DE1021331B - Aufreihvorrichtung zum Halten von gelochtem Schriftgut fuer Briefordner, buchfoermige Einbanddecken u. dgl. - Google Patents

Aufreihvorrichtung zum Halten von gelochtem Schriftgut fuer Briefordner, buchfoermige Einbanddecken u. dgl.

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DE1021331B
DE1021331B DES42956A DES0042956A DE1021331B DE 1021331 B DE1021331 B DE 1021331B DE S42956 A DES42956 A DE S42956A DE S0042956 A DES0042956 A DE S0042956A DE 1021331 B DE1021331 B DE 1021331B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/42Content transfer devices; Converting into permanent binders

Description

  • Aufreihvorrichtung zum Halten von gelochtem Schriftgut für Briefordner, buchförmige Einbanddecken u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für Briefordner, buchförmige, Einbanddecken u. dgl. zum Halteei von gelochtem Schriftgut, die aus zwei im Abstand der Aufreihlochungen des Schriftgutes angeordneten Aufreihstiften besteht, welche einen an. ihrem freien Enden angelenkten @Vechse!lb.iigel a,ufwt isen, der an jeder Anfenkstelle zusammen mit dem jeweils zugeordneten Aufreihstift einen etwa dem Aufreihloch im Schriftgut entsprcchenden Durchmesser bildet.
  • Bei dieser bekannten. Aufreihvorrichtung liegen jedoch die- beiden Schenkel des Wechselbügels den etwa einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Aufreihstiften seitlich, so an, daß in der zu den. Aufreihstiften koaxialen Stellung sowohl die Schenkel des Wechselbügels mit ihrem freien Ende als auch die freien Enden der Aufreihstifte vorstehende Stoßflächen bilden, die ein Verschieben des Schriftgutes von den Aufreihstiften auf die Schenkel des Wechselbügels oder umgekehrt erschweren und die- Aufreihlochungen im Schriftgut beschädigen können.
  • Abgesehen hiervon ist dieses LTberschieben der aufgereihten Blätter von den Aufreihstiften, auf den @Veclisc.lbiigel, z. B. zum Entnehmen der Blätter, auch deshalb recht umständlich und mühevoll, weil die auszuwtchselnden Blätter auf einmal von Hand. so weit angehoben, werden müssen, daß sie sich allein nur noch auf dem Wechselbügel befinden, damit dieser dann finit den von ihm erfaßten Blättern kippend unigelegt und ausgehakt werden kann.
  • Insbesondere kann bei der bekannten, mit einem 4Vechseabügel ausgestatteten Aufreihvorrichtung das auf ihr aufgereihte Schriftgut nicht wie bei einem aufschlagbaren Buch gelesen werden. Dabei ist es sogar wüiisch.;,nswe:rt, daß die, einzelnen Blätter nacheinander leicht gegenseitig noch auseinandergerückt werden können, um gute Einsicht bis an den Heftrand zu schaffen,. Auch dieses ist mit der bekannten. Aufreilivorrichtung nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, rIie Aufreihvorrichtung nach. dem im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriff so: weiterzubilden, daß unter größtmöglicher Schonung der Aufreihlochung nicht nur .ein leichtes Auswechseln, sondern auch ein bequ-emts buchartiges Aufschla'ge'n bei gleichzeitiger Möglichkeit des blattweisen Auseinanderrückens der einzelnen Blätter des Schriftgutes gewährleistet wird. Um diese Aufgabe zu lösen., sind gemäß der Erfindung die Aufre.ilistifte, wie an sich, bekannt, am Rücken des Ordners bzw. am Rücken der buchartigem Einbanddecke umklappbar angelenkt und weisen in gleicher Weise wie: der Wechselbügel auf ihrer ganzen sich von jeder gemeinsame Anlenkstelle, erstreckenden Länge einen etwa den Aufreihlochungen des Schriftgutes entsprechenden Durchmesser auf, und. zwar derart, daß in der koaxialen Lage der Aufreihstifte mit den Schenkeln des @@?echselbügels ein praktisch stoßfreier Übergang des Schriftgutes über die An-Iczikstcllen des Wechselbügels hinweg gewährleistet ist.
  • Durch diese- Maßnahmen kann, das Schriftgut durch den Fortfall vorstehender Teile und Flächen ungehcmmt von den Aufreihstiften auf die Schenkel des \-N'echselbügels geschoben werden, so daß die Ränder der Aufreihlochungen des Schriftgutes weitestgehend g:schont werden und nicht mehr ohne, weiteres aufreißen können. Auch können alle gewünschten Blätter nacheinander bündelweise. verschoben werden. Die umklappbaren Aufreihstifte können hierbei etwa parallel zur Rückenfläche und den aufgeklappten Deckelflächen des Ordners umgelegt werden, so daß das gelocht. Schriftgut auf den Aufreihstiften. und den Schenkeln, des Wechselbügels nur nach der Seite hin. verschoben werden muß, ohne, daß hierbei ein Hochheben des auf dem Wechselbügel ruhenden Gewichtes erforderlich ist. Ferner kann, das Schriftgut in dieser Stellung, in der die. Aufreihstifte und die-Schenkel des Wechselbügels koaxial zueinander und etwa parallel zur Deckelfläche des Ordners liegen, gleichmäßig auf die Stifte und die Bügelschenkel verteilt werden, so daß die Blätter des Schriftgutes einzeln oder bündelweise besonders leicht umgeblättert und blattweise auseinandergerückt sowie ohne. Mühe bis an den Heftrand gelesen. werden können.
  • Beim Zusammenklappen der aufgeschlagenen. Ordnerdeckel schiebt sich das Schriftgut sogar von selbst wieder auf die Aufreihstifte zurück, wobei diese Aufreihstifte automatisch auch in ihre: Ausgangsstellung senkrecht zum Rücken des Ordners zurückgeführt werden.
  • Am Rücken eines Briefordners umklappbar vorgesehene, Aufreihstifte sind an sich zwar schon bekannt. Hierbei handelt es sich aber nicht um mit einem Wechselbügel zusammenwirkendeAufreihstifte, sondern um schwenkbare Aufreihröhrchen, in die ein U-förmiger Verschlußbügel eingreift, der an einem Ordnerdeckel lösbar an einem Haken befestigt ist und dessen Schenkel sich beim Schließen des Briefordners selbsttätig in die Aufreihröhrchen hineinschieben sollen.
  • Wesentlich für die Vervollkommnung der Aufreihvorrichtung ist die. Art, wie die Umklappbarkeit der Aufreihstifte erreicht ist. Dies geschieht in vorteilhafter Weise gemäß der Erfindung dadurch, daß die Aufreihstifte als ein U-förmiger Bügel ausgebildet und mit dessen Steg an einem hochgebogenen Längsrand einer Grundplatte schwenkbar gelagert sind, die auf einem besonderen. Streifen des Ordnerrückens befestigt ist. Um die zum Rücken. des Ordners hochgeschwenkte Stellung der Aufreihvo.rrichtung zu sichern, erhält der Steg der Aufreihstifte eine Abkröpfung und ist damit dann, an einer zum Ordnerrücken ausgesparten Einrollung des hochgebogenen Längsrandes der Grundplatte derart gelagert, daß die Schwenkbewegung der Aufreihstifte auf etwa 90° begrenzt ist. Hierzu ist die. Ausbildung noch so getroffen, daß auf der Grundplatte quer zum Steg der Aufreihstifte eine Blattfeder befestigt ist, die an ihrem freien Ende eine mit: der Abkröpfung des Steges zusammenwirkende, Rille aufweist. Dadurch verriegelt diese Feder mit ihrer Rille in einfacher Weise zugleich die beiden Schwenkstellungen der Auf relihvorrichtung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Auf reihvorrichtung mit dem zugehörigen Wochselbügel in. der gestreckten Lage, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Aufreihvorrichtung. Fig.3 eine Ansicht der Auf reihvorrichtung nach Fig. 1, jedoch in einer um 90° geschwenkten Lage der Aufreihstifte und des Wechselbügels, Fig.4 eine Teilansicht einer gelenkartigen Verbindung zwischen einem Aufreihstift und einem Schenkel des Wechselbügels und Fig.5 die Draufsicht auf die Aufreihvorrichtung nach Fig. 1 ohne Wechselbügel.
  • Die dargestellte Aufreihvorrichtung besteht aus einer etwa rechteckigen Grundplatte a, die in der Längsrichtung auf einem besonderen Pappstreifen g aufgenietet ist, welcher dann auf die Innenseite des Rückens h eines Briefordners bzw. einer aus einem vorderen und hinteren Deckel i bzw. h bestehenden buchartigen Einbanddecke eingesetzt wird. Die Grundplatte a ist in der Zeichnung der Fig. 2 und 4 mit ihrem rechten Längsrand L hochgebogen, wobei dieser Längsrand als eineHülse bildende Einrollung in ausgeführt ist, die symmetrisch zu ihrer Ouermitte an den Stellen n und o dem Rücken li des Ordners zugekehrt ausgespart ist.
  • Die! Aufreihstifte b sind als U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen Steg p symmetrisch zu seiner Quermitte eine senkrecht zu den Aufreiihstiften b stehende Abkröpfung q aufweist. Dieser Bügel ist in der Einrollung in um den die Aufreihstifte b aufweisenden Steg p um 90° schwenkbar gelagert. Die Abkröpfung q des Steges p greift dabei an. den Aussparungsstellen n und o nach außen und begrenzt beide Endstellungen der schwenkbaren Aufreihstifte. indem sie in der aufrecht stehenden Stellung der Aufreihstifte b an den Kanten der Aussparungen ii. und o zum Anliegen kommt, wie dies in Fig. 1, 2 und 5 gezeigt ist, während die Abkröpfung q in der anderen, etwa. parallel zum Rücken lt und zum vorderen Deckel i ver- laufenden Stellung der Aufreihstifte b innen. an dem hochgebogenen Längsrand der Grundplatte a ihren festen Anschlag findet, wie dies in Fig.3 veranschaulicht. in der die aufrecht stehende Stellung der Aufreihstifte b gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Auf der Grundplatte a ist noch an dem der Einrollung gegenüberliegenden Längsrand eine kräftige Blattfeder d quer zum Steg p festgenietet. Diese Blattfeder trägt an ihrem freien Ende eine angebogene Rille r . Mit dieser Rille r liegt die Blattfeder d unter Vorspannung an der Abkröpfung q des Steges p an und hält so die Aufreihstifte b in den beiden Endstellungen fest (vgl. Fig.3).
  • An dem freien Endes (Fig. -1) der Auf reihstifte b ist leicht lösbar ein U-förmiger Wechselbügel e gelenkig angesetzt. Dessen Schenkel t überlappen sich an ihrem Ende i( mit den Enden s der Aufreihstifte b. Die freien Enden sowohl der Aufreihstifte als auch des Wechselbügels sind gegenseitig so abgeflacht, daß sie, in koaxialer Stellung übereinanderliegend, zusammen jenen Durchmesser nicht überschreiten, den die Aufreihstifte b und die Schenkel t des Wechselbügels übereinstimmend a.uf ihrer gesamten Länge aufweisen. Befinden sich daher die Schenkel t des Wechselbügels in koaxialer Stellung zu den Aufreilzstiften b, auf denen das gelochte Schriftgut aufgereiht ist, so können dessen Blätter mit ihrer Lochung glatt über die; Gelenkstelle v geschoben werden.
  • jede Gelenkstelle v wird von einem kurzen Zapfen f gebildet, der an jedem a,bge-flachten Ende ii der Schenkel t des @,#Techselbügels nach außen vorstehend angeordnet ist. Diese Zapfen. f greifen in entsprechende Bohrungen c in den abgeflachten Enden s der Auf reihstifte b. Durch gegeneinandergerichtetes Zusammendrücken der dabei federnd nachgebenden Schenkel t kann der Wechselbügel e ausgehängt und auch wieder eingehängt werden.
  • Die Gebrauchsweise der mit dem Wechselbügel zusammenwirkenden Aufreihvorrichtung ist folgende: Auf die um etwa 90° zum Ordnerrücken stehend aufgerichteten Auf reihstifte b wird das aus losen Blättern bestehende gelochte Schriftgut in der üblichen Art aufgereiht. Alsdann wird eine der üblichen Klemmschienen aufgelegt, die sich an den Aufreihstiften festklemmen läßt. Ist dies geschehen, so wird der Wechselbügel e mit den. an seinen Schenkeln t vorgesehenen Stiften f in die Bohrungen c der Aufreihstifte b eingehängt. Beim Schließen der Deckel des Ordners verbleibt die Aufreihvorrichtung etwa in ihrer Lage, wodurch die Form eines Buches hergestellt ist. Zum Blättern in dem aufgeschlagenen Ordner wird die Aufreihvorrichtung in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht und lediglich noch die Klemmschiene gelockert. Die Blätter des Schriftgutes gleiten dann sowohl auf den Aufreihstiften b als auch auf den Schenkeln t des Wechselbügels e entlang, wobei sie mit ihrer Lochung glatt über die bündigen, keinerlei vorstehende Teile oder Flächen aufweisenden Gelenkstellen laufen, wenn die Aufreihstifte und die Schenkel des Wechselbügels eine angenähert koaxiale Stellung einnehmen. Soll dem Ordner ein Blatt entnorninen werden, so werden die da,rüberliegenden Blätter auf den @@'echselbügel e geschoben, dieser von den Aufreihstiften gelöst und mit dein aufgeschobenen Blätterstapel entfernt. Es kann so jedes Blatt einzeln entnommen, wie auch nachgelegt werden. Nach dem Wiedereinhän.gen. des M'echselbügels. e gleiten die auf ihm befindlichen Blätter bei seiner mit den Aufreihstiften koaxialen Lage auf die Aufreihstifte b ohne weiteres wieder zurück.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufreihvorrichtung zum Halten von gelochtem Schriftgut für Briefordner, buchförmige Einbanddecken u. dgl., bestehend aus zwei im Abstand der Aufreihlochungen des Schriftgutes angeordneten Aufreihstiften und einem lösbaren, an den Enden der Aufreihstifte anlenkbaren Wechselbügel, der an. jeder Anlenkstelle zusammen mit dem jeweils zugeordneten Aufreihstift einen etwa dem Aufreihloch im Schriftgut entsprechenden Durchmesser bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihstifte (b) in an sich bekannter Weise am Rücken (la) des Ordners umklappbar angelenkt sind und in gleicher Weise wie der Wechselbügel (e) auf ihrer sich von jeder gemeinsamen Anlenkstelle (v) erstreckenden Länge einen etwa den Aufreihlochungen entsprechenden Durchmesser aufweisen, derart, da.ß in der koaxialen Lage der Auf reihstifte mit den Schenkeln, des Wechselbügels ein praktisch stoßfreier Übergang des Schriftgutes über die An.lenkstellen des Wechselbügels gewährleistet ist.
  2. 2. Auf reihvorrich.tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihstifte (b) als ein U-förmiger Bügel ausgebildet und mit dessen Steg (p) an einem hochgebogenen Längsrand (l) einer Grundplatte (a) schwenkbar gelagert sind, die auf einem besonderen Streifen (g) des Ordnerrückens befestigt ist.
  3. 3. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (p) der Aufreihstifte (b) eine Abkröpfung (q) aufweist und an einer zum Ordnerrücken (h) ausgesparten Ein.rollung (yra) des hochgebogenen Längsrandes (L) der Grundplatte (a) gelagert ist, derart, daß die, Schwenkbewegung der Aufreihstifte auf etwa 90° begrenzt ist.
  4. 4. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gelzennzeicbnet, da.ß auf der Grundplatte. (a.) quer zum Steg (p) der Aufreihstifte, (b) eine Blattfeder (d) befestigt ist, die an ihrem freien Ende eine mit der Abkröpfung (q) des Steges zusammenwirkende Rille (r) aufweist.
  5. 5. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlenkstelle (v) zwischen einem Aufreihstift (b) und einem Schenkel des Wechselbügels (t) von zwei flach aufeinanderliegenden Enden (s, u), die zusammen dem Durchmesser des Stiftes bzw. Schenkels entsprechen, gebildet ist, von denen ein Ende (s) eine Bohrung (c) und das andere Ende (1t) einen in die Bohrung eingreifenden Zapfen (f) aufweist. In Betracht gezogene. Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 724, 695 141.
DES42956A 1955-03-07 1955-03-07 Aufreihvorrichtung zum Halten von gelochtem Schriftgut fuer Briefordner, buchfoermige Einbanddecken u. dgl. Pending DE1021331B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012196A1 (de) * 1978-11-03 1980-06-25 Willi G. Sonntag GmbH Vorrichtung zum Überführen eines aufgereihten Schriftgutstapels von Aufreihstiften eines Ordners oder dergleichen auf ein Bündelorgan

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450724C (de) * 1926-06-19 1927-10-08 Richard Lutter Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen, deren Umsteckbuegel mit abgebogenen Ansaetzen in OEffnungen der Aufreihstifte eingreift
DE695141C (de) * 1937-12-21 1940-08-17 Breuer & Co Ordnermappe fuer Formularabschnitte u. dgl.

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