DE4002732C2 - Spargeldammfräse - Google Patents
SpargeldammfräseInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/14—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working ridges, e.g. for rows of plants and/or furrows
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spargeldammfräse, die
den Spargeldamm tunnelartig überspannt, die breiten- und
höhenverstellbar ist und die sich über eine Dreipunktauf
hängung an eine landwirtschaftliche Zugmaschine, z. B. an
einen Traktor, anbauen läßt, wobei der Antrieb der die bei
den schrägen Seiten eines Spargeldammes bearbeitenden eigent
lichen, mit gleicher Drehzahl, jedoch drehrichtungsgeändert
umlaufenden Fräser von der Zapfwelle der jeweiligen Zug
maschine aus über eine Gelenkwelle erfolgt.
Spargeldammfräsen der eingangs erwähnten Art sind seit ge
raumer Zeit bekannt, jedoch haben sie sich insofern als ver
besserungsbedürftig erwiesen, als sie einem verhältnismäßig
hohen Verschleiß unterliegen, was vor allem für den Antrieb
zutrifft. Bei bekannten Bauarten z. B. erfolgt der Antrieb
der eigentlichen Fräser mit Ketten, die, da die schrägen
Seiten eines Spargeldammes in ihren Härten häufig stark un
terschiedlich sind, so kräftig ausgeführt werden müssen, daß
die Kette jeder Seite das volle Drehmoment der Zapf
welle auf den jeweiligen Fräser zu übertragen vermag, ob
wohl normalerweise schwächere Ketten genügen würden. Anders
ausgedrückt bedeutet dies daß beide Ketten auf Vollast
ausgelegt sein müssen, was zu einem hohen Bauaufwand führt,
der abzulehnen ist. Trotz dieser kräftigen Ausführung der
Ketten unterliegen sie wegen der ungenügenden Abschirmung
gegen Verunreinigungen dem erwähnten hohen Verschleiß, wo
durch die Unwirtschaftlichkeit noch weiter gesteigert wird.
Hinzu kommt auch noch, daß durch den Verschleiß Kettenspan
ner vorgesehen werden müssen, die einen weiteren Kosten
faktor darstellen, jedoch nicht verhindern können, daß die
Lebensdauer der teuren Ketten gering bleibt. Bei stark ver
schlissenen Ketten kann es auch vorkommen, daß trotz der
Kettenspanner die Ketten auf den Kettenrädern "steigen" und,
wie z. B. bei Fahrrädern bekannt, aus den Zähnen der Ketten
räder herausspringen und die Spargeldammfräse, zumindest für
eine gewisse Zeitspanne, außer Betrieb setzen, letzteres um
so mehr, als bei herausspringenden Ketten auch die Ketten
räder erneuerungsbedürftig sind. Schließlich erscheint es
ungünstig, wenn die Gelenkwelle - wie bei bekannten Ausfüh
rungen beobachtet - nicht in einer gedachten senkrechten
Ebene liegt, in der sich auch die Achse der Zapfwelle be
findet. Dies führt zu einem erhöhten Verschleiß der Gelenk
welle, die bei Antrieben zu den teuren Ersatzteilen gehört.
Durch die FR-Schrift 25 76 175 A1 ist eine Spargeldammfräse
bekannt geworden, bei der die eigentlichen Fräser von an
die Hydraulik eines Traktors od. dgl. angeschlossene Hydrau
likmotoren angetrieben werden. Da bei dieser Spargeldamm
fräse ein Anschluß an eine Zapfwelle nicht vorhanden ist,
handelt es sich um keinen mechanischen Antrieb, wie ein sol
cher zuvor beschrieben wurde und der verbesserungsbedürftig
erscheint.
In der DE-Schrift 31 10 932 A1 ist eine Bodenbearbeitungs
maschine offenbart, in der einmal Mulchwerkzeuge und zum
anderen Krümlersterne zur Anwendung kommen, deren Träger-
und Antriebsachsen etwa senkrecht zu einer zu bearbeiten
den Ackerfläche stehen, so daß also Bodenbearbeitungsmaschi
ne als artfremd zu der hier interessierenden Spargeldamm
fräse zu bezeichnen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen mechani
schen Antrieb einer gattungsgemäßen Spargeldammfräse so zu verbessern, daß
die im Stand der Technik aufgeführten Nachteile vermieden
werden, also die Spargeldammfräse langlebig ist sowie be
triebssicher arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe, wenn man nach den Aussagen im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches handelt. Ein Zahn
radgetriebe erfordert einmal einen verhältnismäßig geringen
Bauaufwand und zum anderen unterliegt es z. B. gegenüber
Kettentrieben praktisch keinem Verschleiß, ganz abgesehen
davon, daß Zahnradgetriebe selbst rauhen Behandlungen und
Überlastungen ohne weiteres gewachsen sind und daher Be
triebsstörungen so gut wie nicht befürchtet werden müssen,
was besonders wertvoll erscheint. Die Unterbringung des
Zahnradgetriebes in einem abgedichteten, als Ölbehälter aus
gebildeten Gehäuse gibt eine Gewähr dafür, daß ein vorzeiti
ger Verschleiß nicht eintritt und darüber hinaus der Antrieb
laufruhig ist. Ob man das Gehäuse vor den Fräsern oder da
hinter anordnet, ist eine Konstruktions- und Kostenfrage.
Die beanspruchte Unterbringung hinter dem Raum
für die eigentlichen Fräser erscheint zweck
mäßiger, da dadurch der Abstand zwischen den die Dreipunkt
aufhängung besonders belastenden Fräsern und den Anlenkpunk
ten der Dreipunktaufhängung am Traktor od. dgl. verringert
wird, wodurch materialschonende Kraftwege möglich erscheinen.
Um mit einem geringen Materialaufwand für eine allen Bean
spruchungen gewachsene Spargeldammfräse auszukommen, empfiehlt
es sich, die Maßnahmen nach Anspruch 2 zu ergreifen. Die so
erhaltene Baueinheit ist nicht nur ausreichend stabil, son
dern sie bietet auch eine Gewähr dafür, daß mit ihr problem
los gearbeitet werden kann.
Ein eine hohe Funktionsfähigkeit besitzendes Zahnradgetriebe
ergibt sich aus Anspruch 3. Die hohe Funktionsfähigkeit be
ruht dabei einmal auf der sinnvollen Anordnung der Zahnräder
und zum anderen auf der mittig liegenden Verbindung zwischen
der Eingangswelle des Zahnradgetriebes und der Gelenkwelle
des Traktors od. dgl., da auf diese Weise die Verbindung nicht
oder kaum zweidimensional belastet wird.
Damit die nach vorn geführte Welle des Zahnradgetriebes bzw.
ihre Lager vor Verschmutzung geschützt sind, ist es zweck
mäßig, die Maßnahmen nach Anspruch 4 zur Anwendung zu bringen.
Zur Vermeidung von Getriebeschäden durch Ölmangel wird auf
Anspruch 5 verwiesen.
Weitere wesentliche Vorteile ergeben sich dann, wenn man sich
die Maßnahmen des Anspruches 6 zunutze macht. Die vorgesehenen
Schleppräder entlasten die Dreipunktaufhängung am Traktor od. dgl.
ganz wesentlich und sie verhindern auch das gefürchtete
Steigen leichter Traktoren bei Rücklast. Die auf den kurzen
Querträgern oder auf einem durchgehenden Querträger aufschraub
baren Ausleger lassen es zu, die erfindungsgemäße Spargeldamm
fräse auf Reihenabstände zwischen 150 und 180 cm umzurüsten.
Die gewünschten Dammhöhen sind mit den teleskopartig geführ
ten Schleppradabstützungen im Zusammenwirken mit der veränder
baren Dreipunktaufhängung spielend leicht zu beherrschen, da
die Höhenverstellung der Schlepp
räder mit Spindeln durchführbar ist. Das vermiedene Stei
gen der jeweiligen Zugmaschine bietet auch eine Gewähr
dafür, daß der Traktor od. dgl. zusammen mit der Spargel
dammfräse spursicher läuft, was für die Qualität eines
Spargeldammes von Bedeutung ist, insbesondere deshalb,
weil die Fräse wurzelschonend zu arbeiten vermag.
Zusammengefaßt ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße
Spargeldammfräse
höchsten Ansprüchen genügt, einfach aufgebaut ist, eine
ausreichende Lebensdauer besitzt und bei zufriedenstellen
der Laufruhe keinem erhöhten Verschleiß unterliegt. Darü
ber hinaus ist die erfindungsgemäße Spargeldammfräse im
Einsatz variabel und sie erfordert keinen Kraftbedarf, der
über die Leistung eines Mittelklasseschleppers hinausgeht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran
schaulicht; es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemaße Spargeldammfräse in Ober
ansicht, wobei die rechte Seite abgebrochen
ist, da die beiden Hälften einander spiegel
bildlich gleichen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1 und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Spargeldammfräse in Seiten
ansicht bzw. im Längsschnitt.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße Spargel
dammfräse 1 ein selbsttragendes Gehäuse 2 und eine Rahmen
konstruktion 3 aufweist. Mit 4, 5 sind Teile bezeichnet,
die dem Anschluß der Spargeldammfräse 1 an einen Schlep
per od. dgl. dienen. Das Gehäuse 2 weist Klappen 6 auf,
um das Innere 7 zugänglich zu machen, wozu auch auf Fig. 2
verwiesen wird. Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet einen
Verschluß für die Klappe 6.
Im Inneren 7 des Gehäuses befinden sich auf jeder Seite
paarweise angeordnete Fräser 9, die besonders gut den
Fig. 2 und 4 zu entnehmen sind. Diese Fräser 9 können
beliebig gestaltet sein. Ihre Lagerung erfolgt an den
Wänden 10, 11, die zu der Rahmenkonstruktion 3 gehören und ver
hältnismäßig stark ausgeführt sind, d. h., es kommen so
genannte Kesselbleche zur Anwendung.
In allen vier Figuren ist ein an das eigentliche Gehäuse 2
angesetztes weiteres Gehäuse 12 angesetzt, das nach beiden
Seiten ragende Querträger 13 aufweist. Diese Querträger 13
dienen zum Aufspannen von nach rückwärts ragenden Ausle
gern 14, so daß die Spur der Schleppräder 15 verändert
werden kann, indem schellenartige Enden 16 bei ge
lösten Spannmitteln auf dem Querträger 13 verschoben wer
den können. Die Schleppräder 15 sind drehbar auf Schlepp
radabstützungen 17 gelagert und die Schleppradabstützun
gen 17 sind in Teleskopführungen 18 in Richtung des Dop
pelpfeiles verschiebbar, indem eine Kurbel 19 auf einem
Verstellspindel 20 einwirkt. Daß damit die Frästiefe be
einflußt werden kann, versteht sich von selbst.
Das eigentliche Gehäuse 2 und das Gehäuse 12 sind selbst
verständlich so gestaltet, daß der Raum 21 für den nur
angedeuteten Spargeldamm frei bleibt. Die für die Gestal
tung des Spargeldammes notwendigen Glätt- und Formein
richtungen sind der Vereinfachung wegen nicht dargestellt,
ganz abgesehen davon, daß diese nicht zur Erfindung ge
hören.
Erfindungswesentlich hingegen ist das insbesondere aus
Fig. 3 ersichtliche Getriebe 22, das in dem Gehäuse 12
untergebracht ist. Dieses Getriebe 22 besteht zunächst
aus einem Antriebsrad 23, das drehfest auf einer Welle
24 sitzt, die über den Raum 21
hinweg nach vorn ragt und am vorderen Ende 25 für den
Anschluß einer Gelenkwelle hergerichtet ist. Das Zahn
rad 23 kämmt mit Zahnrädern 26, 27, welche die Antriebs
kraft über weitere Zahnräder 28, 29 und 30 auf eine Welle
31 des eigentlichen Fräsers 9 übertragen. Wesentlich da
bei ist, daß auf der anderen Seite auf das Zahnrad 27
anstatt drei vier Zahnräder folgen, um eine gegensinnige
Drehrichtung der Fräser 9 zu erreichen. Es versteht sich,
daß so vorgegangen werden muß, daß die Drehzahlen der
Fräser 9 auf beiden Seiten gleich sind. Zu bemerken ist
ferner, daß die Welle 24 durch einen von dem Raum
21 abgetrennten und abgeschlossenen Raum 32 nach vorn
geführt ist.
Die Gehäuse 2 und 12 sind fest miteinander verbunden und
bilden mit anderen tragenden Teilen der Rahmenkonstruktion 3 eine feste Bauein
heit. Die rückwärtige Wand 33 des Gehäuses 12 ist abge
dichtet, d. h., das Gehäuse 12 ist als Ölbehälter ausge
führt. Der Ölstand ist mit der gestrichelten
Linie 34 (vgl. Fig. 3) angedeutet. Für das Einfüllen
des Öls ist eine Öffnung vorgesehen, die mit einer Schrau
be 35 verschlossen ist. Für das Ablassen des Öls dienen
untere Schrauben 36, selbstverständlich auf beiden Seiten.
Für die Ölkontrolle könnte ein Schauglas 37 vorgesehen
sein. Selbstverständlich wäre auch ein Meßstab denkbar.
38 bedeutet in Fig. 1 eine Entlüftung, und der Teil 39
stellt die Verbindung zu dem oberen Anschluß der Drei
punktaufhängung her.
Claims (6)
1. Spargeldammfräse, die den Spargeldamm tunnelartig über
spannt, die breiten- und höhenverstellbar ist und die
sich über eine Dreipunktaufhängung an eine landwirtschaft
liche Zugmaschine, z. B. an einen Traktor, anbauen läßt,
wobei der Antrieb der die beiden schrägen Seiten eines
Spargeldammes bearbeitenden eigentlichen, mit gleicher
Drehzahl, jedoch drehrichtungsgeändert umlaufenden Fräser
von der Zapfwelle der jeweiligen Zugmaschine aus über eine
Gelenkwelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für den
von der Zapfwelle ausgehenden
Antrieb der eigentlichen Fräser (9) der Spargeldammfräse
(1) ein Zahnradgetriebe (22) vorgesehen ist, das in einem
abgedichteten, als Ölbehälter ausgebildeten Gehäuse (12)
untergebracht ist, das in Fahrtrichtung betrachtet hinter
dem Raum (21) für die eigentlichen Fräser (9) liegt.
2. Spargeldammfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Raum (21) für die eigentlichen Fräser (9) be
grenzenden Teile (10, 11) einer Rahmenkonstruktion (3) als
selbsttragendes Gehäuse (2) ausgebildet sind, das mit dem
als Ölbehälter ausgebildeten, das Zahnradgetriebe (22)
aufnehmenden Gehäuse (12) eine Baueinheit bildet.
3. Spargeldammfräse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (22) eine mittig
angeordnete, mit der Gelenkwelle eines Traktors od. dgl.
kuppelbare Welle (24) aufweist, die an ihrem freien rück
wärtigen Ende ein Zahnrad (23) trägt, das mit je einem
rechts und links angeordneten Zahnrad (26, 27) kämmt und
diese beiden Zahnräder (26, 27) ihrerseits über weitere
Zahnräder (28, 29, 30) mit Wellen (31) der Fräser (9)
in Triebverbindung stehen, wobei die eine Getriebeseite
ein Zahnrad mehr als die andere Getriebeseite aufweist.
4. Spargeldammfräse nach Ansprüche 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die am rückwärtigen Ende das erste Zahn
rad (23) des Zahnradgetriebes (22) tragende, zu den Fräsern
(9) mittig liegende Welle (24) durch einen von dem Raum (21)
abgetrennten und abgeschlossenen Raum (32) nach vorn geführt
ist.
5. Spargeldammfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das das Zahnradgetriebe (22) aufnehmende,
als Ölbehälter ausgebildete Gehäuse (12) eine Ölstandsan
zeige (37, 35, 36, 38) aufweist.
6. Spargeldammfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Breiten- und Höhenverstellbarkeit
der Spargeldammfräse (1) ihre Rahmenkonstruktion (3) bzw.
das als Ölbehälter ausgeführte Gehäuse (12) seitlich ange
ordnete Querträger (13), z. B. Vierkantrohre, aufweist, auf
die nach rückwärts ragende Ausleger (14) aufspannbar sind,
die mit nach oben ragenden Teleskopführungen (18) für
Schleppradabstützungen (17) in fester Verbindung stehen,
wobei die Schleppradabstützungen (17) mit Spindeln höhen
verstellbar sind.
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DE19904002732 Expired - Fee Related DE4002732C2 (de) | 1990-01-31 | 1990-01-31 | Spargeldammfräse |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105009758A (zh) * | 2015-08-07 | 2015-11-04 | 林双凤 | 一种培土机的导泥罩 |
Families Citing this family (1)
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FR2300494A1 (fr) * | 1975-02-13 | 1976-09-10 | Guelennec Emile Le | Machine rotative de broyage des engrais et de malaxage des terres pour l'ensemencement |
DE3110932A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, 7775 Bermatingen | Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine |
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FR2576175B1 (fr) * | 1985-01-24 | 1988-07-29 | Magnetto Noel | Machine pour la formation de buttes de forme allongee, par exemple pour le buttage de plantes telles qu'asperges |
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1990
- 1990-01-31 DE DE19904002732 patent/DE4002732C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4002732A1 (de) | 1991-08-01 |
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