DE10213421A1 - Folienspeichervorrichtung für eine Verpackungsmaschine - Google Patents

Folienspeichervorrichtung für eine Verpackungsmaschine

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  • Advancing Webs (AREA)
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Abstract

Folienspeichervorrichtung zur Aufnahme einer Folie (19) von einer Rolle und zum Transport dieser Folie in eine diese Folie verwendende Maschine. Die Folienspeichervorrichtung umfaßt eine stationäre Basis, auf die ein Schlitten (22) montiert ist. Der Schlitten (22) weist eine quer angeordnete Folienführung (50) auf, durch die die Folie (19) geführt wird. Der Schlitten (22) ist mit mehreren Rollen (53) versehen, die den Lauf der Folie (19) durch die Vorrichtung vereinfacht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsmaschinen, die ein Schlauchbeutelmaterial ausformen und das Produkt in das Innere einführen, so daß, wenn das Schlauchbeutelmaterial quer zerschnitten und verschweißt wird, einzelne Beutel gebildet werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den Transport von Kunststoffolien in Verpackungsmaschinen.
Bei der Herstellung von Beuteln für Schnellgerichte wird z. B. Schlauchbeutelmaterial durch die Verpackungsmaschine transpor­ tiert. Das zu verpackende Produkt wird in das Innere des Schlauchbeutelmaterials eingefüllt, das Schlauchbeutelmaterial dann quer abgeschnitten und verschweißt, so daß einzelne Beu­ tel gebildet werden. Die Kunststoffolie, die die Beutel bil­ det, wird über einen Formkern geführt, welcher das Schlauch­ beutelmaterial ausformt. Die Kunststoffolie wird von Rollen, die auf angetriebene Spindeln montiert sind, transportiert, wobei die Kunststoffolie durch eine Folienspeichereinheit ge­ führt wird, bevor sie über den Formkern transportiert wird. Die Folienspeichervorrichtung unterstützt die Beibehaltung ei­ ner kontinuierlichen Folienzuführung in die Verpackungsmaschi­ ne. Die Folie wird in der Vorrichtung gespeichert, um Schwan­ kungen in der Fördergeschwindigkeit und der Verbrauchsge­ schwindigkeit der Kunststoffolie auszugleichen.
Die oben erwähnten Speichervorrichtungen umfassen einen auf ein Gelenk montierten Arm mit einer Reihe von Rollen, um die die Folie geführt wird. Eine Drehbewegung des Arms hilft da­ bei, Unterschiede in der Zuführungsgeschwindigkeit und der Verbrauchsgeschwindigkeit der Folie auszugleichen. Diese auf Gelenke montierten Arme haben jedoch eine Reihe von Nachteilen einschließlich jener, dass es mit ihrer Hilfe nicht möglich ist, mit ausreichender Genauigkeit die in der Vorrichtung ge­ speicherte Menge an Material zu bestimmen und es auch nicht möglich ist, zu jeder Zeit die richtige Spannung der Folie, die in die Verpackungsmaschine überführt wird, beizubehalten.
Weitere Nachteile beinhalten, daß die Vorrichtung einen be­ trächtlichen Raum beansprucht und es schwierig ist, Folie durch sie hindurch zuführen.
Frühere Folienspeichervorrichtungen sind in den Patentbe­ schreibungen GB-2237008, US 4,441,664, US 5,317,858, JP 08-301210 (Veröffentlichung Nr. 10-119910), JP 08-299475 (Veröffentlichung Nr. 10-119909), JP 10-290828 (Veröffentli­ chung Nr. 2000-118512), JP 11-199092 (Veröffentlichung Nr. 2001-018920), JP 10-053989 (Veröffentlichung Nr. 11-245916), GB 1089792, US 4,315,394, US 4,693,053, US 4,693,053, US 4,501,109 und US 4,691,499 offenbart. Jede dieser bereits bekannten Vorrichtungen enthält eine Folienspeichervorrich­ tung, die im wesentlichen eine oder mehrere Rollen enthält, welche sich ziemlich nahe in bezug auf eine feste Rolle bewe­ gen, um die Folie zu speichern.
In dem US-Patent 4,315,394 ist eine Vorrichtung zum Spannen von Folie offenbart. Die Vorrichtung umfaßt eine mit einem Schlitz versehene Rolle, durch die die Folie geführt ist. Der Schlitz ist gegenüber der Längsachse der Rolle versetzt, so daß eine Winkelbewegung der Rolle eine Zugspannung auf die Fo­ lie ausübt. Die Rolle soll als Folienspeichervorrichtung die­ nen, sie hat jedoch einen relativ kleinen Durchmesser, und da der Schlitz gegenüber der Längsachse der Rolle versetzt ist, ist die Menge an Folie, die gespeichert werden kann, gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, zumindest ei­ nen der obigen Nachteile zu überwinden oder abzuschwächen.
Vorliegend ist eine Folienspeichervorrichtung offenbart, die dazu dient, eine Folie von einer Rolle aufzunehmen und diese Folie in eine Maschine zu überführen, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine stationäre Basis,
einen Schlitten, der so auf die Basis montiert ist, daß er ei­ ne Drehbewegung um eine feste Achse in bezug auf die Basis ausübt, und der einen Außenumfang aufweist, um den die Folie gewickelt wird, um Teile der Folie zu speichern,
ein Drehmoment ausübendes Element, das mit dem Schlitten in Eingriff steht, derart, daß es den Schlitten zwingt, sich in einer vorgegebenen Richtung um obige Achse zu drehen und
eine Folienführung, die sich quer durch die Achse durch den Schlitten und zwischen im Winkel voneinander beabstandeten Or­ ten auf der Umfangsfläche des Schlittens erstreckt, so daß bei der Benutzung die Folie durch die Führung geführt wird, der­ art, daß sie auf der Umfangsfläche aufgewickelt wird.
Ferner ist vorliegend eine Folienspeichervorrichtung offen­ bart, um eine Folie von einer Rolle aufzunehmen und die Folie in eine Maschine, die die Folie verwendet, zu überführen, wo­ bei die Vorrichtung umfaßt: eine stationäre Basis,
einen Schlitten, der so auf die Basis montiert ist, daß er ei­ ne Drehbewegung um die Schlittenachse ausführen kann und eine Umfangsfläche aufweist, um die die Folie gewickelt wird, um so Teile der Folie zu speichern, wobei die Umfangsfläche mehrere Rollen aufweist, die so auf den Schlitten montiert sind, daß sie eine Drehung um eine Achse parallel zu der Schlittenachse ausführen,
ein ein Drehmoment ausübendes Element, das mit dem Schlitten so in Eingriff steht, daß es den Schlitten zwingt, sich in ei­ ner vorgegebenen Richtung um die Schlittenachse zu drehen, und
eine Folienführung, die sich in bezug auf die Schlittenachse quer durch den Schlitten und zwischen im Winkel beabstandeten Orten auf der Umfangsfläche erstreckt, derart, daß die Folie be i der Verwendung durch die Führung geführt wird, so daß sie um den Umfang gewickelt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft in bezug auf die beiliegenden Zeichnun­ gen beschrieben, wobei
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Verpackungsmaschine und einer mit dieser verbundenen Folienfördervorrichtung ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Folienspeicher­ vorrichtung ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 2 von hinten ist,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 2 ist,
Fig. 5 eine weitere Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 2 von hinten ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung ist und
Fig. 7 eine schematische Ansicht von hinten ist, die den Be­ trieb der Vorrichtung aus Fig. 2 zeigt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist schematisch eine Verpac­ kungsmaschine 10 gezeigt. Die Verpackungsmaschine 10 nimmt ei­ ne Kunststoffolie (Folienbahn) auf und führt die Folie über einen Formkern 11, so daß ein Schlauchbeutelmaterial gebildet wird. Das Schlauchbeutelmaterial wird mit Hilfe einer Riemen­ triebvorrichtung 12 durch die Maschine 10 gezogen, welche das Schlauchbeutelmaterial zu Schweiß- und Schneidbacken 13 trans­ portiert, so daß einzelne Produktbeutel zu einem Leitblech 14 geführt werden. Das Produkt wird durch das Innere des Form­ kerns 11 in das Innere des Schlauchbeutelmaterials gefüllt.
Die Folie, die zu dem Formkern 11 transportiert wird, kommt aus einer Folienzuführungseinrichtung 15. Die Folienzufüh­ rungseinrichtung 15 beinhaltet drehbare Antriebswellen 16, die Rollen 17 mit Kunststoffolie 19 halten. Die Kunststoffolie 19 wird von einer Rolle 17 abgewickelt und zu einer Reihe Rollen 18 überführt. Das Kunststoffmaterial 19 windet sich durch die Rollen 18, derart, daß sie in eine Folienspeichervorrichtung 20 überführt wird. Aus der Vorrichtung 20 wird die Folie 19 zum Formkern gefördert.
Die Folienspeichervorrichtung 20 umfaßt eine Basis 21, das drehbar einen Schlitten 22 trägt, um den die Folie 19 gewic­ kelt wird, um diese zu speichern. Der Schlitten 22 wird ge­ zwungen, sich aus einer Minimumspeicherposition 25 in die Richtung der Pfeile 23 in die maximale Folienspeicherposition 24 zu drehen (Fig. 7). Insbesondere wird der Schlitten 22 mit Hilfe einer Schraubenfeder 26 gezwungen, sich in die Richtung der Pfeile 23 zu bewegen, wobei ein Ende der Schraubenfeder an der Basis 21 und das andere an dem Schlitten 22 befestigt sind. Die Feder 26 übt ein Drehmoment auf den Schlitten 22 in Richtung der Pfeile 23 aus.
Der Schlitten 22 umfaßt eine Montierung 27, an der mehrere Rollen 53 befestigt sind, die die Umfangsfläche bilden, um die die Folie 19 gewickelt wird, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Je­ de Rolle 53 ist drehbar so montiert, daß sie sich um ihre Längsachse, relativ zur Montierung 27 dreht.
Der Schlitten 22 umfaßt ferner eine Welle 28, die an die Mon­ tierung 27 so geschweißt ist, daß die Montierung 27 sich um die Längsachse 29 drehen kann. Insbesondere ist der Schlitten 22 mit Hilfe von Lagern 30 befestigt, so daß er eine Bewegung um die Achse 29 ausführen kann, wobei die Achse 29 in bezug auf die Basis 21 fest steht.
Von der Basis 21 ist sowohl ein Lagergehäuse 31 als auch ein Spulengehäuse 32, das eine Spule 33 aufnimmt, angebracht. Die Spule 33 ist teil einer Bremsanordnung 34, die so betätigt werden kann, daß sie den Schlitten 22 stationär hält. Die An­ ordnung 34 beinhaltet ferner eine Bremsscheibe 35, die mit Hilfe einer Scheibenfeder unter Spannung aus dem Eingriff mit dem Gehäuse 32 gehalten wird. Die Scheibe 35 ist mit Hilfe von Nieten 37 an der Feder 36 befestigt, während die Feder 36 mit Hilfe von Nieten an einem Abschlußelement 38 befestigt ist. Insbesondere ist das Element 38 an der Welle 28 mit Hilfe ei­ nes Keils 40 befestigt. Wenn die Spule 33 elektrisch aufgela­ den wird, wird die Scheibe 35 in Eingriff mit dem Gehäuse 32 gezogen, so daß der Schlitten 22 in bezug auf die Basis 21 stationär bleibt. Wenn der Spule 33 keine Energie mehr zuge­ führt wird, bewegt die Feder 36 die Scheibe 35 aus dem Kontakt mit dem Gehäuse 32 weg.
Mit dem Ende der Welle 28 ist eine Kodiereinrichtung 41 ver­ bunden, die ein Signal ausgibt, das die Winkelverschiebung des Schlittens 22 angibt, womit die Berechnung der Länge der Ware, die in der Vorrichtung 20 gespeichert ist, ermöglicht wird.
Die Kodiereinrichtung 41 wird stationär gehalten in bezug auf die Welle 28 mit Hilfe einer Klammer 42, die an der Basis 21 mit Hilfe des Abstandshalter 43 und einer Schraube 44 gehalten wird.
Die Winkelgrenzen für die Drehbewegung des Schlittens und da­ mit der Welle sind durch die Anschläge 45 (maximale Speicher­ position) und 46 begrenzt, wobei diese Anschläge mit der Mon­ tierung 47, die an dem Schlitten 22 befestigt ist, in Eingriff stehen. Ein Berührungsschalter 48 ist an die Basis 21 neben dem Anschlag 46 montiert, der ein Signal ausgibt, das anzeigt, wenn der Schlitten mit dem Anschlag 45 in Eingriff steht.
Die Anschläge 45 und 46 sind an der Basis 21 angebracht und daher stationär. Die Anschläge 45 und 46 sind um 240° zueinan­ der versetzt, womit sie die Bewegung des Schlittens 22 auf den entsprechenden Winke begrenzen.
Der Schlitten 22 ist mit einer quer verlaufenden Führung 50 versehen, durch den die Folie 19 geführt wird. Die Führung 50 erstreckt sich quer durch die Achse 29 zwischen zwei im Winkel voneinander beabstandeten Orten auf der Umfangsfläche des Schlittens 22, um so zu ermöglichen, daß die Folie 19 durch den Schlitten 22 geführt wird, um auf die Umfangsfläche des Schlittens 22 aufgewickelt zu werden, d. h. die Rollen 53. Nach Fig. 7 wird die Führung 50 mit den zwei stationären Rollen 51, zwischen denen die Folienbahn 19 geführt wird, auf eine Höhe gebracht, wenn der Schlitten 22 sich in der Position 49 befin­ det. Die Rollen 51 sind auf die Basis 21 montiert. Dabei würde es sich normalerweise um die Zuführungsposition handeln, wenn die Ware zu Beginn durch den Schlitten 22 geführt wird. Die Feder 26 zwingt den Schlitten 22 jedoch, sich in die Richtung der Pfeile 22 zu bewegen, bis es die Grenzposition 52 er­ reicht. An der Position 52 wird die maximal mögliche Menge an Folie 19 gespeichert. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Führung 50 durch die Achse 29. Wie in der Figur zu sehen ist, befinden sich die Führung 50 und die Achse 29 auf einer gemeinsamen Ebene.
Wenn die Folie 19 durch die Führung 50 geführt worden ist, würde normalerweise die Bremsvorrichtung 34 aktiviert, so daß der Schlitten 22 stationär bleibt, wobei die Führung 50 mit den Rollen 51 auf einer Ebene liegt.
Die abgewandten Enden der Rollen 53 sind in einer abschließen­ den Platte 53 befestigt, so daß sie sich in bezug auf diese um die Längsachsen der Rollen 53 drehen. Die Rollen 53 erleich­ tern die Bewegung der Folie 19 durch die Vorrichtung 20, da die Rollen 53 sich mit der Bewegung der Folie 19 drehen.

Claims (8)

1. Folienspeichervorrichtung zur Aufnahme einer Folie (19) von einer Rolle (17) und zum Transport dieser Folie (19) in ei­ ne diese Folie verwendende Maschine (10), wobei die Vor­ richtung umfaßt:
eine stationäre Basis (21),
einen Schlitten (22), der so auf die Basis (21) montiert ist, daß er geeignet ist, eine Drehbewegung um eine in be­ zug auf die Basis (21) feste Schlittenachse (29) auszufüh­ ren, und der einen Außenumfang aufweist, um den die Folie (19) gewickelt wird, um Teile der Folie zu speichern,
ein Drehmoment ausübendes Element, das mit dem Schlitten (22) in Eingriff steht, derart, daß es den Schlitten (22) zwingt, sich in einer vorgegebenen Richtung um obige Achse zu drehen und
eine Folienführung (50), die sich quer durch die Achse durch den Schlitten (22) und zwischen im Winkel voneinander beabstandeten Orten auf der Umfangsfläche des Schlittens (22) erstreckt, so daß bei der Benutzung die Folie durch die Führung geführt wird, so daß sie auf der Umfangsfläche aufgewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umfangsfläche mehre­ re Rollen (53) beinhaltet, die mit der Folie (19)in Ein­ griff stehen, wobei die Rollen (53) drehbar auf den Schlit­ ten (22) montiert sind, so daß sie eine Winkelbewegung um die Achsen, parallel zur Schlittenachse (29) ausführen kön­ nen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Drehmoment ausübende Element eine Schraubenfeder (26) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schlittenach­ se (29) in bezug auf der Basis (21) fixiert ist.
5. Folienspeichervorrichtung zur Aufnahme einer Folie (19) von einer Rolle (17) und zum Transport dieser Folie (19) in ei­ ne diese Folie verwendende Maschine (10), wobei die Vor­ richtung umfaßt:
eine stationäre Basis (21),
einen Schlitten (22), der so auf die Basis (21) montiert ist, daß er geeignet ist, eine Drehbewegung um eine in be­ zug auf die Basis (21) feste Schlittenachse (29) auszufüh­ ren, und der einen Außenumfang aufweist, um den die Folie (19) gewickelt wird, um Teile der Folie zu speichern, wobei die Umfangsfläche mehrere Rollen (53) aufweist, die derart auf den Schlitten (22) montiert sind, daß sie sich um Ach­ sen parallel zur Schlittenachse (29) drehen,
ein Drehmoment ausübendes Element, das mit dem Schlitten (22) in Eingriff steht, derart, daß es den Schlitten (22) zwingt, sich in einer vorgegebenen Richtung um obige Achse zu drehen und
eine Folienführung (50), die sich quer in bezug auf die Schlittenachse über den Schlitten (22) und zwischen im Win­ kel voneinander beabstandeten Orten auf der Umfangsfläche des Schlittens (22) erstreckt, so daß bei der Benutzung die Folie durch die Führung geführt wird, so daß sie auf der Umfangsfläche aufgewickelt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Schlittenachse in bezug auf die Basis (21) fixiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Führungs- und die Schlittenachse auf einer Ebene angeordnet ist, so daß die Führung durch die Schlittenachse (29) führt.
8. Vorrichtung nach Ansprüch 7, wobei es sich bei dem Drehmo­ ment ausübenden Element um eine Schraubenfeder handelt.
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