei sehr hohen Taktraten des Taktsignals unsaubere Signalübergänge beim Umschalten von einem Schieberegister auf das nächste Schieberegister vermieden werden.
  • Fig. 5 zeigt das Ausgangssignal auf der Leitung 22, wobei zwischen den verschiedenen Datenaugen keine undefinierten Datensignalzustände bestehen. Das erfindungsgemäße Register 1 vermeidet undefinierte Datenzwischenzustände und ermöglicht somit höhere Bandbreiten beim Einsatz in einem S-DRAM. Das erfindungsgemäße Register 1 eignet sich insbesondere zur Parallel-Seriell-Wandlung mit sehr hohen Taktfrequenzen von einigen 100 Megaherz, beispielsweise mit einer Taktfrequenz von 500 MHz.
  • Das erfindungsgemäße Register 1 eignet sich insbesondere für den Einbau in den Datenpfad eines DRAM-Speicher. Das erfindungsgemäße Register 1 ist mit weiteren identischen Registern 1 parallel zwischen Dateneingangsleitungen eines ersten Datenbusses und Datenausgangsleitungen eines zweiten Datenbusses parallel verschaltbar. Die Anzahl der Ausgangsdatenleitungen ist dabei bei Einsatz in einem DRAM-Speicher gleich der Wortbreite des DRAM-Speichers. Die Anzahl der Eingangsdatenleitungen ist vorzugsweise gleich dem Produkt aus der Wortbreite des DRAM-Speichers und dessen Prefetch-Faktor. Beim Einbau in einen DRAM-Speicher wird das Dateneingabe- Anzeigesignal zum Ansteuern des ersten Zählers 15 durch einen Schreib-Leseverstärker des DRAM-Speichers generiert, wobei dieses Dateneingabe-Anzeigesignal die Gültigkeit der an dem internen Datenbus anliegenden Daten anzeigt. Das Datenausgabe-Anzeigesignal zum Ansteuern des zweiten Zählers 16 wird beim Einsatz des Fifo-Registers 1 in einem DRAM-Speicher vorzugsweise durch einen Leselatenz-Zeitgenerator des DRAM- Speichers generiert. Bei dem DRAM-Speicher handelt es sich vorzugsweise um einen S-DRAM-Speicher.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der in einem Fifo-Register 1 enthaltenen Datenhalteglieder 3. Ein Fifo-Register 1 mit einer Registertiefe N und einer Registerbreite M enthält N.(M + 1) Datenhalteglieder 3, wobei die Breite M beim Einsatz in einem DRAM-Speicher gleich dem Prefetch-Faktor PF ist.
  • Fig. 6 zeigt den schaltungstechnischen Gesamtaufbau eines Datenhaltgliedes 3 mit einer Load-Zelle bzw. Ladezelle und einem doppelten Flip-Flop (DFF). Die Load-Zelle des Datenhaltegliedes 3 ist im Detail in Fig. 7 dargestellt. Die Load-Zelle übernimmt das Vorladen eines anliegenden Datums. Das am Eingang 4 anliegende Datum wird über die Load-Zelle und die Leitungen bSET, RESET in das Innere des doppelten Flip-Flops (DFF) geladen. Der schaltungstechnische Aufbau des doppelten Flip-Flops DFF ist im Detail in Fig. 8 dargestellt. Das Datenhalteglied 3-i ist schaltungstechnisch derart aufgebaut, dass es jeweils mit der steigenden Signalflanke und mit der fallenden Signalflanke ein an seinem Signaleingang 6 anliegendes Datum von dem Ausgang des jeweils vorgeschalteten Datenhaltegliedes 3-i übernimmt und das Datum über seinen Ausgang 7 an das jeweils nachgeschaltete Datenhalteglied 3-(i + 1) abgibt.
  • Bei Empfang des Dateneingabesteuersignals INP am Signaleingang 13 wird das an dem Eingang 4 anliegende Datum einer Dateneingangsleitung in der Speicherzelle gemäß Fig. 7 geladen und zwischengespeichert. Bei Empfang eines Datenausgabesteuersignals OUTP am Steuereingang 14 des Datenhaltegliedes 3-i wird das zwischengespeicherte Datum nach rechts zum nächsten Datenhalteglied 3-(i + 1) geschoben. Bezugszeichenliste 1 Register
    2 FIFO-Register
    3 Halteglied
    4 Daten-Ladeeingang
    5 Dateneingangsleitungen
    6 Dateneingang
    7 Datenausgang
    8 Leitung
    9 Leitung
    10 Datenhalteglied
    11 Steuerleitung
    13 Steuerleitung
    14 Steuereingang
    15 Zähler
    16 Zähler
    17 Zähler
    18 Signaltreiber
    19 Steuerleitung
    20 Leitung
    21 Leitung
    22 Datenausgangsleitung

Claims (22)

1. Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten mit:
mehreren zyklisch angesteuerten Schieberegistern (2), die jeweils aus seriell verschalteten Datenhaltegliedern (3) bestehen,
wobei jedes Datenhalteglied (3) an eine Dateneingangsleitung (5) angeschlossen ist;
wobei jedes Schieberegister (2) bei Empfang eines Eingabesteuersignals (INP) für das Schieberegister (2), die an den Dateneingangsleitungen (5) anliegenden Daten in die daran angeschlossenen Datenhalteglieder (3) lädt;
wobei jedes Schieberegister (2) bei Empfang eines Ausgabesteuersignals (OUTP) für das Schieberegister (2), das in dem letzten Datenhalteglied (3-0) des Schieberegisters (2) zwischengespeicherte Datum (Load 0) ausgibt
dadurch gekennzeichnet,
dass jedem Schieberegister (2) ein weiteres Datenhalteglied (10) nachgeschaltet ist, das bei Empfang eines Eingabesteuersignals (INP) zum Laden des vorangehenden Schieberegisters (2) mit dem Datum (Load 3) für das erste Datenhalteglied (3- 3) des Schieberegisters (2) vorgeladen wird und bei Empfang des Ausgabesteuersignals (OUTP) für das Schieberegister (2) dieses vorgeladene Datum (Load 3) über einen Datensignaltreiber (18) zur Erzeugung eines seriellen Ausgangsdatenstromes mit eindeutigen Datensignalzuständen an eine Ausgangsdatenleitung (22) abgibt.
2. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingabesteuersignale (INP) für die Schieberegister (2) durch einen ersten Zähler (15) generiert werden,
wobei der erste Zähler (15) nach Empfang eines Dateneingabe- Anzeigesignals, welches das Anliegen von gültigen Daten auf den Dateneingangsleitungen (5) anzeigt, Eingabesteuersignale (INP) an die Schieberegister (2) abgibt.
3. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgabesteuersignale (OUTP) für die Schieberegister (2) durch einen zweiten Zähler (16) generiert werden,
wobei der zweite Zähler (16) nach Empfang eines Datenausgabe- Anzeigesignals die Ausgabesteuersignale (OUTP) an die Schieberegister (2) abgibt.
4. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensignaltreiber (18) Tristate-Stufen sind, die durch Freigabesignale (EN) aktiviert werden.
5. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabesignale (EN) für die Datensignaltreiber (18) durch einen dritten Zähler (17) generiert werden, der nach Empfang des Datenausgabe-Anzeigesignals die Freigabesignale (EN) an die Datensignaltreiber (18) abgibt.
6. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabesteuersignale (INP) für die Schieberegister (2) jeweils aus einem Signalimpuls zum Laden der auf den Dateneingangsleitungen (5) anliegenden Daten bestehen.
7. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler (15, 16, 17) mit einem Taktsignal (CLK) getaktet werden.
8. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhalteglieder (3) jeweils mit der steigenden Signalflanke und mit der fallenden Signalflanke des Ausgabesteuersignals (OUTP) ein Datum von dem Ausgang des jeweils vorangeschalteten Datenhaltegliedes übernehmen und an den Eingang des jeweils nachgeschalteten Datenhaltegliedes abgeben.
9. Register nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl (M) der seriell verschalteten Datenhalteglieder (3) eines Schieberegisters (2) gleich der Anzahl der angeschlossenen Dateneingangsleitungen (5) ist.
10. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Register (1) mit weiteren Registern (1) zwischen Dateneingangsleitungen (5) eines ersten Datenbusses und Datenausgangsleitungen (22) eines zweiten Datenbusses parallel verschaltbar ist.
11. Register nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenbus ein interner Datenbus eines DRAM- Speichers ist.
12. Register nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Datenbus die seriellen Ausgangsdatenströme über Ausgangsdatenleitungen (22) an eine Treiberschaltung des DRAM-Speichers anlegt.
13. Register nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Ausgangsdatenleitungen (22) gleich der Wortbreite des DRAM-Speichers ist.
14. Register nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Eingangsdatenleitungen (5) gleich dem Produkt aus der Wortbreite des DRAM-Speichers und einem Prefetch-Faktor (PF) des DRAM-Speichers ist.
15. Register nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dateneingabe-Anzeigesignal durch einen Schreib- Leseverstärker des DRAM-Speichers generiert wird.
16. Register nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenausgabe-Anzeigesignal durch einen Leselatenzgenerator des DRAM-Speichers generiert wird.
17. Register nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabesteuersignale für die Schieberegister (2) jeweils aus einer Folge von Impulsen bestehen, wobei die Anzahl der Impulse gleich der halben Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder (3) des Schieberegisters (2) ist.
18. Register nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der seriell verschalteten Datenhalteglieder (3) eines Schieberegisters (2) gleich dem Prefetch-Faktor (PF) des DRAM-Speichers ist.
19. Register nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der DRAM-Speicher ein S-DRAM-Speicher ist.
20. Register nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Taktsignal (CLK) eine Taktrate von einigen 100 MHz aufweist.
21. D-RAM-Speicher mit einem Register zur Parallel-Seriell- Wandlung von Daten nach Anspruch 1.
22. Verwendung eines Registers nach Anspruch 1 zur Parallel- Seriell-Wandlung von Daten in einem Datenpfad eines DRAM- Speichers.
DE10214123.1A 2002-03-28 2002-03-28 Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten Expired - Fee Related DE10214123B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10214123.1A DE10214123B4 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten
US10/396,966 US6948014B2 (en) 2002-03-28 2003-03-25 Register for the parallel-serial conversion of data

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10214123.1A DE10214123B4 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10214123A1 true DE10214123A1 (de) 2003-10-23
DE10214123B4 DE10214123B4 (de) 2015-10-15

Family

ID=28050967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10214123.1A Expired - Fee Related DE10214123B4 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6948014B2 (de)
DE (1) DE10214123B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8607328B1 (en) 2005-03-04 2013-12-10 David Hodges Methods and systems for automated system support
US8253751B2 (en) * 2005-06-30 2012-08-28 Intel Corporation Memory controller interface for micro-tiled memory access
US7872892B2 (en) * 2005-07-05 2011-01-18 Intel Corporation Identifying and accessing individual memory devices in a memory channel
DE102005053294B4 (de) * 2005-11-08 2008-03-27 Qimonda Ag Schaltungsanordnung zur zeitlichen Verzögerung von Lesedaten, Halbleiterspeicherschaltung und Verfahren
US8878860B2 (en) * 2006-12-28 2014-11-04 Intel Corporation Accessing memory using multi-tiling
US20120200436A1 (en) * 2011-02-04 2012-08-09 Hui Wang Method for Power Reduction in Data Serialization/De-serialization Using Data Pre-load Scheme
US10026498B1 (en) 2017-04-10 2018-07-17 International Business Machines Corporation Simultaneous scan chain initialization with disparate latches
WO2024108559A1 (zh) * 2022-11-25 2024-05-30 京东方科技集团股份有限公司 驱动模组和显示装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3938081A (en) * 1973-05-03 1976-02-10 Kirk Robert T Circuitry for preventing the use of erroneous data
HU180133B (en) * 1980-05-07 1983-02-28 Szamitastech Koord Equipment for displaying and storing tv picture information by means of useiof a computer access memory
JPS5844584A (ja) * 1981-09-11 1983-03-15 Hitachi Ltd マトリクス記録の制御回路
JPS61159686A (ja) * 1985-01-07 1986-07-19 株式会社日立製作所 画像表示装置
JPH01182992A (ja) * 1988-01-14 1989-07-20 Mitsubishi Electric Corp 半導体記憶装置
US5467311A (en) * 1990-07-31 1995-11-14 International Business Machines Corporation Circuit for increasing data-valid time which incorporates a parallel latch
CA2071347A1 (en) * 1991-10-15 1993-04-16 Nader Amini Expandable high performance fifo design
JPH05266652A (ja) * 1992-03-23 1993-10-15 Hitachi Ltd パイプライン動作型メモリシステム
KR0167259B1 (ko) * 1995-10-06 1999-02-01 문정환 시리얼 데이터의 수신 및 송신장치
TW302578B (en) * 1996-04-10 1997-04-11 United Microelectronics Corp The digital filter bank structure and its application method
US5841681A (en) * 1996-04-10 1998-11-24 United Microelectronics Corporation Apparatus and method of filtering a signal utilizing recursion and decimation
JPH11328947A (ja) * 1998-05-18 1999-11-30 Nec Corp 大規模fifo回路

Also Published As

Publication number Publication date
DE10214123B4 (de) 2015-10-15
US20030188064A1 (en) 2003-10-02
US6948014B2 (en) 2005-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923769T2 (de) Asynchrones halbleiterspeicher-fliessband
DE10010440B9 (de) Synchrones dynamisches Speicherbauelement mit wahlfreiem Zugriff und Verfahren zur CAS-Latenzsteuerung
DE3587223T2 (de) Unabhängige Matrixtaktierung.
DE3882266T2 (de) Abfrageprüfgerät für digitale Systeme mit dynamischem Direktzugriffspeicher.
DE69614852T2 (de) Selbst-aktivierung auf synchronem dynamischen ram speicher
DE69906793T2 (de) Verfahren und anordnung für hochgeschwindigkeitsdatenerfassung mit korrektur der bit-zu-bit-zeitgebung und speicheranordnung unter verwendung derselben
DE69804108T2 (de) Zweischritt-befehlspuffer für speicheranordnung und verfahren und speicheranordnung und rechnersystem unter verwendung desselben
DE10084993B3 (de) Ausgabeschaltung für einen mit doppelter Datenrate arbeitenden dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DDR DRAM), ein mit doppelter Datenrate arbeitender dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DDR DRAM), ein Verfahren zum getakteten Auslesen von Daten aus mit doppelter Datenrate arbeitenden dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DDR DRAM)
DE19807298C2 (de) Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung
DE19839570B4 (de) Synchrones Halbleiterspeicherbauteil mit programmierbarer Latenzzeit
DE10101036A1 (de) Schnittstellenschaltungsvorrichtung zum Ausführen einer Datenabtastung zum optimalen Freigabezeitpunkt
DE10220559A1 (de) Datenempfangs- und Dateneingabeschaltkreis, Dateneingabeverfahren und Halbleiterspeicherbauelement
DE10210904A1 (de) Speichermodul, zugehöriges Speichersystem und Taktsignalerzeugungsverfahren
DE19647828A1 (de) Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung mit leicht steuerbarem Autovorladebetrieb
DE19738963A1 (de) Synchrone Halbleiterspeichervorrichtung
DE10307244A1 (de) Automatische Vorladesteuerungsschaltung und zugehöriges Vorladesteuerungsverfahren
DE102006030373A1 (de) Halbleiterspeichervorrichtung
DE112004001676B4 (de) Direktzugriffsspeicher mit Postambel-Datenübernahmesignal-Rauschunterdrückung
DE4304886C2 (de) Halbleiterspeichervorrichtung
DE19738893A1 (de) Schaltsignalgenerator und diesen verwendendes, synchrones SRAM
DE10113458C2 (de) Testschaltung
DE19649704B4 (de) Synchrone Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Ausgabesteuerschaltung mit reduzierter belegter Fläche
DE10102626B4 (de) Halbleiterspeicherbauelement, Puffer und zugehörige Signalübertragungsschaltung
DE19653114A1 (de) Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung, bei der ein Burstzähler gemeinsam für ein Datenschreiben und für ein Datenlesen verwendet wird
DE10214123B4 (de) Register zur Parallel-Seriell-Wandlung von Daten

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ISARPATENT - PATENTANWAELTE- UND RECHTSANWAELT, DE

Representative=s name: ISARPATENT PATENTANWAELTE BEHNISCH, BARTH, CHA, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ISARPATENT - PATENTANWAELTE- UND RECHTSANWAELT, DE

Representative=s name: ISARPATENT PATENTANWAELTE BEHNISCH, BARTH, CHA, DE

R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee