DE19642049A1 - Pressenanordnung - Google Patents
PressenanordnungInfo
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- DE19642049A1 DE19642049A1 DE1996142049 DE19642049A DE19642049A1 DE 19642049 A1 DE19642049 A1 DE 19642049A1 DE 1996142049 DE1996142049 DE 1996142049 DE 19642049 A DE19642049 A DE 19642049A DE 19642049 A1 DE19642049 A1 DE 19642049A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/0209—Wet presses with extended press nip
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21F3/02—Wet presses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pressenanordnung einer Papier-
oder Kartonmaschine zur Behandlung einer Faserstoffbahn in
einem Preßspalt, der zwischen einem über einen Preßschuh
geführten umlaufenden Preßmantel und einer Gegenfläche gebil
det ist, wobei der Preßschuh an einem drehfesten Träger abge
stützt ist.
Bei den bisher üblichen Schuhpressen dieser Art wird der
Preßschuh durch hydraulische Stützelemente gegen den Preßman
tel und die Gegenfläche gepreßt. Dadurch ergibt sich eine
Presse mit im wesentlichen gleicher Linienkraft über die
Breite der Presse oder eine Presse mit in Bahnlaufrichtung
verlängerter Preßzone. Die hierbei verwendeten hydraulischen
Stützelemente sind nun aber äußerst kostspielig. Zudem ist
zur Speisung dieser hydraulischen Elemente in der Regel ein
Hochdruck-Ölaggregat erforderlich.
Bei Walzenpressen ist auch die Verwendung bombierter Walzen
üblich, um die unter hoher Linienkraft auftretende Durchbie
gung der Walzen zu kompensieren. Zwei bombierte Walzen lie
fern nun aber in Bahnlaufrichtung nur einen kurzen Preß
spalt.
Ziel der Erfindung ist es, eine ggf. auch einen in Bahnlauf
richtung verlängerten Preßspalt ermöglichende Pressenanord
nung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfa
chem Aufbau und insbesondere auch ohne die Verwendung von
hydraulischen Stützelementen einen gleichförmigen Preßkraft
verlauf über die quer zur Bahnlaufrichtung gemessene Breite
des Preßspaltes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
eine dem Träger zugewandte Angriffsfläche des Preßschuhes
und/oder eine dieser gegenüberliegende, dem Träger zugeord
nete Stützfläche zur gegenüberliegenden Stütz- bzw. An
griffsfläche hin bombiert ist.
Unter Belastung auftretende Durchbiegungen werden somit
durch eine entsprechende Bombage des Preßschuhes und/oder
des drehfesten Trägers kompensiert. Im Ergebnis ist somit
ein gleichförmiger Preßkraftverlauf über die quer zur Bahn
laufrichtung gemessene Breite des Preßspaltes auch ohne die
bisher üblichen hydraulischen Stützelemente bzw. ohne beson
dere Durchbiegungssteuerung möglich. Mit den hydraulischen
Stützelementen entfällt auch das bisher erforderliche Hoch
druck-Hydraulikaggregat. Mit dem vereinfachten Aufbau wird
nicht nur die Funktionssicherheit der Pressenanordnung er
höht, es ergeben sich auch geringere Herstellungskosten. Die
jeweilige Anpreßkraft kann beispielsweise dadurch erzeugt
werden, daß der Preßschuh durch den Träger entsprechend an
die Gegenfläche angepreßt wird.
Eine optimale Kompensation wird erreicht, wenn die Angriffs
fläche des Preßschuhes bzw. die dem Träger zugeordnete Stütz
fläche so bombiert ist, daß der Preßschuh bei im wesentli
chen voller Pressenbelastung mit seiner Angriffsfläche zumin
dest im wesentlichen über seine gesamte, quer zur Bahnlauf
richtung gemessene Länge an der dem Träger zugeordneten
Stützfläche anliegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist der Preß
schuh mit einer den Preßmantel beaufschlagenden Anpreßfläche
versehen, die bei fehlender Pressenbelastung quer zur Bahn
laufrichtung einen im wesentlichen geraden Verlauf besitzt.
Die Gegenfläche kann somit beispielsweise durch eine norma
le, d. h. insbesondere nicht bombierte Gegenwalze gebildet
sein. Ist die dem Träger zugewandte Angriffsfläche des Preß
schuhes bombiert, so variiert in diesem Fall die zwischen
der Angriffsfläche der Anpreßfläche gemessene Dicke des Preß
schuhes entsprechend der Bombage der Angriffsfläche.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist der Preßschuh durch
wenigstens ein vorzugsweise am Träger abgestütztes Federele
ment in Richtung des Preßmantels und der Gegenfläche be
lastet. Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführung sind
zwei Federelemente vorgesehen, die an den beiden axialen
Enden des sich axial quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden
Preßschuhes angreifen.
Der federbelastete Preßschuh kann bei fehlender Pressenbe
lastung einen Abstand von der dem Träger zugeordneten Stütz
fläche aufweisen. Die Anordnung kann jedoch auch so getrof
fen sein, daß der Preßschuh bei fehlender Pressenbelastung
in einem quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet mittleren Be
reich an der dem Träger zugeordneten Stützfläche anliegt.
Eine bezüglich des Trägers auftretende Hubwegung des vorzugs
weise federbelasteten Preßschuhes wird in der Praxis vorteil
hafterweise durch wenigstens einen, vorzugsweise zwei im
Bereich der beiden axialen Enden des Preßschuhes vorgesehene
trägerfeste Anschläge begrenzt.
In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn der Preß
schuh zumindest örtlich mit dem Träger verbunden ist. In die
sem Fall ist der Preßschuh vorzugsweise zumindest in einem
quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet mittleren Bereich mit
dem Träger verbunden. In bestimmten Fällen kann der Preß
schuh über seine gesamte sich quer zur Bahnlaufrichtung
erstreckende Länge mit dem Träger verbunden sein.
In der Praxis ist die Gegenfläche vorzugsweise durch eine
Gegenwalze gebildet, die insbesondere dann, wenn die den
Preßmantel beaufschlagende Anpreßfläche des Preßschuhes bei
fehlender Pressenbelastung quer zur Bahnlaufrichtung einen
im wesentlichen geraden Verlauf besitzt, nicht bombiert zu
sein braucht.
Dagegen wird bei einer alternativen vorteilhaften Ausfüh
rungsvariante eine solche bombierte Gegenwalze vorausge
setzt. Bei dieser Ausführungsvariante ist die Gegenwalze zu
mindest im wesentlichen entsprechend der dem Träger zuge
wandten Angriffsfläche des Preßschuhes bombiert, wobei der
Preßschuh vorzugsweise über seine gesamte, sich quer zur
Bahnlaufrichtung erstreckende Länge eine im wesentlichen
gleiche zwischen der Angriffsfläche und der Anpreßfläche
gemessene Dicke besitzt, so daß die den Preßmantel beauf
schlagende Anpreßfläche des Preßschuhes eine zur Bombage der
Gegenwalze komplementäre, insbesondere konkave Krümmung auf
weist. In diesem Fall ist somit die Bombage des Preßschuhes
in die Gegenwalze gelegt.
Der Preßmantel kann vorteilhafterweise durch einen um den
Träger umlaufenden hochflexiblen Walzenmantel gebildet sein.
In diesem Fall kann der Preßschuh zur Bildung eines in Bahn
laufrichtung verlängerten Preßspaltes vorteilhafterweise
eine in Bahnlaufrichtung zumindest im wesentlichen an die
Form der Gegenfläche angepaßte, vorzugsweise konkave Anpreß
fläche besitzen.
Der Preßmantel kann aber auch durch einen um den Träger um
laufenden relativ starren Walzenmantel gebildet sein.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die Anpreßfläche des Preß
schuhes bzw. die Innenseite des über diese Anpreßfläche ge
führten, um den Träger umlaufenden Preßmantel durch inner
halb des Preßmantels gekühltes Fluid wie insbesondere Öl
geschmiert ist. In der Praxis wird dieses Schmieröl dann nur
bei einem Mantelaustausch gewechselt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs
varianten der erfindungsgemäßen Pressenanordnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigen:
in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer
Ausführungsform einer Pressenanordnung,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht einer
weiteren Ausführungsform einer Pressenanord
nung,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer
weiteren Ausführungsform einer Pressenanord
nung,
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer
weiteren Ausführungsform einer Pressenanord
nung, und
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht einer Pressenpartie mit einer
Pressenanordnung der in den Fig. 1 bis 4
gezeigten Art.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils eine Pressenanordnung ein
er Papier- oder Kartonmaschine beschrieben, die zur Behand
lung einer Faserstoffbahn 52 (vgl. Fig. 5) in einem Preß
spalt 10 dient, der zwischen einem über einen Preßschuh 12
geführten umlaufenden Preßmantel 14 und einer Gegenfläche 16
gebildet ist.
Der Preßschuh 12 ist jeweils an einem drehfesten Träger 18
abgestützt. Hierzu weist der Preßschuh 12 jeweils eine dem
Träger 18 zugewandte Angriffsfläche 20 auf, die einer dem
Träger 18 zugeordneten Stützfläche 22 gegenüberliegt, an der
sie zumindest bei voller Pressenbelastung zur Anlage kommt.
Der Preßmantel 14 ist jeweils durch einen um den drehfesten
Träger 18 umlaufenden Walzenmantel gebildet. Hierbei kann es
sich um einen hochflexiblen Walzenmantel oder auch um einen
relativ starren bzw. harten Walzenmantel handeln. Insbeson
dere im Fall der Verwendung eines hochflexiblen Walzenman
tels kann der Preßschuh 12 zur Bildung eines in Bahnlauf
richtung (hier senkrecht zur Zeichnungsebene) verlängerten
Preßspaltes 10 eine in Bahnlaufrichtung zumindest im wesent
lichen an die Form der Gegenfläche 16 angepaßte, vorzugswei
se konkave Anpreßfläche 24 besitzen, wobei unter Anpreßflä
che 24 die Fläche des Preßschuhes 12 zu verstehen ist, durch
die der Preßmantel 14 beaufschlagt wird.
Der um den drehfesten Träger 18 umlaufende Preßmantel 14 ist
an seinen beiden Enden durch an dem Trägers 18 drehbar gela
gerte Stirnwände 26, 28 (vgl. Fig. 1) verschlossen. Zur
entsprechenden Lagerung der Stirnwände ist beiderseits des
Trägers 18 jeweils ein Drehlager 30 bzw. 32 vorgesehen,
dessen Drehachse bei nicht durchgebogenem Träger 18 im
wesentlichen mit dessen Achse zusammenfällt. Entsprechend
ist auch der am Umfang der Stirnwände 26, 28 befestigte
Preßmantel 14 konzentrisch zum Träger 18 drehbar gelagert.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
dem Träger 18 zugewandte Angriffsfläche 20 des Preßschuhes 12
zur gegenüberliegenden Stützfläche 22 des drehfesten Trä
gers 18 hin bombiert oder gewölbt.
Hierbei ist diese Angriffsfläche 20 des Preßschuhes 12 so
bombiert, daß der Preßschuh 12 bei im wesentlichen voller
Pressenbelastung mit dieser Angriffsfläche 20 zumindest im
wesentlichen über seine gesamte, quer zur Bahnlaufrichtung
gemessene Länge an der dem Träger 18 zugeordneten Stützflä
che 22 anliegt, wobei die Bahnlaufrichtung senkrecht zur
Zeichnungsebene verläuft.
Dagegen besitzt bei diesem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel die den Preßmantel 14 beaufschlagende Anpreßfläche
24 des Preßschuhes 12 bei fehlender Pressenbelastung quer
zur Bahnlaufrichtung einen im wesentlichen geraden Verlauf.
Entsprechend ist im vorliegenden Fall die Gegenfläche 16
durch eine nicht bombierte Gegenwalze 34 gebildet.
Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, ist die bombierte
Angriffsfläche 20 des Preßschuhes 12 quer zur Bahnlaufrich
tung konvex gekrümmt, wobei die maximale Auslenkung dieser
Krümmung in einem quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet mitt
leren Bereich liegt.
Nachdem die Anpreßfläche 24 des Preßschuhes 12 bei fehlender
Pressenbelastung quer zur Bahnlaufrichtung einen im wesent
lichen geraden Verlauf besitzt, variiert die zwischen der
Angriffsfläche 20 und der Anpreßfläche 24 gemessene Dicke
des Preßschuhes 12 entsprechend der Bombage des Preßschuhes
12. Im vorliegenden Fall ist diese Dicke des Preßschuhes 12
in dem quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet mittleren Be
reich somit größer als in den anderen Bereichen, wobei sie
ausgehend von diesem mittleren Bereich zu den axialen Enden
des Preßschuhes 12 hin kontinuierlich abnimmt.
Zudem ist der sich axial quer zur Bahnlaufrichtung er
streckende Preßschuh 12 durch an seinen beiden axialen Enden
angreifende Federelemente 36, 38 in Richtung des Preßmantels
14 und der die Gegenfläche 16 bildenden Gegenwalze 34
belastet.
Im vorliegenden Fall weist der federbelastete Preßschuh 12
bei fehlender Pressenbelastung einen Abstand d von der dem
Träger 18 zugeordneten Stützfläche 22 auf. Die dem dreh
festen Träger 18 zugeordnete Stützfläche 22 kommt somit erst
bei einer entsprechenden Pressenbelastung an der Angriffsflä
che 20 des Preßschuhes 12 zur Anlage. Bei voller Pressenbe
lastung liegt der Preßschuh 12 mit seiner Angriffsfläche 20
dann zumindest im wesentlichen über seine gesamte, quer zur
Bahnlaufrichtung gemessene Länge an der dem Träger 18 zuge
ordneten Stützfläche 22 an.
Die durch die Federelemente 36, 38 erzeugte Federkraft, mit
der der Preßschuh 12 bei unbelasteter Pressenanordnung gegen
den Preßmantel 14 und die Gegenwalze 34 gepreßt wird, kann
in der Praxis relativ gering sein.
Das in Fig. 2 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel einer
Pressenanordnung unterscheidet sich von dem der Fig. 1 im
wesentlichen dadurch, daß der Preßschuh 12 bei fehlender
Pressenbelastung in einem quer zur Bahnlaufrichtung betrach
tet mittleren Bereich mit seiner Angriffsfläche 20 an der
dem Träger 18 zugeordneten Stützfläche 22 anliegt.
Zudem ist eine bezüglich des Trägers 18 auftretende Hubbewe
gung des federbelasteten Preßschuhs 12 durch zwei im Bereich
der beiden axialen Enden des Preßschuhes 12 vorgesehene trä
gerfeste Anschläge 40 begrenzt, von denen in Fig. 2 ledig
lich einer gezeigt ist.
In Fig. 2 ist die Pressenanordnung im entlasteten Zustand
dargestellt.
Im übrigen besitzt diese Ausführungsform gemäß Fig. 2 im
wesentlichen den gleichen Aufbau wie die der Fig. 1, wobei
einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zugeord
net sind.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform einer Pressenanord
nung unterscheidet sich von denen der Fig. 1 und 2 zu
nächst dadurch, daß die dem Träger 18 zugeordnete Stützflä
che 22 zur gegenüberliegenden Angriffsfläche 20 des Preßschu
hes 12 hin bombiert ist, während sowohl die Angriffsfläche
20 als auch die Anpreßfläche 24 des Preßschuhes 12 bei feh
lender Pressenbelastung quer zur Bahnlaufrichtung einen im
wesentlichen geraden Verlaufbesitzen. In Fig. 3 ist die
Pressenanordnung wieder im entlasteten Zustand dargestellt.
Der Preßschuh 12 besitzt im vorliegenden Fall somit quer zur
Bahnlaufrichtung eine gleiche zwischen der Angriffsfläche 20
und der Anpreßfläche 24 gemessene Dicke.
Die dem Träger 18 zugeordnete, quer zur Bahnlaufrichtung kon
vex gekrümmte Stützfläche 22 ist durch ein am Außenumfang
des Trägers 18 vorgesehenes Stützteil 42 gebildet. Mit die
sem dem Träger 18 zugeordneten Stützteil 42 ist der Preß
schuh 12 in einem quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet mitt
leren Bereich wie dargestellt verbunden.
Die dem Träger 18 zugeordnete Stützfläche 22 ist so bom
biert, daß der Preßschuh 12 bei im wesentlichen voller Pres
senbelastung mit seiner Angriffsfläche 20 zumindest im we
sentlichen wieder über seine gesamte, quer zur
Bahnlaufrichtung gemessene Länge an der dem Träger 18
zugeordneten Stützfläche 22 anliegt.
Im übrigen besitzt die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform
einer Pressenanordnung zumindest im wesentlichen den glei
chen Aufbau wie die der Fig. 1, wobei einander entsprechen
den Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
Beim in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
einer Pressenanordnung ist wiederum die dem Träger 18 zuge
wandte Angriffsfläche 20 des Preßschuhes 12 zur gegenüberlie
genden Stützfläche 22 des Trägers 18 hin unter Ausbildung
einer konvexen Krümmung bombiert.
Im vorliegenden Fall ist auch die die Gegenfläche 16 bilden
de Gegenwalze 34 bombiert, wobei deren Bombage der der An
griffsfläche 20 des Preßschuhes 12 entspricht.
Ein weiterer Unterschied zu den Ausführungen gemäß den Fig.
1 und 2 besteht darin, daß der Preßschuh 12 über seine
gesamte, sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckende Länge
eine im wesentlichen gleiche zwischen der Angriffsfläche 20
und der Anpreßfläche 24 gemessene Dicke besitzt. Damit weist
die den Preßmantel 14 beaufschlagende Anpreßfläche 24 des
Preßschuhes 12 eine zur Bombage der Gegenwalze 34 komplemen
täre konkave Krümmung auf.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist somit die Bombage
des Preßschuhes 12 in die Gegenwalze 34 gelegt.
Im vorliegenden Fall kann der Preßschuh 12 über seine ge
samte, sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckende Länge mit
dem Träger 18 verbunden sein.
Im übrigen besitzt diese Ausführungsform gemäß Fig. 4 im
wesentlichen den gleichen Aufbau wie die der Fig. 1, wobei
einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen sind.
Bei sämtlichen in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen einer Pressenanordnung ist der um den dreh
festen Träger 18 umlaufende, durch einen Walzenmantel gebil
dete Preßmantel 14 an seinen Enden durch Stirnwände 26, 28
(vgl. Fig. 1) verschlossen, wodurch u. a. auch sicherge
stellt ist, daß kein zur Schmierung der Anpreßfläche 24 des
Preßschuhes 12 bzw. der Innenseite des Preßmantels 14 dienen
des Schmiermittel, z. B. Öl, nach außen dringt. Dieses
Schmieröl wird zweckmäßigerweise innerhalb des Preßmantels
14 gekühlt und nur bei einem Mantelaustausch gewechselt.
Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel für eine Pressenanord
nung der zuvor beschriebenen Art.
Danach sind beispielsweise in einer Pressenpartie einer Ge
genwalze 34 zwei Schuheinheiten 44, 46 zugeordnet, die in
Bahnlaufrichtung L hintereinander liegen. Hierbei kann die
in Bahnlaufrichtung L vordere Schuheinheit 44 einen Aufbau
besitzen, wie er im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4
beschrieben wurde.
Bei der in Bahnlaufrichtung L hinter der Schuheinheit 44 lie
genden Schuheinheit 46 kann es sich um eine herkömmliche Ein
heit mit hydraulischen Stützelementen handeln.
Wie anhand der Fig. 5 weiter zu erkennen ist, sind die bei
den zwischen der Gegenwalze 34 und der Schuheinheit 44 bzw.
der Schuheinheit 46 gebildeten, in Bahnlaufrichtung L je
weils verlängerten Preßspalte P1, P2 jeweils einfach oder
doppelt befilzt, wobei durch den in Bahnlaufrichtung L vorde
ren Preßspalt P1 ein Filzband 48 und durch den in Bahnlauf
richtung L hinteren Preßspalt P2 ein Filzband 50 hindurchge
führt ist.
Zudem ist die Gegenwalze 34 von einem Band 54 oder Filz um
schlungen, das in Bahnlaufrichtung L vor der Gegenwalze 34
um eine Leitwalze 56 geführt ist, in deren Bereich das end
lose Band 54 die auf einem Siebband 58 einer Siebpartie ge
bildete Faserstoffbahn 52 übernimmt, um sie anschließend in
die Preßspalte P1, P2 zu überführen. In einem jeweiligen
Preßspalt P1 bzw. P2 liegt die Faserstoffbahn 52 somit zwi
schen dem schuhseitigen Filzband 48 bzw. 50 und dem die
Gegenwalze 54 umschlingenden Band 54. Nachdem die Faserstoff
bahn 52 die beiden Preßspalte P1 und P2 durchlaufen hat,
wird sie von einer Abnahmewalze 60 übernommen, die beispiels
weise einen hochflexiblen oder aber auch einen relativ star
ren Walzenmantel besitzen kann.
Die die Schuheinheit 44 umfassende Vorpresse wird beim darge
stellten Ausführungsbeispiel mit einer relativ geringen Li
nienkraft betrieben, die beispielsweise im Bereich von etwa
10 bis 100 kN/m liegen kann. Hierbei wird der Träger entspre
chend angepreßt. Dagegen können mit der in der üblichen
Weise mit insbesondere hydraulischen Stützelementen versehe
nen Schuhpresse 44 größere Preßkräfte aufgebracht werden.
10
Preßspalt
12
Preßschuh
14
Preßmantel
16
Gegenfläche
18
Träger
20
Angriffsfläche
22
Stützfläche
24
Anpreßfläche
26
Stirnwand
28
Stirnwand
30
Drehlager
32
Drehlager
34
Gegenwalze
36
Federelement
38
Federelement
40
Anschlag
42
Stützteil
44
Schuhelement
46
Schuhelement
48
Filzband
50
Filzband
52
Faserstoffbahn
54
Band
56
Leitwalze
58
Siebband
60
Abnahmewalze
d Abstand
L Bahnlaufrichtung
P
d Abstand
L Bahnlaufrichtung
P
1
Preßspalt
P
P
2
Preßspalt
Claims (25)
1. Pressenanordnung einer Papier- oder Kartonmaschine zur
Behandlung einer Faserstoffbahn (52) in einem Preßspalt
(10, P1), der zwischen einem über einen Preßschuh (12)
geführten umlaufenden Preßmantel (14) und einer Gegenflä
che (16) gebildet ist, wobei der Preßschuh (12) an einem
drehfesten Träger (18) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dem Träger (18) zugewandte Angriffsfläche (20)
des Preßschuhes (12) und/oder eine dieser gegenüberlie
gende, dem Träger (18) zugeordnete Stützfläche (22) zur
gegenüberliegenden Stütz- bzw. Angriffsfläche (22, 20)
hin bombiert ist.
2. Pressenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angriffsfläche (20) des Preßschuhes (12) bzw.
die dem Träger (18) zugeordnete Stützfläche (22) so bom
biert ist, daß der Preßschuh (12) bei im wesentlichen
voller Pressenbelastung mit seiner Angriffsfläche (20)
zumindest im wesentlichen über seine gesamte, quer zur
Bahnlaufrichtung gemessene Länge an der dem Träger (18)
zugeordneten Stützfläche (22) anliegt.
3. Pressenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschuh (12) mit einer den Preßmantel (14) be
aufschlagenden Anpreßfläche (24) versehen ist, die bei
fehlender Pressenbelastung quer zur Bahnlaufrichtung
einen im wesentlichen geraden Verlauf besitzt.
4. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet
daß die quer zur Bahnlaufrichtung verlaufende, vorzugs
weise konvexe Krümmung der bombierten Angriffsfläche
(20) des Preßschuhes (12) bzw. der dem Träger (18) zuge
ordneten bombierten Stützfläche (22) ihre maximale Aus
lenkung in einem quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet
mittleren Bereich besitzt.
5. Pressenanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Angriffsfläche (20) und der Anpreß
fläche (24) gemessene Dicke des Preßschuhes (12) in dem
quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet mittleren Bereich
größer als in den anderen Bereichen ist und ausgehenden
von dem mittleren Bereich zu den axialen Enden des Preß
schuhes (12) hin vorzugsweise kontinuierlich abnimmt.
6. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschuh (12) durch wenigstens ein vorzugsweise
am Träger (18) abgestütztes Federelement (36, 38) in
Richtung des Preßmantels (14) und der Gegenfläche (16)
belastet ist.
7. Pressenanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß der sich axial quer zur Bahnlaufrichtung erstrecken
de Preßschuh (12) durch an seinen beiden axialen Enden
angreifende Federelemente (36, 38) belastet ist.
8. Pressenanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet
daß der federbelastete Preßschuh (12) bei fehlender Pres
senbelastung einen Abstand (d) von der dem Träger (18)
zugeordneten Stützfläche (22) aufweist.
9. Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet
daß der Preßschuh (12) bei fehlender Pressenbelastung
mit einem quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet mittleren
Bereich seiner Angriffsfläche (20) an der dem Träger
(18) zugeordneten Stützfläche (22) anliegt.
10. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine bezüglich des Trägers (18) auftretende Hubbewe
gung des vorzugsweise federbelasteten Preßschuhes (12)
durch wenigstens einen, vorzugsweise zwei im Bereich der
beiden axialen Enden des Preßschuhes (12) vorgesehene
trägerfeste Anschläge (40) begrenzt ist.
11. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschuh (12) zumindest örtlich mit dem Träger
(18) verbunden ist.
12. Pressenanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschuh (12) zumindest in einem quer zur Bahn
laufrichtung betrachtet mittleren Bereich mit dem
Träger (18) verbunden ist.
13. Pressenanordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschuh (12) über seine gesamte, sich quer zur
Bahnlaufrichtung erstreckende Länge mit dem Träger (18)
verbunden ist.
14. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Träger (18) zugeordnete Stützfläche (22)
durch ein am Außenumfang des Trägers (18) vorgesehenes
Stützteil (42) gebildet ist.
15. Pressenanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschuh (12) mit dem Stützteil (42) verbunden
ist.
16. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet
daß die Gegenfläche (16) durch eine Gegenwalze (34) ge
bildet ist.
17. Pressenanordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalze (34) nicht bombiert ist.
18. Pressenanordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalze (34) zumindest im wesentlichen ent
sprechend der dem Träger (18) zugewandten Angriffsfläche
(20) des Preßschuhes (12) bombiert ist und daß der Preß
schuh (12) vorzugsweise über seine gesamte, sich quer
zur Bahnlaufrichtung erstreckende Länge eine im wesentli
chen gleiche zwischen der Angriffsfläche (20) und der An
preßfläche (24) gemessene Dicke besitzt, so daß die den
Preßmantel (14) beaufschlagende Anpreßfläche (24) des
Preßschuhes (12) eine zur Bombage der Gegenwalze (24)
komplementäre, insbesondere konkave Krümmung aufweist.
19. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßmantel (14) durch einen um den Träger (18)
umlaufenden hochflexiblen Walzenmantel gebildet ist.
20. Pressenanordnung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschuh (12) zur Bildung eines in Bahnlaufrich
tung verlängerten Preßspaltes (10) eine in Bahnlaufrich
tung zumindest im wesentlichen an die Form der Gegenflä
che (16) angepaßte, vorzugsweise konkave Anpreßfläche
(24) besitzt.
21. Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßmantel (14) durch einen um den Träger (18)
umlaufenden relativ starren Walzenmantel gebildet ist.
22. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßfläche (24) des Preßschuhes (12) bzw. die
Innenseite des über diese Anpreßfläche (24) geführten,
um den Träger (18) umlaufenden Preßmantels (14) durch in
nerhalb des Preßmantels (14) gekühltes Fluid wie insbe
sondere Öl geschmiert ist.
23. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie vorzugsweise als Vorpresse mit einer relativ ge
ringen Linienkraft im Bereich von etwa 10 bis 100 kN/m
betrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142049 DE19642049A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Pressenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142049 DE19642049A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Pressenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642049A1 true DE19642049A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142049 Withdrawn DE19642049A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Pressenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642049A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1348804A1 (de) * | 2002-03-27 | 2003-10-01 | Voith Paper Patent GmbH | Pressschuh |
DE10353270A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-06-16 | Voith Paper Patent Gmbh | Pressmantel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637206A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-27 | Wean United Inc | Selbstkompensierende walze |
-
1996
- 1996-10-11 DE DE1996142049 patent/DE19642049A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637206A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-27 | Wean United Inc | Selbstkompensierende walze |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6998025B2 (en) | 2002-03-27 | 2006-02-14 | Voith Paper Patent Gmbh | Press shoe |
DE10353270A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-06-16 | Voith Paper Patent Gmbh | Pressmantel |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |