DE10213400A1 - Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe

Info

Publication number
DE10213400A1
DE10213400A1 DE2002113400 DE10213400A DE10213400A1 DE 10213400 A1 DE10213400 A1 DE 10213400A1 DE 2002113400 DE2002113400 DE 2002113400 DE 10213400 A DE10213400 A DE 10213400A DE 10213400 A1 DE10213400 A1 DE 10213400A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive shaft
transmission
soil cultivation
spur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002113400
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Gebbeken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lemken GmbH and Co KG filed Critical Lemken GmbH and Co KG
Priority to DE2002113400 priority Critical patent/DE10213400A1/de
Priority to PT02020852T priority patent/PT1295520E/pt
Priority to DK02020852.6T priority patent/DK1295520T3/da
Priority to ES02020852T priority patent/ES2336651T3/es
Priority to DE50214020T priority patent/DE50214020D1/de
Priority to AT02020852T priority patent/ATE449531T1/de
Priority to EP02020852A priority patent/EP1295520B1/de
Publication of DE10213400A1 publication Critical patent/DE10213400A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem Räderkasten und im Räderkasten drehbar angeordneten Werkzeugkreiseln, bei dem ein Getriebe aufgebaut ist, das durch Verschieben in Relation zu den im Räderkasten befindlichen Stirnrädern eine Drehrichtungsumkehr der Werkzeugkreisel bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Bodenbearbeitungsgeräte sind bekannt. Zum Beispiel zeigt die deutsche Offenlegungsschrift DE 36 29 774 ein Bodenbearbeitungsgerät in Form einer Kreiselegge, bei der zur Erzielung einer Drehrichtungsumkehr ein Umkehrzahnradsatz eingesetzt wird, das aus zwei Hauptzahnrädern und einem Umkehrrad besteht.
  • Um hier eine Drehrichtungsumkehr zu bewirken, müssen Bauteile ausgetauscht werden, was aufgrund der zusätzlichen Teile erstens teuer ist und zweitens die Lebensdauer des Getriebes negativ beeinflusst, da bei jedem Wechsel der Zahnräder ein Deckel oder eine Abdeckung geöffnet werden muss, wodurch Schmutz in das Getriebe gelangen kann, was zu einer Verunreinigung des Öls und damit zu vorzeitigem Verschleiß der Bauteile führt.
  • Es ist weiter bekannt, bei einem vergleichbaren Bodenbearbeitungsgerät gemäß der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 28 47 785 eine Drehrichtungsumkehr zu bewirken, in dem das Getriebe zwei nebeneinander angeordnete Eingangswellen aufweist, die hinsichtlich der Drehrichtung gegenläufig über im Getriebe angeordnete Zahnräder miteinander verbunden sind. Eine derartige Ausführungsform der Drehrichtungsumkehr ist zwar einfach, jedoch kann der hohe bauliche Aufwand der zusätzlichen Getriebeteile nicht in einem wirtschaftlichen Verhältnis mit dem Nutzen gesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät wie z. B. eine Kreiselegge mit Werkzeugkreiseln zu schaffen, bei der die Drehrichtungsumkehr der Werkzeugkreisel einfach und kostengünstig möglich ist, und zwar ohne zusätzliche Getriebeteile einsetzen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird durch einfaches Versetzen des Getriebes in Relation zu den Stirnrädern eine Drehrichtungsumkehr der Werkzeugkreisel bewirkt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn z. B. Zinken eingesetzt werden, die in Drehrichtung mit ihrer Schneide zur Bodenoberfläche einen stumpfen oder einen spitzen Winkel einschließen.
  • Durch den wechselweisen Eingriff des Ritzels mit einem der zuvor beschriebenen zueinander benachbarten Stirnräder kann auf einfachste Weise eine Drehrichtungsumkehr erfolgen.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass das Getriebe in einer Kulissenführung geführt und in die jeweilige Eingriffsstellung verschiebbar ausgebildet ist.
