DE10213852A1 - Pressschuh - Google Patents

Pressschuh

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DE10213852A1
DE10213852A1 DE10213852A DE10213852A DE10213852A1 DE 10213852 A1 DE10213852 A1 DE 10213852A1 DE 10213852 A DE10213852 A DE 10213852A DE 10213852 A DE10213852 A DE 10213852A DE 10213852 A1 DE10213852 A1 DE 10213852A1
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press
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shoe
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Thomas Thoroee Scherb
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
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Abstract

Es wird ein Pressschuh einer Schuhpresseinheit beschrieben, die zusammen mit einer Gegenfläche einen Pressspalt bildet, durch den eine zu bildende oder zu behandelnde Materialbahn, insbesondere Tissuebahn, hindurchgeführt ist. Der Pressschuh besitzt in seinen beiden seitlichen, den Bahnrändern benachbarten Randbereichen zumindest abschnittsweise eine geringere Biegefestigkeit als in seinem dazwischen liegenden mittleren Bereich. Es wird ferner eine Maschine zur Herstellung einer Tissuebahn beschrieben, in der ein solcher Pressschuh zur Bildung eines Pressspaltes einem Trockenzylinder zugeordnet und über mehrere Anpresselemente gegen den Trockenzylinder pressbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pressschuh einer Schuhpresseinheit, die zusammen mit einer Gegenfläche einen Pressspalt bildet, durch den eine zu bildende oder zu behandelnde Materialbahn, insbesondere Tissuebahn, hindurchgeführt ist. Sie betrifft ferner eine Tissue-Maschine mit wenigstens einem solchen, einem Trockenzylinder, insbesondere Yankee- Zylinder, zugeordnetem Pressschuh.
  • Die bisher üblichen Pressschuhe besitzen eine über die Breite quer zur Bahnlaufrichtung konstante Dicke.
  • Insbesondere bei Tissue-Maschinen mit so genannten Yankee- Trockenzylindern tritt nun aber das Problem auf, dass der Pressspalt über die Breite nicht gerade verläuft, sondern sich der Kontur des Mantels des Yankee-Zylinders anpassen muss, um über die Breite beispielsweise konstante Trockengehaltswerte für die Tissuebahn zu erreichen. Die Kontur eines Yankee-Zylinders verändert sich infolge des Dampfdruckes im Innern sowie infolge einer Temperaturausdehnung der Stirndeckel. Wird nun ein Pressschuh zur Bildung eines Pressspaltes oder Pressnips gegen den Yankee-Zylinder gepresst, so ist der sich im Spalt ergebende Pressdruckverlauf in Querrichtung nicht mehr konstant, sondern weicht an den Rändern nach oben oder unten ab. Der Pressschuh muss also über die Breite gesehen gebogen werden. Obwohl der Pressschuh relativ dünn ist und somit im Vergleich zu einer Sauganpresswalze ein relativ kleines Biegeträgheitsmoment aufweist, setzt er einem jeweiligen Biegemoment einen zu großen Widerstand entgegen. Dies hat zur Folge, dass der auf die Tissuebahnränder wirkende Pressdruck größer wird als in der Bahnmitte. Um diesem Problem zu begegnen, wurde bereits versucht, die Dicke des Pressschuhes gleichmäßig über die Breite zu reduzieren, um ein kleineres Biegeträgheitsmoment bzw. Widerstandsmoment zu erzielen. Diese Maßnahme führt jedoch aus fertigungstechnischen Gründen nicht zum gewünschten Ergebnis. Auch durch eine unterschiedliche Anpressung im Randbereich konnte das Problem nicht vollständig gelöst werden, da die Anpresskräfte benachbarter Anpresselemente und entsprechend die Restfehler zu groß waren.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Pressschuh sowie eine Tissue-Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen die zuvor genannten Probleme beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Pressschuhes erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dieser in seinen beiden seitlichen, den Bahnrändern benachbarten Randbereichen zumindest abschnittsweise eine geringere Biegesteifigkeit besitzt als in seinem dazwischen liegenden mittleren Bereich. Dabei kann die betreffende geringere Biegesteifigkeit beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Pressschuh in den Randbereichen eine geringere Dicke besitzt als in seinem dazwischen liegenden Bereich und/oder das Material des Pressschuhs entsprechend gewählt wird.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, die Biegesteifigkeit im Randbereich des Schuhes zu reduzieren, um dort einen gewünschten Pressdruckverlauf einstellen zu können.
  • Im Fall einer Dickenreduzierung wird die Pressschuhdicke also beispielsweise nur in den Randbereichen reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhs besitzt ein jeweiliger Randbereich geringerer Biegesteifigkeit eine quer zur Maschinenlaufrichtung gemessene Breite von höchstens etwa 1000 mm, insbesondere von höchstens etwa 700 mm und vorzugsweise von höchstens etwa 500 mm. Die Breite eines jeweiligen Randbereichs kann sich beispielsweise über zwei Anpresselemente, vorzugsweise über drei Anpresselemente und insbesondere über vier Anpresselemente erstrecken.
  • In bestimmten Fällen ist es von Vorteil, wenn die Dicke in einem jeweiligen Randbereich zum betreffenden Schuhrand hin zunehmend kleiner wird. Dabei kann die Dicke in einem jeweiligen Randbereich zum betreffenden Schuhrand hin beispielsweise stufenweise kleiner werden. Der Übergang zwischen den einzelnen Stufen kann insbesondere kontinuierlich erfolgen. Grundsätzlich ist jedoch auch eine solche Ausführungsform denkbar, bei der die Dicke in einem jeweiligen Randbereich zum betreffenden Schuhrand hin kontinuierlich oder stetig kleiner wird.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform weist der Pressschuh in einem jeweiligen Randbereich eine Mehrzahl von lokalen Materialaussparungen auf. Diese können insbesondere durch Einschnitte oder dergleichen gebildet sein, die sich zumindest teilweise insbesondere in Querrichtung oder in Bahnlaufrichtung erstrecken können.
  • Die Materialaussparungen können beispielsweise eine gleiche Größe besitzen. So können die Materialaussparungen beispielsweise durch Einsschnitte konstanter Tiefe gebildet sein.
  • Grundsätzlich können die Materialaussparungen jedoch auch durch Einschnitte variabler Tiefe gebildet sein. So ist beispielsweise eine solche Ausführungsform denkbar, bei der sich die Einschnitte zumindest teilweise in Querrichtung erstrecken und die Einschnitte jeweils eine zum betreffenden Schuhrand hin zunehmende Tiefe besitzen.
  • Die Materialaussparungen können aber auch zumindest teilweise eine unterschiedliche Größe besitzen. In diesem Fall können sie beispielsweise durch Einschnitte unterschiedlicher Tiefe gebildet sein. So kann z. B. die Tiefe von sich in Querrichtung erstreckenden Einschnitten zum betreffenden Schuhrand hin größer werden.
  • Die beispielsweise durch Einschnitte gebildeten Materialaussparungen können in einem gleichen Abstand oder auch in unterschiedlichem Abstand voneinander angeordnet sein. Im letzteren Fall können die Materialaussparungen beispielsweise zum betreffenden Schuhrand hin dichter angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhs ist nur auf der vom Pressspalt abgewandten Seite des Pressschuhes eine entsprechende Dickenreduzierung vorgesehene.
  • In bestimmten Fällen kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn sowohl auf der vom Pressspalt abgewandten Seite als auch auf der dem Pressspalt zugewandten Seite des Pressschuhes jeweils eine Dickenreduzierung vorgesehen ist.
  • Grundsätzlich ist jedoch auch eine solche Ausführung denkbar, bei der nur auf der dem Pressspalt zugewandten Seite des Pressschuhes eine entsprechende Dickenreduzierung vorgesehen ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann in einem jeweiligen Randbereich insbesondere auch eine zum betreffenden Schuhrand hin stetige Dickenreduzierung vorgesehen sein. Es ist jedoch beispielsweise auch eine gestufte Dickenreduzierung denkbar.
  • Vorzugsweise ist die in einem jeweiligen Randbereich vorgesehene Dickenreduzierung so gewählt, dass die Biegesteifigkeit des Pressschuhes zum betreffenden Schuhrand hin abnimmt.
  • Der Pressschuh kann einteilig oder auch mehrteilig ausgeführt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Pressschuh insbesondere auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform kann der Pressschuh in den Randbereichen beispielsweise zumindest teilweise aus einem biegeweicheren Material bestehen als im mittleren Bereich.
  • Die eingangs angegebene Aufgabe wird nach der Erfindung überdies gelöst durch eine Maschine zur Herstellung einer Tissuebahn mit einem erfindungsgemäßen Pressschuh, der zur Bildung eines Pressspaltes einem Trockenzylinder, insbesondere Yankee-Zylinder, zugeordnet und über mehrere Anpresselemente gegen den Trockenzylinder pressbar ist, die in zumindest einer sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden Reihe angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tissue-Maschine sind zumindest die den beiden Randbereichen des Pressschuhes zugeordneten Anpresselemente wenigstens teilweise getrennt beaufschlagbar oder ansteuerbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung einer einen Yankee-Zylinder mit zugeordnetem herkömmlichen Pressschuh umfassenden Schuhpresse im nicht belasteten Zustand,
  • Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung der einen Yankee- Zylinder mit zugeordnetem herkömmlichen Pressschuh umfassenden Schuhpresse im Betriebszustand (Dampfdruck, Temperatur, Pressdruck),
  • Fig. 3 eine schematische Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schuhpresse im Betriebszustand mit einem Yankee- Zylinder und einem diesem zugeordneten erfindungsgemäßen Pressschuh,
  • Fig. 4 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes, wobei nur auf der vom Pressspalt abgewandten Seite des Pressschuhes eine entsprechende Dickenreduzierung vorgesehen ist und die Dicke in einem jeweiligen Randbereich zum betreffenden Schuhrand hin stufenweise kleiner wird,
  • Fig. 5 eine schematische Stirnansicht des Pressschuhes gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes, wobei in einem jeweiligen Randbereich des Pressschuhes auf der vom Pressspalt abgewandten Seite eine Mehrzahl von sich in Bahnlaufrichtung erstreckenden Einschnitten vorgesehen ist,
  • Fig. 7 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes, wobei in einem jeweiligen Randbereich des Pressschuhes auf der dem Pressspalt zugewandten Seite eine zum jeweiligen Schuhrand hin stetige Dickenreduzierung vorgesehen ist,
  • Fig. 8 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes, wobei in einem jeweiligen Randbereich des Pressschuhes auf der vom Pressspalt abgewandten Seite sich in Querrichtung erstreckende Einschnitte vorgesehene sind, deren Tiefe zum jeweiligen Schuhrand hin zunimmt,
  • Fig. 9 eine schematische Stirnansicht des Pressschuhes gemäß Fig. 8 in Richtung des Pfeils "A" der Fig. 8 und
  • Fig. 10 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes, wobei der Pressschuh aus unterschiedlichen Materialien besteht.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Längsschnittdarstellung eine einen Trockenzylinder 10, insbesondere Yankee-Zylinder, mit zugeordnetem herkömmlichen Pressschuh 12 umfassende Schuhpresse 14 im nicht belasteten Zustand. Der Mantel 16 des Trockenzylinders 10 ist im vorliegenden Fall also nicht durchgebogen.
  • Der Pressschuh 12 wird durch wenigstens eine Reihe von Anpresselemente 18 gegen den Trockenzylinder 10 gepresst. Der Pressschuh 12 bildet mit dem Trockenzylinder 16 den Pressspalt 20, durch den die Tissuebahn zusammen mit wenigstens einem Trägerband (nicht gezeigt) geführt wird. Vorzugsweise läuft die Tissuebahn zusammen mit einem wasserundurchlässigen Pressmantel und einem Filz (wasseraufnehmend) durch diesen Pressspalt oder Nip 20.
  • Fig. 2 zeigt eine mit der der Fig. 1 vergleichbare Darstellung der Schuhpresse 14 im belasteten Zustand, d. h. im Betriebszustand. Im Betriebszustand verformt sich die Kontur des Trockenzylinders 10 durch den Zylinderinnendruck (Dampf) und eine stärkere Ausdehnung der Stirndeckel des Trockenzylinders infolge der Dampftemperatur sowie durch andere konstruktionsbedingte Faktoren. Desweiteren wird die Kontur des Trocken- bzw. Yankee-Zylinders 10 insbesondere im Bereich des Pressnips 20 durch unterschiedliche Pressdrücke bzw. Linienkräfte beeinflusst. Der Mantel 16 des Trockenzylinders 22 ist hier also durchgebogen. Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, ergibt sich eine entsprechende Durchbiegung auch bei dem Pressschuh 12.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte herkömmliche Pressschuh 12 besitzt eine über die Breite konstante Dicke.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Längsschnittdarstellung eine erfindungsgemäße Schuhpresse 21 mit einem Trockenzylinder 22, insbesondere Yankee-Zylinder, und einem diesem zugeordneten erfindungsgemäßen Pressschuh 24 mit zugeordneten Anpresselementen 26, die in zumindest einer sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden Reihe angeordnet sind und über die der Pressschuh 24 gegen den Trockenzylinder 22 pressbar ist. Der Pressschuh 24 kann einteilig oder auch mehrteilig ausgeführt sein. In dieser Fig. 3 ist die Schuhpresse 22 im Betriebszustand dargestellt.
  • Der Pressschuh 24 bildet mit dem Trockenzylinder 22 den Pressspalt 28, durch den die Tissuebahn zusammen mit wenigstens einem Trägerband (nicht gezeigt) geführt wird. Vorzugsweise läuft die Tissuebahn wieder zusammen mit einem wasserundurchlässigen Pressmantel und einem Filz (wasseraufnehmend) durch diesen Pressspalt oder Nip 28.
  • Der Mantel 30 des Trockenzylinders 22 ist im dargestellten Betriebszustand durchgebogen. Wie anhand der Fig. 3 zu erkennen ist, ergibt sich eine entsprechende Durchbiegung auch wieder bei dem Pressschuh 24.
  • Im vorliegenden Fall sind den beiden seitlichen Randbereichen R des Pressschuhs 24 jeweils mehrere, hier z. B. drei Anpresselemente 26 1 - 26 s zugeordnet. Dem mittleren Bereich können Anpresselemente 26 2 zugeordnet sein (vgl. die Fig. 4 und 6).
  • Wie anhand der Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt der Pressschuh 24 in seinen beiden seitlichen, den Bahnrändern benachbarten Randbereichen R zumindest abschnittsweise eine geringere Dicke d als in seinem dazwischen liegenden mittleren Bereich M.
  • Dabei können, wie anhand des linken Teils der Fig. 3 zu erkennen ist, zur Bildung einer entsprechenden Dickenreduzierung 34 beispielsweise auf der vom Pressspalt 28 abgewandten Seite des Pressschuhs 24 Materialaussparungen in Form von Einschnitten 32 oder dergleichen vorgesehen sein, die sich im vorliegenden Fall beispielsweise in Bahnlaufrichtung erstrecken.
  • Wie anhand des rechten Teils der Fig. 3 zu erkennen ist, kann in einem jeweiligen Randbereich R auch eine zumindest im wesentlichen durchgehende Dickenreduzierung 34 vorgesehen sein. Diese Dickenreduzierung 34 ist auch im vorliegenden Fall z. B. wieder auf der vom Pressspalt 28 abgewandten Seite des Pressschuhes 24 vorgesehen. Wie in der Fig. 3 gezeigt, kann der Übergang vom mittleren Bereich M in den dickenreduzierten Randbereich R beispielsweise kontinuierlich verlaufen.
  • Zumindest die den beiden Randbereichen R des Pressschuhs 24 zugeordneten Anpresselemente 26 können wenigstens teilweise getrennt beaufschlagbar oder ansteuerbar sein. Die insbesondere hydraulischen Anpresselemente 26 i-26 3 können also insbesondere mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden, wodurch entsprechend unterschiedliche Anpresskräfte erzeugt werden. Dabei können die Anpresselemente so beaufschlagt und/oder angesteuert werden, dass sich im Pressspalt 28 ein zumindest im wesentlichen gleichmäßiges Pressdruckquerprofil oder Linienkraftproiil ergibt. Grundsätzlich können auch dem mittleren Bereich M entsprechende Anpresselemente 26 2 (vgl. die Fig. 4 und 5) zugeordnet sein. Auch diese mittleren Anpresselemente 26 2 können grundsätzlich zumindest teilweise wieder getrennt beaufschlagbar oder ansteuerbar sein.
  • Ein jeweiliger Randbereich R geringerer Dicke d kann beispielsweise eine quer zur Maschinenlaufrichtung gemessene Breite von höchstens etwa 1000 mm, insbesondere von höchstens etwa 700 mm und vorzugsweise von höchstens etwa 500 mm besitzen.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes 24, bei dem wieder nur auf der vom Pressspalt abgewandten Seite eine entsprechende Dickenreduzierung 34 vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall wird die Dicke in einem jeweiligen Randbereich R zum betreffenden Schuhrand R' hin stufenweise kleiner. Dabei kann zwischen den einzelnen Stufen 34', wie dargestellt, beispielsweise ein kontinuierlicher Übergang erfolgen.
  • Einem jeweiligen entsprechend dickenreduzierten Randbereich R können insbesondere wieder getrennt beaufschlagbare oder ansteuerbare Anpresselemente 26 1, 26 2 zugeordnet sein. Im vorliegenden Fall sind einem jeweiligen Randbereich R beispielsweise zwei solche Anpresselemente 26 1, 26 2 zugeordnet. Der mittlere Bereich M des Pressschuhes ist über Anpresselemente 26 z beaufschlagbar, die ebenfalls zumindest teilweise wieder getrennt ansteuerbar oder beaufschlagbar sein können.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Stirnansicht des Pressschuhes 24 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes 24, bei dem ebenfalls wieder nur auf der vom Pressspalt abgewandten Seite eine jeweilige Dickenreduzierung 34 vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall sind in einem jeweiligen Randbereich R mehrere sich hier beispielsweise in Bahnlaufrichtung erstreckende Einschnitte 32 vorgesehen. Den Randbereichen R sind jeweils wieder insbesondere mehrere, vorzugsweise zumindest teilweise getrennt beaufschlagbare oder ansteuerbare Anpresselemente 26 1-26 3 zugeordnet. Auch der mittlere Bereich wird hier wieder von entsprechenden Anpresselementen 26 z beaufschlagt.
  • Fig. 7 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes 24, wobei in diesem Fall die entsprechende Dickenreduzierung 34 jedoch auf der dem Pressspalt zugewandten Seite des Pressschuhs 24 vorgesehen ist. Dabei wird die Dicke d des Pressschuhes 24 in einem jeweiligen Randbereich R zum betreffenden Schuhrand R' hin zunehmend kleiner.
  • Auch im vorliegenden Fall können insbesondere den Randbereichen R wieder vorzugsweise getrennt beaufschlagbare oder ansteuerbare Anpresselemente (nicht gezeigt) zugeordnet sein.
  • Fig. 8 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes 24, bei dem die betreffende Dickenreduzierung 34 in den Randbereichen R jedoch wieder auf der vom Pressspalt abgewandten Seite des Pressschuhes 24 vorgesehen ist. In diesem Fall sind sich in Querrichtung erstreckende Einschnitte 34 vorgesehen, deren Tiefe zum jeweiligen Schuhrand R' hin zunimmt.
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Stirnansicht eines Teils des Pressschuhes 24 gemäß Fig. 8 in Richtung des Pfeils "A" der Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pressschuhes 24, wobei in diesem Fall der Pressschuh 24 aus unterschiedlichen Materialien besteht. Es ist beispielsweise möglich, dass der Pressschuh 24 im Randbereich R teilweise oder ganz aus einem biegeweicheren Material besteht als im mittleren Bereich M.
  • Wie anhand der Fig. 10 zu erkennen ist, kann der Pressschuh 24 beispielsweise aus einem ersten Material 36, z. B. Messing oder dergleichen, und einem Trägermaterial 38, z. B. faserverstärktem Kunststoff oder dergleichen, bestehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Trägermaterial im Randbereich R dickenreduziert. 10 Trockenzylinder, Yankee-Zylinder
    12 Pressschuh
    14 Schuhpresse
    16 Mantel
    18 Anpresselement
    20 Pressspalt, Nip
    21 Schuhpresse
    24 Pressschuh
    26 Anpresselement
    28 Pressspalt, Nip
    30 Mantel
    32 Materialaussparung, Einschnitt
    34 Dickenreduzierung
    34' Stufe
    36 Material
    38 Trägermaterial
    M mittlerer Bereich
    R Randbereich
    R' Schuhrand
    d Dicke

Claims (33)

1. Pressschuh (24) einer Schuhpresseinheit, die zusammen mit einer Gegenfläche einen Pressspalt (28) bildet, durch den eine zu bildende oder zu behandelnde Materialbahn, insbesondere Tissuebahn, hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er in seinen beiden seitlichen, den Bahnrändern benachbarten Randbereichen (R) zumindest abschnittsweise eine geringere Biegesteifigkeit besitzt als in seinem dazwischen liegenden mittleren Bereich (M).
2. Pressschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in den Randbereichen (R) eine geringere Dicke (d) besitzt als in seinem dazwischen liegenden mittleren Bereich (M).
3. Pressschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Pressschuhes (24) in den Randbereichen (R) so gewählt ist, dass der Pressschuh (24) in diesen Randbereichen (R) eine geringere Biegesteifigkeit besitzt als in seinem dazwischen liegenden mittleren Bereich (M).
4. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Randbereich (R) geringerer Biegesteifigkeit eine quer zur Maschinenlaufrichtung gemessene Breite von höchstens etwa 1000 mm, insbesondere von höchstens etwa 700 mm und vorzugsweise von höchstens etwa 500 mm besitzt.
5. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite eines jeweiligen Randbereiches (R) über zwei Anpresselemente, vorzugsweise über drei Anpresselemente und insbesondere über vier Anpresselemente erstreckt.
6. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d) in einem jeweiligen Randbereich (R) zum betreffenden Schuhrand (R') hin zunehmend kleiner wird.
7. Pressschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d) in einem jeweiligen Randbereich (R) zum betreffenden Schuhrand (R') hin stufenweise kleiner wird.
8. Pressschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Stufen (34') ein kontinuierlicher Übergang erfolgt.
9. Pressschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d) in einem jeweiligen Randbereich (R) zum betreffenden Schuhrand (R') hin zumindest abschnittsweise kontinuierlich oder stetig kleiner wird.
10. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem jeweiligen Randbereich (R) eine Mehrzahl von lokalen Materialaussparungen (32) aufweist.
11. Pressschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaussparungen durch Einschnitte (32) oder dergleichen gebildet sind.
12. Pressschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschnitte (32) zumindest teilweise in Querrichtung erstrecken.
13. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschnitte (32) zumindest teilweise in Bahnlaufrichtung erstrecken.
14. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaussparungen (32) eine gleiche Größe besitzen.
15. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaussparungen (32) durch Einschnitte konstanter Tiefe gebildet sind.
16. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialeinsparungen (32) durch Einschnitte variabler Tiefe gebildet sind.
17. Pressschuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschnitte (32) zumindest teilweise in Querrichtung erstrecken und die Einschnitte jeweils eine zum betreffenden Schuhrand (R') hin zunehmende Tiefe besitzen.
18. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaussparungen (32) zumindest teilweise eine unterschiedliche Größe besitzen.
19. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaussparungen (32) durch Einschnitte unterschiedlicher Tiefe gebildet sind.
20. Pressschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Einschnitte (32) zum betreffenden Schuhrand (R') hin größer wird.
21. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaussparungen (32) in einem gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
22. Pressschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 201 dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaussparungen (32) zum betreffenden Schuhrand (R') hin dichter angeordnet sind.
23. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf der vom Pressspalt (28) abgewandten Seite des Pressschuhes eine entsprechende Dickenreduzierung (34) vorgesehen ist.
24. Pressschuh nach einem Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl auf der vom Pressspalt (28) abgewandten Seite als auch auf der dem Pressspalt zuwandten Seite des Pressschuhes jeweils eine Dickenreduzierung (34) vorgesehen ist.
25. Pressschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf der dem Pressspalt (28) zugewandten Seite des Pressschuhes (24) eine entsprechende Dickenreduzierung (34) vorgesehen ist.
26. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem jeweiligen Randbereich (R) eine zum betreffenden Schuhrand (R') hin stetige Dickenreduzierung (34) vorgesehen ist.
27. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem jeweiligen Randbereich (R) vorgesehene Dickenreduzierung (34) so gewählt ist, dass die Biegesteifigkeit des Pressschuhes (24) zum betreffenden Schuhrand (R') hin abnimmt.
28. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einteilig ausgeführt ist.
29. Pressschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrteilig ausgeführt ist.
30. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass er aus unterschiedlichen Materialien besteht.
31. Pressschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in den Randbereichen (R) zumindest teilweise aus einem biegeweicheren Material besteht als im mittleren Bereich (M).
32. Maschine zur Herstellung einer Tissuebahn, mit einem Pressschuh (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pressschuh (24) zur Bildung eines Pressspaltes (28) einem Trockenzylinder (22), insbesondere Yankee-Zylinder, zugeordnet und über mehrere Anpresselemente (26) gegen den Trockenzylinder (22) pressbar ist, die in zumindest einer sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden Reihe angeordnet sind.
33. Maschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den beiden Randbereichen (R) des Pressschuhes (24) zugeordneten Anpresselemente (26) wenigstens teilweise getrennt beaufschlagbar oder ansteuerbar sind.
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