  • Die Kulissenführung ist eine einfach herzustellende bauliche Verbindung, die z. B. auch aus einfachen Langlöchern bestehen kann, die im Getriebeflansch untergebracht sind.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass eine Parallelführung vorgesehen ist, über die das Getriebe parallel verschiebbar auf dem Räderkasten angeordnet ist. Durch diese parallele Führung des Getriebes wird bei einer Drehrichtungsumkehr zwar die seitliche Lage der Eingangswelle verändert, nicht aber ihre Winkellage in Relation zur Traktorzapfwelle. Die für den vibrationsfreien und verschleißarmen Betrieb einer Gelenkwelle wichtige parallele Lage der Eingangswelle zur Zapfwelle des Traktors wird so nicht verändert.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass das Getriebe als Wechselradgetriebe ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausführungsform kann auch bei dem erfindungsgemäßen Getriebe eine einfache und kostengünstige Änderung der Übersetzung zwischen Eingangswelle und Antriebswelle bewirkt werden. Dazu werden lediglich Zahnräder gewechselt oder getauscht.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass das Getriebe als Schaltgetriebe mit veränderbaren Getriebeübersetzungen ausgebildet ist.
  • Mit dieser Ausbildung des Getriebes kann das robuste und kostengünstige Getriebe mit Drehrichtungsumkehr schnell und komfortabel den jeweils vorliegenden Einsatzbedingungen angepasst werden, z. B. eine hohe Werkzeugkreiseldrehzahl in schwierigen Bodenverhältnissen oder eine niedrige Werkzeugkreiseldrehzahl in leichten bis mittelschweren Bodenverhältnissen.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass das Getriebe in seiner jeweiligen Eingriffsstellung arretierbar oder fixierbar ausgebildet ist.
  • Mit einfachen Anschlägen, Spannteilen oder Arretierungen kann das Getriebe in der jeweiligen Eingriffsstellung arretiert werden, und zwar so, dass auch das Zahnflankenspiel zwischen dem Ritzel der Antriebswelle und dem jeweils im Einsatz befindlichen Stirnrad berücksichtigt und optimiert werden kann.
  • Insgesamt ist so ein Bodenbearbeitungsgerät mit Werkzeugkreiseln und daran befestigten Zinken geschaffen, bei denen die in Drehrichtung der Werkzeugkreisel jeweils schräg angeordneten Zinken je nach Bedarf schleppend oder bei einer Drehrichtungsumkehr der Werkzeugkreisel den Boden aufbrechend auf Griff stehend angeordnet sind. Das robust konzipierte Bodenbearbeitungsgerät kann so in kürzester Zeit optimal auf die jeweils vorliegenden Verhältnisse angepasst werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen die notwendigen Einzelheiten dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Bodenbearbeitungsgerät als Kreiselegge in Seitenansicht,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Räderkasten,
  • Fig. 3 einen Ausschnitt des Räderkastens mit Getriebe,
  • Fig. 4 eine Detailansicht im Schnitt direkt oberhalb der Flanschkonsole,
  • Fig. 5 eine Funktionsskizze des Räderkastens und
  • Fig. 6 eine weitere Funktionsskizze des Räderkastens.
  • Fig. 1 zeigt ein Bodenbearbeitungsgerät (1), und zwar eine Kreiselegge (2), mit einem Räderkasten (3). Auf dem Räderkasten ist ein Dreipunktturm (30) angeordnet mit Oberlenkeranlenkpunkt (32) und Unteranlenkpunkten (31), die für die Verbindung mit einem nicht dargestellten Traktordreipunktgestänge dienen. Unterhalb des Räderkastens (3) sind Werkzeugkreisel (6) vorgesehen, die drehbar im Räderkasten gelagert sind. An den Werkzeugkreiseln sind Zinken (4) mittels Schrauben befestigt. Oberhalb der Getriebewanne ist ein Getriebe (10) vorgesehen. Hinten an der Kreiselegge ist eine Nachlaufwalze (33) angeordnet, die über Träger (35) und quer liegende Achsen (38) schwenkbar mit der Kreiselegge verbunden ist. Die Schwenkbarkeit der Träger und damit der Nachlaufwalze wird über eine Tiefeneinstellvorrichtung (36) mit Steckstiften (37) einstellbar begrenzt. Die Nachlaufwalze (33) weist einen Rahmen auf, in dem der Walzenkörper (40) drehbar gelagert ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Räderkasten (3). Auf dem Räderkasten (3) ist das Getriebe (10) angeordnet, das mit seinem Flansch (20) über Schrauben (23) mit der Flanschkonsole (19) des Räderkastens verschraubt ist. Das Getriebe weist eine Eingangswelle (21) und einen Ausgangswelle (22) auf, die vorzugsweise eine Einheit bilden. Die Flanschkonsole (19) ist Bestandteil des Räderkastens (3). Das Getriebe weist eine senkrechte Antriebswelle (11) mit einem endseitig angeordneten Ritzel (12) auf. Die senkrecht angeordnete Antriebswelle (11) mit dem Ritzel (12) steht in Eingriff mit einem Stirnrad (9, 13). Die in den Räderkasten hineinragende Antriebswelle (11) ist direkt oberhalb des Ritzels in der Lagerung (15) gelagert. Diese Lagerung (15) ist Bestandteil des Getriebes (10) bzw. mit dem Getriebe verbunden. Der Räderkasten (3) weist oben die Lager (7) und unten die Lager (8) auf, in denen die Werkzeugkreisel drehbar gelagert sind. Unterhalb der Lager (8) ist einen Dichteinheit (18) vorgesehen. An den Werkzeugkreiseln sind die Zinken (4) mittels Schrauben (16) und Muttern (17) angebracht.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt des Räderkastens (3) mit Getriebe (10). In dem Räderkasten befinden sich nebeneinander angeordnet die Stirnräder (9) und (13). Über diese Stirnräder werden die nicht dargestellten Werkzeugkreisel (6) angetrieben, die im Räderkasten gelagert sind. Die Deckel (24) verhindern, dass Schmutz in die Lagergehäuse der Werkzeugkreisel gelangen kann. An dem Räderkasten sind Konsolen (29) angeordnet, die für die Aufnahme eines nicht dargestellten Dreipunktturmes (30) dienen. Der Räderkasten weist weitere Befestigungskonsolen (34) auf, an denen diverse Zubehörteile und Schutzvorrichtungen angeschraubt werden können. Die mit dem Räderkasten verschweißte Flanschkonsole (19) weist Gewindebohrungen (42) auf, mit denen das Getriebe (10) über den Flansch (20) mit Hilfe der Schrauben (23) befestigt ist. Der Flansch (20) weist Langlöcher (25) auf.
  • Das Getriebe (10) kann in den Langlöchern seitlich verschoben werden, so dass das Ritzel (12) der Antriebswelle (11) wechselweise mit Stirnrädern (9, 13) in Eingriff gebracht werden kann, die unmittelbar zueinander benachbart sind. Über eine Stelleinrichtung (28) kann das Getriebe (10) einfach verschoben und in der jeweiligen Eingriffsstellung fixiert werden. Die Stelleinrichtung (28) weist dazu einen Augenschraube (26) und Muttern (27) auf.
  • Fig. 4 zeigt eine Detailansicht der Flanschkonsole (19). Sie verdeutlicht auch wie die Getriebekulisse (43) in der Kulissenführung (41) geführt ist und das Getriebe so insgesamt parallel zum Räderkasten (3) geführt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Detailskizze des Räderkastens (3). Sie verdeutlicht insbesondere, dass alle Stirnräder (9, 13) unmittelbar miteinander in Eingriff stehen und um ihre Achsen (14) drehbar gelagert sind, und zwar wechselweise im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn. Die im Uhrzeigersinn drehende Antriebswelle (11) mit Ritzel (12) treibt hier das Stirnrad (9) an, das entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird.
  • Fig. 6 zeigt eine vergleichbare Figur wie Fig. 5, jedoch steht hier das Ritzel (12) mit dem zum zuvor beschriebenen Stirnrad (9) benachbarten Stirnrad (13) in Eingriff.
  • Alle im Räderkasten befindlichen Stirnräder weisen nun einen entgegengesetzten Drehsinn auf, als in Fig. 5 dargestellt.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Bezugszeichenliste 1 Bodenbearbeitungsgerät
    2 Kreiselegge
    3 Räderkasten
    4 Zinken
    6 Werkzeugkreisel
    7 Lager, oben
    8 Lager, unten
    9 Stirnrad
    10 Getriebe
    11 Antriebswelle
    12 Ritzel
    13 Stirnrad
    14 Achse, Werkzeugkreisel
    15 Lagerung (Ritzel)
    16 Schrauben (Zinken)
    17 Muttern (Zinkenschrauben)
    18 Dichteinheit
    19 Flanschkonsole
    20 Flansch des Getriebes
    21 Eingangswelle
    22 Ausgangswelle
    23 Schrauben (Flansch)
    24 Deckel
    25 Langloch
    26 Augenschraube
    27 Mutter
    28 Stelleinrichtung
    29 Konsolen
    30 Dreipunktturm
    31 Unterlenkeranlenkpunkt
    32 Oberlenkeranlenkpunkt
    33 Nachlaufwalze
    34 Befestigungskonsole
    35 Träger
    36 Tiefeneinstellvorrichtung
    37 Steckstifte
    38 Drehpunkt der Träger
    40 Walzenkörper
    41 Kulissenführung
    42 Gewindebohrungen
    43 Getriebekulisse
    53 Spurlockerer

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsgerät (1) mit einem Räderkasten (3) und mindestens zwei in diesem Räderkasten gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen (14) drehbaren Werkzeugkreiseln (6), wobei die Werkzeugkreisel über Stirnräder (9, 13) antreibbar sind, die untereinander in Eingriff stehen, mit einem Getriebe (10), über das die Werkzeugkreisel von der Zapfwelle eines Traktors antreibbar sind und mit einer Vorrichtung für die Drehrichtungsumkehr der Werkzeugkreisel, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Eingangswelle (21) und eine Antriebswelle (11) aufweist, dass auf der Antriebswelle endseitig ein Ritzel (12) vorgesehen ist, das mit einem Stirnrad (9, 13) in Eingriff steht und dass das Getriebe (10) versetzbar auf dem Räderkasten (3) angeordnet ist, und zwar so, dass das Ritzel (12) wechselweise mit dem einem Stirnrad (9) oder dem benachbarten Stirnrad (13) in Eingriff steht und so eine Drehrichtungsumkehr bewirkend ausgebildet ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) in einer Kulissenführung (41) geführt und in die jeweilige Eingriffsstellung verschiebbar ausgebildet ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass eine Parallelführung vorgesehen ist, über die das Getriebe parallel verschiebbar auf dem Räderkasten (3) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) als Wechselradgetriebe ausgebildet ist.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) als Schaltgetriebe mit veränderbaren Getriebeübersetzungen ausgebildet ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe in seiner jeweiligen Eingriffsstellung arretierbar oder fixierbar ausgebildet ist.
DE2002113400 2001-09-21 2002-03-26 Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe Withdrawn DE10213400A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002113400 DE10213400A1 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe
PT02020852T PT1295520E (pt) 2001-09-21 2002-09-18 Grade rotativa com accionamento de rotor melhorado
DK02020852.6T DK1295520T3 (da) 2001-09-21 2002-09-18 Rotorharve med forbedret rotordrev
ES02020852T ES2336651T3 (es) 2001-09-21 2002-09-18 Rastrillo giratorio con accionamiento de rotor mejorado.
DE50214020T DE50214020D1 (de) 2001-09-21 2002-09-18 Kreiselegge mit verbessertem Rotorantrieb
AT02020852T ATE449531T1 (de) 2001-09-21 2002-09-18 Kreiselegge mit verbessertem rotorantrieb
EP02020852A EP1295520B1 (de) 2001-09-21 2002-09-18 Kreiselegge mit verbessertem Rotorantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002113400 DE10213400A1 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10213400A1 true DE10213400A1 (de) 2003-10-16

Family

ID=28050844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002113400 Withdrawn DE10213400A1 (de) 2001-09-21 2002-03-26 Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10213400A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101368614A (zh) * 2007-08-14 2009-02-18 潘伟才 旋耕机变速器

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101368614A (zh) * 2007-08-14 2009-02-18 潘伟才 旋耕机变速器
CN101368614B (zh) * 2007-08-14 2010-10-06 潘伟才 旋耕机变速器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1805545A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2211533A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE6805531U (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE2814588B2 (de)
EP1295520B1 (de) Kreiselegge mit verbessertem Rotorantrieb
DE1757452B2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
EP0242414B1 (de) Vorrichtung zur Auflockerung des Bodens
DE3218385C2 (de)
DE2632981A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3008216A1 (de) Landwirtschaftliche mehrfachmaschine fuer die bodenbearbeitung in reihen
DE10213400A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit einem Getriebe
DE2624523A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
EP2862787A1 (de) Selbstfahrende, vorzugsweise einachsige, motorisch angetriebene Arbeitsmaschine zum Fortbewegen und/oder Antreiben angebauter Arbeitsgeräte
DE3338284C2 (de)
CH648724A5 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen.
DE3923223A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge
DE3629774A1 (de) Getriebebausatz fuer ein zahnradgetriebe einer zapfwellengetriebenen bodenbearbeitungsmaschine
DE4002732C2 (de) Spargeldammfräse
DE1148792B (de) Kultivator zur Bodenbearbeitung mit veraenderlicher Antriebsuebersetzung
DE414992C (de) Aushebevorrichtung fuer Pfluege u. dgl.
DE3406468A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge
DE19601064A1 (de) Kombinationsgerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofbearbeitung oder -pflege
DE3641143C1 (de) Hackmaschine fuer Hackfruechte
EP0451506A1 (de) Rotationsmähwerk
DE2716642A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination